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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 27: Kreuzfahrt mit Maria (fm:Ehebruch, 2457 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 07 2022 Gesehen / Gelesen: 7777 / 6193 [80%] Bewertung Geschichte: 8.95 (43 Stimmen)
Als ich in unsere Kabine des Kreuzfahrtschiffes komme, vögelt meine Frau Maria mit dem philippinischen Kabinensteward...und ich gehörnter Ehemann...mache mit! Könnte auch Dreier/Cuckold/Sonstige sein.

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Auf Kreuzfahrt mit Maria

Hallo allerseits,

wir waren ja wie erwähnt im Juli auf Kreuzfahrt im Norden. Die das Schiff navigierende Crew bestand aus Skandinaviern und Briten, die Verantwortlichen Leute für Expeditionen etc. setzte sich aus Menschen unterschiedlicher Länder zusammen, aber die für die Kabinen und den allgemeinen Service des Kreuzfahrtschiffes zuständigen Personen waren alles Philippinos. Maria und ich gehen davon aus, Ihr Leser (und hoffentlich auch Leserinnen, Einwurf von Maria, die auf der Couch sitzt und mir beim Verfassen des Berichtes assistiert) wollt weniger einen Kreuzfahrtbericht hören und wir konzentrieren uns daher auf die sexuellen Aspekte unserer Reise.

Bereits am ersten Tag äußerte meine Frau Maria, die Ihr ja mittlerweile hinlänglich kennt, sie habe noch nie mit einem Asiaten Sex gehabt. Damit schaffte sie es sofort wieder, meine Eifersucht, meine "Furcht" vor einer solchen Begebenheit und gleichzeitig meine Geilheit und mein Verlangen danach zu erregen. Die ersten drei Tage auf dem Schiff versprachen relativ ereignislos zu verlaufen, da es so lange dauern würde, um in unserem eigentlichen Zielgebiet anzukommen.

Durch die wiederholten Bemerkungen meiner Gattin, sich Sex mit diesen Filippinos gut vorstellen zu können, war ich sofort verunsichert, erregt, aufgegeilt und ich lief nervös und fahrig auf den Decks umher. Maria erfreute sich an dieser Situation, deutete diesen oder jenen Philipino als besonders interessant heraus und machte mich damit immer hippeliger, wobei ich nicht recht wusste, ob sie das nur tat um mich aufzugeilen und zu verunsichern, oder ob sie ernstzunehmende Absichten hegte. Ich wusste auch nicht, was ich wünschen sollte.

Bedingt durch meine von Marias Verhalten provozierte Geilheit kam es zu mehreren ehelichen Ficks, während derer mich Maria weiter reizte, indem sie mir dabei erzählte, wie sie sich jetzt vorstelle mit dem "süßen Pepe" von der Poolbar Sex zu haben, oder mit dem "jungen, attraktiven Kellner" vom Dinner gestern Abend und wie geil sie dabei werde und nein, ihr Orgasmus sei nicht durch mich, sondern durch ihre Vorstellung hervorgerufen worden (Sie schnurrt von der Couch wie eine Katze und sagt, die Erinnerung errege sie stark).

Ich fickte meine Frau dreimal in der ersten Nacht und blieb trotzdem in dieser labilen psychischen Situation zwischen Eifersucht, dem eigenen Verlangen, meine Frau wieder einmal fremdficken zu sehen und einfach hilfloser Unsicherheit. Erst im Juni hatten Maria (und ich auch) wie ihr wisst, in Italien kräftig fremdgefickt, aber mich begann dieses Gefühl der Unsicherheit während der ersten Tage der Kreuzfahrt immer mehr zu einem Spielball meiner Geilheit und Marias Launen zu machen sodass ich sie schließlich mehrmals bat, doch nun endlich mit irgendeinem der Philippinos vor meinen Augen zu kopulieren, da ich mir davon eine gewisse Erlösung erhoffte, so ich mitmachen durfte.

Die ersten beiden Tage hielt Maria mich wie gesagt hin. Als ich am dritten Tag etwa 15 Minuten nach Maria vom Frühstück in die Kabine kam, war ich dennoch vollkommen überrascht, als ich eintrat und meine Frau auf dem Bett kniend in Doggystellung von dem Zimmersteward mit heruntergelassener Hose begattet werden sah. Der Philippino fickte in unglaublich schnellem Takt in die schmatzende Punze meiner Frau. Maria bemerkte mich sofort, lächelte mich frech an und sagte "Mano fickt wie eine gut geölte Nähmaschine".

Erst gestern hatte ich ein fettes Trinkgeld in Manos Hand gedrückt, mit der er nun beim Ficken die Brüste meiner Angetrauten von hinten massierte. Er nagelte unbeirrt weiter. Maria berichtete stoßweise, als würden die Worte im Stakkatotakt ihres philippinischen Fickers aus ihr herausgevögelt, dass sie Mano gesagt habe, er- brau-che- mich- nicht- zu- fürch-ten, -ich- wür-de- mei-ner- Gat-tin- Fremd-ver-kehr- ge-stat-ten und gegebenenfalls teilnehmen, so er nichts dagegen habe.

Die Anbahnung dieses Geschlechtsverkehrs muss schnell vonstatten gegangen sein, wenn meine Gattin innerhalb von 15 Minuten den Steward becircen, ihm die innerehelichen Intimspielregeln erklären und bereits mitten im Geschlechtsakt sein konnte. Maria ist halt nicht nur für mich unwiderstehlich...und immer Herrin der des Geschehens.

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