Rita als Fotografin (fm:1 auf 1, 725 Wörter)

Um verreisen zu können, benötige ich einen neuen Pass und Person , der Mann Im Rathaus verlangt jedoch neu Passbilder.

Ich mache mich sofort auf den Weg zum Fotografen. Der Laden it mir noch von Früher bekannt.

Aber mich erwartet nicht mal die alte Ausstattung, der grimmige Alte mit seiner Uralttachnik.

Ich hatte nicht mitbekommen , das in der Zwischenzeit seien Tochter Rita übernommen hatte. Und alles modernisiert hatte.

Das mit den Bildern ging richtig schnell und in der Zeit wo sie die bearbeitet hat schau ich mich im neuen Laden um.

Mit einem Mal bleiben meine Blicke in einer Ecke an Aktbildern von Männern hängen.

Ich werde angesprochen, das die Passbilder fertig sind und antworte etwas irritiert "sowas machen sie auch?"

"Klar, es gibt genug Männer die sowas ihren Freundinnen oder Frauen schenken ",

willst du auch?"

Sie war zum vertraulichen du übergegangen, was wohl in der Situation angebracht ist:

Ich habe noch gezögert, aber als sie bemerkte "Es gibt aber auch Männer die trauen sich nicht", hatte sie mich gefangen und wir vereinbarten einen Termin.

Am Morgen an dem vereinbarten Termin dusche ich und vor allen erneuere ich die Intimrasur neu. Meine Erfahrungen sagt, die meisten Frauen, vor allen welche gern blasen, möchten keinen Struwelpeter über dem Schwanz. Das ist dann auch bei Bildern so.

Ich bin schon angepannt auf dem Weg zu Ritas Fotoatelier.

Sie empfängt mich grinsend und führt mich ins Atelier und weist auf einen Parafan "dahinter kannst du dich ausziehen".

Ich habe keine Scheu, sie ist nicht die Erst welche mich nackt sieht.

Langsam trete ich ins Atelier, was sie bereits ausgeleuchtet hatte. Ich sehe zwei Hintergrundbilder , eins mit Strand und Palmen, das Andere einen Birkenwald und entscheide mich für die Birken, sie erinnern mich an ein Jugenderlebnis mit Anke , unser erstes Mal.

Die Erinnerung bewirkt allerdings auch das mich Gefühle erfassen und ich erschrocken eine Steifen bekommen. Ich versuche das noch mit beider Händen zu verdecken, aber Anka lacht mich aus "Hände weg, so wollen wir Frauen es doch wissen"

Unablässig klickt dabei ihre Kamera und mir wird mir bewusst, dass ich schon in jeder Pose mit harten Ständer dastehe.

In der Zwischenzeit war Anke nähergekommen und geht zu Nahaufnahmen über. Ihre Stimme klingt etwa zitterig als sie von mir verlangt "und jetzt nimm die Hand dazu, damit er richtig hart wird.

Sie verlangt allen Ernstes von mir, das ich vor ihr wichse. Allerdings bin ich schon in einen Floh wo es kein Zurück gibt und beginne. Sie nun kniet vor mir und hat nun meinen Schwanz vor der Linse. Übermütig ziehe ich der Vorhut zurück und verreibe die ersten Tropfen, soll sie wenn schon denn schon die Eichel glänzend aufnehmen.

Dann aber bricht sie ab und verschwindet mit der Bemerkung "Ich mach nur schnell, die Bilder fertig, entspann dich in der Zwischenzeit"

Als sie zurückkommt hat sie nicht nur die in der Hand, sie hatte sich umgezogen.

Oben herum ein viel zu knappes Bustier und sonst eine superenge

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 35 Zeilen)