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Unser Weg zum Cuckold Ehepaar (Teil 2) (fm:Cuckold, 1844 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 04 2022 Gesehen / Gelesen: 21559 / 17685 [82%] Bewertung Teil: 9.24 (86 Stimmen)
Erfahrungsbericht eines Ehemannes über den Weg von einer "normalen" Ehe hin zum Cuckold Pärchen.

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ein Anblick! Wie schon beim letzten Mal posierte sie ein wenig vor mir und grinste mich an. Ich konnte spüren, wie auch sie geil wurde und die Situation ihr Spaß zu machen begann... Langsam ging sie zur Schublade neben ihrem Bett und holte den Vibrator heraus. Jetzt legte sie sich auf unser Ehebett und schaute mich an. Ich merkte, dass sie nicht ganz sicher war, wie es jetzt weiter gehen sollte und ich muss gestehen, mir ging es nicht viel anders. Um den Moment nicht unangenehm werden zu lassen, fing ich schnell an zu sprechen und fragte "soll ich vielleicht diesmal ein Video für uns aussuchen?" Das ist eine sehr gute Idee Schatz" antwortete sie schüchtern grinsend, scheinbar dankbar, dass ich die Initiative ergriffen hatte. Gesagt, getan. Wieder öffnete ich die bekannte Pornoseite im Browser unseres Fernsehers und begann nach etwas passendem zu suchen. Nach kurzem scrollen fiel mein Auge auf ein Video unter den Vorschlägen für deutsche Pornos mit dem Titel "Teen Amateur", dessen Vorschau eine hübsche Blondine zeigte. Ohne lange zu überlegen, bestätigte ich die Auswahl. Das Video fing an und nach kurzem Vorspiel inklusive ein wenig Dirty Talk, (tatsächlich auf Deutsch) begann sie dem Typen hinter der Kamera einen zu blasen. Ich warf einen Blick auf meine Frau, die bisher still da gelegen hatte. Ihre Hand war fast unbemerkt zu ihrer Pussy gewandert und sie streichelte sich vorsichtig. Das Video lief weiter... die Blondine kniete vor dem Kerl und schaute ihm unterwürfig in die Augen, während sie den Schwanz langsam bis zum Anschlag in ihrem Hals verschwinden ließ. Ich merkte, wie Nicole sich nach und nach entspannte und sich immer mehr auf sich selbst und das Geschehen im Fernseher konzentrierte. Der Kerl im Video lag mittlerweile auf einem Bett und die Blondine setzte sich ganz langsam auf seinen riesigen Ständer... in Nahaufnahme verschwand erst die dicke Eichel zwischen ihren Schamlippen, gefolgt von dem restlichen, wirklich stattlichen Schwanz. Auch Nicole setzte jetzt ihren Vibrator an und schob ihn sich fast synchron mit der Handlung im Film ganz langsam tief in die Pussy. Ich beobachtete gespannt, wie auch ihre Schamlippen sich spreizten, als der ebenfalls nicht gerade kleine Vibrator sich summend seinen Weg in sie hinein bahnte. Jetzt konzentrierte sie sich voll auf sich selbst, es machte fast den Anschein, als ob sie mich ganz vergessen hatte. Der richtige Moment, um auch meinen Schwanz raus zu holen und zumindest ein wenig zu wichsen, dachte ich mir. Ich war bereits sowas von geil, dass ich ihn kaum berühren konnte, ohne sofort abzuspritzen. Meine Frau fickte sich mittlerweile mit dem Vibrator ordentlich selbst und stöhnte im Takt mit der Blondine, die den dicken Schwanz des Kerls kräftig ritt. Ich musste mich bei dem geilen Anblick wirklich extrem beherrschen. Erst, als der Kerl nach einer gefühlten Ewigkeit die Blondine von seinem Schwanz hob, sie aufs Bett legte und ihr eine riesige Ladung auf die weit offene Pussy spritzte, wurde auch Nicole langsam wieder ruhiger. Ganz langsam drehte sie den Kopf, guckte mich an und grinste breit. "Wow, das war geil..." flüsterte sie, noch halb abwesend. Dann blickte sie auf meinen steinharten Schwanz, den ich nach wie vor in der Hand hielt. "Ich habe eine Idee" sagte sie, rutschte zur Bettkante und setzte sich mir gegenüber. Ich betrachtete ihren nackten Körper und hatte nach wie vor Mühe, nicht zu spritzen. "Nimm Mal die Hand von deinem Schwanz weg, bitte" sagte sie lächelnd. Ich gehorche und Frage mich, was jetzt wohl kommen mochte. Mein Blick fiel auf ihren Vibrator, den sie nach wie vor in der Hand hielt. Was hatte sie bloß vor? Langsam führte sie den Vibrator zu meinem Schwanz, und umschloss mit ihrer Hand sowohl meinen Schwanz, also auch den Vibrator, den sie somit fest daran presste... dann schaltete sie ihn ein.

Augenblicklich vibrierte mein kompletter Schwanz heftig. Ich fing an zu zucken und in nur wenigen Sekunden entlud sich meine gesamte aufgestaute Geilheit in mehreren dicken Spermaschüben über ihre Hand und auf meinen Bauch. Zu meiner Überraschung fing sie etwas an zu lachen und sagte so etwas wie "huch, das ging jetzt aber schnell!" Ich war etwas peinlich berührt und schaute an mir runter auf meinen zuckenden Schwanz und auf die Sauerei, die ich gemacht hatte. "Du hattest eine Entladung scheinbar wirklich dringend nötig." Kommentierte sie die Situation. "Schade eigentlich, ich hatte gerade tatsächlich ein bisschen Spaß daran gefunden, dich hinzuhalten." Setzte sie mit einem verruchten Grinsen nach. "Wie wäre es dann, wenn wir dieses Spiel ein noch ein wenig weiter treiben? Ich bin sicher, nächstes Mal halte ich es länger aus!" antwortete ich. Ich glaube, als erstes muss ich mich jetzt Mal ein wenig frisch machen." sagte sie mit einem Blick auf ihre Hand, die nach wie vor voll mit meinem Sperma war. Langsam stand sie auf und ging in Richtung Badezimmer. Ich selber saß immer noch in dem Sessel und mir gingen die unterschiedlichsten Gedanken durch den Kopf.

Wie geht es von hier aus wohl weiter? Was wäre für uns das optimale Szenario? Ja, ich habe eine starke Neigung dazu, ihr einfach nur zuzusehen und selber nicht aktiv am Geschehen teilzunehmen... oder vielleicht sogar nicht teilnehmen zu dürfen? Ja, es macht mich an, wenn sie entscheidet, wann ich abspritzen darf und wann nicht. Außerdem merke ich, dass ihr unsere letzten, ja doch ziemlich versauten Spielchen eine Menge Spaß gemacht haben. Auch ihre Orgasmen sind viel intensiver, als das bei unserem "normalen Sex" jemals der Fall war. Das mag auch einer der Gründe gewesen sein, warum unser Liebesleben zuvor weitestgehend eingeschlafen war. Wollte ich wirklich, dass sie von hier an die Kontrolle übernimmt? Eins war mir jedenfalls klar: Nur mit einem Vibrator und Pornofilmchen würde sie sich auf Dauer nicht zufriedengeben, das war ein nettes Experiment aber das Verlangen nach mehr würde unweigerlich einsetzen. Okay, soweit so gut. Eine Sache war recht eindeutig. Ich musste vorsichtig ein Gespräch mit ihr dazu führen und sie zumindest darüber nachdenken lassen, wie unser Sexleben in Zukunft aussehen könnte. Ach ja... und mit einem weiteren, geilen Gedanken beschäftigte ich mich bereits seit Beginn unserer versauten Spielchen... Ich hatte den Wunsch, ebenfalls ein Sex Spielzeug zu besitzen. Allerdings am liebsten eins, zu dem sie den Schlüssel dann hatte... (Ende Teil 2)



Teil 2 von 5 Teilen.
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