Beste Freunde 15 (fm:Schwul, 4215 Wörter) [15/22] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Badbabsi | ||
Veröffentlicht: Nov 07 2022 | Gesehen / Gelesen: 3210 / 2658 [83%] | Bewertung Teil: 10.00 (5 Stimmen) |
Lara entjungfert Lea |
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oben herab an.
"Bist du meine dauergeile Schlampe? Willst du wieder einen richtigen Schwanz in deiner Sissy-Pussy haben und hart und erbarmungslos gefickt werden."
"Ja, das will ich. Bitte, gib es mir."
Ich hatte das Gefühl, dass Marvin gleich über mich herfallen würde.
Vanida beugte sich an Marvins Ohr und flüsterte: "Ist sie nicht ein geiles Fickfleisch? Alles mit thailändischer Hypnose erreicht."
Vanida schaute mich wieder an.
"Meine kleine Hure. Du wirst dich jetzt bei deinem besten Freund entschuldigen."
Ich kniete mich vor Marvin, senkte meinen Kopf und sagte unterwürfig: "Bitte, entschuldige, dass ich so dumm war."
"Fein gemacht, Dummchen. Jetzt gib ihm noch einen Versöhnungskuss."
Ich schaute kurz Vanida an, aber sie nickte kurz. Und so küsste ich Marvin, voller heißblütiger Leidenschaft. Unsere Zungen vereinigten sich für lange Zeit. Ich strich kurz über seinen Schritt und dort hatte sich eine gewaltige Beule gebildet.
"Möchtest du die zukünftige Hure ficken, Marvin?"
"Na, klar. Mein Schwanz wird sich in ihrer Arschfotze austoben.": sagte er in einem verächtlichen Ton.
"Super! Da gibt es nur ein klitzekleines Problem. Die Schlampe ist bisher auf mich abgerichtet. Also ich meine auf Schwanzmädchen. Aber Lara hat mir gesagt, dass ihr solche Femboy-Spiele gemeinsam gemacht habt."
"Muss das sein?"
Vanida und ich streichelten Marvin überall.
"Ich verstehe dich sehr gut, Marvin. Ist vielleicht nur eine Phase bei dir gewesen. Aber du musst mich auch verstehen. Ich habe nun bei ihrer Umerziehung so viel Zeit und Mühe rein gesetzt, dass ich nicht riskieren möchte, dass das alles zusammen bricht. Wir können es auch sein lassen."
In diesem Augenblick schmiegte ich mich ganz dicht an Marvins Brust, ging mit meiner Hand unter sein Shirt und massierte seine Brustwarzen, dabei küsste ich ihm am Hals.
"Okay, was soll ich machen?"
"Ach, eigentlich ganz einfach. Die Schlampe muss nur sehen, dass du spirituell eine Sissy wirst. Ich mache dich ein wenig feminin hübsch und wir halten ein kleines Ritual ab. Danach kannst du sie ficken, wenn du möchtest."
Marvin, jetzt wieder Lea stimmte zu. Vanida nahm sie an die Hand und sagte zu mir: "Schlampe, richte das Schlafzimmer her. Und zünde das grüne Räuchertöpfchen an und stelle das schwarze Schälchen parat und einen Pinsel dazu."
Dabei lächelte sie und zwinkerte mir mit einem Auge zu. Vanida und Lea gingen ins Bad und ich ins Schlafzimmer. Ich legte eine große Leinendecke auf das Bett, zündete das Kraut im grünen Töpfchen an. Ich war mir sicher, dass das Gras war und ich stellte das schwarze Schälchen mit Wasser und einer öligen Substanz neben dem Bett. Dann legte ich mich drauf und wartete. Dann hörte ich wie jemand laut tapsend auf Heels kam, diese Person ging nicht oft mit hochhackigen Absätzen. Dann kamen sie herein. Lea sah für die kurze Zeit bezaubernd aus. Rouge, Eyeliner, sogar falsche Wimpern und einen knallroten Lippenstift. Dazu trug sie eine pinkfarbene Kurzhaarperücke. Eine Ledercorsage, Netzstrümpfe und schwarze Lack-Stiefeletten. Vanida hat ihr auch die einfachen Kunstnägel aufgeklebt. In so kurzer Zeit war ihr ein Meisterwerk gelungen. Lea schnupperte auch den süßlichen Duft und grinste. Sie erkannte den Geruch auch.
"Süße, lege dich neben Lara. Damit wir schnell zur Sache kommen."
Ich musste zugeben als ich Lea so sah und sie neben mir ins Bett krabbelte, regte sich schon etwas in meinem Tanga. Denn Lea hatte ja kein Höschen an und ihr Halbsteifer baumelte so schön zwischen ihren Beinen. Lea legte sich auf den Rücken zu mir und ich fing an sie an ihren Oberschenkeln zu streicheln und zu küssen. Sie so zu sehen brachte mir alte schöne Erinnerungen wieder. Ich küsste sie auf ihre Lippen und sie erwiderte es mit einem Zungenkuss. Dann hörte ich wie mein Engel etwas auf thailändisch murmelte. Das schwarze Schälchen und den Pinsel in der Hand hielt und so kreisende Bewegungen über Lea machte. Das Ganze nahm wirklich spirituelle Züge an. Danach pinselte sie mit der Flüssigkeit seinen Schwanz und seine Brustwarzen ein.
"Lea, möchtest du wirklich ein Schwanzmädchen sein? Jeden Pimmel vergöttern und seinen Samen schlucken?"
"Ja, das will ich."
Ich sah wie Leas Riemen immer mehr anwuchs und auch ihre Brustwarzen. Sollte sie etwa Kobra-Gift auf Leas Pimmel gepinselt haben?
"Zu dienen und zu gehorchen? Jeden Schwanz zu lutschen und dich jederzeit ficken zu lassen?"
Lea stöhnte ein wenig und sah zu ihren immer härter werdenden Schwanz herunter
Fast schmerzlich sagte er: "Ja..aah..ich..uuh..will."
Lea keuchte und wollte sich ihren Steifen berühren. Doch ich nahm ihn an seine Handgelenke und hielt ihn sanft fest.
"Vanida, was ist los mit meinem Schwanz und Brustwarzen? Die sind extrem hart."
"UPPS, bist du doch eine Schwanzlady? Normalerweise passiert das nicht, bei echten Männern. Dein Geist will jetzt die negative, maskuline Energie loswerden."
"Verarsche mich nicht, das tut schon richtig weh. Lass Lara wenigstens meinen Schwanz lutschten."
Zu gerne hätte ich es getan. Doch mein Engel meinte: "Lea, das wird nichts bringen. Du würdest vielleicht abspritzen. Aber weiterhin eine Latte haben. Ich glaube, da musst du jetzt durch. Wusstest du denn nicht, dass du in deinem Innersten eine Schlampe bist? Du hättest mir das sagen müssen."
"Und jetzt?": wimmerte Lea.
"Tja, ich rufe jetzt ein, zwei Freunde an, die dich dann rannehmen. In zwei Stunden ist alles vorbei.": sagte sie ganz trocken.
"Das geht nicht. Ich lasse mich nicht von Fremden ficken und mein Arsch ist noch Jungfrau. Geht das nicht auch mit einem Dildo?"
"Weißt du, Lea.", Vanida hatte sich nun auch zu Lea gelegt und umkreiste mit ihren Fingernägeln seine ultra harten Brustwarzen, "es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die können wir Menschen nicht verstehen. Aber die Götter haben dich auserkoren, dass du zum dritten Geschlecht gehörst. Und da wird ein Dildo nicht helfen. Soll ich jetzt Freunde anrufen?"
"Und was ist mit dir? Kannst du es nicht machen?"
"Ich würde so gerne, Lea. Aber ich habe heute Morgen eine Hormonspritze bekommen, da geht diese Woche gar nichts. Aber wenn du möchtest, könnte..... Ach nein, das willst bestimmt nicht."
"Was will ich nicht? Was?"
"Naja, ich meinte, die Schlampe könnte es eventuell machen. Sie ist zwar blöd. Aber dumm fickt gut, sagt doch das deutsche Sprichwort."
Lea drehte ihren Kopf zu mir um. Noch immer streichelte ich sie und küsste sie am Hals. Lea war geil und panisch.
"Lara, bitte fick mich. Das wolltest du doch früher immer mal machen. Bitte!"
Ich leckte nun an ihrem Hals und hauchte: "Es tut mir leid, aber meine Herrin hat mir verboten mein Schwänzchen zu benutzen."
Und dezent streichelte ich nun ihre pralle Eichel. Lea verzog ihr Gesicht zu einer schmerzverzerrten Grimasse.
"Vanida, bitte, bitte. Gestatte es Lara. Ich bitte dich. Ansonsten sterbe ich noch an einem Herzinfarkt."
"Ach Lea, so schnell stirbt man nicht. Ich könnte dich auch wieder in Marvin verwandeln und du könntest nach Hause gehen. In spätestens drei Tagen hast du keinen Steifen mehr."
"Nein, nein, so lange halte ich das nicht aus. Lara soll mich ficken!"
"Bist, du dir da ganz sicher?"
"Ja, bitte, bitte. Sie soll mich benutzen."
"Na gut, du hast es so gewollt. Bitch, hole dein Pimmelchen heraus!"
Ich kniete mich hin, zog meinen Tanga beiseite und schaute devot nach unten. Vanida griff dahin und wackelte an meinem Halbsteifen.
"Oh, schade. Das wird nicht klappen. Mit so einem Schlaffen wird das nicht gehen."
"Ich kann es mal mit blasen versuchen."
Leas Verstand war komplett ausgeschaltet und insgeheim tanzten meine Gefühle Samba.
"Naja, du kannst es mal versuchen. Hast du denn schon mal einen Schwanz geblasen?"
"Ja, Laras, sehr oft sogar und sie hat dabei immer einen hoch bekommen."
Vanida zeigte mir nun an, dass ich mich auf Leas Brust setzen sollte und Sekunden später hatte Lea meinen Riemen in den Mund. Leidenschaftlich lutschte, leckte und saugte sie daran, spielte mit ihrer Zungenspitze an meiner Eichel. Ein wohliger Schauer durchströmte mich. Nun kraulte sie auch meinen praller werdenden Sack. Ich hätte es so belassen können, aber ich wollte mehr. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und bewegte diesen vor und zurück. Und ich fing auch noch zu wippen an. Ich Lara fickte nun Lea in den Mund. Ich spürte wie meine Schwanzspitze über ihre Zunge glitt und hinten im Rachen irgendwo gegen stieß. Zwar würgte sie ein wenig, aber das war mir egal. Doch Vanida zog mich an meinen Haaren etwas zurück.
"Keine hat gesagt, dass du Spaß haben darfst. Du sollst die männlichen Dämonen austreiben."
Also stieg ich von Lea, beugte mich herunter und gab ihr einen Zungenkuss. Ich war nun richtig geil geworden. Ich liebte sie nun so wie vor dem Streit Lea innig zu küssen. Wenn sich unsere Zungen vereinten und unser Speichel sich vermischte. Ich wollte nun an ihren fetten Prengel ran, aber Vanida zog meine Hand weg.
"Das nächste Mal kriegst du was auf die Finger. Lea muss nun durch den Tunnel. Tu deine Pflicht."
Gehorsam kniete ich mich zwischen Leas Beine und Vanida setzte sich auf ihre Brust. Ein wenig rieb sie mit ihrem geilen Po über ihre empfindlichen Brustwarzen. Lea stöhnte und keuchte.
Danach hob sie Leas Beine an und spreizte diese. Oh, wie schön klein Leas Poloch war, zwar etwas behaart alles, aber trotzdem süß.
Obwohl ich einen massiven Steifen hatte, streichelte ich zuerst diese Sissy-Pussy.
"Muss ich, Herrin? Ihre Pussy lecken."
"Das ist wohl das Mindeste. Und schön tief mit deiner Zunge."
"Ja Herrin, ganz wie ihr wünscht."
Dabei wollte ich es selbst zu gerne tun und das wusste Vanida, von meiner neuen Leidenschaft.
Ich beugte mich herab, meine Lippen berührten ihre Rosette. Dabei hatte ich Leas dicke Eier auf meiner Stirn. Dann streckte ich meine Zunge heraus und mit der Spitze umkreiste ich ihre Arschfotze. Lea stöhnte immer mehr. Anscheinend gefiel ihr meine orale Liebkosung. Und dabei war das doch erst der Anfang. Langsam drang ich mit meiner Zunge ein und ging immer tiefer, so tief wie meine Zunge lang war. Ich bewegte diese vor und zurück, rauf und runter. Ich leckte intensiv ihre Arschfotze aus. Von Lea war nun ein sehr lautes Stöhnen zu hören.
"AAAHHH..ist das geil! Jaaaaa..mach weiter, Bitch. OOHH ist das gut."
Ich zeigte Vanida meinen Mittelfinger und sie verneinte. Also sollte ich gleich mit meiner Latte zu stechen.
"Schlampe, gib mir die weiße Flasche."
Es war so etwas wie ein Seifenspender. Nur edler und asiatisch. Ich gab ihr diese und hielt Leas Beine weiter hoch. Ich küsste ihre Knöchel, während Vanida eine grünliche Creme aus Leas Poloch spritzte. Dann verrieb sie diese Creme. Was sie noch an ihren Fingern hatte verschmierte sie auf meiner Schwanzspitze. Dann führte sie meinen harten Pimmel an Leas Arschfotze. Ich schaute Vanida an und sie mich, dabei lächelte und nickte sie. Ich drückte langsam meine Eichel drauf. Fast wie von selbst glitt ich hinein. Komisch fühlte es sich schon an, irgendwie war meine Eichel etwas betäubt und von Lea hörte man nun: "Oh..oh..aahh..ja..ja..uuuhhh."
Sie wippte kaum, als würde sie an ihrer Rosette nichts spüren. Ein zufriedenes Grunzen war es. Ohne große Mühe konnte ich meinen Riemen hinein schieben. Es war so ein geiles Gefühl, diese Enge und Wärme des Darms. Ich blieb einen Moment noch so und genoss es. Mein bester Freund und jetzt Freundin war nun keine Jungfrau mehr und ich habe sie defloriert. Bei einer echten Fotze hatte ich es nie geschafft, aber nun den Arsch von Lea. Ich zog meinen Pimmel ein Stück heraus und stieß wieder zu. Es war eine Mischung aus Geilheit und etwas Rache. Jetzt fing ich an Lea richtig im Arsch zu ficken. Immer schneller und immer härter. Von ihr kamen stoßweise kleine Tarzan-Rufe.
Vanida streichelte den harten Riemen von Lea, nur die Unterseite, ihren Sack und kitzelte deren Schwanzspitze.
"Ja..jaaaa..fick mich. Es ist so geil."
Nun war sie ein richtiger Femboy, der darauf stand einen Schwanz im Arsch zu haben.
"Bist du jetzt auch ein Schwanzmädchen?": keuchte ich.
"Ja..jaaaaa..das..aah..bin ich."
Vanida lächelte mich zufrieden an und ich fickte Lea das Hirn raus. Es war sehr anstrengend, ich schwitzte als wäre ich in der Sauna. Aber Vanida beugte sich zu mir und gaben uns einen Zungenkuss voller Liebe und Zuneigung.
"AAH..ich glaube ich komme.": stöhnte Lea und Vanida wichste noch ein paar Mal den harten Prengel, bevor sie dann ganz los ließ. Lea spritzte bei jedem Stoß von mir ein wenig Sperma ab und stöhnte dabei, als wäre es ihr bester Orgasmus. Die herrliche Ficksahne tropfte auf ihr Bauch und Vanida verschmierte es. Und ich fickte Lea unbeirrt weiter. Ich glaube wirklich, dass Lea in diesem Moment nicht wusste ob sie Männchen oder Weibchen ist. Immer wieder versuchte sie mit ihrem Oberkörper hoch zu kommen, doch Vanida saß fest auf ihrer Brust. Hätte es jemand auf der Straße gehört, er hätte auch denken können, dass wir jemanden foltern.
"Ja, Lea dein erster Abgang als Schwanz-Schlampe. Ist das nicht geil?"
"Ja..ja..ja, super geil."
Aber ich bemerkte, dass ich auch kurz vor dem Abspritzen stand. Ich erhöhte noch einmal das Tempo und rammte mit aller Kraft meinen Pimmel in Leas Arschfotze.
"Süße, spritze deinen Liebessaft auf das Schwänzchen deiner neuen Schwester."
Ich versuchte es, aber der erste Schuss landete noch in ihrem Darm. Doch den Rest meiner Wichse pumpte ich auf Leas Eier und Pimmel. Denn Vanida wichste mich gekonnt ab. Mit meiner warmen, cremigen Sauce massierte sie Leas Schwanz ein. Und Lea zuckte immer wieder zusammen, wenn Vanida über ihre Eichel ging. Sie ließ Lea wieder zu Atem kommen und stieg von ihrer Brust. Gemeinsam leckten dann mein Engel und ich das Sperma von Lea und küssten uns leidenschaftlich. Doch vergaßen wir nun nicht unsere neue Schwester.
"Und wie war es, Schatz? Glücklich?"
"Mein Gott Vanida. Ich wusste nicht, dass man als Sissy so geil kommen kann. Deine Götter hatten wohl recht, ich bin oder war schon immer ein Schwanzmädchen."
Vanida küsste mit ihren Spermalippen Lea und kurze Zeit später tat ich das auch. Ich hatte Lea nun verziehen.
"So Lea, wenn du nun möchtest, kannst du diese Schlampe hart in den Darm ficken. Sie wird dir dankbar sein."
"Sorry, aber ich kann nicht. Meine Eier sind komplett leer gepumpt."
Ich schaute etwas traurig und Vanida lächelte.
"Na gut, dann vielleicht beim nächsten Mal."
"Komm wir müssen dich wieder in ein Nichts verwandeln. In eine Person die du noch nie warst."
Vanida ging mit Lea wieder ins Bad. Ich kuschelte mich ins Bettlaken und roch weiterhin den Duft von Sex. Nach einer halben Stunde kam Vanida mit Marvin wieder. Wir verabschiedeten ihn mit zig Küssen. Dann machte er sich mit noch wackeligen Beinen auf den Weg. Vanida kuschelte sich zu mir. Wir streichelten und küssten uns.
"Du hast vergessen ihr den Lippenstift abzuwischen."
"UPPS, habe ich das?"
"Du bist eine Teufelin."
"Auch eine Art von Engel, oder?"
Was hast du da bei deiner Zeremonie gemurmelt?"
"Ein Rezept meiner Oma für eine Fischsuppe."
"Ganz schön hinterlistig."
"Hat doch gewirkt, oder?"
"Glaubst du wirklich, dass sie eine Sissy ist?"
"Ich weiß nicht, alles eine Sache der Suggestion. Aber glücklich war sie danach und besonders du. Und das war mir wichtig."
"Ich liebe dich!"
"Und ich dich. Denn wenn du mich fragen würdest, ob ich dir helfen soll jemanden verschwinden zu lassen. Würde ich nicht fragen Warum, sondern wen und wann und eine Schaufel mitbringen."
Wir lachten laut und mittlerweile war ich so weit unten mit meiner Hand am Streicheln, dass ich ihr Pimmelchen berührte, der immer mehr anwuchs.
"Von wegen Hormonspritze. Lügen tust du auch."
Wieder hatte Vanida dieses bezaubernde Lächeln und küsste mich zärtlich. Doch ich küsste mich danach langsam tiefer. Zuerst ihren Hals, dann ihr Dekolleté und ihre harten Knospen. Vanida atmete tief und verträumt ein und aus. Langsam ging ich weiter tiefer. Mit meiner Zungenspitze leckte ich sanft ihren Bauchnabel aus.
"Drehe dich um.": hauchte ich ihr zu. Vanida drehte sich auf den Bauch, legte ihre Unterarme unter den Kopf, spreizte ihre Beine und ließ mich machen. Schon als meine Lippen an ihrem Steißbein waren konnte man sie leise schnurren hören. Ich küsste wieder ihre Pobacken ab. Leckte über ihren Damm und ging dann mit meiner Zunge durch ihre Poritze.
"Süße, du machst mich wieder wahnsinnig."
"Das war mein Ziel."
Vanida zuckte mit ihrem Becken und streckte ihn mir entgegen. Sanft drückte ich ihre Pobacken auseinander und ihre runde, kleine, bräunliche Rosette kam zum Vorschein. Ich küsste diese, dann streckte ich wieder meine Zunge hervor und leckte drum herum. Vanida biss ihn ihr Kissen und stöhnte dort hinein. Dann ganz vorsichtig drang ich ein. Für Vanida war es schön, für mich perfekt. Ich genoss es so sehr, dass ich meinen Riemen über das Bettlaken rubbelte. Ich griff zwischen ihre Beine, massierte sanft ihre Eier und glitt mit meinen Fingerspitzen über ihren Schaft bis zu ihrer empfindlichen Eichel. Ich leckte Vanida so tief in ihrem Darm, wie ich nur konnte. Für mich selbst war es ein wunderschöner Rausch. Die Wärme, die Enge, der Geschmack und Geruch. Dann kam es mir in den Sinn. Ich nahm heimlich etwas von der grünen Creme und schmierte es mir auf meine Arschfotze. Ich wollte nun Vanidas Bangkok-Schlampe sein.
Ich drehte sie wieder um, legte mich zärtlich auf sie, ein überglückliches Strahlen kam mir entgegen. Ich hatte ihre Arme hochgelegt und unsere Finger falteten sich ineinander. Wir tauschten unentwegt liebevolle Zungenküsse aus und unsere Schwänze rubbelten aneinander. Unsere gemeinsame Lust stieg immer mehr an. Es knisterte nur so von Erotik und Leidenschaft. Ich rückte ein Stück hoch und ihr Riemen war genau an meinem Poloch. Dieses fühlte sich etwas taub an, aber ich spürte ihre dicke Schwanzspitze direkt davor. Ich schaute sie verliebt an und sie mich, dann ließ ich mich an ihrem Steifen herunter gleiten. Meine Rosette hatte sich fast wie von selbst geöffnet. Ich fühlte wie sich ihr Prengel seinen Weg durch meinen Darm drückte, bis ich komplett auf ihr saß.
"Ich will deine Bangkok-Schlampe sein. Weil ich dich unendlich liebe."
Ich bewegte mich langsam hoch, bis ich ihre Eichel an meinem Schließmuskel spürte, dann setzte ich mich wieder.
"Bin ich deine Bangkok-Schlampe?"
In Vanidas Augen sammelten sich Tränen.
"Ja, das bist du und dazu meine Freundin und lange gesuchte Schwester."
Langsam ritt ich auf ihrem Ständer. Ich liebte dieses geile, drückende Gefühl, wenn sich ihr harter Schwanz durch meinen Darm bahnte. Eine Gänsehaut überfiel mich. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoss den Pimmel im Hintern. Vanida kam mit ihrem Kopf hoch und saugte an meinen Brustwarzen. Mein gesamter Körper stand unter Strom. Ihre zarten Hände umfassten meine Hüften, sie hob mich an und fickte mich nun.
"Aaahhh..bin ich deine Bitch?"
"Oh..ja.. du bist meine Bitch."
"Bin ich gut genug für dich?"
"Deine Sissy-Pussy ist perfekt für mich."
Vanida rammte nun ihren Pimmel immer schneller in mein Fickloch. Ich wurde total durchgeschüttelt.
"Ich will dein Fickfleisch sein."
"AAH..Jaaaaa, das bist du und noch viel mehr!"
Oh, wie gut ihre Worte mir taten, zu dem geilen Fick. Mir wurde etwas schwindelig. Meine Endorphine tanzten in meinem Körper. Besser konnte es doch nicht sein. Mein Schwänzchen wackelte hin und her und klatschte auf ihren Bauch. Ich fühlte mich in der Postion wo ich hingehörte. Zu dienen und jedem Schwanz willig zu sein.
Vanida stöhnte immer mehr. Ich sprang fast von ihrer Latte und hielt mein Gesicht hin. Ich holte ihr in den letzten Zügen einen runter und küsste ihre Eichel. Vanida zitterte und wippte und schon bekam ich ihr heißes Sperma ins Gesicht gespritzt. Von der Stirn bis an das Kinn. Sogar etwas ins Auge und in die Nase. Ich öffnete meinen Mund noch mehr und wichste ihr jeden Tropfen Ficksahne heraus. Wieder einmal ließ ich mir die etwas herbe, cremige Sauce auf der Zunge zergehen. Vanida wippte noch immer wild auf dem Bett. Stöhnte laut ihren Orgasmus heraus, verdrehte fast ihren Körper. Ihr Gesicht verzerrte sich und sie packte so feste in meine Pobacke, dass es fast weh tat. Mir tropfte und lief die Wichse aus dem Gesicht und ich saugte gierig an ihrer Eichel. Ich wollte jeden Samen von ihr. Vanida hechelte nach Luft, sie konnte nicht mehr. Deshalb zog sie mich an den Haaren von ihrem Prengel weg. Aber ich hielt ihn noch fest, streichelte diesen und wollte nicht loslassen. Mein Zepter, dem ich zu dienen geboren war. Endlich kamen wir von unserem Super-Fick runter. Mein Gesicht voller Sperma und Vanida küsste es ab und küsste mich.
"Du bist wirklich eine Bangkok-Bitch. Die Echten hätten mit dir eine große Konkurrenz. Dich würde ich nicht als Zimmernachbarin haben wollen. Ich würde dann verhungern."
Das größte Lob was mir mein Engel geben konnte.
"Los Bitch, lass uns noch schnell duschen gehen."
Brav folgte ich ihr in die Wanne. Liebevoll seifte sie mich ein und duschte mich ab.
"Du weißt, dass Bangkok-Schlampen alles mit sich machen lassen."
"Ja, hast du mir gesagt."
"Und was ist mit dir?"
"Für dich würde ich alles tun."
"Alles, wirklich alles?"
"Natürlich!"
"Dann beweise es und Knie dich hin!"
Ich kniete mich vor ihr hin. Ihr Schwänzchen direkt vor meinem Gesicht.
"Du weißt was ich von dir möchte. Hast du den Mut dafür? Wenn ja nimm ihn in die Hand und ziele auf dich."
"Du hast mich reingelegt.": sagte ich, aber nicht böse.
"Der Teufel ist auch ein Engel. Und meine Süße, glaube es mir, es ist überhaupt nicht schlimm. Stell dir heißes Wasser vor."
Eigentlich hatte sie ja recht. Ich nahm ihr Pimmelchen in die Hand und zielte auf mein Schwänzchen. Dann mit einem erleichternden Stöhnen pinkelte Vanida mich an. Ihr Strahl traf mich etwas über meinen Riemen. Es war sehr flüssig und wärmer als Sperma. Klar roch ich den Urin und Tropfen trafen mich auf meiner Brust.
"Höher. Du musst höher für eine Bangkok-Hure gehen. Oder bist du doch keine?"
Also hielt ich den Strahl höher und Vanida pinkelte mir auf die Brust. Nun spritzten Tropfen ihrer Pisse ins Gesicht. Ich verschloss fest Augen und Mund. Ob es in diesem Moment für mich ekelhaft war, kann ich nicht sagen. Zu viele Gedanken flogen durch meinen Kopf.
"Genau so. Du machst es genau richtig. Keine Angst gleich ist es vorbei."
Und so war es auch, der Strahl versiegte und Sekunden später kamen nur noch Tröpfchen.
Vanida brauste mich sofort an. Sie küsste mich wieder und sagte: "Siehst du, es war gar nicht so schlimm und du hast es super gemacht."
Ein Gefühl der Erleichterung durchschlich mich und ich war stolz auf mich.
Wir gingen ins Bett und ich dachte über diesen fantastischen Tag nach.
Teil 15 von 22 Teilen. | ||
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