Ein großherziger Vermieter Teil 3 (fm:Ältere Mann/Frau, 4685 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fabula | ||
Veröffentlicht: Nov 09 2022 | Gesehen / Gelesen: 13992 / 11606 [83%] | Bewertung Teil: 8.98 (66 Stimmen) |
Nun muss auch Iris zeigen, was sie drauf hat! Sie ist um einiges anpassungsfähiger und darf gleich die erste Nacht mit ihrem Vermieter das Bettlaken teilen... |
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Iris stockte für einen Augenblick in ihren Fickbewegungen, sah mich erstaunt an und grinste dann verstehend. "Sie stehen also auf Telefonsex Herr Schmidt....! Gut, da werde ich ihnen jetzt eine anregende Vorstellung bieten. Sie werden staunen, wie gut ich improvisieren kann...."
Im nächsten Moment griff sie auch schon nach ihrem Handy und wählte die gewünschte Nummer. Es dauerte nur Sekunden, dann war der gewünschte Teilnehmer zu hören. Und da sie nicht nur abgebrüht war, sondern auch sehr mitteilsam, hatte sie ihr Gerät so eingestellt, das ich die ganze Unterhaltung mithören konnte.
"Hallo Schatz," begrüßte er sie mit schmachtender Stimme. "Wann kommst du? Ich bin schon ganz hart, kann es kaum erwarten, bei dir einzufahren...."
"Du Lüstling! Ich bin auch ganz feucht, aber es geht heute nicht.... muss noch büffeln... wir schreiben morgen eine Klausur, die ist sehr wichtig für mich..."
"Aber ich hatte mich schon so auf dich gefreut, wo soll ich denn jetzt hin mit meiner ganzen Power...?
"Reagiere dich doch an einem Sandsack ab, etwas mehr Training kann dir sicher nicht schaden..."
"Das muss ich dann wohl, sonst platzen mir die Eier...!"
"Hauptsache du spielst nicht wieder an dir herum, du weißt, das ich es liebe, wenn du richtig geil auf mich bist..."
"Dann bleibt mir nichts übrig, als wieder mit Boxhandschuhen zu schlafen..."
"Du Armer! Ich werde versuchen, dich übermorgen zu entschädigen und wenn du solange brav sein kannst, werde ich dich wieder ganz wild da unten küssen...."
"Oh ja, deine Lippen können so unanständig sein.... und wenn du mich dabei noch so ansiehst...! Ich darf gar nicht daran denken, sonst spritz ich mir noch in die Hosen..."
"Untersteh dich! Ich muss mich ja auch zusammenreißen und hätte jetzt viel lieber einen Schwanz drin. Aber stattdessen warten die Bücher auf mich, das Leben kann schon ganz schön hart sein! Schatz, ich muss jetzt wirklich Schluss machen, wir sehen uns übermorgen und pass gut auf ihn auf... ich liebe dich!"
"Ich dich auch und viel Glück bei deiner Prüfung, ich drücke dir die Daumen und mein bestes Stück..."
Ich hatte bereits bei den Boxhandschuhen gespritzt! Diese kaltblütige Art, wie sie mit ihrem Liebsten umging und dabei mit einem anderen Schwanz fickte, war einfach unglaublich und dennoch genau nach meinem Geschmack. Ich ließ mir von ihr noch die letzten Tropfen aus der Harnröhre holen, dann zog ich meinen glänzenden Schwanz aus ihrer verdorbenen Möse.
"Du solltest Politikerin werden," kam ich nicht umhin zu witzeln. "Mit dieser Kaltschnäuzigkeit hättest du die besten Ambitionen. Ich glaube, dir würden die Leute alles abkaufen!"
"Ihnen hat also die Nummer gefalle? Das freut mich, dann kann ich sie ja jetzt beruhigt verlassen..."
"Ich glaube, da muss ich dich enttäuschen, du warst einfach zu gut! Und einen Abgang hattest du auch noch nicht, den möchte ich schon noch erleben! Wasch dir jetzt deine Schnecke und komm dann zu mir ins Bett, du wirst heute Nacht bei mir Schlafen."
Sie musste kurz schlucken, dann hatte sie sich wieder im Griff. "Welche Ehre, Herr Schmidt lässt mich in seinem Bett übernachten! Da muss ich mir wohl wieder etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Also gut, dann bis gleich..."
"Darf ich mir wenigstens die Schuhe ausziehen?" Fragte sie scherzhaft, als sie sich zu mir legte.
"Ausnahmsweise, aber den Rest behältst du an, ich liebe es, wenn mich die Weiber in Strapsen ficken. Blase mir jetzt erst mal den Schwanz hoch und mach mir dann das Häschen!"
Sofort stülpten sich ihre vollen Lutscher-Lippen über meine Eichel und machte meinen Liebesstab, in kürzester Zeit, wieder knüppelhart. Dann griff sie sich den prallen Lümmel, hockte sich über mein Becken und führte ihn sich ein. Im nächsten Augenblick steckte ich bis zur Wurzel in ihrer klitschigen Spalte. Was für ein wunderbares, geiles Gefühl, die Fotze dieser jungen Frau war für mich alten Mann wie das Himmelreich auf Erden! So konnte es ruhig noch etliche Jahre weiter gehen...!
"Reite jetzt langsam meinen Schwanz und erzähle mir dabei ein paar versaute Sachen aus deinem noch jungen Liebesleben."
"Was soll ich denn erzählen?"
Fang erst mal mit deinem letzten Vermieter an, neulich hast du angedeutet, das da auch einiges vorgefallen ist..."
"Das kann man wohl sagen, ich hatte schon drei, aber ihr Vorgänger war die Krönung....!"
"Erzähl und beweg dabei ganz langsam dein süßes Fötzchen! Ich möchte es so lange wie möglich genießen...."
Und während sie mich nun brav weiter fickte, begann sie aus ihrem Nähkästchen zu plaudern: "Nun, es war nicht gerade eine angenehme Zeit! Diesmal bin ich gleich zwei alten Genießern in die Hände gefallen. Das Pärchen hieß Hermann und beide waren von Anfang an scharf auf mich! Ich weiß nicht, wer der eigentliche Urheber war, er oder seine Alte, jedenfalls nutzten sie jede Gelegenheit, sich von mir verwöhnen zu lassen. Und dafür ließen sie mich für kleines Geld bei ihnen Wohnen."
"Ich hoffe, sie haben dich nicht zu sehr ran genommen," kam ich nicht umhin zu fragen und wünschte mir doch insgeheim, das ich jetzt eine Menge Schweinskram hören würde.
"Eigentlich war es fast immer das gleiche! Zuerst musste ich seine Alte lecken und zwar an beiden Löchern. Wie die dabei gejault und gezittert hat, es war jedes Mal ein unbeschreibliches Schauspiel! Und er hat das alles noch gefilmt und dabei seinen Schwanz gewichst. Hatte er sich endlich genug aufgegeilt, wurde ich von hinten bestiegen und er hat mich durch gerammelt, wie ein Karnickelbock..."
"War das schon alles....?" Fragte ich fast etwas enttäuscht.
"Nein! Ich musste auch ständig seinen Hund ausführen, ein riesiges Kalb, ich glaube, es war ein Dobermann..."
"Und was noch?"
"Eines Tages hat er mich gefragt, ob ich mich mal von diesem Vieh bespringen lassen würde. Rex bräuchte auch hin und wieder etwas Spaß..."
"Und hast du...?"
"Natürlich nicht! Ich habe dem perversen Schwein die Kündigung hin geknallt und ihm gedroht ihn anzuzeigen... am anderen Tag bin ich ausgezogen..."
"Braves Mädchen! Ein Glück, das du die Reißleine gezogen hast, sonst wärst du wohl nie in meinem Bett gelandet... und so was Abartiges hast du von mir nicht zu befürchten... ich mag keine Hunde, aber dafür junge Fötzchen.... und deine ist besonders begabt und wie sie saftet...! Ich fühle mich so wohl in deinem schmatzenden Loch... am liebsten würde ich dich tagelang vögeln! Mmmm... tut das gut... lass jetzt bloß nicht nach und fick mich genau so weiter! Und jetzt erzähl mir von deinem Freund....! Auf was steht der so...? Ist er Boxer?"
"Ja, er boxt in seiner Freizeit und hat einen schönen durchtrainierten Körper. Und es macht mir Spaß mit ihm zu vögeln! Doch er steht vor allem auf Blasen und Schlucken, da habe ich natürlich weniger davon...."
"Nimmt er wenigsten einen Gummi? Du weißt, ich möchte mich nicht anstecken!"
"Keine Angst, von ihm ist nichts zu befürchten! Er ist mir so verfalle, das er nicht mal eine andere ansieht!
"Und warum triffst du ihn dann erst übermorgen?"
"Morgen ist Mittwoch und da muss ich regelmäßig meinen Dozenten befriedigen. Er hilft mir bei meinem Bachelor und da zeige ich mich hin und wieder erkenntlich. Aber keine Angst, er verhütete prinzipiell, bei den vielen Studentinnen, die durch seine Betten gehen, bleibt ihm wohl auch nichts weiter übrig..."
"Du bist ja mit allen Wassern gewaschen, meine Süße! Erzähl mir etwas mehr von deinem Professor, er hat doch bestimmt auch seinen eigenen Fickstil. Vielleicht kann ich ja noch was von ihm lernen..."
"Nun eigentlich treibt er es wie die meisten Männer. Viel abartiges gibt es da nicht zu berichten... Jeden Mittwoch genau 10Uhr muss ich beim ihm antanzen. Dann klopfe ich an die Tür seines Büros und trete ein. Wie immer ist er gerade dabei mit seiner Frau zu telefonieren. Er legt sofort einen Finger auf seine Lippen und deutet damit an, mich ruhig zu verhalten. Dann zeigt er auf seinen Schwanz! Ich weiß, was das bedeutet und krieche sofort unter seinen Schreibtisch.... Schnell hole ich mir seinen Schwanz aus der Hose, der natürlich schon voll ausgefahren ist und fange auf der Stelle an ihn zu lutschen. Und während er weiter mit seiner Frau schwätzt, überlege ich mir, wie lange er heute braucht, bis er spritzt. Meist ist es schon nach 5 Minuten soweit und er entlädt sich mit ein paar leisen Seufzern in meiner Kehle. Ich schlucke alles sofort runter, mach ihm den Schwanz noch gründlich sauber und verpacke sein bestes Stück wieder in der Hose. Dann winke ich ihm zum Abschied und verlasse auf leisen Sohlen wieder sein Büro...."
"Geile Angewohnheit, dein Professor weiß sein Leben zu genießen!" Ihre Erzählung hatte mich noch mehr aufgegeilt und so stieß ich ihr jetzt kräftig entgegen. Auch sie wurde nun schneller und schlüpfte emsig mit ihrem Fötzlein auf meinen Schwanz hin und her. Ich war aber immer noch nicht ganz zufrieden und wollte mehr von ihrem ausgekochten Betreuer wissen. "Und wann fickt er dich? Ich denke, er steckt dir auch hin und wieder seinen Schwanz rein?"
"Das macht er immer am Nachmittag! Gegen 16 Uhr klingele ich noch am gleichen Tag an seiner Wohnungstür; zu dieser Zeit ist seine Frau immer außer Hause. Angeblich besucht sie erst ein Kosmetikstudio und schlendert danach durch die Stadt. Vor 20 Uhr ist sie nie daheim, ein Schelm ist, wer schlechtes dabei denkt!
Jedenfalls haben wir so genügend Zeit, uns ein wenig näher zu kommen. Zuerst sieht er immer meine Arbeiten durch, korrigiert sie und macht ein paar Randbemerkungen. Zwischendurch greift er ab und zu unter meinen Rock, unter dem ich wie immer kein Höschen tragen darf und kontrolliert, wie feucht meine Muschi ist. Er muss ja seine Finger benetzen, damit er die Seiten besser umblättern kann... Haben wir endlich die schulischen Aufgaben erledigt, setzt er sich auf seinen Polsterstuhl und wir gehen zum gemütlichen Teil über. Sofort bin ich bei ihm, mache ihm die Hose auf und rolle ihm einen Gummi über seinen Ständer. Im nächsten Moment sitze ich auch schon auf seinem Schoss und tue alles, um ihn einen schnellen Samenerguss zu verschaffen. Oft brauche ich nur ein paar Minuten, dann ist er das erste Mal entsaftet. Danach ziehe ich ihm das Kondom vom Schwanz, verknote es und lege es auf seinen Schreibtisch."
Sie machte eine kurze Pause, griff hinter sich und graulte jetzt zusätzlich meine Eier. Das machte mich noch wilder! Wann hatte sie nur diese Erfahrungen gesammelt? Wie vielen Schwänzen mochte sie bereits den Samen geraubt haben? Da war gewiss schon einiges zusammen gekommen und bald würde meiner nochmal dazu kommen. Bei diesem Gedanken begann ich meinen Schwanz noch wollüstiger in ihren Unterleib zu hämmern....
"Doch damit war meine Aufgabe noch immer nicht beendet!" Vernahm ich in diesem Augenblick wieder ihre Stimme. "Erneut verpasse ich seinem Schwanz eine Gummihülle und beuge mich dann über seinen Schreibtisch. Nun wird er erst so richtig aktiv, springt auf und ist mit einem Satz bei mir. Dann spüre ich auch schon seinen Mittelstürmer, der sich mit einem Rutsch in meine Möse bohrt. Als hätte er die Tollwut beginnt er sich jetzt in mir auszutoben und beschimpfte mich dabei mit den ordinärsten Kosenamen. Du Schlampe, elende Hure, geile Fotze, verkommenes Miststück, läufige Möse oder versaute Studentennutte sind nur einige davon. Der letztere scheint sein Lieblingsausdruck zu sein, denn er benutzt ihn mehrere male. Ich lass ihn Toben und fühle mich nicht verletzt, denn ich weiß, das er eigentlich nicht mich, sondern seine Frau meint. Er braucht es halt, um sich abzureagieren! Und das geht etwa 10 Minuten, dann ist er wieder soweit, hat sich erneut so erregt, das er ein zweites Mal spritzen muss. Hinterher ist er immer so geschafft, das er über mir zusammen bricht und wie ein Walross schnauft.
Danach entferne ich ihm auch den zweiten Gummi und werfe beide in einen Plastikbeutel. Er will, das keine Spuren zurück bleiben und so nehme ich alles in meine Obhut. Natürlich habe ich dafür Verständnis und werde die beiden Lümmeltüten bei nächster Gelegenheit Entsorgen..."
"Was bist du nur für ein verdorbenes Mädel," tat ich gespielt empört. "Aber mir kann es nur recht sein! Wenn du so weiter machst, hast du mich gleich soweit! Mmmm... deine Fotze tut so gut, bei mir braut sich langsam was zusammen!"
"Gerne Herr Schmidt, ich freue mich, dass es ihnen gut geht... Soll ich noch schneller machen?"
"Nee, mach genau so weiter... und bereite schon mal deine Möse auf eine längere Samendusche vor!"
In diesem Augenblick beugt sie sich auch noch weiter vor, so dass ich ihre baumelnden Titten direkt vor Augen hatte und stützte sich mit ihren beiden Händen auf dem Bettlaken ab. So kam ihr Hinterteil um einiges höher und sie konnte mich bequemer penetrieren. Hoch erregt schaute ich nach unten! Ihre schwingenden Brüste im Blick, dazu noch ihr heftig arbeitender Unterleib, der immer wieder meinen Schwanz verschlang, brachte meine Spermien nun endgültig in Wallung. Was für ein Hochgenuss für meine betagten Sinne!
"Gefällt dir, was du siehst?" Lockt sie dazu, mich nun dutzend. "Melke ich dich gut? Komm, lass die Soße hochkochen, bespritze meinen Muttermund... saue mir die Möse voll... ich möchte, das du mir alles gibst, was du in den Eiern hast..."
Und sie machte genau in dem selben Tempo weiter, brachte meine Hoden zum Kochen. Ich lag nur da und ließ sie machen! Dabei war jede Faser meines Körpers bis zum Wahnsinn gespannt. Dann stellte sich immer mehr dieses wunderbare, phänomenale Gefühl des Pumpens ein, nahm überhand bis es nicht mehr aufzuhalten war und explodierte. Und ich bespritzte die junge Möse mit der Energie und Ausdauer eines 20jährigen, die ich letzten Endes nur ihr zu verdanken hatte.
"Dafür hast du dir das doppelte verdient!" Belobigte ich sie nach dieser Wahnsinns-Nummer. "Und wenn du mich morgen früh noch mit einem herrlichen Blaskonzert weckst, lass ich dich für den Rest der Woche in Ruhe..."
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Nun ging alles ziemlich schnell! Einmal die ersten Hemmungen abgebaut, lief es immer besser mit uns dreien. Iris war sowieso von Anfang an viel unkomplizierter gewesen! Sie blies und schluckte es, ohne mit der Wimper zu zucken und auch der Geschlechtsverkehr mit mir bereitete ihr keinerlei Probleme. Es war ihr egal, in welcher Stellung ich sie ficken wollte, sie machte jede Ferkelei mit. Nur den Analverkehr lehnte sie prinzipiell ab, dazu war sie einfach nicht zu bewegen. Anscheinend hatte sie damit früher unschöne Erfahrungen gesammelt und so gab ich es schließlich auf, sie weiter damit zu bedrängen.
Aber dafür hatte sie eine andere aufregende Angewohnheit! Da sie schnell herausgefunden hatte, das ich auf Telefonsex stand, bot sie mir in regelmäßigen Abständen immer wieder eine geile Show. Dazu legte sie sich oft nackt auf meine Couch, wählte auf dem Handy die Nummer ihres Freundes und drehte sich auf den Bauch. Das kam einer Einladung gleich und so dauerte es nicht lange, bis ich mich zu ihr gesellte. Und während sie ungeniert mit ihrem Freund plauderte und ihr gesamtes Liebesleben vor mir ausbreitete, legte ich mich breitbeinig auf ihren jugendlichen Körper. Total aufgegeilt schob sich mein knüppelharter Schwanz sofort zwischen ihre geschlossenen Schenkel, fand die klitschnasse Öffnung und bohrte sich bis zum Anschlag in ihr lockendes Fötzchen. Dann begann ich mich, mit Hochgenuss, langsam in ihr hin und her zu bewegen, lauschte dabei ihrem intimen Gespräch und wartete gespannt auf die Pointe, die mich unweigerlich zum Spritzen bringen würde. Und sie schwatzte und schwatzte, sagte ihm mit schmachtenden Worten, wie sehr sie sich nach ihm sehne. Schließlich setzte sie zum Finale an, vermischte Wunschdenken mit der Realität, wollte mich vor allem mit einem spritz anregenden Schlusseffekt überraschen und das hörte sich in der Regel so an:"Süßer, ich hoffe, dass wir am Samstag alles nachholen können. Bitte bleib mir solange treu und betrüge mich nicht wieder mit deiner Faust, du weißt, das ich es liebe, wenn du hohe und weite Fontänen spritzt. Auch ich werde solange keinen anderen Mann ansehen.... du weißt, für mich bist du der Größte.... könnte ich nur jetzt bei dir sein... immer wenn ich an deinen Schwanz denke, laufe ich regelrecht aus... ich kann nicht anders, ich muss an mir rumspielen... mir ist, als könnte ich dich fühlen... ja, ganz deutlich spüre ich jetzt deinen warmen, harten Bolzen in mir hin und her gleitet... mach schneller und noch viel tiefer... berühre mich ganz da hinten, küss mich mit deiner Eichel... und jetzt spritzt du mich voll... ich spüre, wie dein Fleisch zuckt... was für ein geiles Gefühl... ich kann nichts dafür, nun geht mir auch einer ab... ahhh... shit, ich bin total geschafft... danke für den Mega-Abgang... du hast den Größten Süßer, fast wie mein Hintermaa... Was erzähl ich da bloß? Ich bin völlig durch den Wind! Tschau mein Schatz und verzeih mir meine Eigenmächtigkeit... ich konnte mich mal wieder nicht beherrschen... das mach ich wieder gut, versprochen... hab dich so lieb..."
Inzwischen hatte ich mein Ejakulat platziert, war meine Geilheit auf ihrem Muttermund gelandet und das erlösende Gefühl der völligen Befriedigung hatte sich eingestellt. Das war wieder ein wunderbarer Fick gewesen und erneut beglückwünschte ich mich, das ich sie zu meinem Mädchen gewählt hatte. Das sie mir über den Weg lief, war ein Glücksfall gewesen und so dankte ich dem Schicksal, das ich als alte Mann immer noch so viele schöne Stunden genießen durfte....
Aber auch Heidi bereitete mir viel Freude und machte von Mal zu Mal mehr Fortschritte. Bald fand sie nichts mehr dabei, sich vor mir auszuziehen und auch der Geschlechtsakt wurde bald immer mehr zur Routine. Den Handjob beherrschte sie in kürzester Zeit hervorragend und brachte ihn nach ein paar Wochen sogar bis zur Perfektion.
Nur mit dem Blasen haperte es nach wie vor! Irgendwie konnte sie sich nicht an den Geschmack von Sperma gewöhnen und sagte mir oft, dass sie das Lutschen an Schwänzen pervers fände. Also ließ ich mir etwas einfallen, um ihr den Oralsex zu Versüßen. So hatte ich nun stets eine Flasche Schlagsahne parat, mit der ich mir den Schwanz einschäumte, wenn mir nach einem Blaskonzert war. Heidi empfand das nun viel angenehmer und legte so nach und nach ihren ganzen Ekel ab.
Bald hatte ich sie so weit, dass sie sich problemlos vor mich hinkniete, wenn ich mir einen Pornofilm ansah und ich dazu ihren Mund bedurfte. Schnell erkannte sie meine Vorlieben und wurde mit ihrem Lippen und Zunge immer erfindungsreicher. Nach ein paar Monaten war sie so perfekt, das sie mir das Sperma schon nach kurzer Zeit aus den Eiern holen konnte. Und auch das Schlucken war nun kein Problem mehr! Durch die süße Anreicherung und Beimischung von Leckereien, ging nun alles runter wie geschmiert.
Und noch etwas ganz außergewöhnliches hatte Heidi zu bieten. Sie war ungewöhnlich gelenkig! Schon in der Schule war sie beim Bodenturnen und an den Geräten eine der Besten gewesen. Da sie diesen Sport liebte, übte sie ihn auch jetzt noch aus und besuchte fleißig die Kurse, die an der Uni angeboten worden.
Als ich das mitbekam, bat ich sie, mir einige Elemente aus ihrem Repertoire vorzutragen. Und da sie sehr stolz auf ihre Fähigkeiten war, ließ sie sich auch schnell dazu überreden. So zeigte sie mir, wie gut sie den Spagat beherrschte, machte das Rad, baute eine Brücke und führte mir zur Krönung den Standspagat vor. Diesen meisterte sie besonders gut, ob mit erhobenen Hauptes und durchgedrücktem Kreuz, oder gebückt und sich mit den Händen abstützend, bei mir löste das augenblicklich die geilsten Phantasien aus. Auch wurde mir schnell klar, dass diese erotischen Elemente sicher nur ein Mann erfunden haben konnte! Eine Frau, die ihre Reize so offen zeigte, weckte unweigerlich Begehrlichkeiten. Da wurde sofort jeder Schwanz hart! Und ein Gedanke ließ mich nun nicht mehr los: Dieses junge Ding musste ich unbedingt in diesen Positionen ficken!
Zuerst versuchte ich sie zu überzeugen, mir diese Figuren auch einmal nackt vorzuturnen. Natürlich lehnte sie sofort ab, so obszön und total offen im Schritt, würde sie sich niemanden zeigen. Selbst ihr Freund wäre da chancenlos, da könnte er noch so viel bitten.
Ich sah ein, da kam wieder harte Überzeugungsarbeit auf mich zu! Ich appellierte an mein Alter, das ich nicht mehr lange auf dieser schönen Erde zu Leben hätte und das sie mir alten Greis doch noch diesen letzten Wunsch erfüllen solle. Mein Dasein wäre dann wieder lebenswerter und es würde mir helfen, die Welt wieder etwas positiver zu sehen. In ihrem schönen Kopf begann es zu arbeiten, die ersten Zweifel waren gesät und die Mitleids-Nummer zeigte Wirkung. Jetzt musste ich nur noch eine kleine Schippe drauflegen!
"Ich würde dir auch eine Monatsmiete erlassen," lockte ich sie schweren Herzens. Das war viel Geld, aber das war es mir wert!
"Und hinterher werden sie mich verachten, weil ich mich ihnen so ordinär gezeigt habe." Sie schwankte noch immer, aber es fehlte nicht mehr viel zu meinem Glück....
"Ich würde niemals schlecht von dir denken!" Versuchte ich auch ihre letzten Bedenken zu zerstreuen. "Du wirst immer mein süßen Mädchen bleiben... und was ist denn schon dabei? Du hast das doch schon so oft getan und vor so vielen Leuten... nur das diesmal das bisschen Stoff fehlen würde..."
"Eben und das ist der große Unterschied!" Sprach es und legte dann doch ihre letzten Kleidungsstücke ab. Ich hatte gesiegt!
Noch zögerte sie mit der Vorführung, doch als ich ihr aufmunternd zunickte und eine unbeteiligte, fast gleichgültige Miene aufsetzte, ließ sie sich zu Boden sinken und spreizte ihre schönen Beine zu einem Spagat. Er gelang ihr zu 100%, ihre Muschi berührte sogar den Boden, so das kein Zentimeter Platz dazwischen blieb. Dann erhob sie sich graziös und wechselte in den Unterarmstand. Wieder hoben sich ihre Beine, bis sie sich zu einen perfekten Spagat streckten und verharrte ein paar Sekunden in dieser eindeutig erotischen Position. Dann verdrehte sie ihr Becken, so das eine ihrer Fußspitzen in Kopfrichtung zeigte und verblieb schließlich in dieser anregenden, waagerechter Haltung.
Jetzt konnte ich mich nicht länger zurück halten! Aufgeregt trat ich näher, beugte mich zu ihr hinab und gab ihrer hübschen Muschi einen ersten Kuss. Anschließend fuhr meine Zunge ein paar Mal durch ihren lockenden Schlitz und kitzelte dabei, wie selbstverständlich, auch ihr Po-Loch.
Heidi zuckte kurz und ich bemerkte, wie ihr die Gänsehaut auflief. Dann sah sie mich einen Augenblick vorwurfsvoll an, löste ihr Element auf und baute als nächstes eine "Brücke". Wieder war eine eindeutige erotische Figur entstanden, und wieder war ich nicht imstande, mich zu beherrschen! Diesmal steckte ich ihr den Daumen zwischen die prallen, noch kindlich wulstigen Schamlippchen und fand ein wunderbares, einladendes Feuchtgebiet vor. Aber ich konnte es nur kurz genießen, denn schon entzog sie sich mir wieder mit einer demonstrativen Gegenbewegung.
Doch dafür wurde ich jetzt mit einer noch schöneren Erotik-Figur entschädigt! Sie zeigte mir nun einen Standspagat, der mich endgültig meine gute Erziehung vergessen ließ! Aufrecht stehend, das zweite Bein senkrecht nach oben zeigend, mit gestreckter Fußspitze und dazu noch mit erhoben Hauptes, den sterbenden Schwan spielend, verlangte sie anscheinend nach der "letzten Ölung". Und die konnte ich ihr geben! Sofort war ich bei ihr, stellte mich hinter sie und erfasste ihr ausgestrecktes Bein. Fast von selbst fand mein Schwanz ihre feuchte Öffnung und drang unerbittlich in sie ein. Gleichzeitig erfasste meine andere Hand ihr Standbein, versuchte damit einen Gegendruck aufzubauen, um so noch tiefer in sie hinein zukommen. Dann hämmerte ich los wie ein Wahnsinniger, wollte meine Eier soll schnell wie möglich entleeren! Und sie konnte nicht weg, war von Amors Schwingen gefangen! Um nicht den Halt zu verlieren, blieb ihr nun nichts anders übrig, als ihren Oberkörper abzusenken und sich mit den Händen auf den Boden abzustützen. Dann sprudelte es auch schon aus mir heraus, mein Schwanz verkroch sich ganz tief in ihr und ich ließ meine Eichelöffnung an ihrem Muttermund selig ausglucksen.
"Tun sie das nie wieder!" Zischte sie anschließend empört. "Das war gemein von ihnen, ich komme mir richtig benutzt vor!"
"Braust du nicht, mein kleiner Schatz! Im Gegenteil, du hast einem alten Mann einen lang gehegten Wunsch erfüllt, da brauchst du dich nicht zu schämen..."
Als ich sah, das sie meine Worte schnell wieder aufbauten, war die Angelegenheit so gut wie vergessen und wir trennten uns kurz darauf, als wäre unser Schäferstündchen in den üblichen Bahnen verlaufen. Doch später, in einem Traum, sah ich sie wieder, wie sie mir vorturnte und ich sie dabei in den schönsten Stellungen nahm. In meiner Jungend wäre das gewiss in einem feuchten Traum ausgeartet und hätte einige Flecken gegeben. So blieb mir meine Erregung erhalten! Auch den darauf folgenden Tag beschäftigte mich das Erlebte noch immer. Irgendwann musste ich diese hoch erotische Turnstunde wiederholen! Dagegen kam ich nicht an und was sprach eigentlich dagegen? Man lebt ja schließlich nur einmal....!
Aber vorher hatte ich noch eine andere, wichtige Aufgabe zu erfüllen...!
Fortsetzung folgt
Teil 3 von 4 Teilen. | ||
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