Wie meine Frau zum Hotwife wurde 29: Mit Paula nachts im Whirlpool an Deck (fm:Ehebruch, 2354 Wörter)

Es empfiehlt sich, zuerst zumindest die Geschichten 27&28 "wie meine Frau zum Hotwife wurde" zu lesen. Dies ist die 29. Episode in der meine Frau Maria und ich erzählen, wie wir von einem sexuell recht uninteressanten Ehepaar zu dem wurden, was wir heute sind.

Für die übernächste Nacht war ich mit Paula um 3 Uhr morgens bei den Pools auf dem Deck am Heck des Schiffes verabredet. Dort befanden sich zwei Whirlpools und ein Schwimmbecken. Aus den Whirlpools stieg Dampf auf und sie waren durch Unterwasserlampen schwach beleuchtet. Die Mitternachtssonne schwebte gerade so über dem Horizont. Der Himmel war klar. Es herrschte ein unwirklich-magisches Dämmerlicht, in dem noch einige Sterne zu sehen waren. Das Schiff glitt langsam und vorsichtig durch eine glatte, spiegelnde Meeresbucht mit mehreren Eisbergen.

Paula war bereits im rechten Whirlpool als ich ankam. Ich legte meinen Bademantel neben den ihren und ging zu Paula in das warme Wasser. Wir küssten uns, ohne uns begrüßt zu haben. Dann stieß Paula sich von mir ab, begab sich auf die Nebenseite des Pools und begann, über die 90 Grad Ecke des Whirlpools hinweg, meinen Schwanz durch die Badehose mit ihrem erotischen Fuß zu massieren. Dabei sah sie mich unverwandt mit ihren hellgrauen Augen an. Mein Riemen wuchs nach oben aus der Badehose. Paula sagte "Push your trunks down".

Ich hatte leichte Hemmungen. Schließlich waren außer uns ja noch mehrere 100 weitere Touristen auf dem Schiff, nebst etwa 100 Philipinos als Servicepersonal und ein paar Dutzend skandinavischer Schiffsangestellter und internationaler Touristenführer. Als Paula meine Bedenken bemerkte, griff sie aus dem Pool zu ihrem Bademantel, zog ihr Handy hervor und eröffnete mir, sie gedenke ihren Mann anzurufen, damit er Schmiere stehe. Sie hatte mir bei unserem ersten Fick auf ihrer Kabine schon erzählt wie gut sie ihren Gatten sexuell im Griff habe und dass er von ihrer Fremdfickerei zwar nicht begeistert sei, aber sie folgsam ertrage um selbst überhaupt noch von Paula rangelassen zu werden. Trotzdem verwirrte mich die Vorstellung, nun gleich vor ihrem Mann mit ihr sexuell zu verkehren. Sie belächelte meine Hemmungen und sagte "now don't be a sissy. My husband is no threat at all!" Paula wählte also ihren Mann an, verdrehte ungeduldig ihre hübschen grauen Augen, als er nicht sofort ans Telefon ging und sagte dann recht barsch: "Come up to the pools. We need you here. Hurry up...no, not for your participation in our sex, stupid! I'll explain your duty once you are here. On the double now."

Dann legte sie das Telefon weg und wandte sich wieder mir zu. Mein Penis war zunächst in sich zusammengesunken, aber bei dem befehlenden Ton, den Paula gegenüber ihrem Gatten an den Tag gelegt hatte, wieder erstarkt. Offenbar hatte man von diesem Ehegatten tatsächlich keinerlei Widerstand zu erwarten und die bevorstehende Situation erregte mich nun sogar.

Da ich meine Badehose noch nicht ausgezogen hatte, begann Paula - wiederum mit ihren schönen Füßen - mir die Badehose unter Wasser vom Hintern zu treten. Ich ergriff die mir bereits in den Kniekehlen hängende Hose und streifte sie ab. Paula kam zu mir, legte ihre ebenfalls sehr gepflegten, schönen, weißen Händen durch deren Haut auf interessante Weise ein paar blaue Venen schimmerten um meinen erigierten Schwanz und begann mich unter Wasser zu masturbieren. Sie sagte grinsend "When I make you cum in the water, you might become father to women you have never really seen. I would like to see you shoot under water." Ich wollte ihr gerade erzählen, wie meine Frau sich an dem italienischen See vor nicht allzulanger Zeit hatte im Wasser von einem Engländer ficken lassen, als Paulas Mann erschien.

Mit "It's about time, Gordon!" wurde er von Paula schnippisch begrüßt. Dann tauchte sie mit dem Kopf unter und nahm meine Nille in den Mund, saugte daran. Gordon schaute zu und es vielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Ich konnte nun nicht umhin, ihn breit anzugrinsen, während seine Gattin mir einen Unterwasser-Blowjob verabreichte. "Hi Gordon, I'm Daniel." sagte ich und grinste ihm weiter ins Gesicht. "Yes, my wife has mentioned your name to me." war seine brave Antwort. Paula war wieder aufgetaucht. Sie sagte, ebenfalls grinsend, "Have you introduced yourself to each other?". Dann wandte sie sich barsch an ihren Mann "Don't stand there like an idiot! Walk around and warn us, if someone is coming."

Ich war von der Situation sehr angeregt. Paula schickte sich an, das

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 166 Zeilen)