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Beste Freunde 21 (fm:Schwul, 5997 Wörter) [21/22] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 18 2022 Gesehen / Gelesen: 3036 / 2220 [73%] Bewertung Teil: 10.00 (2 Stimmen)
Lara und Lea ficken mit Boris und einem Freund

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Lara..aah."

Lea wollte mir etwas sagen, aber ich drückte weiterhin ihren Kopf runter.

"Du Schlampe. Mit vollen Mund spricht man nicht."

Ich war nicht sauer auf die Zwei. Denn erstens hatte sich Lea zu einer perfekten Schwanzlutscherin entwickelt und Boris war mal wieder geil gewesen.

"Wie hast du herausgefunden, wo ich jetzt wohne?"

"Ich bin Marvin gefolgt und dann hat mir später Lea die Tür aufgemacht. Und so ist es dann passiert."

"Naja, sei es der Schlampe gegönnt, auch mal einen anderen Riemen zu blasen. Sonst macht sie es nur auf dem Klo im alten Kaufhaus."

Aber ich musste auch zugeben, dass mich dieses Zusehen geil machte. Mein Schwänzchen machte sich in meinem Tanga breit.

Ich lehnte mich an Boris Schulter, zog sein Shirt hoch und kraulte seine Brust. Wir sahen uns dann an. Unsere Lippen näherten sich und berührten sich zu einem sinnigen Kuss. Der ein massives Kribbeln in mir auslöste.

Die Nippel auf meinen Mini-Tittchen wurden hart und rieben in meinem Push-Up-BH.

Das wiederum erregte meinen Pimmel. Deshalb nahm ich kurzerhand eine Hand von Lea und führte diese unter meinen Rock.

Oh ja, gefühlvoll abwichsen konnte sie auch. Wie ihre Finger zuerst meinen Schaft streichelten. Sie dann meine dicken Eier massierte und zum Schluss dann meine empfindliche Eichel berührte, sie mit ihren Fingerspitzen darüber glitt.

Danach packte sie meinen Ständer fest in ihrer Hand und holte mir einen runter.

Boris und ich waren nun heftig am knutschen und Lea kniete zu unseren Füßen und befriedigte uns.

Doch nun wollte ich auf einmal mehr. Denn von Boris war ich noch nicht gefickt worden und ich sah meine Chance gekommen.

Und so zog ich mir meinen Tanga komplett aus. Und als gute Sissy hat man überall griffbereit das Gleitgel stehen.

Ich hatte mir deshalb reichlich Seifenspender aus Porzellan gekauft und in der Wohnung dekorativ platziert.

So war es nun ein Leichtes mir drei Schübe Gel auf eine Handfläche zu geben und mein Poloch einzucremen und etwas zu dehnen.

Lea sollte bei meinem Fick zusehen. Denn etwas Strafe hatte sie verdient.

Dann sah ich den Moment gekommen. Lea holte grade Luft. Hatte den Riemen nicht in ihrem Mund. Ich schubste sie ein wenig weg und schwang mich auf Pumuckls Schoß, in deren Mitte ein dicker Prengel hochragte.

Lea, sowie Boris überraschte ich total mit meiner Tat.

"Ich will jetzt gefickt werden. Meine Wohnung, meine Regeln."

Das Lea nichts dagegen machen würde, war mir klar. Aber wie würde Boris reagieren? Denn bei dem letzten Mal hatte er noch nicht den Mut gehabt mein Pimmelchen anzufassen.

Aber ich hatte auch das Glück der Mutigen.

Mein Schwung auf ihn war so exakt, dass seine fette Latte direkt vor meine Arschfotze landete.

"Ich bin geil auf dich und will deinen Schwanz in mir spüren.": sagte ich zu ihm. Während ich dann noch nach hinten griff und seine Schwanzspitze weiterhin direkt vor mein Poloch hielt.

Boris schaute mich aus einer Mischung aus Freude, Überraschung und Geilheit an.

Er verstand wahrscheinlich gar nicht, was grade passierte.

Besonders als ich mich ein wenig mehr auf seine Latte drückte und seine pralle Eichel sich ihren Weg durch meine Rosette bahnte.

Ganz entspannt und geschmeidig glitt sein Pimmel in meinen Darm.

Eine Gänsehaut überkam mich, als ich wippend mir Zentimeter für Zentimeter seinen harten Riemen in mich einführte. Wie ich wieder dieses süße, erregende Gefühl des Drückens bekam, als sich sein Schwanz vorwärts bewegte.

Ich spürte wie meine Nippel noch empfindlicher wurden und jedes Reiben in meinem BH ein Kribbeln auslöste.

Ja, es hat schon etwas geiles, so ein ungeplanter Fick.

Ich war mit meinem Arsch nun ganz herunter gerutscht, saß direkt auf seinen Beckenknochen und spürte die gesamte Länge des Riemens in mir.

Ich blieb so einige Augenblicke.

Ich sah Boris an, der noch immer überrascht war. Dabei stützte ich mich mit den Händen auf seinen Schultern ab.

Dann küsste ich ihn und glitt mit meiner Zunge über seine Lippen.

Wie man einen zärtlichen Zungenkuss gibt, hatte Boris noch nicht vergessen.

Nun hob ich meinen Po ein Stück an, sein megaharter Pimmel glitt ein wenig aus meinem Darm. In mir entspannte es sich, als ich mich dann wieder herabsenkte. Und wieder erneut sein Prengel sich durch mich bewegte.

In meinem Kopf, entsprang der abgewandelte Spruch ~das Glück einer Sissy, ist auf dem Riemen eines Mannes.~

Nun fing ich Boris ein wenig mehr zu reiten an. Bei mir setzte wieder dieses berauschende Gefühl ein. Aber auch bei Boris, seine Augen zeigten die pure Geilheit.

Obwohl er ja etwas gegen meinen Schwanz hatte.

Aber bis auf mein Höschen war ich noch komplett angezogen. Und mein Minirock verhinderte, dass er meinen Halbsteifen sah. Und augenscheinlich war es ihm egal, dass meine Eier gegen sein Becken drückten.

Also ritt aus seiner Sicht, ein Mädchen seinen Schwanz.

Dabei konnte Lea ihre Hände nicht bei sich lassen. Streichelte seine Oberschenkel und kraulte seinen übervollen Sack.

Obwohl mich eine gewisse Geilheit umarmte, gab es mir eine größere Freude, Boris zu befriedigen. Ihm ein Wohlbefinden zu geben. Ihm zu dienen mit meinem Körper.

Denn als Lea mit einer Hand an mein Schwänzchen greifen wollte, drückte ich diese weg.

Ich stöhnte mit Pumuckl im Gleichklang, bewegte meinen Körper geschmeidig rauf und runter und nahm seinen Prengel immer wieder ganz in meiner Arschfotze auf.

Ich wollte Boris das unglaubliche Gefühl geben, dass er mich besitzen würde.

Und anscheinend machte ich das so gut, dass er mich nun an meinen Hüften packte und den Takt vorgab, wie ich ihn zu reiten habe.

Sein Rhythmus wurde immer schneller und härter.

Seine Eichel glitt immer fester durch meinen Darm.

Boris ließ mich fast auf seinem Steifen springen und er spießte mich fast so auf. Pumuckl stöhnte lauter, ich mit ihm.

"Jaaa, fick mich. Spritze deine Ficksahne in mir ab. Zeige mir wie du kommst."

Ich übernahm wieder die Führung Denn Boris hatte etwas die Kontrolle über seinen Körper verloren. Er zappelte unter mir, stöhnte und röchelte. Sein Gesicht war etwas verzerrt. So sehr ich mich auch bemühte, er ejakulierte nicht in meinen Arsch ab.

Wollte er nicht oder konnte er nicht?

Ich feuerte ihn keuchend noch mehr an: "Los komm. Spritz dein heißes Sperma in mir ab. Ich will deine geile Wichse spüren."

Noch nie hatte ich so einen Aufwand betrieben, dass jemand in mir kommt.

Und dann endlich, Boris bäumte seinen Oberkörper auf, schrie und japste. Seine Hände krallten sich in meine Hüften. Ich dachte er würde gleich Ohnmächtig werden. Und ich fühlte es endlich, wie er seine warme Ficksahne in meinem Darm pumpte. Schub für Schub, heißes, glibberiges Sperma. Seine Sacksahne erwärmte nun meinen ganzen Unterleib. Wie es sich in mir ausbreitete und mir ein Gefühl der Dankbarkeit erzeugte.

Diese Dankbarkeit einer Sissy, wenn sie brav und gut ihre eigentliche Bestimmung getan hatte.

Ich wippte immer noch weiter, wollte jeden Samen aus seinen Eiern herausholen und in mir haben.

Noch immer zuckte Boris wie wild. Seine Atmung war noch immer unregelmäßig und er stöhnte laut seinen Orgasmus heraus.

Ja, so intensiv hatte ich das noch nie bei einem Mann erlebt.

Ich verlangsamte das Tempo meines Reitens. Beugte mich vor um Boris einen zarten Kuss auf die Lippen zu geben.

Aber nun umarmte er mich, drückte mich fest an sich und wir gaben uns leidenschaftliche, innige Zungenküsse. Boris wollte mit dem Küssen gar nicht mehr aufhören.

Nur merkte ich, dass sein Halbsteifer langsam aus meiner Arschfotze flutschte. Und so viel, wie er in meiner Rosette abgespritzt hatte, würde es, wenn ich nicht aufpasse, gleich eine ziemliche Sauerei geben.

Aber Fortuna war auf meiner Seite, besser gesagt Lea. Denn sie sah es und als Pumuckls Schwänzchen ganz heraus glitt, schnappte sie sich das Ding und ich spürte ihre Stirn an meinem Po. Sie wollte den Schwanz nach Sissy-Art sauber machen.

Aber auch aus meiner Arschfotze tropfte das Sperma. Und anstatt, dass ich mein Sofa versaute, war es nun Leas Gesicht.

Boris und ich küssten uns noch ein wenig, wobei er bei Leas Zungentechnik immer wieder zusammen zuckte.

Später stieg ich von ihm ab, als ich mir sicher war war, dass mir nichts mehr aus dem Poloch tropfte.

Lea kniete vor Boris und erzählte ihm, was er für ein geiler Ficker wäre. Ich ging ins Bad um mich zu reinigen.

Ich saß grade auf der Toilette, stehen ist sowieso bei mir verboten, da kam Boris rein.

Komisch! In diesem intimen Moment fand ich es peinlich. Wobei ich doch grade noch auf ihm herum gehüpft bin.

Und was macht der rothaarige Kobold dann. Er geht vor mir in die Hocke und sagt: "Du weißt das ich dich liebe. Aber es war mein erstes Mal und es war fantastisch."

"Ja, ist gut Boris. Ich mag dich auch."

"Lara, du verstehst mich nicht. Es war mein ganz erstes Mal. Bisher hatte nur was mit runterholen und bei dir mit blasen."

"Du willst mir damit sagen. Ich habe dich entjungfert? Du hattest noch nie eine echte Muschi?"

"So ist es."

Dabei küsste er den Stoff von meinem Minirock auf den Oberschenkeln, während mir noch seine Sackrotze aus dem Poloch tropfte.

Mir schossen meine Erinnerungen vom ersten Mal durch den Kopf. Damals Dana, Tochter von polnischen Eltern und eine Klasse unter mir.

Ich war so sehr verliebt in sie, dass ich es ertrug, wenn sie später mit ihren Freunden in meinem Bett fickte.

Hauptsache, sie war in meiner Nähe.

So, ein Hündchen wollte ich jetzt nicht haben.

Denn aus dem Chihuahua Pumuckl konnte sehr schnell der aggressive Pit Bull Boris werden. Und ich machte mir Sorgen um die Gesundheit meiner Lover.

Ich musste etwas dagegen unternehmen. Doch was?

Später saßen wir wieder zu dritt auf der Couch. Boris ließ sich vor Lea nicht anmerken, dass er seit einer halben Stunde keine Jungfrau mehr war und ich sagte nichts.

Dann kam mir eine Idee.

"Sag mal Schatz."

Boris und Lea schauten mich gleichzeitig an.

"Ich meine Boris! Kennst du nicht jemanden, der noch zu uns kommen kann? Zu Viert macht das doch alles viel mehr Spaß. Es ist pärchenweise, keiner ist außen vor."

Boris überlegte einen Moment.

Ich flüsterte ihm ins Ohr: "Du weißt, wegen Lea. Damit wir nachher noch ein wenig kuscheln und mehr können und sie dann uns nicht stört."

Ja, ich hatte mir einen Plan zurecht gelegt.

Boris zückte sein Handy und rief jemanden an.

"Hey Phillip. Was geht? Was machste grade? Du stehst doch auf Transen, oder?"

Phillip sagte etwas.

"Du ich habe hier eine ganz Süße und die ist notgeil. Die will es von einem richtigen Mann besorgt haben."

Dabei schaute er Lea an und sie lächelte verzückt zurück. Boris, den eigentlich keiner so richtig damals mochte, besorgte ihr nun einen Schwanz.

"Er soll noch Sekt mitbringen.": flüsterte ich Boris ins Ohr.

"Erinnerst du dich noch an Lara? Die aus der B? Ja genau. Erst Tim dann Lara. Ja, aber die wird es nicht sein, sondern ihre geile Freundin. Du wirst überrascht sein, wer das ist."

Boris schaute wieder Lea an und zeigte mit dem Daumen nach oben.

Lea sprang schon auf und ging in mein Schlafzimmer um sich neue Sachen zu holen und dann im Bad zu stylen.

"Ach ja und bring für die Mädels noch etwas Puffbrause mit."

Boris sagte noch meine Adresse durch und legte auf.

"Er beeilt sich. Dann haben wir gleich mehr Zeit für uns."

Er ließ mir keine Zeit zum Antworten, denn schon steckte seine Zunge in meinem Mund.

Bis ich dann Luft holen konnte und Boris fragte: "Wer ist Phillip?"

"Kennst du, der große Schlanke aus der E-Klasse."

Nun fiel mir Phillip wieder ein. Der, der immer mal ein NBA-Star werden wollte. Aber kein Talent hatte um Körbe zu werfen. Und der mochte also Schwanzmädchen. Na, wer hätte das gedacht.

Ich ging ins Schlafzimmer um mich auch fein zu machen. Was Lea anzog konnte ich mir denken. Nuttig und sehr leicht bekleidet. Doch was sollte ich anziehen? So wie meine Freundin? Verrucht und wild oder doch lieber brav und lieb?

Und schon nach zwanzig Minuten klingelte es an der Tür.

Aus dem Bad rief Lea: "Haltet ihn hin. Ich bin in zwei Minuten so weit."

Ich rief zurück: "Geht nicht, der Sekt wird dann kalt."

Ich hörte ein genervtes Brummen von ihr. Ich schickte Boris die Tür aufmachen und als er hinter Phillip die Tür schloss, sahen sie zwei devote Schwanzmädchen auf dem Boden knien.

Lea wie gesagt, schwarzes Dessous, String, schwarze, halterlose Nylonstrümpfe und rote Lackstiefel mit zehn Zentimeter Absätzen.

Ich genau das Gegenteil. Die keusche Schülerin in ihrer mintgrünen Uniform. Mein karierter Rock verdeckte alles und zeigte es doch. Mein Sakko hatte ich offen gelassen, damit man durch den dünnen, weißen Stoff des Hemdes meinen BH sehen konnte. Dazu meine grünen Overknee-Socks und weiße, bequeme Sneaker. Denn mir taten meine Füße wirklich vom Arbeiten weh. Lea hatte ihre blonde Perücke offen und lockig das Haar fallen lassen. Das machte ihr Gesicht etwas schmaler. Ich hatte meine schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden.

Dazu hatte ich mich nur dezent geschminkt. Ein wenig Lippenstift und Eyeliner. Passend zu meinem Typ, Lea dagegen kräftige Töne, so wie man es von einer Dirne kennt.

Phillip fiel nun die Kinnlade herunter, als er uns nun so sah. Dann zeigte er auf Lea.

"Du bist doch Marvin, sein bester Freund."

"Entschuldigung.": sprang ich ein.

"Das ist Lea und ich, wie du weißt Lara. Und Lea ist nicht mein Freund, sondern Freundin."

"Oh Ja, sorry, natürlich. Wo ist bloß meine Grammatik hin?"

Lea sprang auf und nahm ihn den Sekt ab, gab mir die Flaschen und hakte sich bei Phillip in den Arm ein.

Boris ging mit ihnen, ich ging in die Küche und machte unsere Cocktails aus der gemeinsamen Schulzeit.

Der geheimnisvolle Gummibärensaft. 2 Teile Sekt, 2 Teile Wodka und mit Red Bull aufgefüllt. Schon damals auch Dosenöffner genannt. So bekommt man eine Party sehr schnell in Schwung.

Zuerst redeten wir viel. Was jeder nun machte und über unsere Schulzeit. Aber schon nach dem zweiten Glas, knutschten Lea und Phillip heftig miteinander.

Auch Boris fing wieder an, bei mir zu fummeln.

Und da Phillip immer wieder zu mir rüber sah, war es ein leichtes mich von dem anhänglichen Pumuckl zu lösen und mich zu Phil, wie wir ihn nun nannten, zu gesellen.

Natürlich war Boris nicht begeistert und deshalb schickte ich meine Sis zu ihm. Besser gesagt, sie brauchte sich nur zur anderen Seite drehen und schon hatte sie Boris im Arm und knutschte nun mit ihm.

~Na, also, klappt doch.~

Dachte ich mir, die Cocktails wirkten, auch bei mir.

Ich küsste Phil am Hals und strich mit meinen Fingern über die dicke Beule in seiner Hose.

Und er hatte seine Finger schon unter meinem Röckchen und streichelte mein Pimmelchen.

Wie direkt er doch zur Sache kam. Keine Hemmungen einen anderen Schwanz anzufassen. Das gefiel mir.

Also machte ich mich an die Befreiung seines Riemens ran.

Gürtel und Hosenknopf auf, den Reißverschluss runter und mit den Fingern hineingleiten.

OMG, sein Prengel begrüßte mich schon am Eingang. Ich glitt über seine Eichel und den Schaft hinab. Und der nahm kein Ende. Seine Latte war unheimlich lang. Ich schaute Phil erstaunt an und er lächelte zurück.

"28,4 Zentimeter. Von der Wurzel bis zur Spitze, im ausgefahren Zustand. Kommst du damit klar?"

"Natürlich. Endlich mal ein Schwanz nach meinem Geschmack."

Log ich ihn an und überlegte ob das Teil komplett in mich hinein passen würde.

Zum Glück war sein Prengel jetzt nicht auch noch sehr dick. Vielleicht etwas mehr, als eine 2-Euro Münze.

Aber halt lang. Sehr, sehr lang.

Sein Pimmel war noch halbsteif als ich diesen aus seiner Shorts heraus holte. Weich, warm und die obere Hälfte knickte ab.

Dann beugte ich mich herunter, küsste den Schaft und die Eichel. Und so erweckte ich die einäugige Schlange. Sie richtete sich auf, mit meiner Hand massierte ich den nun harten Schaft und mit meiner Zunge leckte ich von der Schwanzspitze bis zum prallen Sack.

Der Riemen war wirklich sehr lang. Scherzhaft dachte ich mir, ob ich beim Lecken, mir für unterwegs Reiseproviant einpacken sollte.

Ich schaute kurz zu Boris rüber und sah, dass er sehr die Blastechnik von Lea genoss. Keine Spur von Anhänglich. Ihm schien es egal zu sein welche Schwanzlutscherin seinen Pimmel verwöhnte.

Ich nahm Phils Sack in den Mund und lutschte jedes Ei einzeln ab, dann machte ich mich auf den Weg nach oben. Mit meiner Zungenspitze spielte ich an seinem Vorhautbändchen, was ihn immer so süß zusammen zucken ließ. Dann tanzte meine Zunge über seine etwas herb schmeckende Eichel. Und letztendlich nahm ich sein Rohr in den Mund. Seine Schwanzspitze schob sich über meine Zunge. Ich schob mir seinen Schwanz so tief wie möglich in den Mund. Mit meinen Lippen presste ich einen festen Ring um seinen Schaft, fing an genüsslich zu saugen, bewegte meinen Kopf hoch und runter.

Dabei hatte ich mit meiner Hand noch reichlich warmes, hartes Pimmelfleisch übrig, um Phil noch abwichsen zu können.

Der Traum einer jeden Sissy.

Phil bewegte sich in meinem Takt auch hoch und runter.

Aber komplett konnte ich seinen Schwanz nicht schlucken.

Dafür fasste er unter meinen Rock und Höschen gleich mit. Tätschelte meine Pobacken, knetete dann diese und sagte: "Ein geiler, kleiner Arsch. Den werde ich gleich brechen."

Dann fuhr er mit seinen Fingern durch meine Poritze und massierte auch sofort mein Poloch.

Anscheinend hatte Phil Erfahrung mit Analsex.

Denn keine seiner Aktionen war hastig oder zu vorsichtig.

"Komm, ich will dich jetzt ficken."

Forderte er mich auf. Brav und willig gehorchte ich. Denn ich war doch zu sehr gespannt, wie seine Latte in meinen Hintern passte. Phil zog mir mein Höschen aus und wichste ein paar Mal mein Schwänzchen.

Dann stellte er sich hin und hob mich am Arm hoch. Ich stand nun an der Seitenlehne, er drehte mich gefühlvoll um und drückte meinen Oberkörper sanft über die Lehne, so dass er meinen Hintern gut präsentiert bekam.

Ich hatte jetzt einen perfekten Blick auf Lea und Boris.

Lea kniete auf dem Sofa, ihren Körper über die Rückenlehne gebeugt. Boris hatte ihren String nur soweit herunter gezogen, dass er nur ihre Rosette sah, aber Schwanz und Sack noch immer verborgen. Mehr oder weniger.

Phil hatte mittlerweile herausgefunden, warum ich hier überall die dekorativen Seifenspender stehen hatte und er schmierte mir meine Sissy-Pussy ein. Dabei drang er mit zwei Fingern gleichzeitig ein und dehnte mein Poloch.

Ja, Phil wusste wie ein Arschfick vorzubereiten war. Das war jetzt nicht sein erstes Mal.

Er machte das sehr geschickt, drehte, zog sie wieder raus und steckte sie erneut hinein. Und zu allem dem, spreizte er diese. Schon jetzt durchzog mich ein wohliger Schauer.

Nach dieser gefühlvollen Dehnung fühlte ich seine pralle Eichel vor meiner Rosette. Ich zitterte ein wenig vor Erregung. Was würde mich jetzt erwarten, wie tief würde ich seinen Schwanz spüren?

Bei meiner Arschfotze war kaum Druck zu fühlen. Ganz leicht drang er ein und schob sich geschmeidig hoch.

Von mir war nur ein etwas erstauntes ~uuuhhhh~ zu hören, wie einfach es für Phil war so seinen Steifen reinzustecken.

Trotzdem fühlte ich wie sein Riemen sich in meinem Darm langsam durchbohrte. Dieses prickelnde Gefühl des Drückens.

Während Phil noch seinen Schwanz in meinem Darm schob, fickte Boris nun Lea. Sie quiekte wie ein kleines Ferkelchen.

Doch bei Phils harten Pimmel spürte ich bald, dass er immer tiefer sich rein schob und nicht aufhörte. So tief hatte ich noch nie einen Prengel im Darm.

Jetzt drückte er mir immer wieder die Luft aus den Lungen.

Doch ich hielt weiterhin meine Sissy-Pussy hin, bis sein Riemen komplett in mir war.

Dann holte er ihn wieder ganz heraus und begann von Neuem.

Als er seinen Steifen wieder ganz in meinem Arsch eingeführt hatte, fickte er los. Aber keine kurzen, schnellen Stöße, sondern er holte seinen Schwanz bis fast zur Eichel heraus und rammte ihn wieder in mich. Jedesmal musste ich mich am Sofa festhalten, damit ich nicht vorn über kippte.

Und dieses tiefe eindringen brachte mich in einen Rausch der mir die Sinne raubte.

Ich sah Lea und Boris nur noch verschwommen, spürte aber dafür Phils harten Prengel umso intensiver in meinem Darm.

Jetzt fickte er mich so, wie ich es kannte, kurze, schnelle Stöße, die mein Becken taub werden ließen und nur noch meine Arschfotze mich daran erinnerte, dass ich Fickfleisch war.

Und dazu noch so tief in mir, wie ich es vorher noch nicht kannte.

Ich hörte Phil hinter mir geil Stöhnen, ich schien die perfekte Zweiloch-Stute für ihn zu sein. Die willig seinen gesamten Pimmel aufnahm und nicht gleich losheulte.

Jetzt spürte ich wie mein Schwänzchen und schlaffer Sack wild im Ficktakt hin und her schaukelten.

Ja, genauso wollte ich sein. Innerlich geil, aber doch nicht sichtbar. Einfach sich dem Mann hingeben und sich benutzen lassen. Ein richtiges Gefühl des glücklich seins kam in mir hoch. Ich war richtig euphorisch.

Phil fickte mich härter. Sein schweißgebader Unterleib klatschte immer wieder gegen meinen Arsch. Seine verschwitzten Handflächen lagen auf meinen Pobacken und er stützte sich somit auf mir ab.

Sein Stöhnen war fast wie ein Grollen, als er dann einen kurzen Moment aufhörte mich zu ficken und dann einmal sehr hart zu stieß und dann wieder und wieder.

Erst beim dritten Mal bemerkte ich weit oben in meinem Darm, diese wohlige Wärme seines Spermas und wie es sich dann schnell in mir ausbreitete.

Ich war so glücklich, dass er in mir ejakulierte und dazu diese gefühlte Unmenge.

"Mein Gott, was bist du für eine geile Bitch!": sagte Phil als er seinen Schwanz aus meiner Arschfotze zog.

Ich zitterte innerlich und bekam eine Gänsehaut aus Dankbarkeit für dieses wunderbare Lob.

Als Phil seine Latte aus meiner Rosette heraus geholt hatte. Drehte ich mich um und ging vor ihm auf die Knie.

Sofort nahm ich seinen noch Steifen in die Hand und lutschte voller Leidenschaft und Ergebung jeden Quadratzentimeter ab. Besonders lutschte ich an seiner spermaverschmierten Eichel.

Seine Wichse war kräftig herb. Ich ließ die wenigen Tropfen genüsslich auf meiner Zunge zergehen, bevor ich sie dann gourmetartig herunter schluckte.

Ich schaute zu Phil hoch, der meine Wange tätschelte und lächelnd zu mir sagte: "Schwanzmädchen, wir werden heute Nacht noch viel Spaß haben."

"Ja, danke. Mein ganzer Körper gehört dir.": hauchte ich zurück.

Mit noch wackeligen Beinen stand ich auf. Phil setzte sich auf das Sofa und wir sahen Boris zu, wie er brutal Lea in den Arsch fickte. Er stöhnte vor Lust und sie eher vor Schmerz.

Ich war mal wieder im Bad um mich frisch zu machen, da hörte ich wie Pumuckl in Lea kam.

Ich war danach im Schlafzimmer und sah, wie Lea humpelnd, sich dabei mit zusammen gedrückten Pobacken, ins Bad bewegte. Ich zog nun meine rosa Unterwäsche an. Einen Push-Up-BH aus Satin und dazu meinen Tanga.

Da ich durch reichlich Sonnenbank-Stunden schon ziemlich braun war, verzichtete ich auf eine Nylonstrumpfhose. Da diese meistens durch meine Besamer zerstört wurde. Dazu noch hochhackige Lack-Pumps und etwas Lippenstift und Eyeliner. Perfekt fertig, denn nächsten Schwanz zu empfangen. Ich hoffte auf den von Phil.

Später saßen wir Vier alle nebeneinander auf der Couch und als ich dann noch einmal Getränke holte, sah ich auf dem Tisch eine angebrochene Packung der besonderen blauen Pillen.

"Anscheinend habt ihr noch nicht genug?"

"Niemals!": entgegnete mir Boris.

"Du wirst heute noch ein paar Mal durchgefickt und die Sissy-Schlampe gleich mit."

"Dann lasst uns in mein Bett hüpfen, da ist es bequemer."

So gingen wir ins Schlafzimmer und Lea und ich setzten uns ans Kopfende. Die Jungs ans Fußende.

Lea und ich fingen an uns zu küssen und gingen in eine kleine Sexshow über.

Wir zogen uns gegenseitig die Höschen herunter und Lea auch meinen BH.

Sie fing an, an meinen Nippeln zu saugen und wir rubbelten unsere halbsteifen Schwänzchen.

Es geilte uns auf, dabei beobachtet zu werden.

Und so glitt Leas Zunge an meinem Körper herab. Ich legte mich etwas zurück und gefühlvoll nahm sie dann meinen Riemen zwischen ihren knallroten Lippen.

Lea hatte ihre eigene Technik für orale Liebkosungen entwickelt.

Sie knabberte mit ihren Zähnen an meiner Eichel. Was mich jedesmal extrem zusammen zucken ließ.

Doch schon kurze Zeit später hielten die Jungs ihre wieder steifen Prengel hin.

Lea und ich fühlten uns im Sissy-Paradies.

Sofort nuckelten wir an ihren Steifen. Zuerst saugte ich genüsslich an Phlis Pimmel, spielte mit meiner Zunge an seiner feuchten Schwanzspitze. Massierte seine Eier und Schaft.

Danach tauschten Lea und ich unsere Spielzeuge. Die Jungs waren von unserer Leidenschaft begeistert. Mit wieviel Inbrunst wir die Schwänze lutschten.

Ich weiß nicht was sich hinter mir abspielte. Auf allen Vieren leckte und saugte ich Boris Riemen. Er hielt sanft meinen Kopf fest und fickte mich zärtlich im Mund. Meine Lippen hatten sich fest um seinen Ständer geschlossen.

Da fühlte ich wie jemand wieder meine Arschfotze mit Gleitcreme einschmierte. Und kurze Zeit später das süße Drücken von Phils fetter Eichel gegen meine Rosette.

So, dass ich nur einmal kurz gegen drücken musste und sein Steifer in meinen Darm glitt.

Wieder dieses Gänsehaut-Gefühl. Die fremde Wärme und fleischige Steifheit, die in mir hoch stieg. Sich mein Körper danach richten musste.

~UUH..tat das gut!~

Doch das Beste kam noch. Lea rutschte quer unter mir und nahm meinen Pimmel in den Mund.

Ich wusste nun nicht mehr worauf ich mich konzentrieren sollte. Auf Boris Schwanz blasen, auf Phils Analfick oder das Lutschen von Lea an meinem Ständer. Oben, unten, vorn und hinten verschwammen in einem glückseligen Strudel.

Doch durch den ganzen Sex heute Abend waren meine Eier prall gefüllt und ich konnte daran nichts ändern. Und schon nach kurzer Zeit pumpte ich mein Sperma in Leas Mund. Wie schön sie dann stöhnte als sie meine Ficksahne auf ihrer Zunge spürte und sich beinahe verschluckte.

Ich ließ es einfach nur laufen. Bei jedem harten Stoß von Phils Hammer in meine Arschfotze, spritzte ich Leas Mund voll. Ihr lief meine Sacksahne aus den Mundwinkeln heraus.

Boris und Phil kümmerte es wenig ob ich gerade ejakulierte, sie wollten ihre Schwänze einfach nur in einem Sissy-Loch haben.

Dann nutzte ich kurz den Moment als Pumuckl seinen Prengel aus meinen Mund zog und stöhnend sagte: "Wie ist das? Wollt ihr nicht mal auch meine Sis gleichzeitig ficken?"

"Jaaaaa, fickt mich!": sagte laut Lea.

"Ob ihre Arschfotze schon so dehnbar ist?": meinte Phil.

Ein kurzer Moment des Schweigens und dann bemerkte ich, dass Phil und Boris mich falsch verstanden hatten.

Denn Phil legte sich auf den Rücken. Die Beine abgeknickt außerhalb vom Bett. Er zog Lea auf sich. Sie kniete nun über ihn , fasste an seinen harten Schaft und dirigierte ihn zu ihrer Sissy-Muschi.

"Los, Bro, das geht. Ich habe es schon gesehen.": sagte Phil zu Boris.

Erst jetzt kapierte Lea auch, was die Jungs mit ihr vorhatten. Denn Phils Schwanz steckte schon ein Stück in ihrem Darm, als dann Boris noch dazu kam.

Nun verließen wir den Bereich Sex und begaben uns in die Abteilung ~Jugend forscht~.

Boris schaffte es seine pralle Eichel an Leas Arschfotze zu halten. Schon der Gedanke tat mir weh. Doch meine Sis hielt still. Sie wollte es nun auch wissen.

Und tatsächlich nach langem hin und her, schaffte es Boris, seine Eichel auch noch in die Rosette von Lea zu drücken. Sie schrie vor Schmerz oder Lust auf. So genau konnte ich es nun nicht auseinander definieren.

Boris schaffte es wirklich seinen Pimmel hineinzustoßen. Alle drei brauchten eine Weile, bis sie sich daran gewöhnt hatten. Aber der scheue Boris war der Erste der anfing sich zu bewegen.

Eigentlich war er der Einzige, der ficken konnte. Lea lag nur auf Phil und jammerte. Und Phil selbst konnte sich nicht viel bewegen.

"Das ist doch nicht mein Ding.": sagte schwer atmend Phil.

Und so wurde nach kurzer Zeit das Projekt ~Zwei in Einer~ wieder eingestellt. Nur hatten wir gelernt. Es geht, besonders Lea auf schmerzhafter Weise.

Phil rutschte sofort wieder rüber zu mir und legte mich auf den Rücken.

Legte ein Kopfkissen unter mein Becken, hob ein Bein von mir in die Höhe und meinte: "Da ficke ich doch lieber dich alleine."

Schnell steckte er seinen Steifen wieder in meine Rosette und hielt sich an meinem Bein mit beiden Armen fest. Als würde er einen Baum umarmen. Ich sah in sein erleichtertes Gesicht. Endlich wieder eine Sissy-Pussy für seinen Schwanz alleine.

Sofort fickte Phil auch los und ließ seiner Geilheit freien Lauf. Mein ganzer Körper wurde durch seine Rammel-Intensität durch geschüttelt.

Ich musste mich mit beiden Händen an dem Gitter am Kopfende festhalten.

Und obwohl ich auf dem Rücken lag und mein Schwänzchen auf mir, wackelte dieses und mein schlaffer Sack bei jedem Stoß mit.

Dann sah ich zu Lea rüber. Sie kniete vor meinem Bett als würde sie beten. Dahinter Boris der sie mit aller Kraft im Arsch fickte. Lea ließ es sich gefallen, obwohl sie bei jedem Stoß einen schmerzhaftes und erschöpftes Stöhnen von sich gab.

Sie war am Ende ihrer Kräfte.

Und nach einer Weile hatte Pumuckl ein Einsehen und kam zu mir. Dann hielt er mir seinen dicken Riemen vor dem Mund. Natürlich nahm in den Schwanz zwischen die Lippen. Saugte daran und obwohl ich durch Phlis hartes Ficken durchgeschüttelt wurde, bewegte ich meinen Kopf vor und zurück.

Es war geil! Den Prengel auf der Zunge zu schmecken und einen fleischigen Hammer im Darm zu haben, der mich sehr tief fickte.

Phil rubbelte dabei immer wieder mein Pimmelchen oder knetete meinen Sack. Doch im Gegensatz zu den Jungs hatte ich keine blaue Potenzpille geschluckt. Also hielt sich meine Erregung trotz dieses wunderbaren Sex in Grenzen.

Was ich auch vollkommen in Ordnung fand, da ich mich auf mein Dasein als willige Sissy konzentrieren konnte. Da zu sein als devotes Fickfleisch für richtige Schwanzträger.

Und desto länger sie mich benutzten, umso glücklicher fühlte ich mich. Ein lang anhaltendes Gefühls-Feuerwerk brannte in meinem Hirn ab.

Tausende Gedanken huschten durch mein Dummchen-Kopf.

~Das bist du! Nur billiges Fickfleisch! Eine Schlampe! Dein Schwänzchen ist völlig überflüssig! Du musst dich ficken lassen und zwar so wie es die Männer wollen. Und zwar jederzeit von Jedem der dich im Arsch ficken will. Du bist ein Nichts. Kein Mann und auch keine Frau. Nur ein Sexobjekt.~

Eigentlich kranke Gedanken, aber sie gefielen mir. Ich fühlte mich so überglücklich.

Phil war nach langen Ficken endlich bereit abzuspritzen. Er stöhnte, hämmerte seinen Prengel noch fester in meine ausgeleierte Arschfotze. Bis er dann seinen Steifen herauszog, noch ein wenig wichste und letztendlich mir seine warme, weiße, glibberige Wichse auf meinen Schwanz und Sack pumpte.

Es war so geil, mit meiner Hand verschmierte ich zusätzlich sein Sperma. Etwas lief an meinem Damm in meine Poritze rein Und Phil drückte seinen Pimmel immer wieder in mein Poloch hinein.

Doch dann setzte er sich noch schnaufend zurück und sah zu wie ich weiterhin Boris seinen Prengel nuckelte. Irgendwie brachte es mir die Erfüllung.

Wie sein dicker Schwanz über meine Zunge glitt, tief in meine Kehle nun. Meine Lippen fest geschlossen um den warmen, harten und fleischigen Schaft.

Wie Boris mich genüsslich in den Mund fickte und Phils Ficksahne zwischen meinen Beinen abtrocknete und klebte.

Boris packte sich meine Mini-Tittchen, knetete sie feste durch, stöhnte und keuchte.

Meine Rosette hatte sich noch immer nicht ganz geschlossen und die Raumluft drang dort ein.

Und obwohl meine Muskeln anfingen zu schmerzen, wollte ich Pumuckls Wichse haben.

"Ey Bro. Wichse der Bitch doch gleich ins Gesicht. Ich mache dann ein Vid von ihr."

Das war jetzt nicht mein Wunsch, aber wenn die Herren das so wollten, würde ich auch mein Gesicht vollspritzen lassen. Eine gute Sissy lässt alles mit sich machen.

Und so kam es, dass Phil sein Handy holte und schaltete seine Kamera ein.

Dann nahm er auf, wie Boris vor meinem Gesicht sich einen runter holte. Und ich mit geöffnetem Mund und herausgestreckter Zunge gierig auf die Ficksahne wartete.

Ich sah sie kommen, diese weiße Creme, wie sie direkt in meinem Gesicht landete und sofort an mir kleben blieb. Erst die zweite Fontäne landete auf meiner Zunge und Lippen.

Leider kam nicht viel Wichse, da Boris ja heute schon mehrfach abgespritzt hatte.

So blieb mir nur eins übrig. Seinen Pimmel in den Mund zu nehmen und ihm seine Eier auszulutschen.

Wie herrlich dieser salzig-herbe Geschmack doch ist.

Für eine Schwanzlutscherin wie mich ist warmes Sperma wie Kaviar, Trüffel und all diese Delikatessen.

Wie ich seinen Schwanz ableckte um jeden Samentropfen zu erhaschen.

Danach wischte ich mit einem Finger die Sacksahne aus dem Gesicht und lutschte den Finger ab.

Und Phil nahm alles auf. In diesem Augenblick war es mir egal, ob die Welt erfuhr was für eine Schwanz-Schlampe ich bin.

Ich fühlte mich super.

Nun lagen wir vier, Lea nur halb, auf dem Bett und schauten uns zufrieden und erschöpft an. Es war ein geiler Anblick. Zwei starke Kerle, die so gut uns gefickt hatten, dass ihre Prengel schlaff hingen.

Ich war stolz auf mich.

Danach war aber leider schon Ende. Denn Phil musste den Wagen seiner Mutter zurück bringen, dabei nahm er Boris und nun wieder Marvin mit.

Ich räumte noch, mit wunden Hintern die Wohnung auf und ging duschen.

Später bekam ich noch eine WhatsApp-Nachricht.

~Hey Sis. War ein geiler Abend!! Durfte grade noch Phils Pimmel im Auto absaugen. Ihm ist es egal, wie ich aussehe. Hauptsache, ich lutsche seinen Schwanz und schlucke! Bis dahinne Lea~



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