Das Schloss im Wald (fm:Selbstbefriedigung, 2317 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: SensualitieS | ||
Veröffentlicht: Nov 23 2022 | Gesehen / Gelesen: 6986 / 5176 [74%] | Bewertung Teil: 8.97 (32 Stimmen) |
Ein Wellnessurlaub unter Freundinnen, der anders wird, als gedacht (mehrere Teile) |
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Tag 2 - Der Abend
Auf den Weg in ihre Zimmer durchqueren die beiden Freundinnen wieder das Foyer - wieder ist es menschenleer. Aber das stört die beiden nicht. Während sie sich unterhalten, gehen sie die Treppe hinauf, die zu ihren Zimmern führt - 2 Stunden noch, so wenig Zeit und so viele Gedanken im Kopf. Diese beginnen wieder mit dem Problem, was jede Frau hat - was ziehe ich an? Auch geistern die wildesten Fantasien herum, was denn der Abend so alles bringen mag. Leise tuschelnd gelangen sie in den Flur, wo ihre Zimmer sind. Jede geht in ihres...
Katharina schließt die Tür hinter sich. Gegenüber Zoe hat sie sich ihre Anspannung nicht anmerken lassen. Noch einmal holt sie den Briefumschlag hervor, öffnet diesen und zieht das Pergament hervor. M & A - Ob dies Manuel und Kosta heißt? Wenn ja, was wird dies für ein Überraschungsdinner? Nach der ersten nächtlichen Begegnung ist Katharina hin und weg von ihm. Aber irgendwie sieht sie ihn und Manuel immer nur abends oder nachts. In der Stille des Raumes hört sie regelrecht, wie ihr Herz schneller klopft, wenn sie an ihn denkt. Was nun also tun?
Zuerst baden und noch einmal rasieren - also schnell ins Bad und die Wanne voll lassen. Während sich die Badewanne füllt, zieht Katharina ihr Kleid aus, begibt sich zurück in ihr Zimmer und holt ihren Kulturbeutel aus ihrem Koffer. Dann schnellen Schrittes wieder ins Bad. Sie holt aus ihrem Beutel einen Rasierer heraus und steigt langsam in das heiße Wasser. Zwar hatte sie sich schon vor ihrer Reise rasiert, wie sie es immer tut, wenn sie für mehrere Tage nicht zuhause ist. Aber es sind schon wieder ein paar Stellen zu fühlen, die unbedingt glatt sein sollten. Sie beginnt mit ihren Armen. Behutsam lässt sie die Klingen des Rasierers über die nasse Haut gleiten. Als sie denkt, dass dies geschafft ist, legt sie den Rasierer beiseite und streichelt über ihre Arme - glatt, wie ein Babypopo. Sie nimmt den Rasierer wieder zur Hand und nun sind ihre Achseln dran. Wie schon bei den Armen, lässt sie den Rasierer sanft über ihre empfindliche Haut gleiten. Jetzt aber vergewissert sie sich nicht, ob alles glatt ist, sondern macht gleich bei ihren Beinen weiter. Elegant streckt sie ihr linkes Bein aus dem Wasser und lässt die Klinge vom Fuß an nach oben gleiten. Sie lässt so keine Stelle aus. Danach ist das rechte Bein dran. Auch dieses taucht aus dem Wasser heraus. Jetzt gleiten die Klingen auch hier über ihre Haut.
Als letztes kommt ihre intimste Stelle dran. Sie bäumt sich ein wenig in der Wanne auf, sodass sie ohne große Probleme ihren Venushügel rasieren kann. Die Klingen wandern über diese sensible Stelle so gekonnt, als würden sie fliegen. Die Beine ein wenig gespreizt und weg sind die kleinen Stoppelchen, welche in der Nähe ihrer Schamlippen waren. Katharina legt den Rasierer wieder weg, nimmt sich ein wenig Duschgel in die Hand und beginnt, sich ihre Haut einzuseifen. Dafür nutzt sie mehr ihre Fingerkuppen, um noch vorhandene Stoppelchen zu fühlen. Aber nichts ist zu finden und sie ist zufrieden mit sich selbst. Sie lässt das Wasser aus der Badewanne abfließen und will noch schnell die Dusche nutzen, damit sie die rasierten Stoppelchen von ihrem Körper bekommt. Sie steigt aus der Wanne, nimmt das Duschgel mit und begibt sich unter die Dusche. Sie dreht die Brause an und lässt das warme Wasser über ihren Körper fließen. Wie ein warmer Regenschauer im Sommer - denkt sich Katharina.
Sie beginnt damit, sich ihren Körper einzuseifen und genießt jede Berührung. Und schon schleichen sich Gedanken ein - wie es zum Beispiel wäre, wenn Kosta jetzt den Schaum auf ihrem Körper verteilt. Katharina schließt ihre Augen. Ihre Hände wandern über ihre Brüste, die sie sanft streichelt. Eine Hand bahnt sich ihren Weg weiter nach unten und endet zwischen ihren Beinen. Sie lehnt sich an die Wand der Dusche und ihre Beine öffnen sich ein wenig, damit ihre Finger ihre Schamlippen liebkosen können. Ihr Zeigefinger wandert weiter zu ihrer Perle. Sie beginnt, diese ein wenig zu streicheln. In ihrem Körper steigt wohlige Wärme auf. Während eine Hand noch immer abwechselnd ihre Brüste streichelt, wird ihre andere Hand in ihrer Bewegung etwas schneller.
"Wie schön wäre es, wenn Kosta jetzt hier wäre und mir mit seiner Zunge den Verstand raubt," denkt sie sich und ihre mittlerweile vor Erregung geschwollene Klitoris bringt Katharina regelrecht um den Verstand. Langsam bahnt sich ein Höhepunkt an und ihr Atem wird immer schneller. Aber damit niemand etwas mitbekommt, beißt sich Katharina auf die
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