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Hure des Nachbarn Heinz (fm:Schlampen, 1832 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 06 2022 Gesehen / Gelesen: 14574 / 11105 [76%] Bewertung Teil: 9.06 (34 Stimmen)
Mein etwas amouröser Besuch bei einem Nachbarn wurde von Angie, Horst und Lisa mit Begeisterung aufgenommen. Wie eine Hure für einen Hausbesuch eile ich zu ihm, sobald er bei uns anruft. Nun will er mich zu einer stadtbekannten Hure machen.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Schuldbewusst wandte ich ein, "Meine liebe Lisa, du allein bestimmst über mich. Ich möchte auch nicht, dass dein Haus in Verruf gerät."

"Na, mein Haus war schon in Verruf, bevor ihr zu meinem Glück bei mir einzogt. Meine liebe Hanna, ich bin so glücklich, dass du meine Frau geworden bist."

Zärtlich küsse auch sie mich. "Meine Hanna, weil du so eine sinnliche und leidenschaftliche Frau bist, liebe ich dich doch. Also wirst du auch weiterhin für jeden deine Beine breit machen, der dich begehrt. Und natürlich wirst du diesem Heinz eine gehorsame Nutte sein und mir danach berichten."

Mit zärtlichen Küssen wurde auch diese Vereinbarung besiegelt.

Geduscht und erfrischt verging dieser Tag mit meinen üblichen Aufgaben einer Hausfrau und Mutter. Abends wurden dann auch noch Martin und Sonja in unserem Lotterbett in diesen Komplott einbezogen. Was folgte, war natürlich wieder eine geile Nacht, die dem Lotterbett in unserer Lasterhöhle entsprach.

Zwei Tage, dann kam er. Dieser vor Geilheit erwartete Anruf von Heinz. Angie war am Telefon. Sie reichte es mir mit zwinkernden Augen "Da will jemand seine Hure sprechen".

"Hanna", meldete ich mich.

"Guten Tag meine geile Hure, hier ist Heinz. Ich erwarte dich".

"Wann".

"Sofort".

Hilfe suchend sah ich Angie an. Lächelnd winkte sie nur zu mit der Hand zur Türe.

"Okay, ich komme".

Innerlich bebte ich bereits, als ich mir einfach nur meine hohen Stiefel anzog und den Mantel überwarf. Darunter hatte ich wie üblich nur eine Bluse und einen kurzen Rock an. Fünf Minuten später stand ich schon vor seiner Türe.

"Das lobe ich mir. Sofort gehorsam bei mir anzutanzen. So gehört es sich auch für eine Hure von mir". Weit öffnete er und ließ mich eintreten. Wie ein Kavalier half er mir aus dem Mantel. Bewundernd griff er an meine sich durch die Bluse abzeichnenden Titten.

"Gut so, keinen BH"

Damit hob er meinen Rock hoch und schob einen Finger in meine Möse.

"Und keinen Slip. Das lob ich mir. Zieh dich aus. Beim nächsten Besuch hast du unter dem Mantel nackt zu sein."

Gefährlich groß stand dieser kräftige Mann vor mir. Zitternd und bebend vor Geilheit zog ich mich aus um mich ihm zu unterwerfen. Lüstern sah er mich an. "Dreh dich..., spreize deine Beine...., zeige mir deine Fotze...., ziehe dein Döschen mit den Fingern weit auseinander.... Bücke dich....., zeige mir dein Arschloch....., stecke einen Finger hinein".

Befehl auf Befehl. Wie eine Marionette kam ich ihnen nach. Wie eine käufliche Hure kam ich mir vor. Meine Erregung steigerte sich immer mehr. Komm schon, nimm mich, konnte ich nur noch denken.

"So ist es richtig. Meine geile, stadtbekannte Hure wirst du werden", sagte er zu meinem Entsetzen.

Schockiert und erregt zugleich schoss ich hoch, sah ihn an. "Stadtbekannt?", konnte ich nur ausstoßen.

"Na, klar. Jeder hier im Städtchen soll doch schließlich erfahren, dass du meine Hure bist".

Bei diesen Worten hatte er mich schon über die Rücklehne eines Sessels geschmissen und nahm mich von hinten. Voll rammte er seinen Bolzen in meinen Po. Über die Lehne nach vorne gedrückt war ich seinen Stößen hilflos ausgeliefert. Bei jedem harten Stoß stieß ich einen Schrei aus.

"Du bist meine Hure" und wieder ein erneuter Stoß.

"Sage es", ein erneuter Stoß.

"Ja, ich bin deine Hure", schrie ich.

"Du willst meine stadtbekannte Hure sein. Los sage es", und wieder ein Stoß, tief in meine Eingeweide.

"Jaaaa...." schrie ich "mache es stadtbekannt bekannt".

Ein weiterer Stoß und spürte ich, wie in meinem Darm abspritzte.

Noch lag ich erschöpft über der Rücklehne, als er mich hoch riss und aufforderte, seinen Schwanz sauber zu lecken. Ich kniete mich vor ihm nieder, leckte und leckte, schmeckte seine Ficksahne und fühlte mich ganz als seine willige Hure. Dankbar wie eine Hündin leckte ich meinen Herrn.

Sauber war sein Riemen, aber es stand noch immer. Bei dem Anblick dieses prächtigen Exemplars bebte meine Möse vor Erregung. Ich legte mich in den Sessel, spreizte meine Beine, bot ihm meine Goldmine an. Aber er stand nur vor mir und sah sich diese nur durchdringend an. Ich schloss meine Augen und wartete verlangend auf diesen harten Speer. Vergebens.

Sehnsüchtig sah ich ihn an, verlegte mich aufs bitten. "Bitte, bitte, besame mich, mache mich zu deiner Hure".

Da endlich versenkte er langsam versenkte seinen Lustbolzen in meiner Scheide. Ein Gefühl der Erlösung ergriff mich, ließ mich schweben. Mein Körper passte sich seinem Rhythmus an. Ja, jetzt gehörte ich ihm.

Es war als habe er meine Gedanken erfasst. Heiße Schauern liefen über meinen Rücken als ich hörte. "Ja, jetzt gehörst du mir. Jetzt werde ich mich überall damit prahlen, die bekannte Sexautorin Hanna Maurer ist meine Hure geworden."

Sein Pfahl hämmerte es mir mit jedem Stoß diesen Gedanken ein. "Ich bin seine Hure, bin seine Hure, seine Hure, Hure, Hure".

Seine Worte drangen bei jedem Stoß wie durch einen Schleier in mein Gehirn, setzten sich dort fest. "Du selber Hanna Maurer, du versaute Hure, wirst es in deinen Geschichten bekannt machen, du bist meine Hure."

"Bekannt machen, seine Hure, ich bin seine Hure", halte es in mir wieder. Und mit diesem Gedanken flog ich davon.

Benommen lag ich noch immer rücklings in diesem Sessel. Ich fühle mich vollgepumpt, Sperma lief zwischen meinen Beinen herab. Groß und mächtig stand er vor mir. Sein Sahnespender stand noch immer steif und auf mich gerichtet. Impulsiv griff ich danach, stülpte meinen Mund darüber und leckte. Einige erneute Spritzer landeten in meinem Mund.

Jetzt spürte ich seine Hand unter meinem Kinn, hob meinen Kopf an und küsste mich. "Hanna, du wirst alles tun, was ich von dir erwarte?"

"Ja" hauchte ich und ein weiterer Kuss folgte.

"Und du wirst zu Hause deiner Lisa und deinem Ex erklären, dass du jetzt meine Hure bist und mir jederzeit zur Verfügung stehen musst?".

Und wieder konnte ich nur ein leise "Ja" hauchen.

Wieder so ein zärtlicher und doch fordernder Kuss.

"Und du wirst in deiner nächsten Geschichte schreiben, dass du meine Hure geworden bist?"

"Ja, ja, ich werde schreiben, wie süchtig ich nach dir geworden bin", schrie ich laut heraus.

Wieder nahm er mein Gesicht in seine Hände und mit einem letzten süßen Kuss besiegelte er mein Schicksal. "Hanna. meine süße geile Hure, bald werden es alle wissen".

Er hielt mir meine Bluse und meine Rock hin. "Zieh dich bitte so an. Du wirst meinen Geruch und meine Spuren mit nach Hause nehmen, damit alle sehen, du bist meine geile Hure".

Kaum hatte ich beides angezogen, schob er mich wieder rücklings auf diesen Sessel. Aufgerichtet stand er vor mir, sein Sahnespender stramm auf mich gerichtet. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich zu, wie er mit seinen Händen diesen geilen Lustbolzen massierte. Da schoss auch schon wieder ein Strahl heraus, über meine Bluse, über meinen Rock. "Als äußeres Zeichen für deine Familie, dass du jetzt meine Hure bist", bemerkte er dabei.

Wieder ganz Kavalier half er mir sogar in den Mantel. Schon an der Haustüre dann diese Frage: "Am Telefon vorhin, war das die junge rothaarige Schönheit, die neue Ehefrau deines Ex?"

"Ja, das war Angie".

"Du kannst ihr schon einmal ausrichten, sobald ich dich als Hure überall in unserem Städtchen bekannt gemacht habe, werde ich mich auch um sie kümmern."

Erst als ich schon auf der Straße stand, erfasste ich diese ungeheuerliche Bemerkung. "Mich als Hure in unserem kleinen Städtchen bekannt machen und dann auch noch Angie? Angie und ich als Huren der Stadt? Wie hatte er das nur gemeint? Aber statt entsetzt zu sein, überkam mich ein Rausch. Durch meine Bluse spürte ich die Feuchtigkeit, aus Po und Muschi tröpfelte das Sperma und ihm Mund hatte ich seinen Geschmack. Mit der bangen Frage, wie würden es meine Lieben auffassen, machte ich mich auf den Heimweg.



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