Die offene Rechnung (fm:Dominante Frau, 1854 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: toyboy | ||
Veröffentlicht: Dec 09 2022 | Gesehen / Gelesen: 9242 / 6665 [72%] | Bewertung Teil: 9.17 (30 Stimmen) |
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"So so so, ganz wie du willst Kleiner, du wirst schon sehen, was du davon hast." Mir schwante nichts Gutes. Meine Eier wurden noch einmal sehr kräftig gedrückt, so dass ich einen quickenden Laut von mir gab, was beide Frauen sehr belustigte. Dann ließen beide aber erstmal von mir ab. Die Zwei gingen etwas von mir weg, so dass ich nicht mitbekam, worüber sie sich unterhielten. Was meiner Nervosität nicht sonderlich half. Ich hörte, wie sie in etwas, wie einer Tasche kramten und dann auf mich zu kamen. Dann zog jeweils eine Hand an einem Ei und das nicht zu knapp. Ich wäre fast in die Knie gegangen. Dann merkte ich, wie mir eine Art Schnur mehrfach sehr stramm um die Eier gewickelt wurde. Als Das Kunstwerk fertig war, wurden meine Eier von den Händen losgelassen. "So und nun ab mit dir auf die Knie" kam eine zackige Ansage. Ich ging auf die Knie aber es nicht einfach mit verbundenen Händen.
Die Schnur spannte sich und ich spürte sie über meiner Schulter nach vorne ziehend. "So und jetzt erstmal ab mir nach." Ich war fassungslos, wie ein Hündchen an der Leine wollten die mich hier durchs Zimmer führen. Als ich nicht schnell genug hinterher kam, wurde deutlich fester an der Schnur gezogen, dass ich fast das Gleichgewicht verlor. "Komm schon, wie wollen doch alle Spaß haben" lachte es von einer der beiden. Nach einer Weile merkte ich jedoch, wie sich der Boden anders anfühlte und mir wurde klar, dass wir im Badezimmer waren. "So aufstehen und ab in die Wanne." Kam die kurze knappe Ansage. Es war gar nicht so leicht ohne die Mithilfe der Arme aufzustehen und sich in die Wanne zu begeben, ohne sich den Hals zu brechen. Ich saß recht unbequem, da meine Hände hinter dem Rücken verbunden waren. Das Wasser wurde aufgedreht und es war erstaunlich angenehm war.
Die Wanne fühlte sich mehr und mehr, dann stieg eine der beiden Damen zu mir in die große Wanne. Ich war extrem aufgeregt und wusste nicht, was ich davon halten sollte. Ich merkte, wie an der Schnur um meine Eier gefummelt wurde und sich die Spannung in Richtung der Dame, die mit mir in der Wanne saß. Die Zweite stand dann hinter mir "so ich mach dir jetzt erstmal kurz die Fesseln los, aber du machst besser nichts Dummes." sie hatte es kaum ausgesprochen, das spürte ich, wie kräftig an der Schnur gezogen wurden und zwei Füße mit ordentlich Druck zwischen meine Beine pressten. Ich stöhnte und stimmte zu, nichts zu machen. Meine Hände wurden von den Fesseln gelöst, doch die Füße verschwanden an scheinend zur Sicherheit nicht. Dann wurden mir die Hände nach Vorne geführt und auch gleich wieder fixiert. Der Druck auf meine verschnürten Eier verschwand etwas, doch die Füße begannen langsam und sanft mit ihnen zu spielen.
Die Dame hinter mir zog meinen Kopf nach hinten und ich spürte an der Kante der Badewanne ein paar Handtücher, noch bevor ich das realisierte, spürte ich schon, wie sie sich auf mein Gesicht nieder ließ "lecken und erst aufhören, wenn ich es sage" hörte ich noch dumpf, als ich der Aufforderung nicht schnell genug nachkam, erhöhte sich schnell wieder der Druck der beiden zarten Füße. Also begann ich schnell mit dem Lecken und bemühte mich intensiv. Die Möse über mir, was sehr nass und saftig. Blitzblank rasiert. Ein kleines Bisschen bewegte sie sich über mir, ich nahm es als eine Art Unterstützung wahr. Die Füße zwischen meinen Beinen ließen von meinen Eiern ab und begannen mit meinen Schwanz zu spielen, das in Sekunden Schnelle wieder steinhart war. Ich war sehr überrascht, wie gekonnt die Füße meinen Ständer sanft und doch bestimmt schnell an den Rande des Wahnsinns trieben. Ich wusste nicht worauf ich mich mehr konzentrieren sollte, auf die geile nasse Möse über mir oder die die Füße an meinem Schwanz genießen sollte.
Der Druck über mir wurde größer und heftiger, ich glaubte den ersten Orgasmus geleckt zu haben, aber sie machte keine Anstalten langsamer zu werden oder aufhören zu wollen, also musste ich sie weiter lecken. Die Füße verstanden es perfekt mich eine gefühlte Ewigkeit kurz davor zu halten. Ich zittere vor Erregung, aber die Erlösung kam leider nicht. Die Dame auf mir kam mehr als ordentlich auf ihre Kosten Mal um Mal hörte ich sie nun heftig stöhnen. Als es ihr dann irgendwann reichte, stieg sie einfach ab, als ob nichts gewesen wäre. "Das war für den Anfang nicht schlecht. Miri hat nicht zu viel versprochen lecken kannst du ganz ordentlich." Sie ging, die Füße ließen auch von mir ab, ich hatte so sehr gehofft doch noch zu spritzen, aber da hatte ich falsch gedacht. Ich hörte, wie sich die Frau neben der Wanne abtrocknete. Dann kam von ihr "na los hopp hopp raus aus dem Wasser." Ich mühte mich aus der Wanne und als ich stand, begann sie mich abzutrocknen. Gründlich nahm sie sich jeden Millimeter vor und besonders intensive kümmerte sie sich um den Bereich zwischen meinen Beinen. Aber auch wieder nur gerade soviel, dass es nicht zu spät war.
Nach dem Abtrocknen führte sie mich diesmal ohne die Schnur ins Schlafzimmer. Noch bevor ich mich versah, lag ich schon auf dem Bett. Eine der Damen hatte dich auf meine Brust gesetzt, während die Andere begann meine Füße ans Bett zu fesseln. Als nächstes lockerte sie meine Handfesseln, wobei ich einen kontrollierenden Griff an meinen Eiern spürte. So lang ich nun auf dem in der mir mittlerweile nicht so unbekannten X-Position. Ebenso hörte ich Worte, die ich heute schon einmal zu Ohren bekam "Das kann ja wohl nicht sein, steht der schon wieder oder immer noch?" Die Andere gab ihr als Antwort "Immer noch, auch die ganze Zeit in der Wanne, wo er dich geleckt hat, er war nur steif." Ich fühlte mich in einer sehr misslichen Lage und zerrte prüfend an den Fesseln.
"Das nutzt dir jetzt auch Nichts mehr, wenn wir mit dir fertig sind, dann wirst du dir wünschen, dass du nie einen Ständer bekommen hättest." hörte ich mir einer Stimmlage die mir Gänsehaut bereitete und mich doch neugierig und geil werden ließ. Die Andere lachte "meinst du so, wie bei dem einen, der jetzt schon immer Panik hat, wenn er in deiner Nähe ist und nen Ständer bekommt." Ich fing doch langsam an mir Sorgen zu machen. "Naja mal sehen, wie die Therapie bei dem Kleinen hier so anschlägt."
Ich war total erschrocken und wusste nicht, was nun auf mich zukam ...
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