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Dark Turn 2 (fm:Cuckold, 1739 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 10 2022 Gesehen / Gelesen: 14626 / 11780 [81%] Bewertung Teil: 9.23 (84 Stimmen)
Es geht weiter mit Tristan und Christin. (Es hat sich ein Fehler eingeschlichen. Robert steht neben ihr und nicht neben ihm)

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dritten Stoß nutzte er sein komplettes Körpergewicht um in sie einzudringen, so dass er hart gegen ihren mittlerweile empfindlichen Hintern klatschte.

Christin konnte nicht stillstehen, ihre Beine zuckten willkürlich und sie verdrehte Ihre Augen. Der ältere Mann drehte seine Hand und Unterarm in Ihre Haare hinein und zog ihren Kopf an diesen nach hinten.

Während er sie mittlerweile unbarmherzig von hinten fickte konnte sie den gesamten Raum sehen. Er zwang Sie ihr Gesicht zu zeigen und sie erkannte Tristan in dem oberen Bereich. Sie spürte wie sich ein heftiger Orgasmus in ihr aufbaute, als die Bewegungen des Mannes etwas verflachten und sein Schwanz in ihr anfing zu zucken. Mit einem männlichen stöhnen, fast triumphalen stöhnen kam er und schon das Kleid dabei so hoch, dass ihre Brüste freilagen.

Er hatte sie gerade öffentlich benutzt, war in ihr gekommen und präsentierte nun dem Publikum ihre Brüste. Dieser Gedanke erregte sie noch mehr, aber es war zu spät um zu kommen.

Tristan fingerte sich mit seiner Hand im Hosenbund ungeschickt am eigenen Pimmel rum. Er wusste nicht war er tun sollte. Er war zu stolz um sich einen runterzuholen, er wollte eigentlich auch gar nicht kommen, da er nicht wusste ob er diese Szenerie ohne die Geilheit aushalten würde.

Der ältere Herr hatte mittlerweile die Haare seiner Frau um seinen Unterarm gewickelt und zog ihren Kopf grob nach hinten. Während er sie hart von hinten nahm, sah sie in den Raum und ihre Blicke trafen sich kurz. "Was für ein geiles Luder" dachte Tristan sich und war von seinem eigenen Gedanken überrascht.

Als er sah, dass der Mann gerade in seiner Frau gekommen war, konnte er seine Erregtheit nicht mehr kontrollieren. Er wollte seinen Schwanz rausholen und sich jetzt sofort einen runterholen.

Seine Christin stand fast splitternackt auf der Bühne und Robert stand mittlerweile neben ihm. Obwohl der Ablauf bis jetzt deutlich extremer war, als er es angenommen hätte, spürte er keine Reue, sondern nur Geilheit. Auch Christin schien sich wohlzufühlen und Tristan hoffe, dass sie ihm im Nachgang für seine verheimlichten Pläne nicht böse sein würde.

Tristan schaute sich in seiner Umgebung um. Der junge Mann einiger Meter neben ihm wurde immer noch auf grobschlächtige Art und Weise von dem dicken alten Mann benutzt. Er konnte von hier sehen, dass nicht nur sein dicker Schwanz, sondern auch sein kompletter Sack klitsch nass waren. Seine weibliche Begleitung streichelte ihm den dicken Bauch und guckten den jungen Mann zwischen seinen Beinen verächtlich an. Es war skurril und aufregend zu gleich das Trio zu beobachten.

Sie würden ihn sicherlich nicht beachten, wenn er es sich selbst machen würde. Leider kamen in diesem Moment drei Männer auf der anderen Seite in die vordersten Reihen und zeigten in Richtung der Bühne.

Tristan gefror das Blut in den Adern. Er kannte einen der Männer. Es war Vincent aus seiner alten Fußballmannschaft. Als er vor zwei Jahren aufgehört hatte gehörte er zu den etwas jüngeren und aufstrebenden Talenten im Verein und er hatte ein oberflächliches Verhältnis zu ihm.

"Tristan, was machst du denn hier?" Die Freude von Vincent überraschte ihn positiv und konnte ihn kurz über die Gesamtsituation hinwegtrösten.

Er antwortete geschickt mit einem gequälten und aufgesetzten Lachen: "das gleiche könnte ich dich wohl auch fragen, aber schön dich zu sehen".

Vincent gab ihm eine kumpelhafte Umarmung und Tristan hoffe, dass er seinen Ständer nicht gespürt hatte.

"Das sind meine beiden Freunde Sascha und Björn, die beiden studieren hier und ich besuche sie für einen Partyabend. Das hier so eine geile Feier abgeht, habe ich mir nicht vorgestellt. Bist du allein hier und weiß deine Frau, dass du hier bist?"

Den letzten Satz versuchte Vincent lustig nebenbei zu erwähnen, aber Tristan spürte seine Neugierde. Er versuchte sich dazu zu zwingen, nicht zu Bühne zu schauen. Aber es war sinnlos und er fühlte sich wie die Geisterjäger, als sie den Marshmallow Man erschufen bei dem Versuch an nichts zu denken.

Er zögerte mit seiner Antwort und überlegte fieberhaft nach einer glaubhaften Antwort, während er es nicht mehr aushielt und versuchte einen kurzen und nicht verräterischen Blick auf die Bühne zu erhaschen. Aber sein Blick war gefesselt. Christin kniete auf der Bühne und lutschte Robert auf eine Art und weise den Schwanz, wie sie es noch nie bei hm getan hatte. Sie kniete und hatte die Hände hinter dem Rücken verbunden. Robert hatte seinen harten und perfekt anmutenden Schwanz nur durch den Hosenstall seines Anzugs herausgeholt und vergrub ihn tief in der Kehle seiner Frau. Er hielt hier dabei die Haare nach hinten und sie versuchte willig bis zum Sack zu gelangen.

Als Tristan es schaffte seinen Blick von seiner blasenden Frau zu lösen, sah er sofort, dass er sich verraten hatte. Vincent schaute ihn mit aufgerissenen Augen an und fragte: "Ist da Christin auf der Bühne"?

Christins Enttäuschung über die fehlende Erlösung wich sofort, als der Anzugträger die Fesseln löste uns sie an der Hand nahm. Sie fragte sich, ober er sie jetzt weiterficken würde und spürte neben ihrer Geilheit etwas Verwunderung über ihre grenzenlose Willigkeit.

"Wir werden deinem Mann und den Gästen noch eine kleine Show geben, bevor wir ihn da oben besuchen. Hast du verstanden?"

Christin säuselte ihm ein "Ja mein Her" ins Ohr und spürte ein erregendes Kribbeln im Bauch als sie es unaufgefordert so unterwürfig sagte.

Ihr Kleid war wieder in dem ursprünglichen Zustand gerückt worden und bedeckte so gerade eben ihren Hintern. Ihr junger Herr verknotete ihre Hände wieder hinter ihrem Rücken und drückte Sie grob auf den Bühnenboden. Er hatte ihr netterweise ein Handtuch unter die Knie gelegt. "Ein Gentleman und Sklavenhalter zu gleich" lachte sie in sich hinein und spürte plötzlich, dass ihr Kleid beim Hinknien über die Knie rutschte.

Jeder der Gäste hatte nun einen freien Blick auf ihre triefend nasse Möse und das Discolicht leuchte sie komplett aus.

Als sie den perfekten Schwanz von ihrem Herrn vor sich sah, schluckte sie vor Erregung. So einen perfekten Pimmel hatte sie noch nie gesehen. Kein einziges Haar und eine beschnittene gerade harte Latte. Sie mochte es nicht zu blasen und Tristan kam meistens nur an seinem Geburtstag in diesen Genuss. Aber das hier war etwas anderes. Als er vor sie trat roch es nach frisch geduschtem Mann und er sie wartete nicht auf ein Signal und fing direkt an die Eichel abzulecken wie ein Eis.

Er hielt ihre Haare und fing an ihren Mund zu ficken. Christin fiel es schwer den Brechreiz zu unterdrücken. Schnell kamen ihr die Tränen und der Rotz lief ihr über das Gesicht. Noch nie hat sie sich so lebendig gefühlt und sie wusste, dass sie heute von diesem Mann gefickt werden wollte.



Teil 2 von 5 Teilen.
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