Der Testlauf (fm:1 auf 1, 4773 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lovable bad Guy | ||
Veröffentlicht: Dec 10 2022 | Gesehen / Gelesen: 13782 / 10660 [77%] | Bewertung Teil: 9.41 (108 Stimmen) |
Das Treffen mit einer ehemaligen Partnerin und jetzt guten Freundin nimmt eine unerwartete Wendung. Grund ist ein Wunsch ihres aktuellen Freundes. Daraus entwickelt sich eine Reise in unsere gemeinsame sexuelle Vergangenheit, garniert mit neuen Aspekten |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Endlich haben wir uns mal wieder getroffen. Unsere Beziehung liegt schon lange zurück. Sie war im Guten auseinandergegangen, unsere Lebensmittelpunkte hatten sich verändert, berufliche Perspektiven, einige Kleinigkeiten die uns in Summe auseinandergebracht hatten, ohne dass es zu Streit gekommen wäre. Deshalb haben wir bis heute Kontakt, immer wenn wir mal in der aktuellen Heimatstadt des anderen sind, treffen wir uns. Wie immer reden wir über alles was uns so passiert ist, offen, so wie wir es seit Jahren bei jedem Treffen machen. Doch irgendwie bist du heute anders, ohne dass ich es beschreiben könnte.
"Denkst du nach manchmal an unsere Beziehung zurück?" fragst du plötzlich und unerwartet. Ich habe damit nicht gerechnet, unsere Beziehung ist eigentlich noch nie Thema gewesen, seitdem wir nicht mehr zusammen sind. "Wie kommst du denn jetzt auf diese Frage?" bin ich irritiert. Du schweigst einige Sekunden und erwiderst dann "Ich denke in letzter Zeit immer häufiger daran, dass es nie jemanden in meinem Leben gegeben hat, der mir den Hintern so gekonnt versohlt hat, wie du."
Ich schweige, sofort sind die Erinnerungen wieder da, an lange Nächte, in denen wir gemeinsam auf Entdeckungsreisen gingen und unsere Spielereien immer weiter trieben. In denen ich deinen Hintern rötete und dein lustvolles Stöhnen den Raum erfüllte, Schweiß auf der Haut, Zeiten in denen ich mit dir machen konnte, was ich wollte und an Atemlosigkeit wenn wir eine Pause einlegten. Voller Vertrauen deinerseits und ohne dass wir je ein Safeword ausgemacht hätten. Du wusstest, dass ich auf deine Signale achten und sie beachten würde.
Ich weiß nicht, wie lange ich sinniert habe; als ich wieder die Gegenwart wahrnehme, merke ich, dass du mich anschaust und dass ich einen Ständer habe. Ich bestelle uns neue Getränke und sage nichts. Du bist, damals wie heute, eine selbstbewusste Frau, die sich im Alltag nie anmerken lässt, wie sehr sie das Spiel aus Dominanz und Unterwerfung genießt. Es gab und gibt keine Zweifel, dass dieses Spiel rein sexuell ist und nichts mit den 24/7 Missbrauchsfantasien zu tun hat, die manch ein selbsternannter Dom gerne ausleben würde.
"Gibt es Stress zwischen dir und Peter", frage ich. "Ihr macht mir eigentlich den Eindruck, als wärt ihr glücklich." Eigentlich hätte ich sagen müssen, dass ihre Erzählungen den Eindruck vermittelt haben, denn Peter hatte ich nur ein, zweimal kurz gesehen. Uns verbindet eine gemeinsame Frau, bisher hatte keiner von uns den Drang, den anderen näher kennenzulernen.
Du verneinst, ihr wärt glücklich, so wie du es immer beschrieben hast. Aber es sei eben im Bett anders mit ihm, druckst du etwas rum. "Los, sag schon, was ist los!" Ich scheine den richtigen Ton getroffen zu haben, plötzlich bist du wieder wie früher, wenn du klare Ansagen erwartetest. "Er will... wie soll ich es sagen... er würde gerne sehen,... wie mich ein anderer Mann nimmt." Ich schweige und schaue dich an. "Ich will es eigentlich nicht, du weißt, ich lasse mich auf einen Mann ein, mehr benötige ich nicht. Aber er lässt nicht locker."
So wie sie es sagt ist klar, sie wird mich fragen, ob ich bereit dazu bin, sie vor seinen Augen zu ficken. Aber ich lasse sie zappeln. Sie soll es aussprechen. Wir schweigen beide, die Sekunden ziehen sich hin. Ich nippe an meinem Getränk. Dann endlich, sie stellt die Frage "Würdest du mich richtig durchnehmen und ihn dabei zugucken lassen?" und nach einer kurzen Pause "Herr?"
Ich überlege und bin mir nicht sicher, ob ich das wirklich will. Währenddessen betrachte ich dich. Deine Brust ist größer als die aller Frauen, die ich vor und nach dir hatte. Ich habe ein DD in Erinnerung, du bist nach wie vor schlank und dein Hintern lädt mehr denn je dazu ein, rote Handabdrücke darauf zu hinterlassen. Andererseits habe ich gar keine Lust darauf, dass ein Beziehungspartner mittendrin Stress macht, weil er plötzlich merkt, dass er doch eifersüchtig ist oder auf einmal seine Bi-Ader entdeckt und nicht nur zugucken will.
Um Zeit zu gewinnen, teste ich, ob dein "Herr?" Taktik ist oder ob du tatsächlich im Sexmodus bist. "Gib mir deine Handtasche!" Ich weiß noch, dass du früher immer mindestens ein Spielzeug darin hattest. Du reichst sie mir rüber und ich durchsuche sie. Ich finde einen Analplug und einen fernsteuerbaren Vibrator. Ich gebe dir den Vibrator "Setze ihn dir ein und zieh dabei gleich deinen Slip aus!". Es ist klar, auch
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