Der Schulball - Vorehelichkeit ? (fm:Verführung, 10876 Wörter) [22/24] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Dec 11 2022 | Gesehen / Gelesen: 9273 / 7639 [82%] | Bewertung Teil: 9.55 (44 Stimmen) |
Leonore ist viel zu aufgekratzt, als dass sie noch länger warten möchte ... |
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Harald grinste, während er mit der Tube gar so verlockend und frech herausfordernd spielte. Das würde noch eine wahrlich unbeschreibliche Nacht werden, frohlockte er aus gar mehrfachen Gründen. Unbeschreiblich und wohl auch unvergesslich - wahrlich nicht nur für ihn, sondern all in diesem erotischen Stelldichein Beteiligte.
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Auf Wilfried gespreizt, hielt Leonore seinen Schwanz in der Hand und schaute auf ihn hinunter, wie er ganz geballt zu ihr hinaufragte. Er war nicht so groß, wie sie ihn sich vorgestellt hatte, aber er war hart, und das würde reichen, tobte es in ihr. Ihr Herz pochte und sie dachte nicht einmal nach. Sie wollte es, und sie würde es bekommen. Lächelnd ließ sie sich nach unten gleiten und hielt erst inne, als sie fühlte und sah, wie sie sich an der geschwollenen Eichel teilte. Seine Härte an ihr ließ kleine Wellen der Erregung durch ihren Körper schwappen, brachte einen weiteren Schwall überflutender Nässe, der die Spitze seiner Härte erneut überzog.
Leonore lächelte, ihr Herz klopfte und sie rieb seine Eichel an ihrem Schlitz, ihre Unerfahrenheit noch damit kaschierend, dass sie diese Härte genau positionieren musste.
Sie lächelte ein klein wenig verlegen und erbebte bei dem Gedanken, dass sie ihn bald und endlich in sich haben würde.
Es machte ihr nichts aus, dass es Wilfried sein würde.
Nicht, solange sie ihn bekam.
"Leonore..." Wilfried keuchte und sie konnte gut verstehen, dass es ihm auch nicht recht anders ging. Hitze, die aus all seinen Poren dampfte und eine Gewissheit, die ihn zum Glück auch im nötigen Sinn wahrlich erstarren ließ.
Sie ignorierte all seine potentiellen und nicht wirklich geäußerten Bedenken, hielt ihn in ihrer Hand, steif unter ihren Fingern, sah, wie sein Schwanzkopf ihre Schamlippen um diese Stelle herum spreizte, wie sie sich auf ihn herabließ. Sie musste eine ihrer Hände auf seiner Schulter positionieren, um sich abzustützen, so unsicher wie sie auf und über ihm hockte. Es fühlte sich so gut an, als er sich dort an ihr rieb, und sie bewegte seine immer noch wachsende Härte mit ihrer Hand, streichelte sich selbst, sah ihre Nässe auf ihm, und sie war wirklich bereits mehr als feucht. Sie öffnete sich für ihn, und sie wollte mehr. Noch mehr. Sie wollte alles von ihm.
Leonore wälzte sich auf ihm, atemlos vor Erregung, ihr Herz klopfte, als sie ihn an sich drückte, ihre Finger knapp unter der ge-schwollenen Eichel, und er drückte gegen ihren Eingang. Sie spürte, wie sie sich für ihn öffnete, wie sich ihre Schamlippen um ihn herum spreizten und er sie dehnte. Gleich würde es soweit sein. Jeden Mo-ment würde er in ihr sein, und Leonore zitterte einem Moment ent-gegen, von dem sie wusste, dass sie sich immer daran erinnern würde. Und sie zappelte ein wenig, streichelte ihn, genoss die Vorfreude, und sie hatte überhaupt keine Angst mehr. Sie wollte das unbedingt - und für sie war dieser point-of-no-return schon längst erreicht, schloss sie kurz und entschlossen die Augen, ehe sie sich auf ihn zu pfählen begann.
"Das sollten wir nicht, Leonore", stöhnte Wilfried. "In der Bibel steht ..."
Leonore hatte nie gelesen, was in der Bibel wirklich stand. Nur davon gehört, was darüber angeblich geschrieben sein sollte - von wem auch immer und vor allem auch wann auch immer. Und es war ihr auch vollkommen egal, was darüber wirklich geschrieben sein sollte oder aber von hundert Gelehrten, die allesamt sich das Zölibat auferlegt hatten sodass ähnliche Auflagen sodann in ihrer Art und Weise in das uralte Werk hinein interpretiert worden waren. Es war ihr egal, schlicht und ergreifend vollkommen egal, was sich die da an verkappten Perversionen und Verboten oder aber Erlaubnissen ausgedacht hatten ... alles Humbug, der sie ganz sicher nicht davon abbringen konnte, endlich den entscheidenden kleinen Schritt weiter zu gehen.
Gerade wollte sie sich aufspießen, als Wilfrieds Hände sie plötzlich von ihm wegstießen, sodass sie das Gleichgewicht verlor und sie von seinem
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