1. Bibi-Episode: Bibis Arztbesuch (fm:Dominanter Mann, 3985 Wörter) | ||
Autor: Stiff Cactus | ||
Veröffentlicht: Dec 13 2022 | Gesehen / Gelesen: 15696 / 11355 [72%] | Bewertung Geschichte: 9.04 (56 Stimmen) |
Eine Quizduellbekanntschaft erzählt die Geschichte des Besuches einer devoten Frau bei dominanten Frauenärzten. Könnte auch Gruppensex oder Sonstige sein |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Die folgende Phantasie habe ich vor vielen Jahren von einer Frau geschickt bekommen, die ich damals bei "Quizduell" kennengelernt habe. Das war, bevor ich begonnen hatte, mit meiner Frau Phantasien auszutauschen und dann auch real auszuleben. Wir führten damals eine recht prüde Beziehung und ich tauschte mich mit Quizduell-Bekanntschaften sexuell aus. Besagte Frau und ich schrieben mehrere geile Geschichten füreinander. Die Frau lebt in einem kleinen Ort. Sie hatte eine Krise in ihrer Ehe, als ihr Mann sie beim Fremdfick erwischte. Sie hatte mit noch anderen Männern Geschichten ausgetauscht und mit einem davon auch fremdgevögelt und ihr Mann hatte das spitzgekriegt. Er war sehr eifersüchtig und sie stand dann etwas unter Überwachung. Meines Wissens hat sie nicht mehr fremdgevögelt, aber sie schreibt noch immer gerne Geschichten und erfährt auch gerne die Reaktion der Leser. Ihr Mann, berichtet sie, fickte nach der Fremdfickaffäre mit ihr wie blöd. Er ist aber durch dieses Vorkommnis sehr misstrauisch geworden und nimmt jetzt leicht Fiktion für bare Münze. Über den gemeinsamen Computer, den diese Frau mit ihrem Mann benutzt, traut sie sich deshalb nicht, ihre Geschichten einzustellen. Ich veröffentliche hier ein paar der Geschichten von ihr und mir, mit denen wir uns damals gegenseitig aufgegeilt haben in überarbeiteter Form. Es wäre interessant zu erfahren, was Ihr Leser von den Geschichten haltet. Vielleicht wäre sie ja auf diese Weise wieder zur Produktion neuer Geschichten zu bewegen. Mir hatten ihre Stories unglaublich gut gefallen. Hier ist die erste Geschichte von, nennen wir sie "Bibi":
Habe eine Phantasie, dass ich zum Frauenarzt gehe und ihm mitteile, ich sei wohl frigide, weil ich einfach nicht feucht würde und dadurch der Verkehr auch schmerzhaft sei und ich auch keine Gefühle kriege und ob er mir helfen könne. Darauf untersucht der Arzt, der DU bist, mich gründlich.
Ich soll mich erst mal ganz ausziehen. Als ich nackt vor Dir stehe, meinst Du, rein äußerlich sähe alles gut aus.
Du sagst für diese Art der Untersuchung sei es nötig, eine Sprechstundenhilfe hinzuzuholen und ob ich einverstanden bin. Ich stimme zu.
Du bittest Deine erfahrene Assistentin Rita zu uns. Dann trittst Du an mich heran und tastet meine Brüste ab. Aus dem anfänglich festen Drücken wird dann mehr ein zärtliches Streicheln und Du fährst mit Deinen Fingerspitzen immer wieder über meine Brustwarzen und zwirbelst sie auch leicht, so dass sie ganz hart und steif werden. Dann soll Rita abtasten und testen ob sich meine Titten gut anfühlen und gut reagieren. Sie drückt sie etwas leichter und befasst sich ausgiebig mit meinen Nippeln, sie streichelt sie, nimmt sie zwischen ihre Finger, quetscht sie ein bisschen, zieht leicht daran und kratzt auch sanft mit ihren langen Fingernägeln daran.
Meine Nippel stehen weit ab und ich bin peinlich berührt, weil mich diese Art der Brustuntersuchung so erregt.
Du lobst Rita, wie gut sie das kann und trittst wieder an mich heran, massierst mir nun die rechte Brust, während Rita die linke genau so behandeln soll. Du beugst dich runter, nimmst meine Brustwarze in den Mund und fängst an zu saugen und zu lecken und gibst Rita ein Zeichen es genau so zu machen.
Beide spielt Ihr mit Euren Zungen und Mündern an meinen Brüsten und leckt mit Euren Zungenspitzen an meinen Nippeln und ich merke wie mich das anmacht. Ich frage, was Ihr da tut und ob das wirklich sein muss, schäme mich auch, nackt mit harten Nippeln, so vor euch zu stehen.
Daraufhin erklärst Du mir, wenn Du mir helfen sollst, dann müsst ihr schon ausgiebig meine Reaktionen testen und es müsse genau so gemacht werden, schließlich seist Du darauf spezialisiert, frigiden Frauen zu helfen.
Bis jetzt hatte ich die Hände vor meiner Möse. Nun bittest Du mich, meine Beine breit auseinander zu stellen und die Hände locker seitlich herabhängen zu lassen. Ich öffne meine Beine ein bisschen. Es reicht Dir nicht und Du spreizt sie mir noch weiter, damit meine Grotte wirklich weit geöffnet ist.
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