Urlaubsfreuden - Fortsetzung 2 (fm:Verführung, 5842 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Palladino1 | ||
Veröffentlicht: Dec 14 2022 | Gesehen / Gelesen: 12960 / 10261 [79%] | Bewertung Teil: 9.33 (55 Stimmen) |
Dauergeil |
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Urlaubsfreuden - Fortsetzung: Dauergeil
Bitte vorher unbedingt "Urlaubsfreuden" und die Fortsetzung "Jetzt geht's los" lesen.
Nach unserer Rasiersession änderte sich der Umgang zwischen Martha, Gerti und mir grundlegend. Wir hatten zwar untereinander keinen direkten sexuellen Kontakt (obwohl meine Frau und ich uns das sehr wohl in unseren Fantasien ausmalten), allerdings hatten wir alle drei unsere Hemmungen über Bord geworfen und lebten die Sexualität ungeniert aus.
Martha ließ keinen Zweifel daran aufkommen, endlich ihre Lust ungebremst genießen zu können und wir waren eifrig darum bemüht, ihr nicht nachzustehen.
Wir waren auch in der zweiten Woche ohne weitere Mitbewohner in der Fattoria und gewöhnten uns jetzt an, am Pool nackt herumzulaufen, natürlich auch unbekleidet zu schwimmen und - wenn die Geilheit einmal zu groß wurde - unsere Lust umgehend zu befriedigen.
Das ging soweit, dass Martha immer ihren Dildo ans Pool mitnahm und nichts mehr dabei fand, in sich in ihr Loch zu stecken, während wir daneben in den Liegestühlen lagen. Meistens endete so eine Situation damit, dass ich meine Frau kräftig fickte, während Martha es sich endlos besorgte und dann mit dem Vibrator im Loch einschlief.
Obwohl meine Potenz erstaunliche Ausmaße annahm zeigte sich Mitte der zweiten Woche eine gewisse Erschöpfung.
Zwar konnte Gerti meinen Kleinen immer wieder aufrichten und am Ende zum Spritzen bringen, aber ich spürte, dass jetzt allmählich eine Pause notwendig war. Meine Frau und ich kamen überein, es ein bisschen ruhiger anzugehen, wobei ich ihr jederzeit "zur Hand gehen" könnte.
Es ist ja nicht so, dass meine Schärfe abgenommen hat, sondern einfach den körperlichen Voraussetzungen eines Mitt-Fünfzigers Tribut zollen musste. Auch mein Spermafluss litt unter dem häufigen Spritzen und ließ nur mehr müde Rinnsale aus der Eichel quellen.
Geile Frauen tun sich hier offensichtlich leichter. Zumindest konnte ich in der triefenden Spalte von Gerti keine diesbezüglich "Abnützungserscheinung" feststellen. Unsere Libido wurde dann auch noch vom Wetter beeinflusst. Die Nächte wurden immer wärmer und so blieb selbst Marthas Fenster, das sonst wegen Frostgefahr immer geschlossen war, offen. Jetzt hatten wir Ihre Liebesorgel quasi im Stereoton. Durch die Wand klang die Lust gedämpft und über die Fenster in bester Tonqualität zu uns herüber.
In einer dieser Nächte wachte ich im Dunkeln auf und blieb aber ganz ruhig liegen, um keinen Lärm zu machen. Aus dem Zimmer von Martha drang wieder schwerer Atem zu uns und ich malte mir aus, wie ihre Finger die schlüpfrige Spalte und die herrlich harten und steil aufgerichteten Nippel bearbeiteten.
Vielleicht hat sie auch noch ihren Dildo im hinteren Löchlein stecken, damit der Genuss intensiver wird. Schon wollte ich mich wieder dem Schlaf hingeben spürte ich ein verräterisches Schaukeln neben mir. Augenblicklich war ich jetzt hellwach.
Meine Frau scheint die Aktivität aus dem anderen Zimmer auch geweckt zu haben. Ohne einen Mucks lauschte ich hinüber. Wahrscheinlich streichelt sie mit der einen Hand schon über ihre Brüste, während sich die andere den Weg zwischen die Schenkel sucht und sich sofort ihrer Klitoris zuwendet.
Martha's Tonlage geht zügig in Richtung Endspurt und sie schreit ihre Verzückung ungeniert in den dunklen Himmel hinaus.
"Oh jaaaaa......hmmmmm......jaaaaaa......oooooh....." So ging das die letzten Minuten ständig.
Gerti war auch sehr weit fortgeschritten, versucht mich allerdings nicht aufzuwecken und so kommt ihr Stöhnen nur sehr gepresst.
Ich drehe mich zu ihr um. "Kann ich helfen?" frage ich galant und schon
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