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Kinobesuch mit Folgen (fm:Schwul, 1191 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Dec 14 2022 Gesehen / Gelesen: 8795 / 6490 [74%] Bewertung Geschichte: 8.61 (28 Stimmen)
Manchmal, wenn ich an meiner ehemaligen Schule vorbeiging, dann traf ich auf Tom, einen netten, farbigen Schüler, der gerade volljährig geworden war. Und dann ergab sich die Gelegenheit, ihn zu einem netten Kinobesuch einzuladen....

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Ein Kinobesuch mit Folgen

Jahrelang war ich in diesem Berufsschulzentrum Lehrer gewesen. Jetzt endlich war ich in den wohlverdienten Ruhestand eingetreten. Aber gelegentlich musste ich dort vorbeigehen und weil das Wohnheim direkt daneben angesiedelt war, traf ich dann manchmal auch auf Tom, einen meiner ehemaligen Schüler. Jetzt war er gerade volljährig geworden.

Obwohl er etwas lernschwach war, war er im Unterricht immer willig, aufgeschlossen und nett gewesen. Weil er einen afrikanischen Elternteil hatte, war er dunkelhäutig. Das war genau mein Beuteschema!

Als ich noch dort an der Schule gewesen war, hatte ich ihn zu einem der letzten Sport - Trainingslager nicht mehr mitnehmen können, wegen Platzmangel. Darüber war er recht enttäuscht und traurig gewesen. --- Vielleicht konnte ich das ja jetzt mit einer kleinen Überraschung wieder gutmachen.

Wenn ich vorbeikam, begrüßte er mich immer freudig. Ganz unwillkürlich berührten wir uns dann spaßeshalber, ganz spontan, ohne große Hintergedanken.

Als ich ihn dann das nächste Mal traf, schlug ich ihm vor, ihn als Ausgleich für die Enttäuschung im Sommer zu einem Kinobesuch einzuladen und ließ mir seine Mobilnummer für Whatsapp geben.

Dann hatte ich in einem Kino einen netten Film gefunden und wir verabredeten uns über Whatsapp. Es war später Nachmittag, das Kino war nur spärlich gefüllt und wir suchten uns Plätze weiter hinten ganz an der Seite aus.

Der Film war schön, ein bißchen zu Herzen gehend...... Und irgendwann tastete meine Hand mal vorsichtig nach seiner. Wie würde er antworten ? Leise fingen meine Finger an, seine Finger zu streicheln, und siehe da, seine Hand öffnete sich und er ließ das zu. Auch seine Finger begannen vorichtig meine Finger zu streicheln..... Leise flüsterte ich ihm zu: "Magst du das ?" ---- "Ja", antwortete er ebenso leise, " ich mag das......"

Nach dem Film mussten wir durch die Strassen noch zum Parkplatz gehen. Als wir durch einen kleinen Park gingen, blieb ich stehen, drehte mich zu ihm herum, schaute ihm lieb in die Augen umfasste sein Gesicht, und begann seine Wangen zu streicheln.....

Wieder fragte ich ihn: "Magst du das ?", --- er nickte bloß und seufzte leise. Ich streichelte sanft seinen Nacken, seine Wangen, strich über seine Lippen. Dabei schauten wir uns liebevoll an, dann zog ich sanft sein Gesicht näher und ich küsste ihn vorsichtig. Er ließ es zu, er schien es zu mögen. Dann küsste ich ihn nochmal und meine Zunge erheischte Einlass in seinen Mund. Er öffnete seine Lippen und unsere Zungen begannen ein erregendes Spiel miteinander. Ich spürte, dass seine Erregung wuchs, sein Atem ging stoßweise und ich spürte etwas Hartes in seiner Hose......

"Oh, sagte ich leise, " du scheinst das ja richtig zu genießen......" Wir küssten und streichelten uns mit wachsender Leidenschaft.

"Du Tom", sagte ich, " es wäre sicherlich klug, wenn du niemand hier von unserem Küssen erzählst. Es gibt bestimmt Leute, die dann blöde Sprüche dazu machen oder noch Schlimmeres......"

Er nickte nur und verstand das sofort.

"Wenn du möchtest und magst, dann könnte ich dir n paar schöne Dinge zeigen, wie man zusammen Liebe machen kann.

Aber es bleibt die wichtigste Grundregel: Nur das, WAS DU GERNE MAGST, passiert. Was du nicht magst, das findet auch nicht statt......Möchtest du das ?"

"Ja, sehr gerne", war seine Antwort.

"Dann müssen wir das so organisieren, wenn ich mal alleine zu Hause bin." -----

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