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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 31: Am Ausboottag in Paulas Kabine (fm:Ehebruch, 4070 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 15 2022 Gesehen / Gelesen: 6512 / 4009 [62%] Bewertung Geschichte: 8.55 (20 Stimmen)
Ich ficke am letzten Kreuzfahrt-Reisetag nochmal mit Paula. Meine Frau Maria schaut zu und interveniert ab und an. Paulas Mann Gordon muss Butler spielen und ein wenig leiden. Könnte auch Gruppensex, Dominante Frau, Cuckold und Sonstige sein

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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 31: Am Ausboottag in Paulas Kabine

Daniel: Es empfiehlt sich, zuerst die Geschichten 27-30 von "Wie meine Frau zum Hotwife wurde" zu lesen, da dies eine unmittelbare Fortsetzung davon ist. Insgesamt ist es die 31. Geschichte des Berichtes "Wie meine Frau zum Hotwife wurde", einer chronologischen Erzählung unserer sexuellen Entwicklung von einem recht braven, uninteressanten Paar zu dem, was wir heute sind. Jede einzelne Geschichte ist aber (mehr oder weniger) in sich abgeschlossen

Nachdem ich diesen, für mich sehr disziplinierenden Tag bewältigt hatte (Wie meine Frau zum Hotwife wurde 30), war ich ganz versessen darauf, endlich meinen Samen, der mir nun schon seit einem Tag quasi bis an die Nille stand, bei Paula abspritzen zu können.

Zur Erinnerung: Ich hatte mir die halbe Nacht angesehen, wie meine Frau mit Paulas Mann Gordon vögelte und war die zweite Nachthälfte von Maria immer einen Wimpernschlag vom Orgasmus entfernt gehalten worden. Nun saß ich mit Maria beim Frühstück und musste aufpassen, mir nicht in die Hosen zu spritzen, wenn eine halbwegs attraktive Frau an mir vorbei zum Büffett ging oder Maria mich berührte. Ich hatte nicht geschlafen und extrem unter Stress gestanden, um in den letzten 12 Stunden, in denen ich ununterbrochen mit sexuellen Handlungen konfrontiert gewesen war, mich nicht selbst zu befriedigen und damit mein "Anrecht" auf den jetzt anstehenden Fick zu verlieren.

Diesmal sollte der ohnehin devote und von Paula zu 100% kontrollierte Gordon als Diener/Butler ohne Orgasmusanrecht dienen und ich würde mich mit seiner Gattin Paula ausvögeln dürfen. Paula ist eine gutaussehende, resolute, blonde, grauäugige Engländerin mit den aufreizendsten Füßen, die man sich vorstellen kann. Meine Frau Maria ist zierlich und klein, sehr weiblich, mit sehr großem Busen, grünbraunen Augen und langen, gelockten, dunkelbraunen Haaren.

Maria begleitete mich zu der Kabine von Paula und Gorden.

Maria: Ja, ich wollte die heutige Darbietung nicht versäumen, nachdem ich die ersten beiden Gelegenheiten, bei denen mein Mann Daniel mit Paula gevögelt hatte (immerhin durch meine Vermittlung), nicht zugegen gewesen war. Allerdings würde ich selbstverständlich keine devote Rolle einnehmen, wie sie bisher Gordon oder meinem Mann zugewiesen gewesen war. Ich würde sozusagen "freie Zuschauerin" agieren.

Daniel: Als wir eintrafen, hatte Paula ihren Gordon schon als Butler ausstaffiert. Er trug nichts, außer festem, gewienertem, schwarzem LederSchuhwerk, weißen Manschetten (ohne Hemd) mit goldenen Manschettenknöpfen, einem gestärkten und einem weißen Hemd mit sehr festem Kragen, der ein Bewegen des Kopfes wohl unangenehm werden ließ.

Paula erklärte uns, dies sei, damit Gordon sich bei seinen Servicetätigkeiten immer ganz der zu bedienenden Person zuwenden müsse. Er solle das tun, um nicht unhöflich zu erscheinen. Seine Haare waren glattgeölt. Des weiteren erfuhren wir, dass Paula ihn zwar in der Nacht mehrere Stunden für ihre sexuelle Befriedigung verwendet hatte, aber ihm einen weiteren Orgasmus (nach dem mit meiner Frau, der, wie Maria mir vorgeführt hatte nach 12 Stunden noch immer Gordons Spermaschlieren zuweilen aus ihrer Möse tropfen ließ) verwehrt hatte, damit er meine Frau begatten könne, falls diese das wünsche. Soviel Höflichkeit meiner weiblichen Begleitung gegenüber sei erforderlich.

Das erklärte also, warum Gordon uns in der beschriebenen Aufmachung bereits mit einem im 90Grad Winkel nach vorne stehenden, langen Ständer seine Aufwartung machte. Allerdings hielt er ein Tablett mit Begrüßungs-Champagner über seiner Latte in den Händen. Paula wies ihn an, nachdem er uns reihum (außer sich selbst) ein Getränk angeboten hatte, das Tablett zur Seite zu stellen, um uns bzw. meiner Frau, Gordons Einsatzfähigkeit zu demonstrieren. Paula erläuterte, Gordon angewiesen zu haben, den ganzen Abend sichtbar einsatzbereit bleiben zu sollen, damit Maria, habe sie zu irgendeinem Zeitpunkt Lust auf einen Schwanz, nicht zu warten brauche. Maria bedankte sich für die Aufmerksamkeit und umfasste Gordoms Glied kurz mit der Hand.

Da geschah etwas, das zwar unwahrscheinlich erscheint, aber sich wirklich genauso ereignete: Diese eine, einzige Berührung seines Gliedes, dieses einmalige, kurze Umgreifen des Spargelschwanzes mit der

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