Verbotene Spiele ? (fm:Dominanter Mann, 5277 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

Verbotene Spiele ? Es fing mit dem Besuch eines Pornokinos an ! Samstags gingen sie öfters in ihre Stammkneipe, die fast nur um die Ecke lag, ihr Mann und sie. Weil sie beim Zusammensein mit ihren Freunden dort standartmäßig dem Alkohol zusprachen, kam es ihnen gelegen, dass sie fußläufig erreichbar war.

So auch an diesem Samstagabend, sie hatten viel gelacht und getrunken. Ben mehr als sie, er schwankte leicht, so dass Jenny ihn untergehakt auf dem Heimweg leicht stützen musste.

"Jetzt sind wir schon so oft an diesem Pornokino vorbeigekommen, aber nie drin gewesen! Komm Schatz, heute ist mir danach!" Seine Frau lachte übermäßig laut, denn es waren auch bei ihr ein paar Aperol gewesen, "Bist Du scharf? Gegessen wird zuhause!" Der Aushang des Kinos wechselte nie, er war gerade so eben eindeutig.

"Bis 1 Uhr geöffnet! Los, zier Dich nicht so, einmal ist immer das erste Mal!" Sie wehrte seine Versuche, sie abzuknutschen und ihre BH-bewehrten mittelgroßen Brüste zu begrapschen, nicht nachhaltig ab. "Okay, aber nur dieses eine Mal!"

Es gab kein Kassenhäuschen, dafür eine Sperre, die sich nach Geldeinwurf für eine Person öffnen ließ. Sie hörten schon das Stöhnen einer Aktrice auf dem Weg zu dem Kinosaal, "Sollen wir es uns nicht doch lieber zuhause gemütlich machen?" Ihre Ehe war kinderlos geblieben, so dass niemand dort auf sie wartete oder stören würde.

Ben gab ihr einen Klaps auf den unter ihrem locker fallenden Rock nachgiebigen Allerwertesten. "Mal sehen, ob die Frau einem Vergleich mit Dir Stand hält, vielleicht schreit sie ja beim Orgasmus so laut wie Du!" Seine Hand legte sich, zu einer Hohlform gekrümmt, auf ihren Schamhügel und begann, sie durch den Stoff zu masturbieren. "Na, lass das!", sie schob seine Hand weg, doch er versuchte es erneut, "Wieso, wir sind doch in einem Pornokino!"

Der Kinosaal war recht klein, verstreut in den Reihen saßen Einzelpersonen oder verschlungene Pärchen. Der Film lief wohl in einer Endlosschleife, denn eine blonde Schönheit wurde bereits von einem Farbigen hart in der Missionarsstellung rangenommen. Ihr Stöhnen war übermäßig laut und kam in kurzen Abständen von der Leinwand. Der hoch aufgeschossene Mann zog ab und zu sein großes und langes Gerät aus der Dose der Beschälten und klopfte damit auf die offenstehende, haarlose Scheide.

Jenny war im Gang stehen geblieben, sie hatten schon zuhause Pornos im Fernsehen zusammen gesehen, aber dies hier war eine andere Dimension! Nicht nur die Leinwand war größer, so einen dicken und langen Penis hatte sie noch nie gesehen! Er glänzte vom Saft der Beglückten, wenn er ihn zwischendurch in der Hand hielt und masturbierte! Sie merkte, dass sie das Geschehen nicht unbeteiligt ließ.

Ben schob sie in die nächstbeste Reihe, nicht ganz in der Mitte nahmen sie Platz. "Schau Dir das an, wie sein Schwanz ihr gefällt!" Die Akteure hatten zwischenzeitlich in die Hündchenstellung gewechselt, gebannt verfolgte Jenny die Handlung, die eigentlich nur aus der ausführlich gezeigten Kopulation bestand. Das wohlbekannte Ziehen als Zeichen ihrer sexuellen Erregung verbreitete sich in ihrem Unterleib.

Aus dem Augenwinkel heraus nahm sie wahr, dass ihr Mann zunächst seine Erektion durch die Hose massierte. Er öffnete den Reißverschluss und zog sein halbsteifes Glied aus seinem Slip. "Hey, bist Du wahnsinnig, so in aller Öffentlichkeit!" Seine Hand legte sich um den Schaft, sie glitt auf und ab und verhalf dem Glied zu mehr Steifigkeit.

"Wieso, man kann doch hier kaum etwas sehen, hilf mir lieber!" Er schob sein Becken mehr zur Kante des Sitzes, weiß leuchtend herausgestreckt kam seine Erektion mehr zur Geltung. Jenny hatte einigermaßen viel Übung in 'Hand Jobs', sie machte es gerne, denn es verlieh ihr das Gefühl einer Macht über Ben. Sein hartes Glied in der Hand zu haben, ließ auch jetzt ihre sexuelle Erregung steigen!

Warm fühlte sich die pulsierende Stange in ihrer Hand an, sie öffnete seine Hose weiter, um seine Hoden verwöhnen zu können. "Wunderbar!" stöhne er zufrieden grunzend. Der Alkohol tat sein Übriges, und er schien eingeschlafen zu sein, trotz der jetzt voll ausgefahrenen

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