meine WEIHNACHTSCHICHTE (fm:Dreier, 1060 Wörter)

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Uns Petra küsste so heftig mit Zunge dass ich große Vorfreude entwickelte:

Hanne nutzte den Moment um anzusagen, dass jetzt die Zeit Gekommen war. Die Mädels im Schlafzimmer ich im Bad.

Ich legte vorher die bereits aufgeblasene Doppelluftmatratze mit Decken und Kissen bereit.

Viel Zeit brauchte ich nicht, musste mich ja nur ausziehen. Vergaß jedoch meinen Angeber Ring um Hoden und Schwanzwurzel nicht.

Ich löschte noch außer dem Baum und den Kerzenständer alles licht um Atmosphäre zu erzeugen, da erschienen meine Weihnachtsengel.

Henn wie ich sie so kenne, im Korsett, aus dem sie ihre Möpse heraushängen lässt, dazu einen transparenten Tanga, bei dem ihre kräftigen Schamlippen sichtbar werden.

Petra hat sich offensichtlich von Hanne beraten lassen, welche mein Faible für große Möpse kennt und ihr ihre Ritterrüstung geliehen. Nicht weiter als ein Tittenkorsett aus roten Lederriemen, Dadurch erscheinen ihre ohnehin kräftigen Titten noch mächtiger. Dazu einen roten Straps Gürtel mit roten Netzstümpfen.

Kein Slip oder Tanga zu sehen und als Hanne sieht wie ich dahin starre meint sie lachend "braucht sie nicht, sie versteckt ihre Pussy hinter dem schwarzen Busch"

Und richtig, so einen dichten Busch habe ich lange nicht gesehen, ich werde ihm trotzdem überwinden.

Ich bitte beide bei mir auf der Matratze Platz zu nehmen, was e ohne zu zögern Tun.

Kaum liegen sie ein rechts Die andere links fragt Hanne Petra "wollen wir mal schauen, was der Weihnachtsmann für und mitgebracht hat uns schlägt den Weihnachtsmannmantel auf.

"Schau dir das an Petra, das lässt sich sehen, ich habe dir nicht zu viel versprochen".

Während sich Petra zu mir beugt, nutze ich die Gelegenheit um mich von der Fülle ihrer Titten zu überzeugen. Da greift sie sich aber auch schon gelenkt von Hanne meinen Schwanz und beginnt ihn zu kneten.

Was Petra kann, kann ich auch und beginne damit mit einer Hanf auf Wanderschaft in Richtung Busch zu gehen .Bald hat der erste Finger den Busch durchdrungen und dir Feuchte ihrer Fotze erreicht, lass ich den Zweiten folgen dann den Dritten und bald darauf die flache Hand. Petra beginnt leise zu stöhnen und teil Hanne mit was ihr gerade geschieht -

"Lass es zu und nimm es als Weihnachtsgeschenk von ihm und mir".

Als ich ihr dann auch noch ankündige das ich ihre <<< fotze küssen werde bis sie bereit ist mich zu empfangen.

Sie ist schon so weit das sie auch will und spreizt ihr Beine weit. Nun ist es einfach ihren Busch zu teilen damit ich an ihre Fotze mit den Lippen und der Zunge komme.

Es ist wie ein Befreiung Schrei den sie ausstößt als die Zungenspitze ihren anstößt. Kurz darauf fast wie ein Hilferuf an Hanne. "Darf er das wirklich" "Nur wenn du es auch willst, aber dann musst du es ihm sagen".

Fast brüllt si e jetzt mir entgegen "oh Gott j fick mich, aber gib mir alles".

Ok, ich rücke sie mir zurecht und lass mich vom Busch an der Eichel kitzeln bis ich in sie eintauche.

Wie ficken, als müssten wie Hanne beweisen das es längst überfällig war.

Ich frage vorsichtshalber nach ob si meine Gaben möchte : Da umarmt sei mich krallt sich fest " alles bis zu letzten Tropfen.

So geschieht es und wir beginnen uns einzukuschel , Hanne tröstet mich mit den Worten ich kann bis morgen früh warten"

Hier endet meine tatsächliche Weihnachtsgeschichte.

Allen Leser*innen ein frohes Fest.