Die Schwiegermutter gefickt (fm:Cuckold, 2410 Wörter)

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Ich glaube, das Angebot nehme ich an!" sagt sie kurz und beginnt, ihre Hose zu öffnen. Sie streift ihre Hose ab und ich sehe ihre schlanken Beine, die für ihr Alter immer noch schön knackig sind. Sie trägt ein einfaches, blaues Höschen und mein Schwanz wird noch ein bisschen steifer, als sie beginnt, auch das abzustreifen. Zum Vorschein kommt eine seit mindestens drei Wochen unrasierte Muschi mit einem leichten Flaum an Schamhaaren, der aber noch nicht dicht genug ist, um mir den Blick auf ihre fleischigen Schamlippen zu verwehren.

Während meine Schwiegermutter sich vor mir auszieht, wichst meine Frau mich kontinuierlich weiter und ich muss meine Hand auf ihre legen und sie bremsen, um nicht jetzt schon zu kommen.

"Komm, knie dich aufs Sofa, Mama, dann kommt Peter gut hin" sagt sie jetzt und zieht ihre Mutter und mich an den Händen in Richtung Couchecke. Dort angekommen, kniet sich meine Schwiegermutter auf die Couch und beugt sich vorne über, so dass ich von hinten auf ihre unrasierte Fotze schauen kann. Ich kann es kaum erwarten, meinen Schwanz in dieses enge, feuchte Loch zu stoßen.

Meine Frau tritt neben ihre Mutter und fährt ihr mit einem Finger durch die Ritze. "Oh, schau an. Dein Schwanz hat sie schon ein bisschen feucht gemacht. Aber ich glaube du musst ihr bisschen deine Leckkünste demonstrieren, damit sie feucht genug wird, dass du sie ficken kannst."

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Wie oft habe ich davon geträumt, meine Schwiegermutter mal nackt zu sehen. Habe an ihren getragenen Höschen im Wäschekorb gerochen, um zu sehen, ob sie ähnlich riecht wie meine Frau. Aber sie jetzt lecken zu dürfen. Das hätte ich mir nie erträumt.

Ich gehe hinter ihr in die Knie, spreize mit beiden Händen ihren Po...und beginne, ihre haarige Spalte zu lecken. Erst ganz vorsichtig und ohne viel Druck. Nur auf und ab über ihre Schamlippen. Ich spüre sie zittern und vernehme ein leises Stöhnen.

Jetzt erhöhe ich den Druck und meine Zunge spaltet ihre äußeren Schamlippen und leckt den ganzen Weg vom Kitzler bis zum Damm. Als meine Zunge über ihr Loch gleitet, nehme ich etwas von ihrer Feuchte auf und schmecke zum ersten Mal meine Schwiegermutter. Es ist himmlisch. Und als ich das zweite Mal ihr Loch lecke, spüre ich, dass sie schon deutlich feuchter ist, als noch beim ersten Mal.

Ich lecke sie weiter, merke, wie sie immer feuchter wird und ihr Stöhnen immer lauter. Vorsichtig schiebe ich ihr einen Finger in ihr feuchtes Loch. Sie ist wirklich klitschnass - entweder ist sie einfach nur völlig untervögelt oder der Gedanke, dass nicht ihr Mann sondern ihr junger Schwiegersohn von hinten leckt und fingert macht sie unfassbar geil.

"Komm, jetzt lass sie doch nicht so lange zappeln" sagt meine Frau und zieht mich wieder nach oben. Ich schaue sie an und frage sie, ob sie sich sicher ist, dass ich ihre Mutter ficken soll. Als Antwort packt sie mich nur am Schwanz und führt mich so direkt hinter ihre Mutter. Sie führt meine Eichel zwei Mail von unten nach oben durch die feuchte Spalte meiner Schwiegermutter und setzt sie dann an ihrem Loch an. Mit der anderen Hand packt sie mich am Po und drückt. "Steck ihn rein! Sie soll ruhig mal wissen, wie ich so gefickt werde".

Ich lasse mich von meiner Frau langsam in die Fotze meiner Schwiegermutter drücken. Sie ist nass - aber erstaunlich eng, so dass sich mein Schwanz nur ganz langsam tiefer in sie bohrt. Kein Wunder! Sie wurde ja auch schon seit drei Jahren nicht mehr von einem Schwanz gedehnt. Meine Schwiegermutter scheint den ersten Schwanz seit langem aber trotz (oder vielleicht gerade wegen) ihrer Enge zu genießen und stöhnt genüsslich.

Nachdem mein Schwanz endlich bis zum Anschlag in ihrem engen Fickloch steckt, verharre ich kurz, um ihre Muschi sich an meinen dicken Schwanz gewöhnen zu lassen. Dann aber gibt es kein Halten mehr. Mit schnellen kräftigen Stößen fange ich an, meine Schwiegermutter von hinten zu ficken. Meine Hand klatscht ihr kräftig auf den Arsch, während die andere Hand sie festhält, um wieder und wieder schnell und hart in sie stoßen zu können. Meine Eier klatschen bei jedem Stoß an ihren Kitzler und ich genieße jeden Zentimeter, den mein Schwanz in sie fährt. Sie ist klitschnass und herrlich eng - enger als meine Frau, wenn ich so drüber nachdenke - und das Wissen und das Gefühl vor den Augen meiner Frau eine fremde Fotze zu ficken ist unbeschreiblich.

Auch für Sabine scheint es unbeschreiblich zu sein, denn sie bewegt ihre Hüfte, stöhnt und schreit bei jedem Stoß und genießt meinen Schwanz augenscheinlich sehr.

"Boa, deine Mutter ist aber auch unfassbar eng. Lang halt ich das nicht aus!" sage ich an Eva gerichtet. "Enger als ich!?" antwortet sie mit gespieltem Entsetzen.

"Das müsste ich im direkten Vergleich testen" antworte ich mit einem schelmischen Grinsen. Auch meine Frau scheint von der Situation sichtlich erregt zu sein, denn ohne zu zögern zieht sie auch ihre Hose und ihr Höschen runter, kniet sich neben ihre Mutter auf die Couch und streckt mir ihre ebenfalls schon sichtbar feuchte Muschi entgegen.

Ich trete einen Schritt zurück und ziehe meinen Schwanz aus der Schwiegerfotze. Dann trete ich zwischen die beiden und spiele mit beiden Händen an den Muschis von Mutter und Tochter, ehe ich jeder einen Zeigefinger reinstecke und beginne, sie zu fingern.

"Hm...ist jetzt natürlich schwer zu sagen, weil deine Mutter schon gefickt wurde und du nicht." Sage ich und will gerade hinter meine Frau treten, um auch sie zu ficken, da geht die Wohnzimmertür auf und mein Schwiegervater kommt herein.

"Was ist denn hier los" fragt er hörbar entsetzt - macht aber nicht den Eindruck das ganze unterbinden zu wollen.

"Eva war so nett und hat mir Peter ausgeliehen, damit ich auch mal wieder gefickt werde." Antwortet meine Schwiegermutter. "Bleib ruhig hier und schau bisschen zu. Vielleicht hilft das ja, deinen alten Schwanz mal wieder in die Gänge zu kriegen!".

"Zieh mal deine Hose runter und spiel bisschen mit deinem Schwanz. Sonst wird das ganz sicher nichts!" herrscht sie ihn an. Er gehorcht und zieht seine Hose aus. Zum Vorschein kommt ein mickriger, unrasierter Schwanz, kaum länger als mein Daumen.

Mit einer Hand an seinen kleinen Schwanz und seinen langen Eiern tritt er langsam hinter seine Frau, während ich noch immer hinter seiner Tochter stehe - bereit, um auch sie zu ficken. Scheinbar hat sich Eva aber ein bisschen erschreckt, als ihr Vater reinkam und es scheint ihr unangenehm zu sein, dass ihr Vater ihre nackte Muschi sieht. Ich merke auch, dass sie nicht mehr ganz so feucht und geil wirkt. Also beginne ich noch einmal, sie zu fingern und mit meinem Daumen über ihren Kitzler zu reiben. "Nicht vor meinem Vater" herrscht sie mich an und versucht, nach hinten zu greifen, um ihre Scham zu bedecken. Aber ich ziehe ihre Hand weg und mache unbeirrt weiter.

Dabei fällt mir auf, dass ihr Vater gar nicht wirklich auf die nass glänzende, frisch gefickte Fotze seiner Frau schaut, während er mehr oder weniger verzweifelt versucht, seinen kleinen Schwanz steif zu wichsen - viel mehr schaut er immer wieder "unauffällig" auf die Muschi meiner Frau -seiner Tochter.

"Na, gefällt dir, was du da siehst?" frage ich ihn und sehe, wie er schnell wegschaut und etwas rot wird. "Ich hab einen Vorschlag für dich. Ich steck meinen Schwanz gleich Eva rein und fick sie bisschen. Und danach kannst du mich bisschen blasen. Dann schmeckst du die Fotze von deinem Töchterchen"....

Er reagiert nicht, aber ich merke, dass sein Schwanz sich etwas regt. "Machen wir so, oder?" sage ich, trete an Eva heran, setze meinen Schwanz an und drücke ihn - während ich meinen Schwiegervater anschaue - mit einem Schlag tief in ihre kleine Fotze. Sein Blick ist komplett auf meinen Schwanz fixiert, wie er jetzt wieder und wieder in sein kleines Töchterchen stößt und sie zum stöhnen bringt.

Nach einigen kräftigen Stößen, ziehe ich meinen Schwanz raus und drehe mich zu Hans. "Na komm! Siehst du wie schön nass er glänzt? Das ist alles der Fotzensaft von deiner Tochter. Leck ihn ab!"

Hans geht vor mir auf die Knie. Er scheint überfordert zu sein mit der ganzen Situation. Also drücke ich ihm meinem Schwanz ins Gesicht, verteile den Fotzensaft meiner Frau über seinen Mund und die Nase und drücke meine Eichel schließlich fest gegen seine immer noch geschlossenen Lippen.

"Mach auf!" fordere ich ihn auf. "Nimm ihn in den Mund und lecke ihn schön sauber." Endlich öffnen sich die Lippen und ich drücke meine Eichel sanft in seinen Mund. Ich spüre seine Zunge um meine Spitze spielen. Dann öffnet er den Mund weiter und nimmt meinen Schwanz tiefer in den Mund. Ich vermute, dass die Idee, seine Tochter zu schmecken den Ekel vor einem Männerschwanz übertrifft. So leckt er meinen Schwanz fleißig sauber und ich finde es erstaunlich geil, wie er mich bläst.

"So und jetzt will ich Sabine nochmal ficken. Hilf mir mal!" sage ich zu ihm. "Mit der einen Hand dirigierst du meinen Schwanz an ihr Loch und mit der anderen spreizt du schön ihre enge Muschi, damit ich gut reinkomme. Sie ist nämlich verdammt eng!"

Er macht wie geheißen, packt meinen Schwanz und setzt ihn an ihrem nassen Loch an, während seine andere Hand ihre Schamlippen schön spreizt. Diesmal bin ich weniger vorsichtig und drücke meinen Schwanz wie gerade eben auch bei Eva mit einem Stoße bis zum Anschlag in sie. Ich ficke sie hart und schnell, während Hans neben mir steht und seinen halbsteifen Schwanz wichst. Mit einer Hand fingere ich meine Frau von hinten. Die andere greift Hans an den Schwanz und wichst ihn weiter.

Ich merke, wie geil die Situation mich macht. Ich ficke die unrasierte Fotze meiner Schwiegermutter, während mein Schweigervater nackt neben mir steht, ich ihn wichse und neben mir meine Frau halbnackt auf dem Sofa kniet und mir ihre haarige Muschi entgegenstreckt und ich sie fingere.

"Ooooooaa, ja, ich komme. Ich spritz deiner Frau jetzt meine gesamte Ladung tief in ihr enges Fickloch, ja?! Massier meine Eier, während ich komme!"

Hans tritt hinter mich, kniet sich hin und greift mir an die Eier. Ich merke, wie mein Orgasmus kommt. Ich drücke Sabine meinen Schwanz bis zum Anschlag rein, spüre Hans Hand meine Eier massieren und spritze Schub um Schub meines Spermas tief in meiner Schwiegermutter ab.

Erschöpft ziehe ich meinen Schwanz aus ihr und trete zurück. Ich sehe bereits, wie die erste Portion meines Spermas aus ihrem Loch läuft. Da tritt plötzlich Hans hinter sie. Sein Schwanz ist steif und steht aufrecht. Ohne einen Kommentar packt er sie an der Hüfte und schiebt ihr jetzt seinen Schwanz in ihr spermatriefendes Loch. Mit langsamen aber kräftigen Stößen beginnt er, sie zu ficken.

Sabine dreht sich überrascht um, als plötzlich nochmal ein Schwanz in sie eindringt. "Oh Gott Hans, dein Schwanz fühlt sich immer noch richtig geil an! Schön, dass ich dich endlich mal wieder in mir spüre".

Hans legt sich jetzt richtig ins Zeug und ich sehe, wie mein Sperma neben seinem Schwanz aus dem Fickloch meiner Schwiegermutter quilt. Da spüre ich die Hand meiner Frau in meiner. "Komm, lass uns gehen und die beiden noch ein bisschen alleine Spaß haben".