Bibi 4: In der Schule (fm:Sonstige, 4026 Wörter) | ||
Autor: Stiff Cactus | ||
Veröffentlicht: Dec 31 2022 | Gesehen / Gelesen: 10080 / 8886 [88%] | Bewertung Geschichte: 9.44 (39 Stimmen) |
Bibi wird in der 13. Klasse von ihren Lehrern auf eine Weise bestraft, die erniedrigend ist, ihr aber gerade deshalb geile Gefühle bereitet. Könnte auch Sex bei der Arbeit oder BDSM sein |
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Hier eine weitere Geschichte von Bibi, die sie mir als Antwort auf meine "Beichte" schickte:
Hallo Daniel, hier ist eine weitere Geschichte von damals, falls Du sie nicht mehr hast. Versprich mir, dass Du Dich nicht an meiner Geschichte aufgeilst und anderweitig fickst.
Ich bin in der 13. Klasse Gymnasium. Du bist mein Englischlehrer und kommst in die Klasse. Kaum betrittst du das Klassenzimmer, fällt mir schlagartig ein, dass ich die Hausaufgaben vergessen hab'. Wollte sie eigentlich in der großen Pause nachschreiben, hab's aber vor lauter Schreiben mit meinem Freund Tom in WhatsApp vergessen.
Das gibt bestimmt Ärger, ist ja nicht das erste Mal. Passiert mir leider sehr oft...und schon fragst du nach der Hausarbeit. Ich melde mich und sage ich hab leider das Heft vergessen. Du sagst ich muss nach der Stunde erst mal noch bleiben und wir reden dann drüber. Dann folgt dein Unterricht und dauernd löcherst du mich mit Fragen, obwohl sich die anderen immer melden. Endlich ertönt der Gong.
Ich hab schon wieder vergessen was du am Anfang der Stunde sagtest und wollte mit den anderen raus, schließlich ist Schulschluss. Aber du pfeifst mich zurück. Du kommst jetzt mit zum Rektor ins Lehrerzimmer, du hast die Hausaufgaben schon viel zu oft vergessen. Kannst froh sein, wenn wir eine andre Lösung als den endgültigen Schulverweis finden.
Missmutig laufe ich mit meinen roten Stöckelschuhen hinter dir her. Ich kann kaum Schritt halten weil mein schwarzer Lederminirock so eng ist und ich nur kleine Schritte machen kann. Zusätzlich rutsche ich mit meinen schwarzen Seidenstrümpfen in den Schuhen hin und her. Dummerweise hab' ich heut' nur eine Büstenhebe an und meine Brüste hüpfen auf und ab bei den schnellen Trippelschritten.
Du merkst, dass ich nicht mehr hinterher komme und du mir schon fast 5 Meter voraus gerannt bist und bleibst stehen. Deine Augen sind auf meine weiße Bluse gerichtet und dir scheint zu gefallen wie meine Brüste durch denn dünnen zarten Stoff auf und ab springen. Es ist kalt im Schulhaus und meine Brustwarzen zeichnen sich durch die leichte Bluse ab. Als ich näher komme, fragst du mich verächtlich, ob mich wohl friert und ich bereue, dass ich keinen ordentlichen BH anhabe, aber schließlich wollte ich mich ja nach der Schule mit Tom treffen und ihn aufreizen.
Ich antworte frech, dass mir nicht kalt ist und wie du drauf kämst, worauf du sagst: Wenn deine Nippel nicht vor Kälte stehen, dann wohl vor Geilheit. Ich bin entsetzt, so was sagte noch kein Lehrer zu mir und verschränke meine Arme vor der Brust, so dass du meine Nippel nicht mehr sehen kannst. Ich sage, dass man als Lehrer so was gar nicht sagen dürfe!
Du lachst nur höhnisch und erwiderst, ich soll mich beeilen, der Rektor und 3 weitere Kollegen würden schon auf uns warten.
Endlich sind wir da, ich bin komplett außer Atem. Im Lehrerzimmer ist es wenigstens schön warm.
Außer dem Rektor Prügel ist Frau Stahl, Herr Rohr und Herr Horn anwesend. Sie sitzen alle in einer Reihe am hinteren Tisch. Der vordere Tisch ist unbesetzt und die schiebst mich direkt davor. Nun steh' ich vor deinen Kollegen wie eine Angeklagte.
Der Rektor fragt um was es geht. Du erklärst ihm, ich wäre eigentlich deine beste Schülerin, nur würde ich trotz mehrmaliger Mahnungen und Verweise keine Hausaufgaben machen und dass ich mittlerweile der Schule verwiesen werden müsste. Du räumst aber ein, dass dies wirklich schade wäre, da ich nicht nur die Beste in deiner Klasse, sondern der ganzen Schule bin.
Der Rektor tuschelt mit den anderen Lehrern und Frau Stahl erhebt sich und stellt sich neben mich. Sie fragt mich warum ich keine Hausaufgaben mache und ich sag, ich hab's einfach vergessen, tut mir leid. Sie sagt, die wären aber wichtig und ich hab nun eine Strafe verdient.
Sie trägt ein graues Kostüm über ihrer üppigen Figur, dazu einen Pferdeschwanz, sieht ziemlich bieder aus. Sie knöpft ihre Jacke auf und
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