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Mein Urlaub in Ägypten (fm:Dreier, 3736 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 31 2022 Gesehen / Gelesen: 14299 / 11772 [82%] Bewertung Teil: 9.54 (79 Stimmen)
Mein Urlaub wird immer variantenreicher ...

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© sexy-nadine Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Also erzähl mir von deinem Wundermasseur Ylmaz" fragte Irina nach als wir es uns in dem kleinen aber feinen Dampfbad gegenübersitzend bequem gemacht hatten. Ich begann ihr ziemlich detailliert den Ablauf meines Besuches im Hammam zu erzählen und Irina gefiel was ich erzählte. Mehr noch, sie begann sich über ihre großen Brüste zu streicheln und stimulierte ihre großen Nippel.

"Da wird man ja schon bei Zuhören richtig geil" sagte sie mit einem lasziven Blick während eine Hand jetzt zwischen ihre Schenkel glitt und sie sich über ihre Schamlippen streichelte. Auch meine Erregung stieg, einerseits das gestern erlebte zu erzählen andererseits Irina dabei zu beobachten wie sie sich immer mehr in Erregung brachte. Sie stellte ihre Beine auf der Steinbank ab und spreizte sie auseinander während ihr Finger jetzt an ihrer deutlich erkennbaren, großen Klit lag. Plötzlich entfernte sie ihren Finger. "Komm lass uns in Jacuzzi gehen" sagte sie mir leiser Stimme, stand auf und nahm mich bei der Hand. Wir gingen die paar Meter zum Jacuzzi und stiegen hinein. Es war ein großen in den Boden eingebautes Jacuzzi und wir hatten beide ausreichend Platz darin. Ich betätigte den Schalter für die Düsen und schon begann sich das Wasser zu bewegen. Irinas Brüste bewegte sich auf der Wasseroberfläche auf uns ab und ich konnte nur vermuten, dass ihre Hände wieder ihr Fötzchen stimulierten.

"Küss meine Brüste" sagte sie plötzlich zu mir und ich bewegte mich zu ihr.

Sie sah mir tief in die Augen und streckte mir ihre Titten und die wunderbaren großen und weit abstehenden Nippel entgegen. Ich berührte mit meiner Zunge sanft ihren Nippel und Irina stöhnte leise auf. "Fester" hauchte sie mir entgegen und meine Lippen umschlossen jetzt ihren Nippel und begann daran zu saugen.

"Ja, genauso meine Liebe" hörte ich sie stöhnend sagen. Sie griff nach meiner Hand und führte diese zu ihre Scham.

"Fick mich bitte mit deinem Finger" sagte sie leise zu mir - sichtlich schon ziemlich erregt.

Sie bearbeitete weiterhin ihre Klit und ich spürte ihre Nässe als mein Finger in sie eindrang. "Ja, geil, lass mich kommen, ich bin den ganzen Tag schon so rattig" stöhnte sie mir neuerlich, jetzt schon deutlich heftiger atmend entgegen. Ich saugte abwechselnd heftig an ihre geilen Nippel und führte ihr einen zweiten Finger in ihre Lustspalte und fickte sie jetzt immer heftiger. Irina hob ihren Oberkörper aus dem Wasser, drückte mir ihr Becken entgegen und sah mir zu wie ich sie immer leidenschaftlicher liebkoste. "Ich komme, ich komme, ich komme", stöhnte sie laut auf und in diesem Moment spürte ich wie ihr ganzer Körper vor Erregung zu zucken begann. Sie genoss ihren Höhepunkt in vollen Zügen und erst nach einigen Minuten beruhigte sie sich wieder. Dann blickte sie mich mit leuchtenden Augen an, beugte sich nach unten und legte ihr Lippen auf meine. Es folgte ein extrem zärtlicher und leidenschaftlicher Kuss der nicht enden wollte. Erst nach einigen Minuten ließ sie wieder von mir ab "Das war wunderschön, vielen Dank" hauchte sie mir entgegen.

Sie erhob sich und stieg aus dem Jacuzzi und reichte mir ihre Hand. Als ich neben ihr stand begann sie mich abermals leidenschaftlich zu küssen und ihre Hände begannen meinen ganzen Körper zu erkunden. "Ich will dich", hauchte sie mir leise ins Ohr, nahm mich bei der Hand und wir gingen die paar Meter ins Schlafzimmer. Ich ließ mich auf dem Rücken ins Bett fallen und Irina ging über mich. Sie küsste mich weiterhin leidenschaftlich und rieb ihren Körper auf meinem.

Meine Erfahrungen mit Frauen waren eher bescheiden und beschränkten sich auf meine Swingerclub Besuche, wo jedoch auch immer zwei Männer dabei waren.

Exklusiv mit einer Frauen zu schlafen war daher gerade auch für mich eine Premiere, die ich aber zunehmend anfing zu genießen. Irinas Küsse gingen tiefer zu meinen Brüsten. "Du hast traumhaft, schöne feste Brüste und ich stehe total auf deine kleinen Nippel" sagte sie während sie begann an diesen zu knabbern. Sie dosierte dabei ihre Liebkosungen so perfekt, wie ich es bis dato bei keinem Mann erleben durfte. Ich machte ein Hohlkreuz, drückte mir meine Titten noch mehr entgegen und sie verstand meine Einladung sofort und begann mich jetzt etwas fester zu liebkosen. Ihre Hand glitt gleichzeitig zwischen meine Schenkel und sie zeichnete ganz sanft die Konturen meinem Schamlippen nach bis ihr Finger auf meiner Klit zu liegen kam. Ich stöhnte laut auf als sie begann an meiner Klit zu reiben. Irina löste sich von meinen Brüsten, küsste mich zärtlich am Bauch, spielte kurz mit meinem Nabel und glitt dann mit ihrem Gesicht zwischen meine Schenkel.

Sie sah kurz zu mir auf und in ihren Augen konnte ich die pure Lust und Leidenschaft ablesen. "Genieß es" hauchte sie mir zu "ich habe schon seit gestern Abend Lust auf Dich" ergänzte sie und senkte ihr Gesicht. Was dann kam war der absolute Hammer. Sie leckte derartig gekonnt, dass ich schon nach wenigen Minuten heftig kam. Doch Irinas Lust war damit noch nicht gestillt. Sie drehte sich um und drückte mir jetzt ihrerseits ihr Fötzchen auf meinen Mund während sie begann mich mit drei Finger zu squirten. Ich war so abgelenkt, dass ich nur ganz zaghaft auf ihre Klit saugte und Irina sich immer mehr in ihr Tun und Handeln hineinsteigerte.

Dann spürte ich wie es mir neuerlich kam und ich sogar - was eher selten vorkam - richtiggehend abspritze. Auch Irina stöhnte leise auf und kreiste mit ihrem Scham über meine Mund und meine Zunge.

Dann ließ sie sich erschöpft und heftig atmend zur Seite fallen, drehte sich um und gab mir einen zärtlichen Kuss. "Einfach nur traumhaft schön" flüstere sie mir leise ins Ohr, umarmte mich und kurz danach schliefen wir beide ein. Als ich aufwachte dämmerte es bereits und ich lag immer noch eng umschlungen an Irinas Körper. Als ich versuchte aufzustehen öffnete auch sie ihre Augen und lächelte mich an. Dann drückte sie ihre Lippen auf meine und gab mir einen zärtlichen Kuss. "Hast du auch so Hunger wie ich" fragte ich sie. "Hunger auf dich auf jeden Fall", antwortete sie. Wir erhoben uns und Irina zog sich ihren Bikini an und wir vereinbarten uns in einer halben Stunde zum Abendessen in der Lobby zu treffen.

Nach einer ausgiebigen Dusche stylte ich mich für das Abendessen. Ich entschied mich diesmal für ein hochgeschlossenes, enganliegendes Cocktailkleid, was meine weiblichen Rundungen ganz besonders zur Geltung brachte. Irina empfing mich in einem stylischen Hosenanzug. "Hast du es auch so genossen wie ich" fragte mich Irina während wir uns mit einem Glas Rotwein anstießen. " Ja absolut, es war ein wunderbarer Tag" erwiderte ich. "Noch ist der Tag ja nicht zu Ende" antworte Irina mit einem verschmitzten Lächeln. Nach dem obligatorischem Schlummertrink an der Bar machten wir uns auf den Weg zu unseren Suiten.

"Schläfst du heute Nacht bei mir", fragte Irina nach und da ich schon die ganze Zeit ihre durchdringenden Blicke spürte und die auch meine Lust und Erregung steigen ließen, stimmte ich ihrem Vorschlag zu. Irina öffnete eine Flasche Champagner und füllte zwei Gläser und wir machte es uns am Sofa bequem. "Übrigens, auch wenn ich Sex mit Frauen und ganz besonders mit so attraktiven und tollen Frau wie du eine bist, bevorzuge gönne ich mir schon auch hin und wieder so einen richtig geilen Schwanz" begann Irina zu erklären und beantwortete mir damit eine Frage die ich auch schon stellen wollte. Dann begannen wir uns gegenseitig unsere sexuellen Erlebnisse zu erzählen und auch noch unsere noch nicht ausgelebte Phantasien. Eine davon war, dass Irina gerne mal Sex gemeinsam mit einem Frau und einem Mann haben möchte, da sich dies bis dato noch nie ergeben hat bzw. für sie nicht gepasst hatte.

Nachdem wir die Flasche Champagner relativ schnell geleert hatte, bestellte sie in der Rezeption eine neue Flasche. Irina hatte zwischenzeitlich die Knöpfe des Oberteils ihres Hosenanzuges fast zur Gänze geöffnet und gewährte mir einen Blick auf ihre tollen Brüste, die diesmal von einer Brusthebe gestützt wurden. Als es klopfte ging sie ohne daran zu denken an die Türe und öffnete. Als der junge Mann das Zimmer betrat musste ich lächeln und auch er sah mich mit großen Augen an.

"Guten Abend Anwar" begrüßte ich ihn und er nickte sichtlich verlegen. Auch Irina sah mich etwas irritiert an. Anwar stellte die Flasche am Tisch ab und ich bat ihn sie für uns zu öffnen. Ich erhob mich und zwinkerte Irina zu die mich immer noch komplett ahnungslos ansah. "Mal sehen ob dein Wunsch schneller in Erfüllung geht als du dir zu träumen gewagt hast" sagte ich in ihre Richtung. Anwar hatte die beiden Gläser gefüllt und die Flasche am Tisch abgestellt und wollte sich schon wieder ans Gehen machen. "Warte einen Moment Anwar" sagte ich zu ihm und ging auf ihn zu. Er sah mich mit großen Augen an als ich vor ihm in die Knie ging, seine Hose öffnete und gleichzeitig mit seiner Short nach unten zog. "Dreh dich etwas zur Seite, meine Freundin möchte dich auch bewundern" sagte ich zu ihm und sah im dabei in die Augen. "Soll ich in der Rezeption anrufen" fragte ich jetzt mit ernstem Blick. "Nein ist nicht notwendig, ich hätte schon Dienstschluss und hab nur mehr diesen Auftrag für einen Kollegen erledigt", antwortete er.

"Was für eine wunderbare Fügung" antwortete ich und richte meine Blick auf seinen noch halbsteifen aber trotzdem gewaltigen Lustkolben. Ohne in Richtung Irina zu schauen griff ich nach seinem Schwanz und stülpte meine Lippen darüber. Anwar stöhnte leise auf und sein bestes Stück wuchs sekündlich an. "Na das ist aber mal ein Prachtexemplar, traut man dem schmächtigen Jungen gar nicht zu" hörte ich Irinas Stimme. "Aber irgendwie erweckt es gerade den Eindruck, dass ihr zwei euch schon kennt und damit mein ich jetzt nicht nur den Jungen" fügte sie lächelnd hinzu. Ich ließ kurz von wenn auch ungern von seinem Schwanz los und sah in zu Irina. "Zieh dich aus" forderte ich sie auf aber langsam damit wir beide auch was davon haben". Ich positionierte meinen jungen Lover so, dass ich auch Irina beim Ausziehen beobachten konnte und ein kurzer Blick nach oben zeigte mir, dass seine Augen schon auf ihre Titten fixiert waren. Irina stieg elegant aus ihren High Heels und zog dann ganz langsam ihren Hosenanzug aus. Sie trug wie schon heute Vormittag keine Slip dafür aber halterlose, hautfarbene Strümpfe. Dann stieg sie wieder in ihre Pumps und kam auf uns zu. Sie ging ebenfalls in die Knie, ich ließ von seinem Schwanz ab und wir küssten uns leidenschaftlich. Dann griff ihre Hand nach seinem Schwanz. "Jetzt du meine Liebste" sagte sie leise in meine Richtung und schon legte sie ihre Lippen auf seinen Kolben. Ich erhob mich und bat Anwar mir den Reißverschluss meines Kleides zu öffnen, ließ es zu Boden gleiten und die beiden stellten fest, dass auch ich bis auf halterlose Strümpfe darunter vollkommen nackt war.

Irina erhob sich hielt aber seinen Kolben weiterhin fest in ihrer Hand. "Komm lasst uns ins Schlafzimmer gehen" sagte sie und zog den Jungen am Schwanz in Richtung des großen Doppelbettes. Ein Bild welches ich wohl so schnell nicht wieder vergessen werden. Anwar ließ sich rücklings auf das Bett fallen und wir positionierten sich links und rechts von ihm. Abwechselnd bliesen wir ihm seinen Schwanz und jedes Mal als wir uns abwechselten küssten wir uns. Er stöhnte schon heftig und war scheinbar kurz davor abzuspritzen, was uns nicht wirklich verwunderte, wir jedoch noch vermeiden wollten.

Daher legte ich mich ans Kopfendes des Bettes, spreizte meine Beine weit auseinander und forderte Irina auf mich zu lecken. Sie kniete sich vor mir hin und leckte sich lustvoll über ihre Lippen. "Und du steckst deinen Traumschwanz jetzt von hinten in meine Fotze" forderte sie Anwar auf. Der erhob sich sofort und ging hinter sie und noch bevor sie sich meiner triefend nassen Lustspalte widmen konnte, steckte er seinen Schwanz ihn ihre Möse. Irina stöhnte laut auf

"Verdammt ist der groß" sagte sie und machte kurz eine Pause um sich an die Größe zu gewöhnen. Sie blickte nach hinten und grinste Anwar an. "Komm fick mich jetzt richtig hart durch" forderte sie ihn auf während sie sich nach unten beugte und an meiner Klit zu saugen begann. Sie tat dies so heftig, dass auch ich mal durchatmen musste. Ihre wundervollen Titten wippten heftig hin und her als Anwar ihre Aufforderung in die Tat umsetze. Irina hatte sich von meiner Klit gelöst und ihre Hände zwischen meinen Kopf abgestützt. Sie stöhnte und atmete heftig und so rutsche ich unter Ihre Brüste und begann an ihren Nippeln zu saugen.

"Ja, verdammt ist das geil" schrie sie laut heraus. "Verdammt, ich komme, ich komme" schrie sie laut heraus und schon durchfuhr ein heftiger Höhepunkt ihren Körper. Sie griff geistesgegenwärtig zu den Händen von Anwar, die auf ihren Hüften lagen und gab ihm zu verstehen, dass er jetzt kurz innehalten sollte. Er war sichtlich etwas überrascht ihres schnellen Höhepunktes zog aber seinen Schwanz aus ihrem Fötzchen und sie ließ sich neben mir aufs Bett fallen. Ich nutze diese unerwartete Möglichkeit und hob meine Schenkel mit den Händen an und spreizte sie auseinander. Anwar verstand, seinen Hände umschlossen meine Unterschenkel, die er mir soweit es ging in Richtung meines Oberkörper drückte. Ich war damit für ihn bereit und ein Lächeln huschte über sein Gesicht.

Da ich wusste was mich jetzt erwarten würde holte ich mal tief Luft und atmete aus als er seinen Schwanz in mein Fötzchen stieß. Ich schrie laut auf aber er fing sofort an mich hart und schnell zu ficken. Ich wand mich unter seinen Fickstößen, schrie immer kurz auf als er zu tief in mich eindrang und mit seiner Eichel gegen meinen Muttermund stieß aber es war klar ersichtlich, dass er jetzt auch abspritzen wollte. Und das tat er dann auch. Während er den ersten Schwall seines Spermas in mein Fötzchen pumpte, stöhnte er laut auf und trieb seinen Kolben nochmals tief in mich hinein. Beim dritten Stoß kam auch ich. Anwar ließ sich auf mich fallen und ich umarmte ihn. Wir spürten unseren heftigen Atmen, unsere Herzschlag, unsere Lust. Ich spürte wie sein Schwanz in mir pulsierte und mein zuckendes Fötzchen ihm dabei heftig massierte. Langsam löste er sich von mir und legte sich rechts von mir aufs Bett. Ich spürte wie sein Sperma aus meiner Lustgrotte lief und erhob mich um hielt meine Hand zwischen meine Schenkel.

"Bin gleich wieder bei euch" sagte ich zu den beiden und machte mich auf den Weg ins Badezimmer. Ich reinige mich sorgfältig und gönnte mir dann noch eine lauwarme Dusche.

Als ich mich abgetrocknet hatte tank ich noch eine Wasserflasche aus der Minibar in einem Zug aus und ging dann wieder ins Schlafzimmer. Und war überrascht was ich dort zu Sehen bekam. Irina saß auf Anwar und ritt auf seinem, scheinbar schon wieder einsatzbereitem Schwanz auf und ab während seine Hände ihre großen Titten heftig kneteten und er an ihren großen Nippeln zog. Sie war sichtlich schon wieder so weit zu kommen und sprach Russisch mit ihm, Worte die weder er noch ich verstanden. Doch dann wechselte sie wieder in Englische.

"Ich komme, ich komme" schrie sie laut heraus und blieb aufrecht auf ihm sitzen bis sie von ihm stieg und mit wackeligen Beinen neben dem Bett stand. Sie umarmte mich und gab mir einen zärtlichen Kuss. "Das übertriff jede meiner Phantasie, es ist einfach unbeschreiblich", sagte sie leise zu mir um sich dann auch in Richtung Bad zu verabschieden. Anwar beobachtete und mir weit aufgerissenen Augen, sein Schwanz stand immer noch senkrecht ab, gezeichnet von Spuren unserer Lustflüssigkeit und seines Spermas. "Alles ok" fragte ich vorsichtig nach und er nickte nur mit einem breiten Grinsen. "Komm" sagte er in meine Richtung und deutete auf seinen Schwanz. Ich überlegte kurz, da ich eigentlich schon komplett erledigt war aber wer weiß, wie oft ich noch in den Genuss kam mich von so einem Schwanz ficken lassen zu dürfen. Also stieg auf das Bett und ließ seinen Kolben in mich gleiten. Diesmal fickte er mich ganz vorsichtig und zärtlich und schien jede Sekunden in vollen Zügen zu genießen.

"Du bist du herrlich eng" sagte er leise zu mir "darf ich deine Brüste auch verwöhnen" fügte er hinzu. Ich beugte mich nach vorne und so zärtlich wie er mich fickte verwöhnte er auch meine Brüste. Aus dem Augenwinkel nahm ich war, dass auch Irina sich wieder zu uns ins Bett gesellt hatte und uns beobachtete. Anwar verstand es mich mit einer immensen Standhaftigkeit und Zärtlichkeit zum nächsten Höhepunkt zu ficken und war sichtlich zufrieden als er feststellte, dass es mir neuerlich gekommen war. Ich stieg von ihm und lächelte ihn an. "Das war sehr zärtlich und wunderschön" sagte ich sanft in seine Richtung und er nickte. Er erhob sich und ich dachte, dass er sich jetzt auch im Bad erfrischen würde doch er setzt sich auf Irina, nahm seinen Schwanz und legte ihn zwischen ihre großen Titten. Dann begann er sich zu bewegen während Irina ihre Brüste zusätzlich zusammen drückte damit er noch mehr Reibung hatte.

"Er hat klare Vorstellungen" sagte sie grinsend im meine Richtung und ich musste lachen, wobei ich dabei jeden einzeln Muskel und Nerv, ins besonders in meiner Lendengegend spürte. "Na dann wollen wir ihm mal seinen Wunsch erfüllen", sagte Irina und konzertierte sich wieder voll und ganz auf ihn. Sie spornte ihn mit Verbalerotik derartig an, dass er keine Mühe hatte zwischen ihren Brüste zu kommen und dies in einer Heftigkeit, die ich in dieser Art und Weise nie erwartet hatte nachdem ich ja selbst in der Dusche festgestellt hatte, wieviel seines Spermas er in mich gepumpt hatte.

Wir lagen minutenlang wortlos nebeneinander im Bett und ich konnte mich nicht daran erinnern so befriedigt gewesen zu sein. Plötzlich erhob sich Anwar, blickte auf seine Uhr, stand auf und zog sich an. "Der letzte Bus geht in 5 Minuten, ich muss gehen sonst komme ich heute nicht mehr heim" sagte er sichtlich hektisch zu uns beiden und verließ fluchtartig das Zimmer. Irina leckte genüsslich mit dem Finger das Sperma auf ihren Brüste ab und gab mir dann einen innigen Kuss. "Danke", sagte sie leise zu mir, erhob sich und ging neuerlich Richtung Badezimmer. Ich folgte ihr und wir duschten gemeinsam, putzen uns die Zähne und vielen todmüde ins Bett.



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