Der Racheplan Teil 04 (fm:Ehebruch, 4772 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fabula | ||
Veröffentlicht: Jan 02 2023 | Gesehen / Gelesen: 13612 / 12106 [89%] | Bewertung Teil: 9.26 (81 Stimmen) |
Nun ist es doch passiert, sie ist schwanger von ihrem jungen Geliebten! Wie wird sie sich entscheiden? Sie kann doch in ihrem Alter kein Kind mehr austragen, zumal es nicht von ihrem Ehemann ist... |
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Aufforderung noch einmal Nachdruck, indem er ihr kurzerhand drohte: "Helga, du weißt doch, was passiert, wenn du dich nicht an unsere Spielregeln hältst. Dann siehst du mich nicht wieder, und dann musst du dir deine geile Ehemöse wieder von deinem einfallslosen Schlappschwanz stopfen lassen. Aber ich glaub' eigentlich nicht, das du das wirklich willst. Du hast mir doch selbst gesagt, das er es dir nicht mal annähernd so gut besorgen kann wie ich. Hast du das nicht gesagt?"
"Ja," antwortete die Professorin mit tonloser Stimme, "immer und immer wieder habe ich es dir gesagt. Warum quälst du mich damit? Reicht es dir nicht, das ich meinen Mann betrüge, das ich ihm im Bett etwas vorspiele? Musst du ihn unbedingt immer runter machen? Du bist...so...so gemein..." "Hör auf mit dem Gestammel!" Unterbrach er sie gelangweilt."Ich will jetzt ein paar einladende Worte von dir hören, meine geile Professorin! Bitte mich schön freundlich und schau mir dabei in die Augen. Sag bitte lieber Stefan, bitte, bitte fick mich in den Arsch." Als sie immer noch mit sich kämpfte, fügte er hinzu: "Na los, Helga, sag es, oder du siehst mich und meinen fleißigen Freudenspender nie wieder."
Oh, er wusste genau, wie es in ihr aussah. Sie musste ihm gehorchen und sie verwendete genau dieselben Worte, die er von ihr verlangt hatte: "Bitte lieber Stefan," flüsterte sie kaum hörbar, "bitte fick mich in den Arsch." Und dann sprudelte es nur so aus ihr heraus: "Ich kann nicht anders, du bist so ein... gemeiner Schuft, aber trotzdem liebe ich dich. Ja, ich bin dir so verfallen, das ich sogar meinen Mann mit Schmutz bewerfe und ihn dir zuliebe immer wieder als Versager beschimpfe. Und du nutzt das schamlos aus, weil du weißt, das du alles mit mir machen kannst. Also schieb mir schon deinen Schwanz in den Arsch und raube mir auch noch meine letzte Würde. Aber... bitte, sei vorsichtig... tue mir bitte nicht weh. Du bist so groß!"
Mit dem Oberkörper auf ihrem Schreibtisch liegend reckte sie ihren Hintern hoch und schloss die Augen in Erwartung des Schmerzes, der unvermeidlich kommen würde. Aber zu ihrer Überraschung spürte sie plötzlich etwas Weiches, Feuchtes an ihrem Po-Loch. Stefan hatte erreicht, was er von ihr hören wollte: Sie hatte sich ihm unterworfen und ihn gebeten, ihr letztes, noch unbenutztes Loch zu deflorieren und er hatte nun keineswegs vor, ihr unnötigen Schmerz zuzufügen. Im Gegenteil: Er wusste, wenn er sie statt dessen in neue Dimensionen der Lust ficken würde, dann würde sie ihm um so höriger sein.
So änderte er bewusst von einem auf den anderen Augenblick sein Verhalten: Seine Zunge leckte sanft die kleine zuckende Rosette und augenblicklich fühlte er, wie Helga am ganzen Körper zu zittern begann. Das ermunterte ihn, seine Zunge jetzt noch etwas tiefer in ihr Kackloch zu schieben. Als sie sich ihm entgegen drängte, zog er sie zurück und stieß sie dann wieder neckend in ihre kleine Öffnung. Dabei rubbelte er ununterbrochen ihre Lustknospe, das es der armen Professorin fast schwarz vor Augen wurde.
Und es passierte, womit er gerechnet hatte: "Oh, bitte", wimmerte Helga, "gib ihn mir endlich. Wie kannst du mich nur so leiden lassen?" Doch er wollte sie noch geiler, noch enthemmter. Sie sollte alles um sich herum vergessen, ihr Büro, ihren Mann, ihren Status, sie sollte sich nur noch nach seinen Freudenspender sehnen, ihn als das allein seligmachende empfinden! Dieses Mal begann seine Zunge oben an ihrer Po-Ritze und bewegte sich langsam hinunter, immer näher und näher auf das Loch zu, das er gleich entjungfern würde.
"Ohhhhh!!!!!" Stöhnte die geile, reife Frau unter ihm und drückte ihren Arsch hoch, um seiner Zunge näher zu sein.
Stefan tat ihr den Gefallen, machte sie steif und stieß sie in ihre, vor Geilheit zitternde Öffnung. Doch damit nicht genug, erneut verging er sich mit seine Fingerspitzen an ihrem Kitzler, rubbelte ihn, als wollte er den Geil-Knopf die doppelte Größe geben.
"Oh Gooootttt!!!" Helga schrie vor Verlangen und ihr ganzer Körper begann sich jetzt, in wilden Zuckungen zu winden.
Sie fühlte, wie seine Zunge erneut ihren Schließmuskel aufdrückte und in ihr Körper-Inneres einzudringen versuchte.
"Du bist ein Ungeheuer!" Wimmerte sie. "Was machst...du nur mit mir...ich vergehe...oh Gooottt...hilf mir..." Und seine Zunge hörte nicht auf, sich in ihr zu bewegen!
Speichel begann von Stefans Kinn zu tropfen. Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Pobacken und genoss ihr erhitztes, weiches Fleisch. Stundenlang hätte er so Helgas Arsch lecken können, so sehr geilte es ihn auf, das sie ihren Widerstand aufgegeben hatte und nun sehnsüchtig darauf wartete, genommen zu werden. Als er seine Zunge schließlich aus ihrer vor Verlangen bebenden Rosette zog, war ihre Enttäuschung riesengroß.
Und Helga fühlte sich auf einmal sooo leer. Ihr Hintertürchen pulsierte, als wenn es ein Eigenleben führte, als ob es jetzt etwas brauchte, das gewaltiger war und das noch viel tiefer in sie eintauchen sollte. Und es gab nur eine Lösung! Sie musste ihn jetzt haben, diesen herrlichen Phallus ihres jugendlichen Gebieters!
Stefan richtete sich auf und sah hinunter auf den prachtvollen Arsch der Professorin. Jetzt war sie so weit: Er hatte sie so geil, das sie die Erstbesteigung ihres Mokka-Stübchens kaum erwarten konnte. Seine Hände zitterten vor Erregung, als er erneut ihre Arschbacken auseinander zog. Er brachte seine gewaltige Erektion in Position, verharrte einen Moment am oberen Ende ihrer Arschspalte und ließ dann langsam seinen Schwanz hinabgleiten - durch den ganzen Speichel, den er zurückgelassen hatte. Zusammen mit ihrem Mösensaft würde er die nötige Schmierung liefern. Er griff mit einer Hand an ihre Fotze, nahm ihre auslaufenden Säfte auf und verrieb sie reichlich auf seinem Schwanz.
Dann berührte Stefan mit seiner Eichel das rosige Loch und beide stöhnten fast gleichzeitig auf. Helga war nun verrückt vor Lust und Gier. Sie musste diesen Schwanz jetzt in sich spüren. Verzweifelt suchte sie nach dem steifen Lustobjekt und stieß dabei vor Verlangen ihre Hüften vor und zurück.
Doch Stefan entzog sich ihr wieder, versuchte sie zu necken. Noch geiler wollte er sie haben, viel geiler!
"Oh bitte, nimm mich, nimm meinen Arsch, ich halt es nicht mehr aus", wimmerte Helga. Stefan ließ seine Eichel wieder ihr Loch berühren und zog ihre Backen noch weiter auseinander. Wieder setzte er die enorm dicke Eichel an ihre anale Öffnung und stieß langsam zu, wobei er nach und nach den Druck erhöhte. Helgas angespannter Schließmuskel widerstand sekundenlang dem Druck des Eindringlings, dann war er besiegt und öffnete sich bereitwillig, um ihn einzulassen...
"Ahhhhhhhhhhhhh!!!" Kam ein langgezogener halb-Schmerz-halb-Lustschrei aus Helgas Kehle, als die unglaublich große Eichel ihren Anus öffnete.
"Entspann dich", flüsterte Stefan. Helga hielt ihren Atem an und biss sich auf die Lippen, um den Schmerz zu bekämpfen. Stefan drückte noch etwas fester zu und die dickste Stelle der Eichel war drin. Luft entwich aus ihrer Lunge. Die gedehnten Muskeln ihrer Analpforte zogen sich hinter dem Eindringling zusammen und versuchten ihn festzuhalten....
"Ja, Helga", keuchte Stefan, " jetzt bin ich drin, nun wird gleich dein geiler Arsch gefickt!" Er begann zu stoßen, erst langsam und vorsichtig. Zentimeter für Zentimeter drang er weiter vor. Zwischendurch hielt er immer wieder inne, damit sie sich erholen konnte und um ihrem Darmkanal Gelegenheit zu geben, sich an den ihn ausfüllenden Eroberer anzupassen.
Endlich war Stefan so tief in sie eingedrungen, das seine prallen Eier ihre tropfnasse Möse berührten. Er hörte mit seinen bohrenden Bewegungen auf und wartete, bis sich die laut röchelnde Professorin an seinen gewaltigen Lustbolzens gewöhnt hatte.
Still war es jetzt im Büro, man hörte für einen Moment nichts außer die keuchenden Atemzüge des kopulierenden Paares. Stefan wartete! Es erschien Helga wie eine Ewigkeit, bevor er sich wieder in ihr zu bewegen begann.
Plötzlich brach es aus ihr heraus: "Fick mich! Fick mich doch! Fick meinen Arsch!!! FICK MICH ENDLICH DU MASKULINES UNGEHEUER!!!"
Stefan lächelte, aber das konnte sie nicht sehen. Das war der Moment, auf den er gewartet hatte. Es war ihm von Anfang an klar gewesen, das er die geile Professorin soweit bringen würde, das sie ihn tatsächlich anflehen würde, ihren Arsch zu ficken. Er begann seine Hüften langsam zu bewegen. Jetzt brauchte er nicht länger vorsichtig zu sein! Er zog sich zurück, nur um erneut zuzustoßen, so das immer wieder die gesamte Länge seiner Erektion in ihrer analen Öffnung verschwand.
"AAAAAAAHHHHHHHH!" Schrie Helga erneut vor Schmerz. Das Gefühl, so gedehnt zu werden, war ungeheuerlich. Wieder und wieder stieß er zu, immer schneller, immer rücksichtsloser. Dennoch schmerzte es schon weniger. Ja, der Schmerz begann tatsächlich nachzulassen, er wurde verdrängt und überlagert von jenem Gefühl der lustvollen Wärme, wie ihn nur ein Schwanz im Unterleib einer Frau auslösen kann. Sie konnte jeden Zentimeter seiner harten Männlichkeit fühlen, wie er sie komplett ausfüllte und dabei alle empfindlichen Nervenendigungen in ihrem Rektum berührte. Dieses Gefühl war so unglaublich intensiv, das sie bald nicht mehr genug davon bekommen konnte...
Und auch Stefan wollte diesen Arschfick solange wie möglich genießen! Immer wieder nahm er etwas das Tempo heraus, verharrte sogar hin und wieder, um nicht schon nach wenigen Stößen abzuspritzen. Doch schon kurz darauf erhöhte er erneut die bohrenden Bewegungen, nur um dann desto schneller und heftiger wieder in den Arsch der Professorin ein-und-ausfahren zu können. Bei jedem Stoß hörte man, wie die schweißgebadeten Körper aneinander klatschten. Ja, er wollte ihr jetzt alles geben, die ganze Länge seiner Herrlichkeit! Und so hielt er sich mit beiden Händen an ihren Hüften fest, um noch besser Schwung holen zu können.
Stefan steigerte sich jetzt geradezu in einen Rausch hinein, indem er mit machtvollen Stößen seinen jungen Schwanz in den Arsch der so viel älteren Frau stieß. Im Grunde hatte er schon die letzten Wochen in einem wahrhaften Rausch gelebt, seitdem ihm klar war, das ihm die Professorin tatsächlich hörig war, das sie alles, aber auch alles tun würde, um weiter mit ihm Sex zu haben. Nie hätte er in seinen kühnsten Träumen diese Entwicklung vorausgeahnt! Damals war es nur eine fixe Idee gewesen, als er beschlossen hatte, sie zu verführen, um sich an ihr zu rächen, nur weil sie ihn einmal ungerecht behandelt hatte.
Wie viele seiner Kommilitonen wären jetzt wohl liebend gerne an seiner Stelle gewesen! Schon oft hatte er von anderen Studenten anzügliche Bemerkungen über die Bergmann gehört, in denen es natürlich immer um das gleiche, schlüpfrige Thema ging: "Hat die eine geile Figur für ihr Alter!" Oder: "Wie die wohl im Bett ist? Rothaarige sollen ja besonders scharf sein." Oder, wenn sie mal wieder im Seminar eine ihrer gefürchteten Bemerkungen über die mangelnde Leistungsbereitschaft ihrer Studenten losließ: "Die hat wohl wieder schlechte Laune, weil sie ihr Alter nicht richtig gefickt hat!"
Doch für alle anderen waren das die üblichen Phantasievorstellungen geblieben, wie sie oftmals Studenten oder auch Schüler haben, wenn ihre Lehrerin eine attraktive und gleichzeitig unerreichbar scheinende Frau ist. Und nun war diese Frau, die mit Sicherheit das Objekt vieler studentischer Wichs-Phantasien war, tatsächlich wie Wachs in seinen Händen, hatte sich ihm völlig unterworfen und ließ sich von ihm dominieren, als zählte ihr ganzes bisheriges Leben nichts mehr. Er wusste nicht, was ihn jetzt, in dieser Situation, eigentlich geiler machte: Das Bewusstsein, das er, der junge Student, tatsächlich eine Hochschullehrerin in den Arsch fickte und dies in ihrem eigenen Büro? Oder die Tatsache, das er eine reife Frau, eine Ehefrau und Mutter, in ein Loch stieß, das in all den Ehejahren selbst für ihren Mann tabu geblieben war?
Wie auch immer: Diese Frau, die schöne, aber unnahbare, gefürchtete Prof. Bergmann, die so viele Studenten schon in Gedanken durch gebumst hatten, reckte jetzt ihren drallen, bis eben noch unbenutzten Arsch hoch und nahm gierig seine machtvollen Stöße entgegen!
Stefan umfasste nun von hinten ihre baumelnden Titten, begann sie lüstern durchzukneten, rollte die harten, weit vorstehenden Nippel zwischen den Fingern und bei jedemStoß, den er dem Arsch der Professorin verabreichte, hörte er, wie seine prallen Eier lautstark gegen ihre Fotze klatschten. Was für ein erhabenes und gleichzeitig so verdorbenes Geräusch, das er in den vollsten Zügen genoss.
Er konnte nun nicht mehr an sich halten und die ganze Euphorie und Anspannung machten sich Luft: "So, meine geile Helga, nun weißt du auch, wie sich ein richtiger Arschfick anfühlt! Ja, dein praller Arsch, gehört jetzt auch mir...! Ha, was würde wohl dein Mann dazu sagen... wenn er das sehen könnte... wenn er mitbekäme... wie ein anderer seine Frau in das Loch fickt, das er nie benutzen durfte...! Meinst du, er würde das locker sehen... und uns vielleicht noch die Kerze halten."
Stefans Worte und die Erwähnung ihres Mannes schreckten Helga nun nicht mehr, im Gegenteil, sie steigerten ihre Geilheit ins Unermessliche. Es war noch nicht lange her, das er ihre Möse gefickt hatte und so stand sie immer noch in Flammen. Und da waren noch seine Eier, die ununterbrochen gegen ihren Kitzler trommelten, was für eine Wohltat. Dies alles und der harte Schwanz in ihrem Rektum reichten aus, um sie wieder an den Rand eines Orgasmus zu bringen. Ihr gelang es, einen Arm zwischen ihren Körper und den Schreibtisch zu schieben und mit ihrer Hand nach ihrer Möse zu langen. Sie stieß einen Finger in ihre leere, aber fast überschäumende Spalte. Mit dem Daumen rieb sie ihren Kitzler und presste ihn gleichzeitig hart gegen den Finger, der ihre Möse masturbierte.
So gefingert und in den Arsch gefickt, überfiel sie der heftigste Orgasmus, den sie jemals erlebt hatte. Er kam über sie wie eine jener gewaltigen Wellen, die sich urplötzlich im Meer aufbauen und stolze Schiffe in den Untergang reißen, und ähnlich spülte diese orgastische Welle den letzten Rest an Stolz und Selbstachtung fort, der ihr noch geblieben war. Dieses Mal konnte sie es nicht zurückhalten: sie schrie laut auf, denn es war unmöglich, den extremen Strom der Leidenschaft, der durch ihren Körper rauschte, zu ersticken. Sie konnte sich selbst hören, wie sie laut brüllte und ihrem jungen Lover zuschrie:
"Fick mich! Stoß zu! JAAAAAAAAAA! Besorge es mir du UNGEHEUER!!!"
Sie schrie so laut, das man es in den angrenzenden Büros und auf dem Flur hören musste. Das war selbst Stefan zu viel, und er ergriff Helgas durchfeuchteten Slip und stopfte ihn ihr in den weit aufgerissen Mund. So erniedrigt, wand sich die Professorin unter ihm in ihrem Orgasmus und ihr draller Körper zuckte dabei unkontrolliert in fast spastischen Bewegungen.
Und auch Stefan war kaum noch Herr seiner selbst! "Du geile Sau!" Keuchte er aufgebracht. "Ha, ich werde dich jetzt nur noch in den Arsch ficken! Ich mach deinen geilen Hintern zu meiner Arschfotze! Hast du gehört Helga, du versaute Professorenschlampe...!"
Er ließ ihre Titten los und fasste erneut nach ihren breiten Hüften, um endlich seine Ladung in ihren Darm abzuschießen.
"So, Helga", keuchte er, "jetzt ist es soweit, ich komme in deinen geilen Arsch!"
Gleichzeitig wurde sie erneut von einem Orgasmus erfasst. Sie konnte fühlen, wie ihr Rektum pulsierte und Stefans mächtigen Stamm molk. Und jede dieser rhythmischen Bewegungen brachten weitere Schübe seines Samen zur Explosion! Ja, sie fühlte es, sie konnte tatsächlich spüren, wie sich sein heißes Sperma in Riesenschüben in ihren Darmkanal ergoss. Nie hätte sie geglaubt, das dies möglich wäre. Es war, als ob Balsam in sie hineingepumpt wurde. Was für ein animalisches, geiles Erlebnis, das sie von nun an nie mehr missen wollte; nein, dieser junge Student musste ihr erhalten bleiben und kostete es ihre gesamte Existenz.
Stefan ließ sich nach vorne fallen, auf die sich immer noch im Orgasmus windende Professorin. Jede Kontraktion ihrer Arschmuskeln molk noch ein bisschen mehr Sperma aus seinem Schwanz, drückte auch den letzten Tropfen aus seiner Harnröhre, bis schließlich der letzte Strom der Lust versiegt war. Total ausgepowert lag er auf seiner Professorin, die ebenfalls immer noch am Rande der Ohnmacht schwebte. Beide rangen nach Atem! Mit letzter Kraft zog er ihr das Höschen aus dem Mund, um ihr mehr Luft zu verschaffen. Seinen Schwanz beließ er jedoch immer noch in ihren Arsch. Und gleichzeitig dachte er daran, wie unglaublich geil es doch war, das ihn diese Frau, die sich nun von ihm so willig dominieren ließ, noch vor wenigen Wochen so arrogant in ihrem Seminar fertig gemacht hatte.
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Und nun stand die Professorin in ihrem Badezimmer, vor sich den positiven Schwangerschaftstest. Was sollte sie tun? Abtreiben? Aber es war das Kind ihres Geliebten, den Mann, den sie vergötterte, der sie schon so oft glücklich gemacht hatte und der ihr das Beste gegeben hatte, was ihr in ihren bisherigen Leben passiert war. Und auch wenn ihr als nüchterne Analytikerin bewusst war, das ihr derzeitiges Glück nicht ewig dauern und das er irgendwann eine Jüngere vorziehen würde, wollte sie sich für das Kind entscheiden. Es würde sie ein Leben lang an ihn erinnern, die schönen Stunden mit ihm unvergesslich machen und das war es ihr wert, das Risiko einzugehen. Auch wenn ihr Mann eines Tages hinter ihr Geheimnis kommen sollte, sie war jetzt bereit Verantwortung zu übernehmen und sich nicht von eventuellen Konsequenzen abschrecken zu lassen.
Wieder musste sie an die Geschehnisse in ihrem Büro denken und im Nu war der Schrecken über das Ergebnis des Tests in den Hintergrund gedrängt. Sie war schon wieder geil geworden, als sie sich erneut ins Gedächtnis rief, wie Stefan sie anal genommen hatte. Sie musste sich jetzt unbedingt Erleichterung verschaffen! Eilends lief sie hinüber ins Schlafzimmer und riss sich ihre Kleider vom Leib. Nackt warf sie sich aufs breite Ehebett. Letzte Nacht erst hatte sie nach längerer Zeit hier wieder Sex mit ihrem Gatten gehabt. Sie hatte sich in einer Mischung aus schlechtem Gewissen und Geilheit, von der sie seit Wochen beherrscht wurde von ihm nehmen lassen. Schon nach kurzer Zeit hatte sie einen sehr heftigen Orgasmus erlebt; nachdem sie sich mit geschlossenen Augen vorstellt hatte, wie es wäre, wenn jetzt Stefans, mit seinen so viel größeren Schwanz, auf ihr liegen würde. So weit war es schon mit ihr gekommen, das sie beim Sex nur noch an den jungen Studenten denken konnte, der sie so ganz anders befriedigte als ihr Mann, mit dem sie so lange verheiratet war und der natürlich noch keine Ahnung haben konnte, das seine Frau den Embryo eines anderen in ihrer Gebärmutter trägt.
Stefan! Oh, wie sie sich nach ihm sehnte...! Mit einer Hand begann sie eine ihre vollen Brüste zu kneten. Die Fingerspitzen rollten den hart erigierten Nippel, kniffen ihn. Sie biss sich auf die Lippen. Ihre andere Hand schob sich zwischen ihre Schenkel. Sie war so nass! In kleinen Kreisen begann sie mit zwei Fingern, über ihren Kitzler zu streichen. Ihre Atmung wurde schneller und geräuschvoller...
Sie schloss die Augen. Wie ein Film liefen noch einmal die Ereignisse der letzten Wochen vor ihr ab und steigerten ihre Erregung ins Unermessliche.
Sie dachte daran, wie alles angefangen hatte... wie Stefan sie um einen Termin gebeten hatte... wie sie ihren Blick nicht hatte abwenden können von der unübersehbaren Beule in seinem Schritt... wie Stefan ihr kühn die Hand aufs Knie gelegt hatte, in ihrem eigenen Büro... wie sie sich hatte wehren wollen gegen diese Hand... die sich an ihrem Schenkel höher und höher schob... und sie nichts dagegen tun konnte, weil sie viel zu erregt war... wie seine Finger dann ihre Nässe erforscht hatten... wie ihr der Atem stockte, als sie zum ersten Mal sein gewaltiges Glied gesehen hatte, das so viel größer und stärker war, als das ihres Mannes... und wie Stefan auf den Anblick ihrer Möse mit der roten Scham-Behaarung so abgefahren war und sie in den 7. Himmel geleckt hatte...
Weit hatte Helga jetzt ihre Beine gespreizt und drei Finger in ihre Möse eingeführt, mit denen sie sich selbst fickte, während die Bilder der vergangenen Wochen weiter in ihrem Kopf spukten. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete immer heftiger, als sie sich vorstellte, wie Stefans Schwanz das erste Mal in ihr Geschlechtsteil eingedrungen war und sie so ausgefüllt hatte, wie noch nie ein Schwanz zuvor. Sie fingerte sich immer schneller und ihre schweren Brüste, die sich mit jedem Atemzug hoben und senkten, wurden noch heftiger von ihr geknetet. Dann kam der Klimax, schnell und unerbittlich brach er über sie herein. Ihr Körper wurde von Spasmen geschüttelt, während sie gleichzeitig seinen Schwanz vor Augen hatte, wie er im hohen Tempo in sie stieß.
Sie brauchte eine gewisse Zeit, bis sie wieder klar denken konnte. Doch die Erinnerungen an ihren jungen Liebhaber wurde sie nicht los!
Ja, Stefan hatte sie im wahrsten Sinne des Wortes durchgefickt, hatte sie mit seinem göttlichen Schwanz in die Hörigkeit gerammelt. Dabei hatte sie versucht, sich aus dieser Abhängigkeit zu befreien, hatte ihm einen Brief geschrieben, in dem sie die Affäre für beendet erklärt und sich jeden weiteren Kontakt verbeten hatte. Aber dann war er einfach in ihr Haus eingedrungen und hatte sie erneut in Besitz genommen. Oh, wie er sie erst gegen die Wand gedrückt und dann die Bluse vom Leib gerissen hatte... wie sie sich auf dem Esstisch präsentieren musste, nackt, den Arsch hochgereckt und den hölzernen Kochlöffel in der Fotze... wie er sie geschlagen hatte und der Schmerz immer mehr von geiler Lust verdrängt wurde... wie sie ihn um seinen Schwanz angefleht hatte, obwohl sie nicht verhütete, und wie er sie dann wie ein Hündin von hinten genommen und ihr sein Sperma ungeschützt hineingespritzt hatte... Und dann die Erniedrigung, die gleichzeitig ihre Lust in nie gekannte Dimensionen gesteigert hatte, als er sie in ihrem eigenen Ehebett nahm, als wolle er alle Spuren ihres Mannes aus ihr heraus vögeln...
"Mmmmmmmmhhhhhhhhhh"...ein langgezogenes Wimmern kam aus Helgas Mund, während sie fortfuhr ihre Möse mit der Hand zu Stimulieren. Sie hob ihr Hüften an und spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen, gleichzeitig begann sie mit der anderen Hand erneut ihre geschwollene Klitoris zu rubbeln.
Nach jenem Tag war ihr klar gewesen, das sie ihm endgültig gehörte. Oh, er hatte sie schmoren lassen, bis er dann wieder in der Uni auftauchte und sie im leeren Hörsaal nahm. Dann die Woche, in der er in ihrem Auto in der Tiefgarage auf sie gewartet und gefingert hatte und sich von ihr oral bedienen ließ. Vergeblich hatte sie gebettelt, von ihm gefickt zu werden! Dann endlich, nachdem sie ihm seinen perversen Wunsch erfüllt hatte, durfte sie wieder auf ihm Reiten. Wie hatte er sie erniedrigt, aber aus der Erniedrigung war nie gekannte Lust erwachsen. In ihrer grenzenlosen Geilheit hatte sie sogar in ihrem Büro unter ihrem Schreibtisch gekauert und ihn mit ihrem Mund befriedigt. Und dann war Natascha, ihre studentische Hilfskraft plötzlich in der Tür gestanden... Diese peinlich Situation würde sie bis an ihr Lebensende nicht vergessen...
Und dann sein finaler Auftritt...! Noch einmal malte sie sich aus, wie sie sich in ihrem Büro hatte in den Arsch ficken lassen, ihn das Tabu hatte brechen lassen, das ihr Ehemann all die Jahre nicht angerührt hatte. Oh... wie er sie erst mit seiner Zunge vorbereitet hatte, bis sie es nicht mehr aushielt und darum bettelte, das er sie endlich in den Arsch ficken solle... ohhhhhhh... dieses unglaubliche Schmerz- und Lustgefühl, als Stefans Schwanz dann endlich ihre Rosette aufgesprengt hatte... langsam erst... dann mit machtvollen Stößen... AHHHHHHH... wie sie dann selbst an ihre auslaufende Möse gegriffen hatte, um sich zu masturbieren, so wie sie es auch jetzt tat... wie er ihr das durchweichtes Höschen in den Mund gestopft hatte, um ihr animalisches Gebrüll zu ersticken und wie diese Demütigung ihre Geilheit zum Gipfel trieb...
Helga warf sich auf dem Bett hin und her. Sie war in diesem Moment so geil, das der Gedanke, jetzt ein Kind von Stefan zu bekommen, seinen Schrecken verloren hatte. Sie fühlte, wie sich erneut ein gewaltiger Orgasmus aufzubauen begann. Obszöne, sehnsuchtsvolle Worte drangen aus ihrem Mund, während sie sich immer heftiger masturbierte: "Ohhhhhh, Stefan, bitte, fick mich... ich brauche deinen Schwanz so sehr... nie habe ich einen Mann so begehrt... OHHHHHHH... Was hast du nur mit mir gemacht... ich bin verloren... ich bekomme ein Kind von dir... ja... ich gehöre dir... ich bin deine Hure... ich will dich... nur noch dich!!!"
Wellen der Lust schüttelten den nackten Körper der reifen Frau. Sie schrie auf, als es ihr kam: "Oooooooohhhhhhhhh, jaaaaaaaaa.... AAAAAAAAHHHHHHHHH." Ihr Körper bäumte sich auf und versteifte sich auf dem Bett, das sie mehr als zwei Jahrzehnte mit ihrem Mann geteilt hatte und in dem sie sich dennoch Stefan hingegeben und von ihm ein Kind empfangen hatte...
Erschöpft musste sie danach für einige Minuten eingeschlafen sein. Sie fuhr hoch, als es an der Haustür klingelte. Wer konnte das sein? Sie erwartete niemanden. Am besten tat sie so, als sei niemand zu Hause. Aber wer immer an der Tür war, er war hartnäckig. Es klingelte ein fünftes, ein sechstes Mal. Resigniert warf Helga sich ihren Morgenmantel über und lief auf wackligen Beinen die Treppe hinunter, um zu öffnen. Wahrscheinlich ein Lieferant oder die Post, dachte sie.
Doch vor der Tür stand Stefan - und er war nicht allein gekommen!
Fortsetzung folgt
Teil 4 von 5 Teilen. | ||
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