Das Ende (fm:1 auf 1, 1958 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Liebhaber | ||
Veröffentlicht: Jan 10 2023 | Gesehen / Gelesen: 13426 / 10801 [80%] | Bewertung Teil: 9.06 (123 Stimmen) |
Es geht weiter mit Sofia und mir |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Vielen Dank für die zahlreichen Kommentare zu meiner ersten Geschichte. Einige haben es erkannt, es ist eine Geschichte aus meinem Leben. Vor einiger Zeit habe ich angefangen, Geschichten aus meinem Leben aufzuschreiben, und meine Töchter finden sie richtig gut und wichtig. Es versteht sich von selbst, dass ich Details verändere, denn immerhin schreibe ich auch über Menschen, die noch leben. Nun aber geht es weiter. Ich wünsche euch viel Spaß. ---------------------------------------------------------------
Die Dämmerung kündigte die Beginn des neuen Tages an. Ich öffnete die Augen und wußte im ersten Augenblick nicht wo ich mich befand. Erst das leise Atmen neben mir sorgte für die wiederkehrende Erinnerung. Erinnerung an einen Abend, den ich mir so nicht einmal in meinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Ich drehte mich um und blicke auf die schlafende Sofia, die neben mir im Bett lag. Und nun spürte ich wieder die körperliche Erschöpfung. Wenn man sexeull vonn quasi null auf 180 startet, dann verlangt es dem Körper doch einiges ab, jedoch hatte es uns nicht davon abgehalten unsere Lust auszuleben. Im Gegenteil. Wir hatten uns alles gegeben; wir hatten die ganze sexuelle Enthaltsamkeit innerhalb von nur einem Abend beendet.
Ich stand leise auf und ging unter die Dusche, hüllte mich anschließend in meinen Bademantel, machte mir einen Kaffee und ging mit diesen auf die Terrasse um dort die erste Zigarette des Tages zu rauchen. Dort kreisten meine Gedanken um den gestrigen Abend und die gestrige Nacht. Es war offensichtlich, dass ein Dammbruch stattgefunden hatte. Nicht nur bei Sofia, auch bei mir. Die drei Mai, die wir uns noch der Lust hingegeben hatten, waren jedesmal eine Steigerung gewesen. "Störe ich?" Sofias Stimme riß mich aus meinen Gedanken. Ich drehte mich um und lächelte als ich diese wundervolle Frau sah. Sie hatte sich ein Hemd übergezogen, doch es half nichts, denn es verdeckte nur sehr wenig. "Überhaupt nicht", sagte ich. "Ganz im Gegenteil. Kaffee?" Sofia strahlte. "Ja", sagte sie und folgte mir in die Küche. Instantkaffee hat den Vorteil das man ihn schnell fertig hat und das man ihn dosieren kann wie man die Stärke haben möchte. Ganz offentlich kannte Sofia das alles, denn sie nahm mir das Glas aus der Hand und fühlte sich zwei Teelöffel in den Becher. Jetzt mußte ich schmunzeln, denn genauso liebte ich den Kaffee auch. Schwarz und kräftig. Gemeinsam gingen wir zurück auf die Terrasse, setzten uns und genossen Kaffee und Zigarette. "Du bekommst wohl nicht genug", sagte ich leise als ich Sofias Hand unter meinem Bademantel spürte. Sofia schaute mich an und lächelte. "Du ja auch nicht", sagte sie und küßte mich. Und daaaaamit hatte sie absolut recht, denn je stärker ihre Massage unter meinem Bademantel wurde, umso stärker wuchs auch wieder meine Lust. Plötzlich stand Sofia auf, kniete sich vor mir hin und öffnete meine Bademantel. "Lecker", meinte sie nur, dann küßte sie vorsichtig die Spitze meines Schwanzes. "OHHHHHHH" Ich stöhnte auf, als ich die Lippen dieser Frau spürte. Mit ihrer Zunge strich sie sanft um das kleine Loch und streichelte dann dieses so empfindliche Bändchen. Meine Sinne rasten, und als Sofia wieder hoch kam, da packte ich sie und zog sie zu mir ran. Unser Kuß war voller Leidenschaft und das innige Versprechen auf mehr. Auf wesentlich mehr.
Dieser Geschmack in meinem Mund war überwältigend. Wir lagen auf der Couch, weiter hatten wir es einfach nicht geschafft, und während Sofia sich erneut ausgiebig um meinen Schwanz kümmerte verwöhnte ich ihren Schoß nun ebenfalls mit meiner Zunge und meinen Lippen. Immer wieder stöhnte Sofia auf als ich mit meiner Zunge über ihre Perle strich, und immer wieder brachte ich sie auf diese Art und Weise an den Rand der Ekstase bis es schließlich keinen Weg zurück mehr gab.
Sofia kuschelte sich an mich. Wir lagen auf der Couch und genossen die ausklingende Ekstase, der wir uns hingegeben hatten. "Was machst du nur mit mir?" flüsterte Sofia und leckte sich abermals die Lippen. Sie schaute mich an und in ihrem Blick war etwas, das mir einen Schauer über den Rücken jagte. "Eine Premiere nach der Nächsten" meinte sie leise und küßte mich zärtlich. Tatsächlich hatte ich Sofia gewarnt. Sie hatte meinen Schwanz so dermaßen verwöhnte, dass ich mich nicht mehr wehren konnte, doch Sofia wollte scheinbar alles. Zum ersten Mal, wie sie mir nun andeutungsweise erzählte.
"Wie lange bleibst du noch hier?" Wir saßen wieder auf der Terrasse und genoßen die Ruhe. "Vermutlich sehr lange", meinte ich. Tatsächlich hatte ich einen Entschluß gefasst, und auch wenn ich es beruflich vielleicht nicht so leicht umsetzten konnte, so wollte ich es dennoch
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 116 Zeilen)
Teil 2 von 2 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Liebhaber hat 9 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Liebhaber, inkl. aller Geschichten Email: derschreiber70@gmail.com | |
Ihre Name: |