Genuss des Nacktseins (fm:Exhibitionismus, 1366 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schamhafter-1974 | ||
Veröffentlicht: Jan 29 2023 | Gesehen / Gelesen: 7103 / 4837 [68%] | Bewertung Teil: 8.91 (23 Stimmen) |
Ich entdecke meinen Hang zum Exhibitionismus, den ich nach Jahren endlich ausleben kann |
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Genuss des Nacktseins
Ich war seit früher Jugend etwas anders als andere Jungs aus meinem Bekanntenkreis: ich war nicht so erpicht auf den ersten Sex, ich war nicht so wild auf ein Beisammensein mit Mädchen meines Alters. Ich hatte mehr Reiz am Nacktsein, während andere mich dabei beobachteten. Also ich war eher exhibitionistisch veranlagt.
Während andere Jungs aus der Schule schon erste Freundinnen hatten und sicher auch den ersten Sex träumte ich mich in Situationen hinein, in denen mich die eine oder andere Schulfreundin beim Nacktsein beobachtete. Der Gedanke war für mich derart erregend, dass ich mich nach längeren solchen Träumereien dabei auch erleichterte.
Öfters suchte ich die Natur in der Stadtgegend auf, meist in Strandnähe, und entkleidete mich in den Büschen. Nur waren diese Gebiete meist wirklich menschenleer und ich verharrte auch meist nackt im Gebüsch, und so kam es auch nie zu einer Begegnung.
Nach der Schulzeit später gab es dann aber doch endlich mal das erste richtige Erlebnis.
Ich hatte eigentlich längst meine Erwartungen, bei meinem Tun von einem Mädchen beobachtet zu werden, abgelegt. Wieder einmal war ich in der Natur unterwegs, es war im Frühsommer nach dem ersten Lehrjahr. Der Gewohnheit nach war ich zu einer meiner Lieblingsstellen gegangen, wo ich schon die letzten Jahre auf die erste Begegnung aus gewesen bin. Es war etwas abseits an der Steilküste, in der Nähe waren sehr viel Buschland, ein kleiner flacher Tümpel, umgeben von Nadelwald. Ich zog mich nackt aus, versteckte meine Sachen in einem Beutel, den ich in einem Busch versteckte. Ich behielt lediglich ein Handtuch bei mir, das ich mir wie einen Schal um die Schultern legte.
Dann pirschte ich mich nackt von Busch zu Busch, von Baum zu Baum, und beobachtete die Umgebung. Mein Herz pochte wieder enorm, es erregte mich, ich könne nun von irgendjemanden gesehen werden. Zwar hatte ich zum einen Angst davor, aber der Reiz war so extrem erregend, dass mein Schwanz sich schnell versteifte und waagerecht nach vorne abstand. Schwanz und Hoden waren glattrasiert und makellos wie eine Babyhaut. Jetzt im Juni waren kaum Urlauber hier, aber es konnte trotzdem plötzlich ein Fremder auftauchen und mich so sehen.
Ich wollte den Reiz erhöhen und mich von meinem Beutel mit meinen Klamotten entfernen, damit ich nicht so leicht in die Möglichkeit kam, mich schnell anzuziehen. Mich der Möglichkeit, mich schnell wieder anzukleiden, zu entziehen, erhöhte den Kick für mich.
Ich hoffte nur, dass niemand den Beutel fand, denn dann hätte ich wohl oder übel nackt nach Hause gehen müssen.
Ich blieb immer wieder mal hinter einem Baum stehen und blickte an mir herunter, so als wolle ich mich überzeugen, ob mein Anblick für jemanden so, wie ich war, irgendwie reizvoll sein könne. Ich fand es schön, dass mein Pimmel immer noch halbsteif nach vorne gerichtet war. Beim Gehen pendelte er so immer wieder von links nach rechts. Die Vorhaut war immer noch über der Eichel, nur an der Spitze zog sie sich leicht zurück und gab einen Blick auf diese frei.
Ich ging leise und vorsichtig in Richtung des kleinen Teiches, es waren etwa 300 Meter Wegstrecke. Immer wieder blickte ich mich vorsichtig um. In mir wechselte die Angst, von jemanden gesehen zu werden, der mich als Exhibitionist verpönt und ärgerlich reagieren könnte und der Möglichkeit, dass eine frau oder ein Mädel mich sehen könnte und ihr mein Anblick gefiel. Mein Herz pochte fast bis in den Hals.
Am Tümpel angekommen blieb ich noch etwas versteckt und blickte mich um- niemand zu sehen. Ich legte das Handtuch ab und ging in den kleinen Weiher. Der war durchweg sehr flach, an der tiefsten Stelle reichte das Wasser gerade mal bis kurz unterm Oberschenkel. Langsam schritt ich durch das seichte Wasser, bemüht den Boden nicht aufzuwühlen. Ich ging bis zur Mitte des Tümpels, der nur etwa 40 Meter im Durchmesser hatte. Dort hielt ich inne. Hier hatte ich oft masturbiert und mein Sperma in den Weiher gespritzt. Und so überlegte ich, ob ich auch heute...
DA! Es knackte leicht im Unterholz! Ich erschrak und sah mich um.
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