Licht und Schatten - bezahlte Lust (fm:Sonstige, 10082 Wörter) | ||
Autor: Clever Tongue | ||
Veröffentlicht: Feb 09 2023 | Gesehen / Gelesen: 9022 / 7172 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.86 (59 Stimmen) |
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etwas älter geworden. Sie war auch nicht "nuttig" angezogen, ganz normal mit Jeans und Bluse. Nur ihre Schuhe hatten sehr hohe Absätze. Erst mal ging es in die Küche, die recht gemütlich war, auf einen Kaffee und eine Zigarette. Als Gabi die Kaffees einschenkte konnte ich deutlich sehen, dass sie keinen BH unter der Bluse trug. Ihre C-Brüste zeichneten sich im Gegenlicht des Fensters deutlich ab, ihre Warzen schienen recht hell, ihre Nippel waren schön lang.
"Magst du die Bluse ein wenig aufmachen?" fragte ich sie, als sie so am Küchentisch saß. Gabi lächelte mich an, knöpfte die Bluse so weit auf dass ihre Brustwarzen noch verdeckt waren, aber doch schon viel Brust zeigten."Gefällt dir, was du siehst?" lächelte sie mich an. "Ja, sehr! Ich freue mich schon drauf die beiden gleich zu streicheln und zu saugen." Durch den Stoff konnte ich sehen wie ihre Nippel dunkler und straffer wurden. Auch bei mir zuckte was in der Hose, wurde etwas größer, freute sich.
Die Zigaretten war geraucht und Gabi fordert mich auf mit rüber zu kommen. Auf dem Weg in ihr Zimmer, in dem ein Sofa, zwei Sessel und ein großes Bett standen kamen wir an ihrem Bad vorbei. "Möchtest du dich noch frisch machen?" wollte sie von mir wissen. "Ich bin direkt von der Dusche ins Auto, das ist jetzt wohl nicht notwendig." "Dann komm mal mit!"
Mitten im Zimmer blieb sie stehen, zog ihre Bluse ganz aus. Zum Vorschein kamen zwei wundervolle Brüste, so wie ich sie mag. Nicht zu groß, nicht zu klein, nicht hängend, aber auch nicht Silikonstraff. Und ihre Brustwarzen mit den beiden strotzenden Nippeln zeigten genau auf mich. Gabi kam die zwei Schritte zu mir, legte mir ihre Hände um den Hals und küsste mich. Erst knabberte sie an meinen Lippen, dann schob sie mir ihre Zunge fordernd in den Mund. Unsere Zungen wirbelten umeinander, sie drückte ihre Jeans an meine Jeans. Ihre linke Hand fasste an meinen Hintern, verstärkte den Druck. Mein kleiner Freund konnte sich, wegen des Platzmangels in der Hose, nicht so strecken wie er gerne wollte. Das Knutschen wurde etwas ruhiger, sie zog mir das Hemd aus. Nun kam Haut an Haut, ihre Nippel streiften meine Nippel, das war schon geil. Sie legte ihre Hand auf meinen Reißverschluss, suchte den Pimmel und drückte ihn ein bisschen. "Och, der Arme hat ja gar keinen Platz." Der Gürtel, der Knopf, der Reißverschluss waren schnell auf, ihre Hand zog meinen Lümmel aus dem Slip. Sie wichste ihn ein bisschen, fast hat er sein Gardemaß erreicht. "Das ist ja ein schöner Schwanz", sagte sie, "Komm, wir machen uns nackig."
Ich zog mich ganz aus, sie auch, zog aber ihre Schuhe wieder an. "Dann passt's mit der Größe besser" erklärte sie, als sie meinen fragenden Blick bemerkte. Wieder umarmte sie mich, drückte ihren Busen an meine Brust, ihren rasierten Schamhügel an meinen Ständer. Wir kutschten wieder. Gabi dreht sich rum, rieb ihre Kimme an meinem Schwanz auf und ab, ich konnte nun ihre Titten umschließen, mal mit den Handflächen über ihre wunderbar harten Nippeln kreisen, mal diese Kirschen zwischen Daumen und Zeigefinger reizen. Dezent fing Gabi an zu stöhnen. "Komm mit" sagte sie, zog mich an meinem Schwanz zum Sessel. "Erst mal was überziehen!" Wie aus dem Nichts hatte sie einen Pariser in der Hand, den sie mir gekonnt über meine Latte stülpte. Der Sessel stand mit der Rückenlehne zu uns, Gabi beugte sich vor, stützte sich mit einem Arm ab, zeigte mir ihren Hintern. Ihre andere Hand zog ihre Muschi auf. "Komm rein!" befahl sie mir.
Jetzt zeigte sich, das die hohen Absätze genau richtig waren. Ich trat näher, musste meine Latte nur ein bisschen nach unten drücken und schon war ich drinnen. "Ahhh, langsam" stöhnte sie. Meine Hände auf ihren Hüften verharrte ich, genoss das Gefühl des Umschlossenseins, auch wenn das durch den Gummi etwas gedämpft war. Mein Blick wanderte von ihren Schultern zu ihrem Arsch und wieder zurück. Langsam begann ich ein wenig zu ficken, beugte mich vor, konnte wieder ihre Titten umfassen. Leise stöhnte sie: "Lass uns Zeit, spritz noch nicht ab." Ein Schnellspritzer bin ich eh nicht und ich wollte ja auch was für mein Geld bekommen. Trotzdem intensivierte ich mein Ficken. Gabi stöhnte, ich glaube es war echt.
Plötzlich richtet sie sich auf, entzog sich mir, drehte sich rum, ging in die Hocke vor mir. Sie zog mir die Lümmeltüte ab und stülpte ihren Mund über meinen Pint. Mit ihren Händen auf meinen Arschbacken bestimmte sie den Takt. Sie saugte, lutschte, dass es eine Freude war. Und sie wusste genau wann sie bremsen und wann sie beschleunigen musste. Mir verging Hören und Sehen, ich war nur noch Schwanz, nur noch Lust. In meinen Eiern brodelte es heftig, Gabi zog ihren Kopf zurück, ließ meinen Ständer nah an ihrem Gesicht verzweifelt zucken. Der war kurz vor dem Erguss, aber eben nur kurz davor.
Gabi grinste mich von unten an: "Pause? Oder fertig machen? Wie, wohin möchtest du dich erlösen?" Ich war noch gar nicht richtig in der Lage klar zu denken. Ich sah meinen Schwanz so nah an ihrem Gesicht, war hin und her gerissen. "Noch mal ficken wäre toll. Aber dir ins Gesicht zu spritzen, wenn ich darf, wäre auch geil." "Kannst du beides haben" antwortete sie, ging zum Bett, forderte mich auf mit zu kommen. "Stell dich ganz nah ans Bett" sagte sie, holte ein neues Kondom. Sie setzte sich vor mich auf den Boden, den Kopf auf die Bettkante gelegt, nestelte den Gummi aus der Verpackung, zog ihn mir über. Dann schob sich Gabi hoch, legte sich auf die Matratze, zog ihre Beine hoch und mit beiden Händen ihre Möse auf. "Jetzt fick mich" war eine fast überflüssige Aufforderung, ich war schon fast in ihr drin. Mit den Händen neben ihr aufgestützt schob ich ihn bis zum Anschlag rein, zog ihn wieder raus. Schön langsam aber fest. Denn meine Augen sollte ja auch noch etwas verwöhnt werden. Ihr Gesicht zeigte wirklich Lust. Ihre Brüste bewegten sich mit stehenden Nippeln im Takt meiner Stöße. Ihr Becken kam mir immer, wenn ich tief eindrang, entgegen. Ich verlangsamte, beugte mich runter, nahm einen ihre Nippel in den Mund. Als ich etwas fester mit den Lippen zupackte, etwas strammer saugte, antwortete Gabi mit ihre Möse. Ich wusste, das ich das so nicht lange aushalten konnte. Also wieder ganz normal und stetig weiter gebumst. Der Gummi half mir das noch ein bisschen durch zu halten. Aber irgendwann muss es einfach raus. Gabi bemerkte das. In einer fließenden Bewegung ließ sie sich wieder vor's Bett auf den Boden rutschen und zog mir den Conti ab. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, leckte mit ausgestreckter Zunge über die Eichel. "Machst du es, oder soll ich?" Ich nahm meine straffe, fast berstende Latte selber in die Hand. Das war Antwort genug, und fing langsam an zu onanieren. Gabi legte eine Hand auf meinen Po, die andere griff meinen Oberschenkel. Immer wieder mal schleckte sie mit ihrer Zunge über meine Schwanzspitze während ich mich wichste. Der Druck wurde zu groß, ich explodierte laut grölend in ihr Gesicht. Es spritzte auf ihre Stirn, ihre Wangen, ihre Nase, auch in ihren Mund.
Als ich wieder etwas zu Ruhe gekommen bin nahm Gabi meinen schrumpelnden Schwanz noch Mal in den Mund und lutsche ihn sauber. Das fühlte sich sehr schön, aber nicht mehr geil an. Ich war fertig!
Das heftig bekleckerte Gesicht fragte grinsend: "Soll ich's sauber machen oder für die Zigarette danach so lass?" "Lass es so" antwortete ich, noch etwas japsend.
Gabi zog sich die Bluse über ohne sie zu schließen und stöckelte mit ihren HighHeels Richtung Küche. Ich zog mich an und folgte ihr.
Da saß sie nun, die Beine leicht geöffnet, die Bluse klaffte auf, ihre Haare, ihr Gesicht voll Sperma und rauchte. Erschöpft wie ich war genoss ich diesen Anblick, scharf machte er mich nicht mehr.
Zum Abschied bekam ich noch einen Zungenkuss der etwas nach Sperma schmeckte, wie auch ihr Gesicht heftig nach mir roch.
Zutiefst befriedigt machte ich mich auf den Heimweg.
Ein paar Wochen später wollte ich Gabi wieder besuchen. Aber sie reagierte nicht auf meine Mails. Auch über das Kontaktformular der Seite bekam ich leider keine Reaktion. Ich googelte ihren Nickname und fand ein Forum in dem viel des Lobes über sie stand. Leider hat dort als letzten Eintrag jemand geschrieben, dass Gabi bei einem Unfall umgekommen sei.
Der Druck in meinen Lenden stieg, also wieder von Neuem auf die Suche. Ich fand eine etwas drallere Hobbyhure mit einem süßen Gesicht. Dieses Mal wurden Details und der Termin über WhatsApp geklärt. Es war etwas umständlich, wie ich aber im Laufe der Zeit erfuhr so nicht unüblich. Sie schrieb mir, ich solle auf dem Supermarktparkplatz parken und mich melden, wenn ich da sei. Dann schrieb sie mir, welche Richtung ich gehen müsse, wie das Haus aussieht (keine Adresse!) und welche Klingel. Als ich vor der Haustüre stand (Jetzt wusste ich natürlich Straße und Hausnummer) und klingelte tönte eine Stimmer aus der Gegensprechanlage: "2te Etage, links". Ich die Treppen rauf, links stand eine Türe halb offen aber niemand da. Ein halbes Gesicht lugte um die halboffen Türe. "Komm rein" sagte sie. Ziemlich dunkel war der Flur, aber ich konnte sehen, dass sie ihren drallen Körper in eine Art Lederkleid gezwängt hatte. Das brachte ihren Arsch toll zur Geltung. Ich nenne sie mal Cindy, führte mich gleich in ihr Arbeitszimmer, zeigte auf einen Stuhl, "da kannst du deine Sachen ablegen, das Bad ist dort" und wies mit der Hand auf eine Türe. Das Zimmer war eher lieblos eingerichtet. Ein Bett mit Decke drüber, ein Handtuch darauf. Besagter Stuhl, ein Regal mit verkümmerten Blumen und zwei Kerzen darauf. "Bad brauche ich nicht, war vor dem Losfahren unter der Dusche und das Wetter bringt mich nicht zum Schwitzen". Ich zog mich aus und stand dann dumm da. Cindy zog den Reißverschluss ihres Kleides auf und holte ihre üppigen Möpse raus. Mit schönen dunklen Brustwarzen aber leider kaum erkennbaren Nippeln. Sie legte sich auf's Bett, hielt mir ihre Brust mit beiden Händen hin. "Willste mal lutschen?" Ich beugte mich über sie und leckte ihre Brust. Nippel kamen aber nicht zum Vorschein. Sie griff meinen Schwanz, der noch unentschlossen auf Halbmast hing und drückte darauf herum. Das machte ihn etwas praller und sie fing an ihn zu wichsen. Auch wenn mich das dargebotene nur sehr begrenzt anturnte, der Pimmel wurde hart. Cindy holte ein Kondom unter dem Handtuch hervor, holte es aus der Verpackung und legte es sich zwischen die Lippen. Dann beugte sie sich zu meiner Latte und zog es mit dem Mund drüber. Ich hatte ja von schon von so was gehört, erlebte es aber nun zum ersten Mal. War interessant und auch ein bisschen geil. Dann legte sie sich zurück, zog den Rock hoch, spreizte die Beine, präsentierte mir ihr blanke Möse, rieb ein paar Mal mit den Fingern durch und sagte: "Jetzt kannste". Naja, deswegen war ich ja hier, deswegen habe ich meinen Obulus entrichtet. Ich ab in den Missionar und angedockt. Ein paar Stößchen, Cindys Titten wallten prächtig, aber sie sah aus, als würde sie an den nächsten TÜV für ihr Auto (falls sie eines hatte) denken. Mein Schwanz und ich, wir fanden das beide nicht so doll und verloren die Lust. "Ach, du stehst wohl mehr auf gucken, dann guck halt zu. Mit einer Hand griff sie ihre Brust und leckte sich selber, mit der anderen bearbeitet sie ihre Pflaume. Das sah nach Arbeit, nicht nach Vergnügen aus. Ich zog die Lümmeltüte aus und meine Sachen wieder an. Den Weg zur Türe fand ich kommentarlos alleine. Wieder zu Hause habe ich mir dann bei einem schönen Porno erst mal selber besorgt.
Mir gefiel es sehr mein Leben für mich zu haben. Außer an den Arbeitstagen niemanden verpflichtet zu sein. Alleine oder mit Freunden Ausflüge zu machen, wann und wohin ich wollte. Aber irgendwann juckt's dann doch wieder in der Unterhose, da reichen Pornos und Handbetrieb nicht mehr aus, Haut hat Lust auf Haut, der Schwanz Lust auf eine andere Hand, Zunge, Möse. Also wieder die einschlägigen Portale durchforstet. Zwei Städte weiter, knapp 30 Minuten weg inserierte eine SkinnyMilf45. Bisschen dürre war sie ja, aber mit einem süßen Lächeln. Die meisten versuchen ja, wenn überhaupt ein Gesicht zu sehen ist, verführerisch und/oder verrucht zu gucken, was fast immer lächerlich auf mich wirkt. Sonja, wie ich später erfuhr, wollte nur telefonisch kontaktiert werden. Als es endlich klappte hatte ich eine sehr angenehme Stimme am anderen Ende. Die Formalien waren schnell geklärt. "Und nur, dass du nachher nicht enttäuscht bist", klärte sie mich auf, "ich bin wirklich fast ganz flach. Eben wie auf den Fotos."
Ein ähnliches heran lotsen wie bei der drallen Cindy, nur kam Sonja richtig an die Türe und hielt sie mir auf. Einen Bademantel hatte sie an, den nicht mal richtig zugebunden, ich konnte sehen, dass sie oben herum nichts weiter an hatte, unten konnte ich es ahnen. Eine vorsichtige Umarmung, Küßchen rechts, Küßchen links. "Komm doch rein. Erst mal einen Kaffee? Ist warm heute, kannst auch schon ruhig was ausziehen. Aber den Slip lass für mich übrig." Mit diesem Wortschwall lief sie vor mir in ein großes Zimmer. Darin eine Studentenküche, eine kleine Bar mit zwei Hockern, zwei herumstehende, nicht zueinander passende Stühle, ein riesiges ovales Bett. Daneben ein kleiner Tisch auf dem Zewas, Pariser, Gleitmittel, ein Vibrator und ein recht großer Plastikpenis lagen. Sie hantierte am Kaffeeautomaten während ich meine Sachen auf einen der Stühle verfrachtete. Sonja stellte die Tassen auf den Tisch, zog ihren Bademantel aus und setzte splitternackt sich auf einen der Hocker. Nur noch im Boxershort bestieg ich den Hocker der noch frei war, direkt ihr zugewandt. "Zucker? Milch? Stört's dich wenn ich rauche?" "Wenn ich mitrauchen darf nicht." "Klar doch" und angelte einen Aschenbecher und ihre Zigaretten unter der Bar hervor. Ich tapste zu meinem Kleiderhaufen und holte meine Rauchwaren. Als ich wieder auf dem Hocker saß schob Sonja ihren kleinen Hintern etwas vor und öffnete die Beine. "Ich bin ein bisschen exhibitionistisch und mag es, wenn man mich ansieht, mir zusieht und in mich rein sieht" offenbarte sie mir. Gerne gab ich zu, dass ich meine Augen gerne mit solchen Anblicken verwöhne. Ich ließ meinen Blick genüßlich über Sonja wandern. Irgendwie guckt sie verschmitzt, das fand ich süß. Meine Brüste und auch meine Brustwarzen waren größer als ihre, aber ihre Brustwarzen wurden von ca. 1,5 cm größen, fast knallroten Nippeln gekrönt. Ein Bauch war nicht vorhanden, Hüften auch nur ansatzweise. Aber wenigsten stachen die Hüftkochen nicht hervor. Wäre da nicht Ihre Muschi, die oben mit mit einem Haarbüschel verziert war, darunter schön blank, Sonja hätte fast als hübscher Junge durchgehen könne. Aber ihre Schamlippen waren sehr ausgeprägt, die inneren standen jetzt schon deutlich sichtbar raus. Eine richtige Frau sieht anders aus, aber ich mochte was ich sah. "Na, deinem Freudenspender scheint ja die Aussicht zu gefallen" bemerkte sie mit Blick auf meine dezent gewölbte Boxershort, "eben war es da noch wesentlich leerer."
Die Zigaretten aus, die Tassen leer sagte mir Sonja wo das Bad sei. Ich ging noch mal pullern, machte mich schön sauber und wieder auf den Weg zurück. "Ich geh mich auch noch ein bisschen leckfrisch machen." Der Spruch gefiel mir und ich wartete kurz bis sie zurück kam. "Bleib noch einen Augenblick da sitzen" sagte sie und ging zum Bett. Mit weit gespreizten Beinen kniete sie sich auf die Bettkante, bot mir ihren kleinen Po mit der kaum wahrnehmbaren Rosette und der ausgeprägten Muschi an: "Am Telefon hast du mir erzählt, du magst es wenn man dich ein wenig herum kommandiert, dir sagt was Frau will, wo es lang geht. Komm, leck mich nass!" Ich hockte mich zwischen ihre Füßen auf den Boden und näherte mein Gesicht ihrem Honigtopf, ihrem kleinen Hintern. Durch die Nase holte ich tief Luft, die Gerüche waren dezent und angenehm. Weit streckte ich meine Zunge raus, zog diese von ihrem Kitzler bis zur Rosette. Sonja stöhnt leise auf. Geschmeckt habe ich nichts, was ich vorne bedauerte, am Arschloch aber begrüßte. Weil ich mich nun vor unangenehmen Überraschungen sicher fühlte drückte ich mein Gesicht in ihren Hintern, hielt mich an ihren kaum vorhandenen Hüften fest und steckte ihr meine Zunge so tief wie möglich in die Scheide. Lauter stöhnte Sonja und ich fühlte, schmeckte, wie sie nass wurde. Das war sehr lecker, was da auf meine Zunge troff. Ein bisschen schlabbern gönnte Sonja mir noch "Ich weiß wie ich mehr davon habe." Sie stand auf, breitet ein Badelaken auf dem Bett aus. "Leg dich einfach hin." Ich tat's und Sonja rutsche an meinen Beinen entlang über meinen Bauch, meine Brust, nicht ohne eine feuchte Spur zu hinterlassen zu meinem Kopf. Dort angekommen drückte sie mir ihren Kitzler auf die Nase und ihre Muschi auf dem Mund. Ich wußte, was ich zu tun hatte und züngelte sie heftig. Mal meine Zunge tief in ihrem Loch, mal rubbelte sie ihre Klit an meiner Nase und ich leckte über ihr Arschloch. Viel Luft bekam ich nicht, aber es atmen ging noch und es war geil. Ihre Säfte liefen an meinen Wangen und meinem Kinn herunter, ich war ihr Sexspielzeug. Ich hörte sie jodeln und schon spürte ich wie ihr Orgasmus ihre Möse an meiner Zunge zucken ließ.
Lange brauchte sie nicht um sich wieder zu fangen. Sie rutschte an mir herunter, griff mit ihren Schamlippen meinen noch verpackten Schwanz und beschmierte meine Shorts mit ihren Säften und meiner Spucke. "Oh, da ist ja noch Stoff drum" stellte sie fest und holte meine Latte aus ihrem Gefängnis. In der gleichen Position wie vorhin wichste sich mich mit ihrer Muschi. Sie schob sich vor und zurück, mal konnte ich meinen Ständer nicht mehr sehen, mal schaute die feuchte Eichel deutlich zwischen ihren Schamlippen hervor. "Bevor es dir kommt, eine kleine Showeinlage?" Keine Ahnung was Sonja vor hatte ich nickte mein OK. Sie angelte nach dem Silikonpimmel und begab sich wieder in die gleich Postion wie vorher. Mein Schwanz guckte glänzend, fast an ihrem Kitzler unter ihren Haarbüschlein hervor. Mit der Eichel des Plastikschwanzes stupste sie gegen meine Eichel aus Fleisch, Blut und unserem Glibber. Das war aber nur die kurze Einleitung für das Kommende: Sie hob ihren Körper an, setzte den künstlichen Pimmel vor ihr Loch und ließ ihren Körper darauf sinken. Ich sah das Teil gänzlich in ihr verschwinden, unter ihrem Nabel wölbte ich der Bauch ein wenig. Tief stöhnte Sonja auf. Sie fing an sich es sich mit einer Hand selber zu machen, den Plastikpimmel tief in ihr. Was meine Augen und Ohren geboten bekamen war geil, aber meine Latte wollte was Anderes. Das musste Sonja bemerkt haben, denn sie fragte mich: "Mit oder ohne Gummi?" Als ich "Ich will dich pur" antwortete zog sich Sonja den Ersatz aus der Möse und schob sich meine Latte rein. Mit meinem Pint tief in ihr beugte sie sich vor und endlich konnte ich an ihren Nippeln knabbern. Auch wenn sie keine Titten hatte, ihre Nippel waren groß und mal flutschte der ein, mal der andere zwischen meinen Lippen, vor meiner Zunge herum. Sonja bewegte ihr Becken kaum, trotzdem fühlte ich den Druck in meinen Eiern. "Ich will dich von hinten!" Kaum gesagt, kniete sich Sonja hin, bot mir Arsch und Möse an. So dachte ich zumindest. "Nur in die Votze, die andere Öffnung ist tabu!" Mir war alles recht. Ich setzte an, steckte rein, genoss. Nach langer Zeit mein blanker Schwanz tief in einer nassen, arbeitenden Muschi! Schön vorsichtig, mein Abflug war nahe, schob ich mich rein und raus. Dieser kleine, knackige Arsch reizte mich, meine Augen sehr. Ein bisschen denken konnte ich noch und dachte "den dann eben beim nächsten Besuch". Zur Probe spuckte ich auf die Rosette, ließ meine Daumen darüber kreisen. Sonja stöhnte auf und begann mit dem Becken zu stoßen. Ich verlor meine Beherrschung hieb meinen Schwanz noch ein paar mal in sie rein bevor ich sie, ziemlich laut werdend, voll pumpte.
Nach einer kleinen Verschnaufpause machten wir uns im Bad nacheinander sauber, Sonja zog sich wieder ihren Bademantel über, ich mir meinen etwas mitgenommen Boxer und den Rest wieder an. Wir rauchten noch eine, tranken noch einen Kaffee.
Beim Abschied raunte mir Sonja ins Ohr "Du kannst gut lecken, ich hoffe wir sehen uns wieder."
Sehr zufrieden trat ich die Heimfahrt an. Unterwegs ließ ich das Geschehene Revue passieren und dachte: "Entweder hat die wirklich Spaß an der Sache, oder sie ist eine verdammt gute Schauspielerin." Ich war mir sicher, dass ich sie wieder besuche.
Und so geschah es auch. Einige Zeit später reif ich Sonja wieder an und machte ein neues Date mit ihr aus. Dieses Mal hatte sie ein T-Shirt an als sie mir die Türe öffnete. Ob sie was drunter trug war im dunklen Flur nicht erkennbar, denn viel Füllung für ein Shirt hatte sie ja eh nicht. Der Kaffee war schon fertig und ich hatte mich auch schnell meiner Kleider, bis auf den Slip, entledigt. Beim Smalltalk konnte ich sehen, dass Sonja außer ihrem T-Shirt nichts an hatte. Das war aber auch der einzige Unterschied zu meinem letzten Treffen mit ihr. Alles lief so ab wie vor ein paar Wochen. Für mich war es OK, aber auf dem Heimweg dachte ich noch: Hat sie nur diese Tour drauf, oder kann sie auch anders? Ich mag es eben, wenn sich die Dinge in irgend einer Form entwickeln. Routine und tägliches Einerlei langweilen mich schnell.
Als es für mich dann wieder so weit sein sollte, ich Sonja endlich erreichte, sagte ich ihr gleich am Telefon, dass es mir bei, mit ihr gefallen habe, aber ich schon ein wenig Abwechslung mag. "Dann dusche doch bei mir, ich wasche dir gerne mal den Rücken und noch mehr." Das reizte mich und wir machten den Termin aus.
In ein Badetuch gewickelt empfing sie mich, zog mich nach dem Begrüßungskuss gleich ins Bad, zeigte mir, wo ich meine Sachen hinlegen solle. Sonja ließ das Handtuch fallen, schlüpfte in die Duschkabine und drehte das Wasser auf. "Ich glaube, die Temperatur ist gut, du kannst kommen." Ich stieg zu ihr in die Duschkabine, sie zog erst die Türe zu dann mich an sich. "Erst den Rücken, dreh dich mal rum!" Mit irgend so einem neutralen Duschgel rieb sie über meinen Rücken, kam aber schnell unten bei meinem Hintern an. "Mach mal die Beine auseinander!" Sie stellte sich etwas seitlich, rieb mit der einen Hand über meine Backen, griff mit der anderen zu meinem Halbstarken. Als sie mit einem oder zwei Fingern meine Rosette "wusch", mit der anderen Hand begann mich zu wichsen wuchs mein kleiner Freund schnell in ihrer Hand. Sie griff die Dusche, spülte mir den Schaum ab, hockte sich vor mich. Ihre Hände lagen wieder auf meinen Arschbacken, irgendwelche Finger stupsten an mein Loch, ihr Mund stülpte sich über meinen Ständer. Sonja musste wohl meine ersten Freudentropfen gespürt oder geschmeckt haben. Sie brach die Behandlung, die mir sehr gefiel ab. "Jetzt trinken wir erst mal einen Kaffee, sonst ist ja gleich alles vorbei." Sie zog die Türe auf, angelte nach den Badetüchern, hielt mir eines hin und trocknete sich ab. Ich war zwiegespalten. Sollte ich mich nun über diesen plötzlichen Abbruch ärgern oder sollte ich mich auf das Kommende freuen.
Ich mach's kurz: Trotz der sehr gelungen Einleitung spulte sie danach wieder ihr Programm ab, ließ sich auch nicht auf meine Änderungswünsche ein.
Es folgten zwei, vielleicht waren es drei, Dates, die zwar den Samenstau beseitigten aber nicht mehr wirklich befriedigend waren.
Dann kam es Wochen später zu einer sehr kuriosen Begegnung.
In Crissys Profil waren über 500 Fotos hinterlegt. Alle in einem Wohnzimmer, vermutlich ihrem, fotografiert, alle in, nach meinem Geschmack mal sehr schicke, oder auch mal albernen Dessous. Vor allem aber zeigten diese Fotos eine Frau, wohl etwas jünger als ich, die mir sehr gefiel. Sie schien bei den Aufnahmen richtig Spaß zu haben, lachte oder lächelte sehr sympathisch auf jedem Foto. Chrissy wollte nur telefonisch kontaktiert werden. Als ich sie endlich erreichte begrüßte mich ein sehr nette Stimme. Wir waren uns schnell einig, ich bekam sofort die richtige Adresse.
Am nächsten Tag fuhr ich dort hin, genau die Frau von den Fotos (also nichts geschönt oder gefiltert) öffnete mir die Türe, bekleidet in einem hübschen Sommerkleid. Sie bat mich mit hoch zu kommen und schön standen wir in dem Wohnzimmer das ich von den Fotos her kannte. Ich gab ihr das Salär. Statt des üblichen Small-Talks erzählte sie mir beim Kaffee wie großzügig ihre Gäste seien, immer würden sie Champagner oder schöne Wäsche für sie mitbringen. Statt stutzig zu werden, Chrissy fand ich wirklich sehr attraktiv, hörte ich darüber weg. Sie sagte auch, wie gerne sie sich zeige und selber sehe. Das war ja für mich OK, ich bin ja auch ein Augenmensch.
Dann ging es ins Bad. Meinen Einwand, ich sei frisch geduscht ließ sie nicht gelten. "Zieh dich aus, lege deine Sachen auf den Stuhl und setz dich mal hier hin" und zeigte auf ein Bidet, zog sich auch aus. Lecker war es, was meine Augen geboten bekamen. Sie drehte das Wasser auf und wusch mir den Schwanz. Das war gar nicht so schlecht! Chrissy drückte mir ein Handtuch in die Hand und wusch sich selber die Muschi. Also auch sie abgetrocknet war nahm sie mich bei der Hand und führte mich durch das Wohnzimmer in einen angrenzenden Raum. Mittendrin ein großes Bett, Gleitmittel, Pariser, Zewas und Desinfektionsmittel lagen darauf. Letzteres irritierte mich, aber ich wurde schnell abgelenkt denn Chrissy wollte wissen was sie anziehen solle. An allen Wänden offene Schränke und Kleiderständer, der Raum war ein Zwischending von Dessous-Geschäft und Second-Hand-Laden. Wohl alle die Klamotten von den Fotos hingen und lagen hier. Da ich eher nicht so der Unterwäsche-Fan bin entschied ich mich für eine schwarze Nylonstrumpshose mit Öffnung an der richtigen Stelle. Chrissy war wohl etwas enttäuscht über diese Wahl, zog sich aber diese Strumphose auf eine recht anturnende Art an. Sie stellte sich vor einen großen Spiegel und winkte mich zu sich. Dann schauten wir uns zu wie wir uns ein wenig befummelten. Ihre Brüste lagen gut in meiner Hand als ich mich hinter sie stellte. Chrissy rieb ihren Hintern an meinem Schwanz, mal fühlte der Nylon, mal Haut. Und er wurde schön lang und hart. Das Spiegelbild zeigte wie ich eine Hand zu ihrer Möse gleiten ließ und daran spielte. Auch konnten wir sehen wie sie ihre Hüften ein wenig zu Seite kippte und nach meinem Ständer griff. So schauten wir uns zu, wie es uns gegenseitig mit den Händen besorgten. Mich machte das geil, Chrissy scheinbar auch. Dann schubste sie mich rückwärts auf's Bett, hockte sich zwischen meine Beine. Sie beugte sich vor, schön schaukelten ihre Titten, griff nach meiner Latte und fing an zu Blasen. Das habe ich schon besser erlebt und ihrem Gesicht nach war das wohl auch nur eine Pflichterfüllung. Die Spannkraft in meinem Pimmel ließ nach. Um ihn wieder richtig hart zu bekommen langte ich mit meiner Hand hinunter und umfasste meinen Schwanz an der Wurzel. "Ich helf' dir ein wenig" sagte ich, aber Chrissy war schon aufgesprungen und holte das Desinfektionszeug und Zewa. "Du kannst den doch nicht anfassen, deine Hände sind doch voller Bakterien!" rief sie empört. Und sprühte meinen schrumpfenden Pimmel mit dem Mittel ein. Glücklicherweise brannte es nicht, aber meine Lust war wie weggeblasen. Ihre Versuche ihn nach dieser Aktion wieder groß zu bekommen verliefen im Sande. Mithelfen wollte ich nicht mehr, ich hätte es ja wohl auch nicht gedurft. Schnell war ich in meinen Sachen und dann auch im Auto.
Ich lernte in einer "normalen" Single-Börse eine Frau kennen, kam ihr näher, wir verbrachten die Wochenenden zusammen, hatten guten Sex, wenn auch nicht so dolle, dass es sich lohnt darüber zu schreiben. Wir fuhren zusammen in Urlaub, das war einen schöne Zeit. Dann fuhr sie auf eine Festival, die Karte hatte sie schon gebucht bevor wir uns kennen lernten. Aber Festivals im Allgemeinen und das angebotene Programm im Besonderen waren nicht nach meinem Geschmack. Dort lief sie ihrer Jugendliebe über den Weg und ich war wieder solo.
Es dauerte ein paar Monate bis ich wieder die einschlägigen Seiten im Netz durchsuchte. Dort entdeckte ich die "SquirtingLady". Leider ohne Gesicht, aber die Bilder die Beschreibung machten mich heiß. Und nass mag ich ja sowieso. Bisher hatten meine Partnerinnen nie Probleme gehabt feucht oder gar richtig nass zu werden, aber Squirting hatte ich noch nie erlebt.
Der erste Kontakt sollte per WhatsApp erfolgen, hier bekam ich dann auch ihr Profilbild, ihr Gesicht zu sehen, welches ich sofort mochte. Nadja nannte sie sich und ich bekam auch gleich die Anschrift und den Namen wo ich klingeln sollte. Aber mit der Bitte kurz anzurufen wenn ich angekommen sei. Als ich mein Auto geparkt hatte bimmelte ich kurz durch, ich sollte auch gleich kommen.
Ich klingelte, der Türöffner summte, durch ein eher schäbiges, verwinkeltes Treppenhaus ging es hoch.
Da stand sie, eine Hand am Türrahmen, die andere an der weit offenen Türe, einen bunten Seidenkimono hatte sie an, den Gürtel nicht zugebunden, ihre Brüste waren halb bedeckt, sonst aber nicht viel. Klein war sie. Aber sie sah mich einladend an. "Komm rein." Nadja schloss die Türe und griff mir in den Schritt. "Na, schon gespannt?" Sie küsste mich, schob mir gleich ihre Zunge in den Mund, tastete unten weiter. "Naja, der hat aber wohl noch Potential" grinste sie.
Ein wenig überrumpelt fühlte ich mich, aber auch sehr angenehm überrascht. Mir gefiel ihre forsche Art und sehr sympathisch fand ich sie auch. Sie zeigte mir das Bad "für nachher" Und führte mich in einen Raum mit zwei Ledersesseln und einer kleinen Anrichte auf der eine Kaffeemaschine stand. "Erst mal mit einem Kaffee und einer Zigarette etwas kennenlernen, oder? Zucker, Milch? Wenn du magst kannst du dich ja schon mal frei machen." Mir schien sie redete gerne, aber es machte Freude dem Plätschern ihre Stimme zuzuhören. Und ich hoffte auf noch ganz anderes Plätschern. Ich, mittlerweile nackig, machte es mir in dem einen Sessel bequem, Nadja mir gegenüber, zog ein Bein auf die Sitzfläche, erlaubte meinem Blick über eine entblößte Brust und ihre rasierte Muschi zu wandern. Ein Nippel und ihr Kitzler lugten hervor, bei mir schwoll etwas an. Wir klönten, besser Nadja erzählte von ihrem Job, ihrem Motorrad, ihren Hunden. So richtig konnte ich ihren Worten kaum folgen denn sie bewegte sich immer wieder und zeigte mir was ich sehen wollte.
"Er" stand schon prächtig, war sogar schon ein bisschen feucht geworden. "Zum Erzählen bin ich aber nicht her gekommen, dein Anblick macht mich tierisch an, jetzt will ich auch was fühlen, nicht nur gucken." "Auja, ich auch! Ich seh' ja was bei dir los ist und ich kann's auch bald brauchen. Komm mit rüber." Auf dem Weg ins Nachbarzimmer ließ sie ihre Kimono fallen und ich konnte ihre ganze Pracht bewundern. Einen schönen, großen, prallen, runden Arsch hatte sie, einen kleinen Bauch auch und zwei wunderbare Titten irgendwo zwischen C und D. Dick war sie nun wirklich nicht, alles schön fest und rund. Eben ein Prachtweib.
Mit gespreizten Beinen legte sie sich auf das Bett. "Komm zu mir" forderte sie mich auf. Ich also über sie, auch wenn ich auf reinstecken und abspritzen gar keine Lust hatte, genießen wollte ich diese Frau. Zum Glück sah Nadja das wohl auch so. Sie griff zwar nach meiner Latte, führte dies auch an ihre Möse aber steckte ihn nicht rein. Mit meiner feuchten Eichel streifte sie ein paar mal durch ihre Schamlippen, dann über ihre Klit. Und schon fühlte ich es warm und nass über meinen Schwanz rieseln. "Magst du das?" gurrte sie. Und wie ich das mochte! "Möchtest du das mal schmecken?" Und wie ich das wollte!
Nadja rutschte etwas höher im Bett, ich legte mich zwischen ihre Beine, leckte erst mal vorsichtig über ihren glatten Schamhügel, ihre Innenschenkel, nahm ihren Geruch vorsichtig auf. Dezent herb, aber angenehm. Nun traute ich mich auch näher an ihre Möse. Leckte drumherum, Nadja stöhnte leise, ich strich mit der Zunge über ihre ausgeprägten Schamlippen. Nadja stöhnte lauter. Ihre Votze war schon richtig nass. Nicht so glibberig wie ich das bisher erlebt habe, nein, einfach nur nass. Fast geschmacklos, vielleicht eine Note Moschus und Pilze. Aber geil und lecker! Was ich deutlich merkte, als ich mit meiner Zuge ihren Kitzler anstupste, Nadja laut aufstöhnte und ich ein bisschen angespritzt wurde. "Jetzt feste" jaulte sie. Ich sog ihre Klit zwischen die Lippen und lutschte feste mit der Zunge darüber. Oben schrie sie unten begoss sie mich. Zwei Finger schob ich ihr in die Muschi, es war, als hätte ich die Dusche aufgedreht. Jetzt verstand ich, dass auf dem Bett nur ein Gummilaken mit Badetuch drauf und keine Kissen lagen. Messen konnte ich es nicht, aber es floss wohl literweise aus ihr. Ihr Becken zuckte auf meinen Fingern, ihre Möse unter meine Zunge und als ihr kam wurde ich richtig angespitzt.
Ich ließ von ihr ab, zufrieden wegen des Erlebten, aber noch unbefriedigt. Noch heftig schnaufend sagte sie: "Und jetzt hast du dir aber auch dein Abspritzen verdient, magst du es mir Doggy rein pumpen? Oder möchtest du einen Gummi? Ich mag es ja lieber pur, fühlen wie ich gefüllt werde." Ist vermutlich dumm, aber ohne ist es doch geiler.
Nadja ging auf die Knie, bot mir ihren Hintern dar. Ich hinter sie, meinen Harten in der Hand, aber noch nicht bereit ihn zu versenken. Von der Rosette bis zur Klit streifte ich damit durch ihre Furche. Nadja stöhnte schon wieder, drängte sich mir entgegen. Bis zum Anschlag drückte ich ihn ihr rein, tief in ihr angekommen fühlte ich es warm und nass an meinem Sack herunter laufen. Ihre Möse walkte meinen Schwanz. Stundenlang hätte ich diesen Anblick und diese Gefühl genießen können, aber mein Körper war anderer Meinung und rammelte los. Immer wenn mein Beutel gegen sie stieß platschte es. Um unsere Knie herum hatten sich schon kleine Pfützen gebildet. Wer von uns beiden lauter war als ich Schub um Schub in sie rein sprengte weiß ich nicht mehr, aber es wahr schon sehr heftig. Wir fielen auf die Seite, rangen nach Luft.
Später dann sagte Nadja: "Geh schon mal duschen, ich mach mal ein wenig sauber". Als ich aus der Kabine kam legte sie die Handtücher auf die Heizung und ging selber unter die Dusche. "Wenn dir nicht kalt ist, brauchst du dich noch nicht anzuziehen. Ich würde gerne noch nackt einen Kaffee mit dir trinken".
So wartete ich im Adamskostüm auf dem Sessel, sah dieser prächtigen nackten Frau beim Kaffee einschenken zu. Nadja erzählte. Dass sie Sex wirklich liebe, was ich ihr sofort glaubte. "Auf Beziehung, einen Kerl der sich in alles einmischt, der meint alles kontrollieren zu müssen habe ich keine Lust. Aber vögeln will ich trotzdem. Und nicht nur mit einem oder immer dem selben. Zum Leben verdiene ich in meinem Job genug, aber für Reisen und was sonst noch Spaß macht kann ich mir so auf sehr angenehme Art einiges dazu verdienen. Tja, das ist dann einer der wenigen Bereiche, wo wir Frauen wirklich im Vorteil sind."
Beim Abschied, ich war natürlich komplett angezogen, sie noch nackt, nahm sie mich feste in den Arm. Sie drückte und Küste mich mich, flüsterte mir ins Ohr, wozu sie sich ziemlich recken musste: "Du hast eine sehr geschickte Zunge, besuche mich bald wieder. Und ab dem vierten Mal mache ich dir einen tollen Preis."
Beschwingt, befriedigt, ich glaubte trotz Dusche noch ihren Geruch wahrzunehmen, fuhr ich nach Hause.
Knapp einen Monat später gab mein Sparschwein wieder einen Besuch bei Nadja her. Dieses Mal empfing sie mich an der Türe in Unterwäsche. Einem Baumwollslip und Sport-BH. "Ich bin auch gerade erst angekommen (dies war sicher nicht ihre Wohnung - keine Küche, keine weiteren Räume), ich mach mich schnell ein wenig frisch. Zieh dich schon mal aus, der Kaffee läuft, ich komme auch gleich ohne Klamotten."
Ich entledigte mich meiner Kleidung, ließ den Slip aber an. Was Nadja, als sie aus dem Bad kam, mit den Worten "Oh, der Herr ziert sich!" quittierte. "Nö, der Herr möchte von der Dame den Rest ausgezogen bekommen." "Das bekomme ich hin, aber erst mal einen Kaffee." Sie setzte sich, diesmal recht züchtig und machte sich eine Zigarette an. In einer Hand die Kaffeetasse, mit der anderem spielte sie am Piercing ihrer linken Brust, die rechte hatte keines. Sie erzählte, dass sie häufiger mal Swingerclubs besuche, schon mal Mittelpunkt eines Gangbangs war, auch immer wieder gerne mal mit einer Frau vögele. All das interessierte mich eher weniger, aber ich sah sie gerne an wenn die Worte aus ihr sprudelten. "Na, schon Unruhe im Schlüpper?" fragte sie mich. "Nee, noch nicht so richtig, aber das darfst du gerne ändern." "Dann komm mal mit." Im Verrichtungszimmer angelte sie sich ein Handtuch, zeigte auf die leere Wand: "Stell dich da hin!" Nadja legte das Handtuch vor mich. Bei jeder anderen Frau hätte ich mich gefragt was das soll, bei ihr wunderte mich das nach dem ersten Besuch nicht so sehr. Sie griff meine Hände, drückte sie über meinem Kopf an die Wand und fing an mit ausgestreckter Zunge über meine Brust zu lecken. Dann knabberte, sog sie an meinen Nippeln, griff mir von unten an den Slip. "Oh, da wächst ja was!" Sie ging vor mir auf die Knie, streichelt meine harten Nippel mit den Händen, den Fingern. Sie küsste meinen Slip, da wo er ausgebeult war, aber auch meine Oberschenkel wo die Bündchen endeten. Dann biss sie meinen Ständer sanft durch die Hose hindurch. Griff mit den Zähnen den Hosenbund und zog ihn runter. Ihre Hände fassten meine Arschbacken, ihr Mund stülpte sich über meine Latte. Nadjas Zunge umspielte meine Eichel, ihre Augen schauten in meine. Dann begann sie mich mit festem Lippendruck zu ficken. Mir wurde ganz anders. "Mach Stop, hör auf! Sonst ist's gleich um mich geschehen." "Das wollen wir aber jetzt noch gar nicht", sagte sie, "dann jetzt mal anders herum. Nadja stellte sich mit gespreizten Beinen mit dem Rücken an die Wand, ich schubste den an meinen Füßen hängend Slip weg. "Jetzt mach du mal." Aufrecht stehend knutschte ich sie, spielte mal mit der gepiercten Brustwarze, mal mit der anderen. Meine Hand ging auf Wanderschaft, sucht und fand ihre Muschi. Ich legte meine volle Hand über diese und schob ihr den Mittelfinger rein. Schwapp, meine Hand war nass. Um besser dran zu kommen stellte ich mich ein bisschen neben Nadja, drückte mit dem Handballen ihre Venushügel während mein Finger den kleinen, festen Punkt in ihrer Möse suchte. Sie hatte derweil meinen Prügel in die Hand genommen. Sie wichste ihn aber nicht, sondern drückte in nur rhythmisch. Das fühlte sich scharf an aber die Gefahr des Ergusses blieb klein. Dafür wurde Nadja immer lauter und meine Hand immer nasser. Mit einem zweiten Finger zur Hilfe genommen kamen die Fontainen und dann auch Nadja.
Sie sackte zusammen, nahm aber, unten angekommen, gleich wieder meinen Schwengel in den Mund. Aber nur kurz "Jetzt muss ich erst mal was trinken, du auch?" Eine Pause war mir recht und so gingen wir nach nebenan.
Nadja setzt sich auf ein frisches Handtuch "So bleibt der Sessel sauber." Absolut undamenhaft, breitbeinig saß sie da, ihre weit geöffneten Schamlippen lächelten mich an. Ich fasste mir an den Schwanz, der schon wieder, vielleicht auch immer noch, erwartungsvoll stand. "Wenn du dir einen runter holen willst, gerne, aber nicht hier. Drüben darfst du kleckern so viel du willst. Und wenn mich das anturnt, dann will ich auch wichsen und das geht hier gar nicht." So zogen wir wieder ins andere Zimmer und auf's Bett. Sie legte sich mit angezogenen, aber weit gespreizten Beinen hin, griff ihre Schamlippen und zog sie weit auseinander. "Da, haste eine Wichsvorlage." Ich kniete mich zwischen ihre Beine, die klaffende Pracht nur ein paar Zentimeter von meinem Schwanz entfernt, den ich mehr befummelte als wichste. Meine Augen wusste gar nicht wohin. Ihr geiles Gesicht, ihre schönen Titten, die strammen Schenkel, ihr einladendes Loch, sogar von ihrem Hintern konnte ich so einiges sehen. Mit einem Finger rieb Nadja ihren Kitzler, es träufelte an ihren Schenkeln herunter. "Komm, mach's dir auch!" hechelte sie.
"Erst ein bisschen ficken" und schon war ich über und in ihr. "AAAHHH" gurgelte sie und sprudelte unten los. Ein wenig richtete ich mich auf, wollte meinen Schwanz in ihrer Votze stecken sehen. Geil was ich sah. Geiler wurde es als ich mich bewegte, meinem Schwanz beim Bumsen zusah und ihre Säfte meinen Sack runter laufen fühlte. Ich stieß feste zu, es hörte sich an, als wenn man mit flacher Hand auf Wasser schlägt. "Halt!" stieß Nadja hervor, "ich will dich spritzen sehen!" Ich bremste, zog mich zurück, begab mich wieder in die Ausgangsposition. Ich legte meiner Eier auf ihre Möse, nahm meine Latte in die Hand, drückte mich an sie. Kaum habe ich angefangen zu masturbieren schon spürte ich was warm an meinen Eiern lang laufen. Nadja, heftig schnaubend, hatte ihren Kopf gehoben, wohl um besser sehen zu können und knetete ihr Titten. Mit einer echten, nackten, geilen Frau vor Augen ist onanieren viel geiler als wenn das Bild auf einem Monitor ist. Und so brauchte es nicht lange und ich spritzte ab. Der erste Schuss traf ihr Gesicht, der nächste ihre Titten. Irgendwie schaffte ich es den Schwanz wieder in ihrer Grotte zu versenken und den Rest dort hinein zu pumpen. Und Nadja pumpte da unten derbe mit.
Nach dem Duschen zog sich Nadja wieder an. "Ich habe noch einen Termin für meinen Hauptjob und muss dich jetzt leider raus schmeißen."
Auf der Heimfahrt fiel mir ein und auf: Nadja ist die erste "Professionelle" die so gar nicht auf die Zeit achtet. Vereinbart war jeweils eine Stunde, es wurde beide Male deutlich länger. Ihre "Kolleginnen" waren schon immer sehr bemüht gewesen den Zeitrahmen nicht zu überschreiten. Und beide Besuche bei ihr liefen völlig anders ab, was mir sehr gefiel. Und es war mir klar, ich würde wieder kommen.
Ein paar Wochen später machte ich das nächste Date mit Nadja aus. An einem warmen Sommertag war ich recht zeitig da, bekam einen Parkplatz fast vor der Haustür. Mein Telefon lärmte. Eine Nachricht von Nadja: "Bin aufgehalten worden, wird ein paar Minuten später." Ich blieb im Auto sitzen, daddelte auf dem Handy herum als ich sie kommen sah. Im leichten Sommerkleid kam sie den Gehweg entlang. Ich stieg aus, ging vor die Haustüre. Nadja winkte, kam auf mich zu, nahm mich auf dem Bürgersteig in den Arm und küsste mich. "Schön dich wieder zu sehen, komm mit rauf!"
Oben warf sie die Kaffeemaschine an. "Warm heute, ich bin verschwitzt, muss erst mal duschen. Kommst du mit?" "Gerne, aber nur wenn ich dich ausziehen darf und dir dann den "Rücken" waschen." "Aber gerne doch", erwiderte sie. Wir gingen ins Bad, Nadja nahm mich wieder in den Arm und küsste mich feucht und gierig. Ich legte mein Hände auf ihren prallen Arsch, drückte die Backen. Dann schob ich eine Hand nach oben, nestelte an den Knöpfen ihres Kleides, fühlte, dass sie keinen BH an hatte. Das Kleid halb offen spielte ich durch den Stoff mal mit ihrem Piercing, mal mit ihrem blanken, mittlerweile hartem Nippel. Dann knöpfte ich weiter, schob ihr das Kleid von den Schultern, hatte sie dann nur im Baumwollschlüpfer vor mir. Für eine "Professionelle" ziemlich unprofessionell, aber ich fand das klasse. Ich war noch komplett angezogen als ich sie wieder an mich zog und meine Hände über ihren fast nackten Körper gleiten ließ. In die Hocke ging ich, um Nadja vom letzten Kleidungsstück zu befreien. Willig ließ sie sich den Schlüpper runter ziehen, schob ihren Unterleib meinem Gesicht entgegen. Sie roch herrlich nach Frau, nach Geilheit, nicht unangenehm verschwitzt. Soweit sie ran kam, ließ ich meine Zunge durch ihre Furche gleiten. Nadja stöhnte leise auf. "Komm, zieh dich aus, sonst ist dein Hemd gleich besudelt, mach unter der Dusche weiter." Sie bestieg die Duschkabine, drehte das Wasser auf, ich machte mich nackig und folgte ihr. Nadja lehnte sich mit gespreizten Beinen an die Wand. "Mach weiter wo du eben angefangen hast", forderte sie mich auf. Ich wieder in die Hocke, leckte ihre Möse, wo ich nun wesentlich besser dran kam. Warmes Wasser aus der Dusche, warme Säfte aus ihrer Möse berieselten meine Gesicht und es hörte sich an, als würde es ihr sehr gefallen. An meinen Haaren zog sie mich hoch. "Kannst du mir den Rücken waschen und mich dabei ficken?" Sie drehte sich rum, stützte sich mir den Händen an der Wand ab und schob ihren Arsch zu mir. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und schob in ihr rein. Als er tief in ihr steckte griff ich das Duschgel, ließ etwas auf ihren Rücken platschen und verteilte es dort. Ein Rücken ist schön, aber andere Körperteile sind viel reizvoller. Ich nahm ihre Titten in die Hände, drückte sie und fing an sie zu ficken. Beide wurden wir lauter. Nadja legte meine linke Hand auf ihre Votze, ich wusste was sie wollte. Mit den Fingern rubbelte ich sie, mit dem Schwanz fickte ich sie. Und ergoss mich sehr bald, tief in ihr, in sie. Ob Nadja gekommen ist habe ich nicht bemerkt, in dem Moment war mir das auch egal.
Nach einer Verschnaufpause wuschen und trockneten wir uns ab und gingen zum Kaffee.
"Das war ein guter Anfang" sagte Nadja mir, "aber so richtig abgegangen bin ich noch nicht. Da hast du gleich noch was zu tun." Ob mein kleiner Freund noch mal mitspielen wird wusste ich nicht, aber meine Zunge wird nie müde, ich machte mir keine Sorgen darum, es ihr noch Mal richtig zu besorgen. Und alleine der Anblick, wie sie so nackt da saß, gedankenlos an ihrer Muschi spielte, ließ mich wieder geil werden.
Es war wohl mehr der Kopf, der wieder Lust hatte, mein Anhängsel war noch weich, als wir zum Bett gingen. Nadja sagte, ich solle es mir bequem machen, ich legte mich einfach hin.
Da lag ich nun, entspannt auf dem Rücken, als sie über mich kletterte. Ich dachte sie wolle reiten, aber sie hatte anderes im Sinn. Nadja setzte sich auf mein Gesicht, schob mir ihre Möse auf den Mund. Meine Nase drückte wohl ihre Klit, meine Zunge durchfurchte ihre Schamlippen. Und schon floss es aus ihr raus. Soweit wie möglich schob ich meine Zunge in sie, sie rubbelte sich an meiner Nase, ertränkte mich fast mit ihren Säften, ich bekam Atemnot, drückte sie mit den Händen ein wenig hoch, machte einen tiefen Schnaufer. "Jetzt nicht aufhören" johlte sie, presste sich wieder auf mein Gesicht. Ich japste, leckte, versuchte Luft zu bekommen, wurde fast ertränkt als sie kam. Aber, sie lockerte den Druck, ich lag mit dem Kopf in einer Pfütze, konnte wieder Luft holen, Atmen. "Wow", hechelte sie, "das war gut! Jetzt darfst du."
Sie kniete sich auf das ziemlich nasse Handtuch, ich wollte hinter sie krabbeln um sie Doggy zu nehmen. "Nee, meine Muschi ist jetzt bedient, fick mich in den Mund!" Also hockte ich mich vor sie, hielt ihr meinen nun wieder knüppelharten Ständer entgegen. Mit einem gierigen Blick sah sie mich an, nahm meinen Schwanz in den Mund. Erst hielt ich ihren Kopf, bald aber umfasste ich ihre Titten und fickte ihren Mund. Ihre Lippen griffen zu, ihre Zunge umspielte meine Eichel. Mal war ich tief in ihrem Hals, mal steckte nur der Kopf meines Pimmels in ihrem Mund und wurde von ihrer Zunge verwöhnt. Und dann wurde es heftig und meine ganze, aufgestaute Ladung spritzte in ihren Schlund. Nadja schluckte alles! Dann grinste sie mich an und sagte japsend: "Jetzt sind wir wieder quitt."
Auch bei meinem nächsten Besuch war es wieder sehr warm. Nadja empfing mich völlig nackig an der Türe. Ich war noch nicht ganz drinnen da war schon mein Gürtel und mein Reißverschluss offen, ihre Hand in meiner Hose. "Komm, raus aus den Klamotten, ist zu warm um angezogen zu sein und ich bin spitz wie Nachbars Lumpi." Noch im Flur wurde ich meine ganze Kleidung los, an meinem halb erigiertem Schwanz zog sie mich ins Zimmer, legte sich auf die Bettkante zog ihre Beine hoch, hielt ihre Füße an den Knöcheln fest, bot mir ihre Löcher dar. "Was willst du wo rein?" fragte ich. "Ins Arschloch kommt nix, das weißt du doch, aber lecken darfst du über alles." Ich konnte mich nicht dran erinnern, ob ich schon mal ein Arschloch geleckt hatte, auch wenn es mir schon sehr häufig von allen möglichen Menschen angeboten wurde. Aber so wie Nadja da lag, ihre Öffnungen anbot, das machte mich neugierig.
Also hockte ich mich hin und fuhr mit meiner Zunge erst mal über die prallen Backen, ihre Innenschenkel, näherte mich dem Honigtopf. Ein Kuss mit spitzen Lippen auf ihre Klit, schon wurde ich ein bisschen angespritzt. Meinen Mund über ihre Muschi gestülpt schob ich meine Zunge in sie und wurde gleich heftig begossen. Dann schob ich meinen Kopf tiefer, schnupperte erst mal an Nadjas Poloch. Außer dem Duft ihrer Säfte roch ich nichts. Ich setzte meine Zunge an ihrer Kimme an und leckte mich nach oben. Ihre runzelige Rosette fühlte sich merkwürdig an, schmeckte nur ein bisschen nach ihren Ergüssen. Nach ein paar Umkreisungen mit der Zunge fing ihr Arschloch an zu arbeiten, als wollte es meine Zunge einsaugen. Und von oben floss es wieder reichlich. Ich lutschte weiter, ließ dann aber zusätzlich meinen Daumen über ihren Kitzler flitzen. Nadja stöhnte erst, dann fing sie an zu brüllen. Fast wie aus einer Dusche spritzte sie mir ins Gesicht. Ich liebe es, wenn Vögeln laut und nass ist!
"Stop! Stop!" schrie sie, "ich kann nicht mehr!" Ich ließ von ihr ab, stellte mich hin und ergötzte mich an der Aussicht auf auf diese geile Frau, die sich nun lang ausgestreckt hatte. Immer noch etwas kurzatmig sagte sie: "Und jetzt fick mich, aber zieh ihn zum Spritzen raus, ich will auch von dir besudelt werden."
Nadja rutsche höher auf das Bett und begab sich wieder in die Position wie am Anfang. Ich kniete mich zwischen ihre weit gespreizten Beine, nahm meinen Ständer in die Hand und strich damit durch ihre Schamlippen. Wieder squirtete sie, meine Hand und mein Schwanz wurden gut nass. Ich setzte an und schob ihn, jeden Millimeter auskostend, tief in sie. Dort machte ich erst mal halt, genoss ihre Kontraktionen und die kleinen Spritzer, die meinen Unterbauch trafen. Natürlich guckte ich mir dieses geile Schauspiel auch an. Der Reiz wurde heftiger, ich begann zu stoßen. Auch die Spritzer wurden intensiver, es klatsche wieder wenn sich unsere Körper trafen. Ich spürte es kommen, zog ihn raus, pumpte noch ein, zweimal meinen harten Schwanz mit der Faust und spritzte los. Der erste Klecks landete zwischen ihren Titten, die nächsten immer ein wenig tiefer. Klar, mit den Mengen die aus Nadja kamen konnte ich längst nicht mithalten, aber wenig war es nicht. "Leg dich auf mich, verreibe es mit deinem Körper" forderte sie mich auch. Erschöpft wie ich war legte ich mich mit meinem ganzen Gewicht auf sie und rutschte ein wenig hin und her, auf und ab. Das fühlte sich geil an und der Duft unserer Bemühungen sorgte für einen schönen Ausklang.
Wir gingen dann zwar zusammen unter die Dusche ab jeder von uns wusch sich alleine. Den Kaffee, die Zigarette danach genossen wir zusammen, immer noch nackt, befriedigt, aber ohne Lust auf weitere Aktionen.
Fetisch wäre übertrieben, aber Nylons mach mich schon manchmal scharf. Ich habe mir auch mal eine Strumpfhose angezogen um mir, den Schwanz in der Nylon, die Hand von draußen fassend, einen runter geholt. Also bat ich Nadja mich beim nächsten Treffen in einer Nylonstrumpfhose zu begrüßen.
Zu meiner großen Freude stand sie genau so, mit einer braunen Nylonstrumpfhose und sonst nichts in der Türe. Ich kenne mich mit Nylons nicht wirklich aus, ich denke, das war eine billige aus dem Supermarkt. Wie immer umarmte und küsste sie mich. Ich fasste gleich an ihren Hintern, knetet ihre Backen durch das Nylon. "Komm doch erst mal rein, zieh dich aus, der Kaffee ist gleich durch." Im Adamskostüm machte ich es mir in dem Sessel bequem, Nadja kam mit den Kaffeetassen, stellte sie auf den Tisch und schob meine Beine auseinander. Sie setzte sich auf meinen linken Oberschenkel und hielt mir den Kaffee hin, zündete für uns zwei Zigaretten an. So richtig wollten Rauch und Kaffee nicht schmecken zu sehr war ich abgelenkt durch die Reibung ihres verpackten Arsches an meinem Schenkel, Bauch und auch ein bisschen an meinem stehenden Schwanz. Endlich waren die Zigaretten geraucht, der Kaffee getrunken. "Du weißt warum, wir machen drüben weiter", sagte sie.
Mitten im Zimmer blieb sie stehen, zog mich an sich, legte ihre Arme über meine Schultern und küsste mich. Das war sehr schön, aber viel schöner war, dass sie sich mit ihrem Unterleib an meinen Schwanz presste und sich daran rieb. Mit Nylon fühlt sich das ganz anders an als Haut pur, eben einfach geil. Beide atmeten wir schon schneller als Nadja sich etwas seitlich drehte, nun mit ihre Hüfte meine Latte rieb. Sie zog eine meiner Hände auf ihren Po, die andere auf ihren Venushügel, griff sich meinen Schwanz. Nun masturbierten wir uns gegenseitig. In ihrem Schritt war es schon gut feucht, der Zwickel der Strumpfhose eher nass. Sie wichste mich, rieb meinen Schwanz, meine glibbrige Eiche auch immer wieder an der Strumpfhose. Dann forderte sie mich auf: "Setz dich und leck mich!" Breitbeinig stand sie da, ich saß auf dem Boden, ihre Schnecke direkt vor Augen. Bevor ich mir mit Lecken die Sicht verdecke wollte ich aber noch was sehen. Mit beiden Händen streichelte ich ihre Beine, arbeitete mich an die Vulva heran. Als ein Daumen ihre Schamlippen streifte, der andere ihre Klit drückte lief sie aus. Es war geil anzusehen. Spritzen konnte sie nicht, das Nylon hielt den Saft fest. Teils floss es innen am Stoff entlang ihre Beine herunter, teils durch den Stoff hindurch und dann außen entlang. Dann fing ich an sie durch den Stoff hindurch zu lecken. Auch für meine Zunge war der Erlebnis Möse und Kitzler durch Nylon zu lecken etwas besonderes. Den Tönen nach zu urteilen für Nadja wohl auch. An meinen Händen auf ihren bestrumpften Schenkel fühlte ich es immer wieder warm runter laufen. Dann hörte ich, so richtig fühlen konnte ich es nicht, wie Nadja kam. Rückwärts ließ sie sich auf's Bett fallen, griff sich zwischen die Beine, riss ein Loch in die Strumpfhose, drehte sich rum, kniete sich hin. "Jetzt stoß mich feste", flehte sie mich an. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen stellte mich in Position, drang in sie. Meine Hände packten ihre Nylonhüften und ich bummste los. Da ihre Arschbacken noch zum größten Teil verhüllt waren spürte ich bei jedem Stoß das Nylon an meiner Haut. Eine Zeitlang konnte ich diese Gefühl und diese Ansicht genießen, dann aber pumpte ich sie voll.
Wir machten uns frisch, Nadja entsorgte die Strumpfhose gleich noch im Bad in den Mülleimer. Nach dem Kaffee dann noch eine zweite Runde, diesmal ganz nackig, erst in der 69, dann der Missionar. War auch geil, aber weniger spektakulär.
Wir trafen uns noch einige Male. Es war nicht immer gleich, es hat immer viel Spaß gemacht aber so wirklich erzählenswertes ergab sich nicht mehr.
Tja, und dann? Dann kam Corona! Lockdown, Kontaktbeschränkungen, ihr habt es ja selber erlebt.
Als man dann wieder durfte habe ich gleich ein Date mit Nadja vereinbart. Sie empfing mich nur mit einen T-Shirt bekleidet, dass da nichts drunter war durfte ich gleich sehen und bei der Umarmung auch fühlen.
Beim Kaffee fing sie dann an zu schimpfen, über die Regierung, die ganzen unsinnigen Beschränkungen usw. Je mehr sie redete um so deutlicher wurde, dass sie sich der Querdenkerdszene angeschlossen hatte, auch die Impfung verweigerte. Und damit kam ich nicht klar. Dies sagte ich ihr und ging.
Die Coronaregeln wurden gelockert, in den letzten Monaten habe ich mein Geld noch bei drei "Damen" vergeudet, die in ungemütlichen Räumen freudlos ihren Körper darboten. Zur Zeit habe ich die Nase voll.
Vielleicht finde ich ja eine Frau die einfach Spaß am Vögeln hat und auch sonst mal ab und zu was mit mir unternimmt. Vielleicht wird das Verlangen auch wieder so groß, dass ich doch wieder die einschlägigen Seiten durchforste.
Ich weiß nicht was die Zukunft bringt, aber wenn es was zu erzählen gibt werde ich das hier tun.
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