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Bock auf Sex (fm:Das Erste Mal, 2215 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 11 2023 Gesehen / Gelesen: 21122 / 16949 [80%] Bewertung Geschichte: 8.24 (83 Stimmen)
Die blonde 19jährige Ricarda hatte noch nie Sex mit einem Jungen. Ihre langjährige Freundschaft mit ihrem besten Freund Nino läuft super. Kürzlich sprachen die beiden besten Freunde über Selbstbefriedigung und Ricarda gestand ihm,

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die blonde 19jährige Ricarda hatte noch nie Sex mit einem Jungen. Ihre langjährige Freundschaft mit ihrem besten Freund Nino läuft super. Kürzlich sprachen die beiden besten Freunde über Selbstbefriedigung und Ricarda gestand ihm, dass sie es schon oft alleine an einem abgelegen See im Paddelboot ihrer Eltern gemacht hat.

Das war nun etwas Besonderes nach den Selbstbefriedigungserlebnissen von Nino, der ähnliche Probleme mit sexuellen Bindungen hat. Nino fängt daraufhin an, seine beste Freundin auf eine andere Weise zu sehen und sagt aus Spaß, dass er sie doch irgendwann flach legen wird. Ricarda nimmt es erst als Spaß auf und nach einer Nacht bei ihrer Freundin Inken im selben Bett, nimmt Ricardas Lust auf Sex plötzlich Fahrt auf. Alles begann mit einem morgendlichem Kaffee ...

"Ich kann das gar nicht verstehen!", sagte ich zu Inken. Meine nette Freundin mit dem blonden kurzen Bobschnitt lag in weißer Unterwäsche neben mir auf ihrem Bett und lachte: "Ric, was willst du denn erwarten? Dachtest du wirklich, dass ihn dass nicht anmacht? Hallo? Er ist dein bester Freund! Er liebt dich doch, dass sehe ich doch ohne hinzusehen! Was genau hast du ihm denn erzählt?"

Ich fing an, Inken alles zu erzählen ...

Na ja, Geplänkel halt. Er erzählte mir von seinen Selbstbefriedigungserlebnissen und ich ihm von meinen. Ich meine, er ist mein bester Freund! Wir reden schließlich über alles. Ich sogar, wie lange er zum Kommen braucht und wie lang sein Pimmel ist.

Ich musste lachen!

Ich weiß, wann er eine Erektion bekommt, aber das hatte mich nie gestört. Er sagte mir das ganz im Vertrauen. Dann fing ich an zu erzählen, von dem alten See und dem kleinen Boot mit dem Doppelpaddel. Der See am haus meiner Eltern war so abgelegen, dass sich dort niemand hin verirrte. Ich konnte nackt aus dem Haus auf den alten Holzsteg laufen und sah auf das grüne Wasser. Der sie war am Rand nur Oberschenkeltief.

Wenn ich Lust verspürte lief ich immer nackt auf den Bootssteg und ließ die Sonne meinen nackten Körper kitzeln. Meist setzte ich mich an die Kante und spielte mit meinen Füßen im Wasser. Oft sprang ich dann in den See und benetzte meinen Körper mit dem noch recht kühlen Wasser. Ich fand es geil, wenn das Wasser an meiner Haut herunter perlte und ich eine Gänsehaut bekam. Nur an dem Tag zog es mich auf das kleine Boot und ich paddelte in die Mitte des Sees. Ich legte das Paddel weg und spreizte meine Beine. Ich legte meinen Kopf zurück und es war vollkommen still.

Wenn ich dann mit meinen Fingern durch meine Scheide fuhr, war es warm und nass. Es war ganz anders, als in meinem Bett. Die Tatsache, dass man mich hätte beobachten können, machte mich an. Ich schloss die Augen und spielte mit den Fingern zwischen meinen Beinen. Irgendwann zog es mich wieder an den Steg zurück. Ich stieg aus dem Boot und setzte mich auf den Steg. Meine Beine und auch die Hände waren nass. Ich spreizte meine Beine und spielte an mir herum. Die Stille war inspirierend. Ich legte mich ganz auf den Steg und hob meinen Po. Dann machte ich es mir selbst und drehte mich dabei auf den Bauch. Ich fing an zu stöhnen und kam sogar dabei. Also, ich hatte mich selbst befriedigt.

"Und das hast du ihm so erzählt?", fragte Inken nach und strich mir über meine Haare. Sie sah mich an. "Ja! Warum nicht?", sagte ich. "Dummerchen!", sagte Inken und meinte:

"Und dann wunderst du dich, dass er dich flach legen will? Ich meine, ich bekomme ja auch schon sehr spezielle Fantasien, wenn du das so explizit erzählst!" Ich sah sie an und fragte: "was soll das jetzt heißen?" Sie schmunzelte nur und sagte: "Morgen früh, Süße!" Wir schliefen irgendwann ein.

Inken war so mehr die freche verpeilte Freundin, die auch gerne länger schlief. Mich trieb es morgens aus dem Bett und ich machte mir in der Küche einen Cappuccino. Da saß ich in meinem rosafarbenem kurzen Nachthemd und meinem Slip. Ich schlürfte an dem Cappuccino, als plötzlich Inken in der Tür stand und mit einem Teller mit zwei zuckersüßen Donuts auf mich zukam. Ich starrte auf ihre schlanke Figur.

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