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Wie meine Frau zum Hotwife wurde 33: Die Inderin (fm:Ehebruch, 4327 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 17 2023 Gesehen / Gelesen: 7552 / 5423 [72%] Bewertung Geschichte: 9.13 (31 Stimmen)
Nachdem meine Frau sich mit dem Massai vergnügt hat, erlebe ich prickelnden Sex mit einer Inderin

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So, jetzt also zu meiner Afrikageschichte. Stiff Cactus/Daniels Erzählung.

Die Ausgangslage stellte sich nicht gerade berauschend dar. Maria war sofort nach der morgendlichen Safari und dem Mittagessen erneut mit Sironka in unsere Kabine zum Vögeln gegangen und ich saß geil an der Bar, dazu verurteilt unbefriedigt zu bleiben, bis ich hier eine andere Frau aufgerissen hatte, um meiner Gattin damit meine Attraktivität zu beweisen. Das war, wie gesagt, ihre Idee. Bisher genoss nur Bier statt Sex, was meinem Vorhaben nicht unbedingt zuträglich war.

An der Theke erschien eine sehr attraktive, gepflegte Inderin mit langen, außerordentlich dunklen, gewellten Haaren. Ich schätzte sie auf Mitte dreißig. Ich muss ziemlich geklotzt haben, denn sie sagte "staring at me?" zum Glück war ich nicht perplex, sondern antwortete "you must be used to that, the way you look." sie fragte mich, ob das ein Kompliment für ihr gutes Äußeres sei, oder eine Kritik für flittchenhaftes Aussehen. Ich beeilte mich, die Frage so zu beantworten, wie man es erwarten darf und wir kamen ins Gespräch. Sie war mit ihrem Mann, den beiden Kindern und einem Kindermädchen auf Safari. Es schien sich um sehr reiche indische Familie zu handeln, die zwischen Delhi in Indien und Mombasa in Kenia pendelten und in beiden Ländern Geschäften nachgingen.

Sehr schnell hatte ich durchblicken lassen, dass ich in einer offenen Beziehung lebte und zu meiner freudigen Überraschung führte das bei der Inderin zu keinerlei Ablehnung. Im Gegenteil, sie erzählte mir, ihr Mann sei zwar, wie laut ihrer Aussage alle indischen Männer, sehr auf die Monogamie seiner Gattin bedacht, aber sie hätte schon ihre Möglichkeiten. Ihr Mann sei sehr lieb und brav und ahne nichts von ihren unterschwelligen Neigungen. Es lief wie geschmiert! Von der Offenherzigkeit der Inderin angesteckt und dadurch von meinen Hemmungen befreit, berichtete ich ihr, warum ich jetzt hier an der Bar saß. Sie grinste schelmisch und sagte "that must make you horny, doesn't it? A black man's tool in your wifey!"

Ich bestätigte ihre Annahme. Langer Rede kurzer Sinn: Wir verabredeten uns für den Abend nach der zweiten Safari des Tages direkt nach dem Abendessen. Juicycunt (mein Spitzname für die Inderin wird sich bald entschlüsseln) hatte nach dem Essen einen Termin bei der Visagistin der Lodge vereinbart und plante, diese Zeit mit mir zu nutzen. "I will find a way, I always do", sagte sie. Ich fragte, ob sie regelmäßig fremd gehe und sie antwortete "I get my fair share of different cock, if you mean that." Für mich machte das die Frau noch interessanter. Sicherheitshalber zeigten wir uns unsere jeweiligen negativen Aidstests. Sie führte den ihren, ebenso wie ich und Maria das tun, offensichtlich immer "am Mann" bzw. an der Frau. Auf die Frage, ob ihr Mann nicht stutzig werde, wenn sie ständig mit einem negativen Aidstestzertifikat unterwegs sei, antwortete Juicycunt:"Of course he doesn't know. A woman's handbag holds its secrets. He doesn't have a clue of my second side. As wife and mother I am pretty green...at least that's what my family thinks of me." Sie verabschiedete sich lächelnd und ließ mich mit dem steifen Glied an der Bar zurück, mit dem sie mich angetroffen hatte, aber als sie kam, sah ich in Gedanken den Massai meine Frau ficken, während ich nun bereits in Gedanken diese Inderin penetrierte.

Kurz vor Beginn der nachmittäglichen Safari erschien meine Frau frisch geduscht wieder neben mir. Sie begann sofort, mir halblaut von ihren jüngsten Erlebnissen zu berichten und mich erneut darauf hinzuweisen, dass ich mich durch einen Fremdfick "mit etwas mir Vergleichbarem", wie sie sich ausdrückte, zu qualifizieren habe. Ich berichtete den neuesten diesbezüglichen Stand und Maria war echt erstaunt ob meines schnellen Erfolges. Als sie der Inderin ansichtig wurde, sagte sie "da wäre ich auch nicht abgeneigt", aber im Gegensatz zur vorhergehenden Nacht (was Maria da berichtet hat, ist nur leicht übertrieben), gedachte ich bei dem heutigen Spiel, die Fäden in der Hand zu behalten und an Marias Teilnahme war heute nicht gedacht. Wir gingen also zu unserem Jeep und wurden auf Safari gefahren. Maria war tiefenentspannt und konnte sich ausgiebig an der Fauna erfreuen; ich hingegen war geil in freudiger Erwartung der Inderin, hatte zum Amüsement meiner Frau Mühe meinen Dauerständer vor den anderen Teilnehmern zu verbergen und obwohl die afrikanische Tierwelt mich prinzipiell sehr interessiert, war ich jetzt überhaupt nicht bei der Sache, machte zu Maria nur ein paar kindisch/pubertäre Bemerkungen bezüglich der sicher gleich eintretenden

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