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Sistas (fm:Lesbisch, 1264 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 19 2023 Gesehen / Gelesen: 7486 / 5241 [70%] Bewertung Geschichte: 8.40 (35 Stimmen)
Als Kaelyn eines Samtag nachts von einem geplatzten Date nach Hause kommt, steht Lucia schon in der Tür und empfängt sie …

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die schwarzhaarige 19jährige Kaelyn und ihre Stiefschwester, die brünette Halbspanierin Lucia sind seit zehn Jahren nicht blutsverwandte Stiefgeschwister und leben bei Lucias Mutter im Haus, seit Kaelyns Vater zwei Jahre zuvor spurlos verschwand.

Seit dieser Zeit kümmern sich Lucia und ihre Mutter Rasta um Kaelyn, die gerade ihren Abschluss gemacht hat. Die beiden Mädels kamen sich schon oft etwas näher ...

Als Kaelyn eines Samtag nachts von einem geplatzten Date nach Hause kommt, steht Lucia schon in der Tür und empfängt sie ...

Es war eine laue Sommernacht und ich hatte gerade die Haustür aufgeschlossen. Da stand Lucia schon vor der Tür. Es war halb ein Uhr nachts. Ich hatte mich total erschrocken und schloss die Tür. Dann lehnte ich mich an die geschlossen Haustür und sagte leise: "Man, warum erschreckst du mich denn so? Was machst du überhaupt noch so spät wach?"

Lucia mit ihren langen braunen Haaren und ihren braunen Rehaugen stand da in einem grauen Rock mit bauchfreiem gestreiften Oberteil. Ihre Beine standen auf hohen Sandalen. Ihr Blick war leicht verärgert. Ihre roten Lippen öffneten sich und sie fuhr mich an: "Sag mal? Wo kommst du denn jetzt her? Weißt du, wie spät es ist?" Ich stand da, wie angewurzelt in meiner engen Röhrenjeans, die meine Beine extrem lang aussehen ließ, und der engen weißen Bluse. Ich hatte meine schwarzen hohen Pumps an. "Sei doch nicht gleich sauer! Ich war nur aus. Ich war verabredet!", sagte ich. Lucia packt mich an der Schulter und drückte mich gegen die Tür: "Sag mal spinnst du? Du weißt ganz genau, dass Ma sich sorgen macht, wenn du nicht nach Hause kommst! Außerdem habe ich dich auch schon vermisst!" Sie fasste mit beiden Händen mein Gesicht an und kam mit ihrem Mund näher. "Warte Lucia! Nicht! Ich will das jetzt nicht!", sagte ich leise.

"So ... So! Du willst also nicht? Ich bekomme nicht mal mehr einen Kuss von dir?", beschwerte sie sich. "Du kannst mir ruhig einen vernünftigen Kuss geben oder ... Warte ... Du wurdest schon geküsst? Boah ... Du Bitch ... Du hattest Sex! Ich will alles wissen!", spielte sie sich auf. Ich seufzte: "Ja ... Nein! Also es war nichts! Er war gar nicht gekommen!", erklärte ich ihr.

Dann ließ ich diesen Kuss zu. Ihre warmen Lippen berührten meine und ich ließ mich innig von ihr küssen. Dabei knöpfte sie sie schon meine enge Jeans auf. Ich mich zur Seite, da hatte sie schon ihre Hand in meiner Jeans. "Nicht hier!", sagte ich. "Genau hier!", meinte Lucia und schob Slip samt Jeans etwas nach unten. Ich stand mit meinem Po zu ihr und lehnte meinen Oberkörper an die Haustür. Sie fuhr von hinten mit ihren warmen Fingern zwischen meine Schenkel.

Ich meine, was hatte sie erwartet? Ich war natürlich schön feucht und hatte auch erregende Gedanken. Das hatte ich schon den ganzen Abend. Ich hatte mich auf die Verabredung gefreut. Ich hatte gehofft, an dem Abend flach gelegt zu werden, und dann kam der Arsch noch nicht mal. "Übrigens schläft Ma heute mit ihrem besten Freund, Herrn Valium! Wir haben eigentlich die ganze Bude für uns!", zischte Lucia und knabberte an meinem Ohrläppchen.

Es kitzelte, wen sie mit der Zungenspitze meinen Ohrstecker berührte. Ich konnte ihre Zahnpasta riechen. Sie schob meine Bluse hoch und packte mit ihren warmen Händen auf meinen BH. Dann zog sie mir Bluse und BH aus. Ich spürte ihren warmen Atem an meinem Hals und ihre linke Hand zwischen meinen Schenkeln. Nur mit dem Zeigefinger wischte sie sanft über meine äußeren Schamlippen. Lucia hauchte in mein Ohr: "Es tut mir Leid, dass er dich nicht ficken konnte! Aber wir erledigen das wie Schwestern. Wir werden den Reinfall vergessen und es einfach tun!"

Ich drehte mich um und half ihr beim Ausziehen ihres Oberteils und des Rockes. Einen tollen pinkfarbenen Spitzenzweiteiler trug sie. Ich konnte nicht verstehen, wieso Lucia keinen festen Freund hatte. Sie war so, wie sie vor mir stand pures sexuelles Dynamit. Vielleicht lag es an ihrem Temperament. Mein schwarzer Slip und die Jeans hingen auf meinen Oberschenkeln.

Ich zog Jeans, Slip und Schuhe aus und setzte mich auf das helle Ledersofa im Wohnzimmer. Meine leichte gespreizten Beine gaben einen

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