Unser Weg zum Cuckold Ehepaar (Teil 5) (fm:Cuckold, 5136 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

(Teil 5)

Als wir schließlich im Auto saßen, war die Stimmung schon etwas angespannt. Wir gaben uns zwar beide Mühe, etwas Smalltalk zu halten, waren mit den Gedanken aber bereits beim weiteren Verlauf des Abends. Noch 30km... noch 10km... Schließlich kamen wir an der Adresse an, die Andreas mir gegeben hatte. Es war ein Reihenendhaus, das durchaus gepflegt und einladend aussah. Ich lud die Reisetasche aus und wir gingen zur Tür. Wir schauten uns noch einmal in die Augen, dann klingelte ich. Jetzt wurde es langsam spannend... Wir hatten uns gar nicht mehr richtig ausgetauscht, wie der Abend jetzt ablaufen sollte, aber vielleicht war ein wenig Spontanität auch gar nicht so schlecht. Im Flur hing das Licht an und kurz darauf ging die Tür auf. Der Mann, der uns öffnete hatte kurzes, wild durcheinander gestyltes Haar, war ca. 1,85m groß und trug so wie ich ein weißes Hemd und dazu eine dunkle Anzughose. Nur das man durch sein Hemd bereits den muskulösen Oberkörper erahnen konnte. An den Oberarmen spannte das Hemd daher etwas und auch die Brust hob sich deutlich ab. Alles in allem eine wirklich attraktive Erscheinung. Kein Wunder, dass Nicole ihn damals schon heiß fand. "Nicole, Stefan! Mensch was ist das schön euch wieder zu sehen! Kommt rein!". Sagte Andreas und trat zur Seite. "Ladies first" sagte ich und schaute Nicole grinsend an. Sie trat ein und Andreas begrüßte sie mit einer kurzen Umarmung. Ich wurde mit einem gewaltigen Handschlag begrüßt. "Ich zeige euch kurz, wo ihr schlaft. Wir müssen gleich los, sonst kommen wir zu spät und unser Tisch ist weg." sagte Andreas zwinkernd. Dann führte er uns durch einen stilvoll eingerichteten Flur zu einem ebenso ansprechenden Gästezimmer mit großem Bett und Blick in den Garten. "Fühlt euch wie zu Hause, das Gästebadezimmer ist direkt gegenüber. Auspacken könnt ihr später ganz in Ruhe. Jetzt wird erst Mal lecker gegessen und ein wenig das Wiedersehen gefeiert!" sagte Andreas gut gelaunt. "Ich habe schon ein Taxi bestellt, das muss jeden Moment hier sein." Wir folgten ihm gerade ins Wohnzimmer, als es auch schon der Taxifahrer an der Tür klingelte. Bereits im Taxi war die Stimmung recht ausgelassen und Andreas erkundigte sich interessiert, wie es derzeit so bei uns lief. Auch Nicole unterhielt sich sofort angeregt mit ihm, als wären wir immer in Kontakt gewesen. Natürlich war auch Andreas ihr Outfit aufgefallen, für das sie auf der Fahrt mehrere Komplimente von ihm erhielt. "Mensch wie chic du dich gemacht hast!" "Wirklich klasse siehst du aus, du natürlich auch Stefan." ... ist klar dachte ich mir, natürlich wollte er mich in dem Moment nicht vernachlässigen. Im Restaurant verbrachten wir zunächst einen wirklich schönen Abend, Nicole und ich saßen uns gegenüber und Andreas seitlich neben uns, sodass er sich mit uns beiden gut unterhalten konnte. Die Location war beeindruckend, das Essen war wirklich klasse und es gab eine Menge Wein dazu. Nach dem dritten Glas merkte ich Nicole bereits an, dass sie ein wenig beschwipst war. Sie lachte herzlich, unterhielt sich wirklich angeregt mit Andreas und auch die Körpersprache zwischen den beiden zeigte, dass sie sich wirklich gut verstanden. Beste Voraussetzungen, ging es mir durch den Kopf. Aber wie sollte es jetzt wohl weitergehen? Ich wusste nicht, wie ich selbst den Lauf der Dinge jetzt beeinflussen sollte, also beschloss ich, erst einmal gar nichts zu unternehmen und den Abend zu genießen. Schließlich stieß mich Nicole unter dem Tisch kurz an und zwinkerte mir unauffällig zu. Ich beobachtete gespannt, was als nächstes passierte. Ich sah, dass Nicole Andreas intensiv ansah, der gerade etwas erzählte. Dann wurde er langsamer in seinen Worten und schaute sie ebenfalls an. Irgendwas passierte und ich konnte zuerst nicht sehen was es war. "Ich bin mal kurz auf der Toilette" sagte ich schnell und stand auf. Als ich ein paar Meter vom Tisch weg war, schaute ich kurz über die Schulter und sah, was ich bereits so in der Art vermutet hatte. Nicole hatte ihr Bein vorsichtig an seins gelehnt, sodass zwischen den beiden ein subtiler aber trotzdem irgendwie intensiver Körperkontakt bestand. Damit hatte sie Andreas scheinbar zunächst etwas aus der Fassung gebracht aber jetzt unterhielten die beiden sich bereits wieder fröhlich weiter. Ich ging kurz auf die Toilette und begriff, dass es für unser Vorhaben wirklich richtig gut lief. Sofort setzte bei dem Gedanken eine Mischung aus Geilheit und Nervosität ein. Langsam ging ich zurück zu unserem Tisch und betrachtete die beiden dabei genau. War das etwa Andreas Hand auf Nicoles Bein?? Tatsächlich... Als er mich bemerkte, zog er die Hand schnell zurück und gab sich Mühe, so zu tun als wäre nichts gewesen. Als ich mich setzte, wusste ich, dass jetzt mein Zug war. Alles auf eine Karte. "Du kannst die Hand aber ruhig dort lassen, wo sie gerade war, Andreas." sagte ich und zwinkerte ihm selbstsicherer zu als ich es in Wirklichkeit war.

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