Versaute Geschichten - Das Treffen, Teil2 (fm:1 auf 1, 3402 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Feb 26 2023 | Gesehen / Gelesen: 12222 / 9604 [79%] | Bewertung Teil: 9.17 (69 Stimmen) |
Die Kellnerin von dem Lokal, in dem das erste Treffen stattgefunden hat, macht mich an und läßt sich flachlegen |
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Das Treffen, Teil 2
Nun, zwei Wochen später hatte ich wieder eine Verabredung. Nein, nicht mit Sabrina und Loris, die wollten noch warten mit dem nächsten mal. Ich ging also wieder in das Cafe und spulte mein übliches Programm ab. Aber wieder Pech. Das angeblich total interessierte Päärchen kam nicht. Nach der üblichen halben Stunde wollte ich dann zahlen und winkte die Kellnerin ran. Es war die vom letzten mal, die auch bisher ganz oft da war. "Na, sind sie wieder nicht gekommen"? Ich schaute sie an, vermutlich etwas verständnislos, denn sie fühlte sich jetzt verpflichtet zu sagen "Ich hab sie schon eine ganze Weile auf im Visier. Sie scheinen immer auf jemand zu warten. Manchmal kommt keiner, und manchmal die falschen. Und sie schauen hier von Logenplatz immer nach dem Rechten. Nur letztes mal, da hat es ja wohl geklappt".
Ich überlegte fieberhaft. Was konnte, was wollte ich ihr sagen? "Ich weiß, es geht mich gar nichts an, aber ich bin eine Frau. Neugierig, so sind wir Frauen halt" sagte sie und lächelte mich an. "Sah ja sehr interessant aus letztens". Hmm, was konnte die gesehen haben? Jetzt wurde auch ich neugierig. "Was war denn so interessant an uns"? "Na ja, ich hab gesehen dass die Frau was ausgezogen hat, dann hat sie ihnen das gegeben, und sie dann an den anderen. Der hat dann was gemacht und hat es ihnen wiedergegeben. Mehr konnte ich nicht sehen da ich bedienen musste. Ich war jetzt etwas belustigt und überlegte ob ich sie schocken sollte mit einer direkten Antwort, die sie vermutlich ehh schon kannte oder zumindest ahnte.
"Na, dann will ich sie mal erlösen. Die Frau gab mir ihren Slip, den sie vorher natürlich anhatte. Der roch sehr schön nach ihrem Körper und ihrem Parfüm. Ihr Freund hat dann seinen Samen rein gespritzt und ich hab davon genascht". "Aha, so so" sagte sie und wurde rot. Glaubte sie mir etwa nicht? "Und das hat ihnen Spaß gemacht"? "Na klar, aber das war ja noch nicht alles. Die Frau hat dann ihren Slip in ihre Muschi geschoben und wieder herausgeholt und dann hab ich auch noch ihren Muschisaft genascht. Und dann sind wir in das Hotel nebenan und haben noch viel mehr versaute Sachen gemacht. Das war jetzt nur die Kurzfassung, aber ich hoffe es war abschreckend genug. Krieg ich jetzt Hausverbot"?
Sie wurde noch mehr rot und schien um ihre Fassung zu ringen. Schnell hatte sie sich aber wieder im Griff. "Sie können ja bei mir Asyl bekommen. Ich hab um 18 Uhr Feierabend". Ich gab ihr einen 50 Euro Schein für die Rechnung. "Den muss ich erst wechseln. Moment, bin gleich wieder da". Sie ging nach hinten. Es dauerte dann aber ganz schön lange, bis sie wiederkam und mir das Wechselgeld gab, und ich ihr dann das übliche Trinkgeld. "Ich hab noch was für sie. Sie griff in ein seitliches Täschchen und gab mir ein kleines schwarzes Etwas. Schnell steckte ich mir das Etwas, was wohl ihr Slip war, in die Tasche. Sie sollte keinen Ärger bekommen. Ich zwinkerte ihr zu. "Bis bald". "Bis gleich" antwortete sie.
Nun hatte ich zwar kein Päärchen getroffen, aber es winkte ein anderes interessantes Date. Dass die Frau älter war, machte mir nichts aus. Ihre großen Titten machten einen vielversprechenden und verlockenden Eindruck. Draußen ging ich um die Ecke und schaute mir an was sie mir da gegeben hatte. Es war tatsächlich ihr Höschen. Es war ganz dünn, und ziemlich durchsichtig, und roch schön. Das Parfüm roch stark und nahm mir fast den Atem, gleichzeitig war aber auch ein hohes Suchtpotential darin. Es waren bis zu ihrem Feierabend noch zwei Stunden Zeit. Ich ging nochmal nach Hause, und duschte vorher ausgiebig, bevor ich erneut zum Cafe ging. Ich stellte mich nicht davor sondern wartete an der Ecke und lugte immer wieder was sich da tun würde. Dann kam sie heraus und blieb stehen, schaute sich um. Ich trat zu ihr heran und sagte "Junge Frau, sie haben da was verloren". "Gefällt es dir?" fragte sie zurück.
Statt einer Antwort dazu fragte ich nur "gehen wir zu dir?" und ging dann an an ihrer Seite mit ihr. "Hoffentlich wirst du mir nichts tun" sagte sie. "Doch, das werde ich bestimmt. Das wünschst du dir doch. Wozu sonst das Geschenk"? "Du wirst mit mir bestimmt Sachen machen die noch viel versauter sind das das, was ich mir jemals vorstellen kann. Oder"? "Ganz bestimmt" sagte ich. "Verführst du immer deine Gäste? Darum ist es bei euch auch immer so voll, oder"? "Oh, ist das ein Kompliment"? "Klar. Eine Mischung davon und von rasender Eifersucht". Wir gingen um einige Straßenecken und waren in ca 5 Minuten schon bei ihrem Hauseingang. Praktischer Arbeitsweg, dachte ich. Es ging vier
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