Die Weiterführung der Gedanken (fm:Cuckold, 2596 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

kuschelten den ganzen Abend.

In den folgenden Wochen war unser Sex anderst. Sie hatte sich zu einer dominanten Frau entwickelt. Auch die Auszeiten unseres Kindes taten ihr gut und ich spürte sie Blüte auf. Die Abende bestanden darin, dass ich sie leckte wie ein wilder so oft und intensiv wie nie zuvor. Sie benutze förmlich mein Gesicht und Mund beim Facesitting. Kleinen Spiele wie dass sie mich fesselte kamen dazu. Sie sagte mir auch dass sie so offen war und gute Tipps bei zwei Freunden holte die ich nicht kannte, dass darunter auch Tom war konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht erahnen. Mir war es zu dieser Zeit Recht, denn wir hatten Spaß miteinander.

Nach ein paar Tagen saßen wir wieder gemeinsam am Esstisch und aßen zu Abend. Sandra war gut gelaunt und fragte mich ganz offen...

"Sag Mal Schatz, macht dir es eigentlich nichts aus dass ich dich nicht mehr reite?du machst gar keine Anstalten mehr in mich ein zu dringen ?willst du nicht mehr?" Mit einem plumpen "Schatz ich finde es so toll was wir gerade haben" antwortete ich ihr. Meine Frau grinste mich an und antwortete: " Ja finde ich auch, ich fühle mich viel freier und sexyer"

Die Gedanken blitzen wieder in meinen Kopf... Freier ? sexyer?was meinte sie damit... Dass sie seit einer Woche deutlich sexyer angezogen ist und freudiger wirkt, das habe ich bemerkt. Aber nichts weiter dabei gedacht.

Etliche Abende davor ging Sandra früher ins Bett und ich blieb auf dem Sofa , so hatte ich Zeit mich wieder auf den Gaydatingseiten und Pornoseiten zu vergnügen. Immer wieder kam ich auf die gleichen Themen und Pornos. Cuckolding und Bulls mit geilen Schwänzen, die die Ehefrauen geil packten und fickten. Ich konnte es auch einfach nicht lassen.

Eines abends kam sie nach Hause, sie hatte sich mit ihren alten Arbeitskollegen in der Stadt getroffen , wieder freudend strahlend kam sie in das wohnzimmer. Ich habe am a gerade noch geschafft mein Handy zu löschen und den Porno zu Schließen. Wir haben uns beide Bett fertig gemacht und sie wollte unbedingt noch von meiner Zunge verwöhnt werden. So geil wie ich war, durch das dass ich gerade einen geilen Film anschaute bin ich natürlich gleich drauf angesprungen. Also sind wir schnell in das Bett, Licht aus und ich vergrub mich unter der bettdecke.dieae Beine, diese Schenkel, Ich küsste sie von den Füßen nach oben zu den Schenkeln zu ihrer geile Vagina. Dies bestätigte sie in dem sie meine Haare packte und meinen Kopf in ihren Schritt zog... Mhhhwas für ein geil s Gefühl. Ich fing an ihre Votze zu küssen langsam schon ich die Schamlippen mit der Zunge zur Seite.... Kurz kam mir in den Kopf, "mh irgendwie riecht und schmeckt sie heute anders...naja sicher das Essen und trinken" Also saugte und leckte ich ihre Vulva. Sandra kam schnell zum Orgasmus, gab mir einen Kuss und wünschte mir eine gute Nacht.

Ich lag natürlich noch absolut geil im Bett neben ihr. Was war das für ein Geruch und Geschmack?war das etwa....???nein das kann nicht sein, Sandra wäre niemals eine solche Frau, sie liebt mich doch!!! Mit meinem steifen Schwanz stand ich nochmals auf und verschwand im Bad um mir zu meinen geilen Cucki Gedanken einen zu wixxen.

Diesen Geschmack und Geruch hatte ich in den nächsten Wochen noch mehrmals.

An einem Samstag war Sandra wieder mit ihren Arbeitskollegen beim Abendessen. Sie nahm sich die Auszeit am Abend jetzt öfters, ich passte derweil auf unseren kleinen Nachwuchs auf. Sie kam nach Hause, ich war etwas verwundert, sie war durchaus Sex gekleidet Sie hatte ihre enge weiße Leggins an, dazu ein tailliertes Oberteil. Ihre wahnsinnige Figur mit ihrer wahnsinnigen Hüfte zeichnete sich perfekt ab. Auch ihr Höschen zeichnete sich an der Leggings ab. Sie so zu erblicken macht mich schon wieder geil. Meine Frau ging so aus?in die Stadt ?das tat sie seit Jahren nicht mehr. An diesem Abend sollte ich auch erfahren weshalb.

Sie forderte mich zügig und befehlshaberisch auf mich vom Sofa in das Schlafzimmer zu begeben. Dort angekommen bekam ich sofort den Befehl:

"Zieh dich aus, komplett, ich will dich nackt sehen, na los!!!" Wow was war in meine Frau gefahren? Was für ein Ton und dann solche Anweisungen? Ohne großartig zu zögern zog ich meine Jogginghose und Shirt aus. "Was habe ich dir gesagt? Du sollst dich komplett nackt ausziehen!!! Heißt ALLES !!!" ohne Wiederworte schälte ich mich aus meiner Unterhose und den Socken. "Die Uhr auch... Na los mach schon... Und dann auf die Knie"

Ich war absolut überwältigt....was war das nur für eine Frau geworden Was hat sie getrunken an dem Abend ? Also zog ich die Uhr aus und kniete mich aus den Boden. Sandra verließ das Zimmer und kam mit Augenbinde zurück. Sie umkreiste mich kurz zog meinen Kopf an den Haaren nach hinten und setzte mir die Augenbinde auf. "Bleib so Knien und beruhige dich...alles wird gut werden" Einerseits war ich absolut geil und andererseits fragte ich mich mit einem mulmigen Gefühl was hier gerade vor sich geht.

Also blieb ich ruhig Knien und genoss die Situation und freute mich auf mehr. Sandra müsste wohl das Zimmer verlassen haben und kam nach kurzer Zeit wieder zurück. Ich spüre etwas an den Handgelenken ... "Ich möchte es etwas spannender machen und dir heute Abend deine Position zeigen." Hörte ich Sandra spöttisch lachen.

Meine Handgelenke würden auf dem Rücken zusammen gebunden und fixiert. Normalerweise fragte sie "Schatz ist es nicht zu fest ?soll ich sie etwas lösen?" NEIN, sie zog den Strick zu und fertig...

Sie stellte sich vor mich ich spürte ihren Bauch und ihre Schenkel, sie streifte mir durch das Haar und streichelte mein Gesicht. Sie fing an in einer ruhigen aber bestimmenden stimme zu reden. "Stefan, folgendes...."

Stefan ?hat sie wirklich Stefan gesagt ? Sie nannte mich nie bei meinem Namen...?was ist nur heute los mit ihr?

"Stefan, die letzten Wochen war unglaublich. Du warst auch unglaublich" Sie machte eine Pause ... Was heißt da "du warst auch unglaubliche???"

Ich wollte gerade antworten da legte sie mir ihre Hand auf den Mund und zischte mir ins Ohr ... "psssssttttt....du bist jetzt still...ich habe heute eine Überraschung für dich, du wirst ab heute mich weiterhin lecken und so beglücken."

Na was für ein Glück dachte ich mir...dann wird es ja ebenfalls extrem geil...

"Stefan ich habe die letzten Wochen für mich zusammen gefasst, ich habe mit Tom darüber gesprochen....." Es kehrte eine Pause ein.... TOM ??? Warum gerade Tom ? Gedanken schossen mir in den Kopf.

"Ich liebe dich Stefan und du bist mein ein und alles, aber es wird sich verändern. Du wirst es verstehen und mögen...."

Mit diesen Worten nahm sie mir die Augenbinde ab. Sie schon ihre Leggins in ihre Kniekehle und ich hatte Blick auf ihr geliebtes Höschen. Das zog sie eigentlich nur an wenn sie mich früher verführen wollte. An der Spitze der Vulva war das Seidenhöschen nass und es zeichnete sich ein Fleck von innen ab.

Wow, dachte ich mir...so feucht war Sandra ja schon lange lange nicht mehr. Sie nahm meinen Kopf an den Haaren und schob diesen direkt mit der Nase an ihre Vulva und presste meine Nase und Gesicht in ihren Schritt ... Sie rieb sie an meinem Gesicht ich streckte die Zunge aus und versuchte an die nasse Stelle zu kommen.... Sie bestätigte dies und schob ihr Becken nach vorne, ich konnte nun an der nassen Stelle auf ihrem Höschen lecken...

;BBBBBÄÄÄÄAHHHHH dachte ich ersten Moment, was war das für ein Geschmack... Ich zuckte mit dem Kopf zurück, aber Sandra presste ihn weiter in den Schritt...

"Na na na na ....nicht doch ....schau jetzt genau hin...."

Sie löste den Druck an meinem Kopf, nahm ihr Höschen links und rechts an den Hüften zwischen die Finger und schon ihn gaaaannnzzz langsam nach unten .. Ich konnte den Blick nicht von ihrem Schritt lassen und sah wie sich langsam zwischen dem geliebten Höschen und ihrer Muschi kleine Fäden zogen und alles ganz nass und glitschig ist war.

Sie legte ihre Hände auf meine Gesichtbacken und küsste mich... "Ich liebe dich Schatz, aber das was du da siehst war Tom, und nicht nur das eine Mal, du hast ihn schon seit Wochen an mir geschmeckt wenn du mich geleckt hast. Du bist ab heute unser kleiner Cucki !!!!!"

BBBääääähhhhmmmmm...wie ein Schlag in die Magengrube...mir wurde ganz anders, fast schon schwarz vor Augen...ich war sprachlos... Ich musste nach Luft ringen und zitterte...

Sandra presste meinen Kopf gegen ihren Unterleib... "Schatzi...nicht doch...ich bin für dich da alles wird gut." Sie streichelte mir durch die Haare... Nach einer Zeit kam ich wieder zur Normalität ich versuchte etwas zu sagen... Aber Sandra ergriff wieder das Wort... "Genau so wie Tom es gesagt hat, dass es dich ersteinmal treffen wird und ich für die da sein werde. Schatz sei froh du musst dir keine Gedanken mehr über Sex machen. Und wenn ich mir aus den letzten Wochen alles zusammen Reime, die Pornos, die Hörbücher usw. Dann ist das genau richtig so, dein Traum wird wahr."

Sofort schossen mir Bilder in dem Kopf , wie dieser Tom sie nur fickte?war er ein zärtlicher ? Warum eigentlich Tom? Warum nur das alles ....?jetzt verstand ich auch was sie aus dem letzten Gespräch meinte. Was hatte dier Tom für einen Schwanz?ich verlor gar keinen Gedanken an Sandra wie sie sich fühlte sondern nur sexuelle Gedanken ....

Dies bestätigte auch mein kleiner Pimmel...und genau dies nahm Sandra wahr...sie gab mir einen Schlag auf meinen kleinen steifen Pimmel...

"Stefan, ich sehe du hast es verstanden...." Sie sah an mir hinab und grinste... "Tom würde ihn sicher auch süß finden...und jetzt mach das was du am liebsten machst...LECK MICH" Sie legte sich mit dem Rücken auf das Bett und zog mich an den Haaren zu sich...

"Zunge raus und lecken...besser gesagt sauber machen" die unterstrich sie mit einem hämischen lachen und grinsen... Vor lauter Eckel versuchte ich mich zu wehren...aber sie hatte meine Haare fest in den Händen ... Langsam fing ich an sie zu lecken erst nur kurz am Rand , es eckelte mich das den Lustsaft von Tom zu riechen und zu schmecken...

"Na los kleiner Cucki, du wolltest es so haben, leck, komm Leck mich..." Ich kniff die Augen zu und fing an den Lustschleim zu lecken. Sandra presste mir ihr Becken entgegen und zog an meinen Haaren.

"Ja Stefan, das wird sooo geil...ja ja ja komm schon ich will....Peck mich los los los .." Sie kam zum Orgasmus....sie lies sich fallen, sie lies meine Haare los und sackte im Bett zusammen...

Da kniete ich, vor ihrer gespreizten Schönheit, gefesselt auf dem Boden, mein kleiner Freund stand senkrecht an, mein Gesicht verschmiert von Lustsäften. Innerlich zusammengebrochen, gedemütigt... Aber das Teufelchen in mir ließ mich grinsen...es ist wohl nun soweit. Eine neue sexuelle Zeit ist gekommen.

Sandra richtete sich auf grinste mich an, zog ihren Finger durch die Spalte... Sie hält mir den Finger vor den Mund...

"Cucki, ?? Du du hast noch ein bisschen was vergessen..." Sie drückte mir den Finger in den Mund und ich leckte ihn ab, sie schon einen zweiten Finger hinterher

" Na na na , cucki....saugen willst du auch ? Nicht dass du an einen Schwanz denkst ;)))" sie grinste, stand auf und ging in das Bad. Erst als sie fertig war löste sie die fesseln, gab mir einen Kuss und verabschiedete sich mir... "Aber wixx heute Nacht nicht zu viel" wieder schon sie das spöttische grinsen hinter her.

Fast schon in Trance verschwand ich im Bad und kippte mir eine Handvoll kaltes Wasser ins Gesicht. Ich redete mir immer ein dass dies nicht wirklich geschah... Natürlich wixxte ich mir noch zweimal einen.

Die nächsten Wochen sollten mir beweisen dass dies kein Traum war ..

Seit gespannt auf Teil 3 Beste Grüße