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Nicht mehr mein... Teil 9 (fm:Verführung, 3822 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 16 2023 Gesehen / Gelesen: 7685 / 6180 [80%] Bewertung Teil: 8.89 (53 Stimmen)
Franziska wird nun völlig aus der Bahn geworfen, lässt sich ständig mit neuen Männern ein und kennt kaum noch Tabus. Wird sie je wieder ein normales Liebesleben führen können?

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

von Eros Fabula

Von nun an ging es Schlag auf Schlag, oder deutlicher ausgedrückt, Schwanz auf Schwanz! Tobi steckte ihr immer wieder neue Adressen seiner Freunde und Bekannten zu, die sie bei ihren Hausbesuchen "abarbeiten" sollte. Und Tobi hatte viele Freunde!

Franziska war anfangs schockiert und ahnte instinktiv, das sie so immer mehr in die Abhängigkeit ihres Geliebten geraden würde. Ständig verglich sie sich mit einer Straßenhure, konnte jedoch jedes mal wieder ihr Gewissen beruhigen und tröstete sich damit, das sie keinerlei Vergütung dafür nahm. Nein, sie tat es, um Tobi bei Laune zu halten und auch ein wenig aus Neugier. Und diese Neugier auf ständig neue Männer und Abenteuer fachte ihre sexuelle Lust von Mal zu Mal mehr an. Schon bald machte es ihr kaum noch etwas aus, an irgend einer Tür zu klingeln und ihren Körper anzubieten. Als Ärztin war sie ohnehin vieles gewohnt und so kannte sie bald keine Scham mehr. Auch lernte sie schnell, die Kerle zu kontrollieren, behielt stets die Initiative und ließ die Schwänze erst spritzen, wenn es ihr passte.

Das gefiel ihr bald immer besser und so konnte sie es eines Tages kaum noch erwarten, endlich einen neuen Auftrag von Tobi zu erhalten. In den folgenden Monaten lernte sie fast wöchentlich neue Männer kennen und frischte die alten Beziehungen meist nach ein paar Tagen wieder auf. Selten wurde sie enttäuscht, meist waren ihr die Herren an Intelligenz und Kaltblütigkeit unterlegen und hässliche Männer gab es für sie schon lange nicht mehr. Und was das aufregendste war, jeder Kerl hatte andere Vorlieben, die es heraus zu finden galt!

So kam in ihr auch immer mehr die Wissenschaftlerin durch. Wie kam es, das die Sexualität von einst ganz normalen und oft romantischen Typen, eine abartige Richtung genommen hatte? Wann und weshalb waren sie mutiert? Oder war das ein ganz normaler Werdegang, den jeder Mann durchlief?

Klar, die meisten wollten nur ficken, die eine oder Stellung ausprobieren, von der sie schon lange träumten. Nun hatten sie endlich die Gelegenheit mal etwas zu erleben, was die eigene Frau nicht bot. Fast alle wollten mal richtig geblasen werden und in einem Mund abspritzen. Franziska war auch hierbei keine Spielverderberin, hatte sie sich doch schon längst an den herben Geschmacks des Spermas gewöhnt.

Auch Analverkehr stand hoch im Kurs, scheinbar war das in einer normalen Ehe eher die Ausnahme. Und so bot sie diese Dienstleistung jedem gerne an.

Doch es gab auch einige Exoten unter ihnen: Solche, die nur auf Füße standen und mit ihnen befriedigt werden wollten. Das sie dabei Nylonstrümpfe trug war oft von Vorteil und beschleunigte den Entsaftungs-Vorgang ungemein.

Andere waren besessen von einem ordentlichen Titten-Fick, oder wollten nur an ihrer Muschi lecken, um anschließend ihren Saft auf ihr knackiges Hinterteil zu spritzen.

Wieder andere steckten ihre Schwänze wer weiß wohin, nur nicht in ihre Löcher. Dann wurden ihre Arm-und Kniebeugen benutzt, oder der harte Schlingel unter ihrer Achselhöhle eingeklemmt und solange gehobelt, bis er seinen Saft verspritzte. Einer wollte gar nur gewichst werden und dabei schmutzige Geschichten hören, bis er total entsaftet war. Aber es gab auch einen Ästheten unter all den ausgeflippten Typen! Einer, der ihr beim Vögeln in die Augen blicken wollte, glücklich war, das er sie besitzen durfte und es genoss, wenn er sie betont langsam stieß, bis er ihren Orgasmus sehen konnte. Und der erst danach, erregt durch die hoch erotischen Eindrücke, in ihre zuckende Muschi spritzte. Von allen war ihr dieser Kerl der Liebste und so landete er bald ganz oben auf ihrer Liste. Und natürlich war die Kleiderordnung, ein wichtiger Aspekt dabei! Die meisten sahen sie gern in ihrem Arztkittel, ließen sich abhören und dabei den Schwanz massieren. Andere versuchten zuerst das Innere ihrer Vagina zu erforschen, sich an ihrer intimsten Öffnung aufzugeilen, um darin später ihre hoch erregten Spermien abzuladen. Das sie das in einer Doktoren-Muschi taten, schien für viele ein zusätzlicher Kick zu sein! Anscheinend war das Doktorspiel noch in guter Erinnerung und nach wie vor sehr begehrt!

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