Die Ex-Chefin (fm:Ältere Mann/Frau, 4781 Wörter)

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Hour fast das doppelte. Wir kamen in der Außenstelle an und glücklicherweise funktionierte der Fahrstuhl. Es war eigentlich eine normale Wohnung, die aber sehr groß war und ganz oben gelegen mit traumhaften Blick über diese Betonwüste.

Anne fing schon mal mit der Inventur an. Ich hatte zu tun, das ganze Material aus dem Wagen nach oben zu schaffen. Dann half ich ihr beim Erfassen des Warenbestandes. Sie setzte sich dann an die Bücher, ich machte die Umstellungen. Heute würde man so was sicher über das Internet machen, aber das steckte damals ja noch alles in den Anfängen. "So, fertig", sagte ich. Sie saß auf der Couch (diese Außenstelle war tatsächlich wie eine kleine Wohnung eingerichtet, zu welchem Zweck, habe ich nie erfahren) und kritzelte in die Bücher. Sie stöhnte auf und legte die Bücher weg, und schaute mich an. "Puh, keine Lust mehr. Wir könnten uns die restlichen Stunden noch einen Bunten machen", sagte sie. Ich überlegte. Sie war ja die Chefin, was sollte schon passieren. "Okay". "Lust, einen Film mit mir zu gucken"? (Es gab hier tatsächlich auch einen Fernseher und einen Videorecorder). "Klar".

Sie griff in ihre Handtasche und zauberte eine Kassette hervor. So recht konnte ich mich nicht mehr an den Titel erinnern, ich glaub es war 'The Huntress'. Ich weiß, dass ich erstaunt war, dass sie auf Actionfilme steht. Eigentlich kam sie eher wie ein Hausmütterchen rüber, aber wie ein energisches. Nun ja, der Film begann, zunächst relativ harmlos, tatsächlich erst mal mit einer Frau in Lederklamotten, die Auto fuhr. Dann kam sie an ein Motel an, und traf dort auf einen Mann, den sie kannte. Dann ging auch schon die Action los. Aber die war dann doch ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Die beiden fielen übereinander her und knutschten sich ab, und waren keine Minute später in einem Zimmer verschwunden. Die Klamotten flogen in Windeseile, und der Film entpuppte sich als - waschechter Pornofilm mit allem drum und dran. Der Typ legte sich zwischen die Beine der Frau und leckte sie, und die Frau stöhnte und kreiste ihr Becken.

Ich wagte nun endlich einen Blick zur Seite. Anne saß da mit ausgebreiteten Beinen und rieb sich die Klit. Den Rock hatte sie etwas hochgeschoben, das Höschen beiseite gezogen, die Strumpfhose entpuppte sich als halterlose Nylonstrümpfe. Ihr Höschen war vom Feinsten, ein sattes Damastgrün mit schwarzer Spitze. Es sah sexy aus von meiner Position, wie ich da ihr Reiben sehen konnte, ihrem Schamhügel, die Strümpfe, und die Stiefel. Das musste sie doch geplant haben! Es läuft doch sonst keine Frau mit halterlosen Nylonstrümpfen in der Gegend herum! Sie schaute mich an, ein saugender Blick. Ich zögerte nicht lange und zog meine Schuhe aus, und ließ meine Hose herunter. Dann folgte die Unterhose. Der Pullover folgte und nun war ich bis auf die Strümpfe nackt.

Ich griff meinen Schwanz um ihn zu stimulieren, aber das war eigentlich gar nicht nötig. Er war schon ganz steif und meine Eier zogen schon fast schmerzhaft. Ich schaute zu ihr, vermutlich war jetzt mein Blick saugend. Ihr Gesicht umspielte ein Lächeln, sie beugte sich etwas zu mir, und nahm mir meinen Schwanz aus der Hand. Nun war sie es, die ihn wichste. Es war schon verrückt. Die Frau hier könnte vom Alter her meine Mutter sein, und wir trieben es hier miteinander. Aber ich hatte schon immer auf ältere Frauen gestanden. Nur in die Tat umsetzen, das konnte ich bisher noch nicht. Bis heute.

Sie rutschte jetzt mit ihrem Oberkörper zu mir herüber. Mit einer Hand griff sie meine Eier, mit der anderen die Schwanzwurzel, und plötzlich stülpten sich ihre Lippen um meinen Schwanz, und begannen ihn immer tiefer zu verwöhnen. Ich stöhnte. "Ohh du Sau!", sagte ich. "Mach weiter, du geile Sau!. Mein Schwanz mag das"! Sie hatte nun das Problem, dass keiner sie stimulierte. Also musste ich das wohl übernehmen. Meine Hand wanderte zu ihrem Venushügel und ging dort auf Erkundungstour. Wie erwartet war sie natürlich stark behaart. Eine rasierte Muschi ist in der Altersklasse sicher nicht oft zu finden. Die nächste Entdeckung war ihr Kitzler. Er war überraschend groß! Ihre Schamlippen waren stark geschwollen und spannten ihr knapp sitzendes Höschen ganz schön an. Und ihr Fickloch war richtig klatschnass. Ich drang gleich mit einem Finger in es ein und Anne stöhnte. Sie ließ kurz von meinem Schwanz ab und stöhnte "Ohhhh".

Dann begann ihr Becken gegen meinen Finger zu arbeiten. Sie legte ein Bein auf die Lehne des Sofas und ich hatte nun mehr Platz. Der zweite Finger folgte. Ich wurde immer geiler und geiler und stöhnte. Ich nestelte dann an ihrem Oberteil und brauchte eine ganze Weile um sie davon zu befreien. Es kam ein BH in derselben Optik hervor wie ihr Höschen. Und zwei schöne Prachttitten, wie ich es erwartet hatte bei meinen bisherigen Musterungen. Ich massierte kurz ihre Titten. "Können wir uns hinlegen, beide?", fragte ich. "Ich möchte dich mit der Zunge verwöhnen". Ich wartete die Antwort nicht ab und ließ mich nach hinten gleiten. Sie hatte wohl die Ahnung, was ich wollte, und schwang ihr voluminöses Hinterteil über meinen Kopf. Ich hob diesen an und ohne lang zu überlegen, schob ich meine Zunge tief in ihre triefende Muschi. Der Geschmack machte mich wahnsinnig. Meine Zunge tänzelte wild auf und in ihrer Frucht umher.

Ich griff an ihre Hüften und zog ihr nun das Höschen ein wenig herunter. Ich labte mich nun eine Weile an ihren Säften, musste dann aber aufhören, da sie ihrerseits meinen Schwanz so gekonnt mundfickte, dass ich sonst gekommen wäre. Ich kroch also unter ihr hervor. Irgendwie sah sie etwas enttäuscht auf. "Was nun?", fragte sie. "Darf ich dich ficken?", fragte ich. Sie nickte nur und legte sich hin. Es war ein Bild für die Götter, wie sie mich so erwartete, das Äußere schon etwas dearrangiert. Ich griff ihre Beine und hob diese an. Ihr Höschen hing immer noch auf ihren Beinen, etwa in Höhe der Knie. Das würde sie schön eng machen, dachte ich. Ich setzte an und drückte meinen Schwanz ganz sanft in sie rein. Dann setzte ich langsam und ebenso sanft meine Fickstöße in ihre schön flutschige, nasse Pussy. Es dauerte einen Moment bis sie sich an die Situation gewöhnt hatte, aber dann kam sie doch in Fahrt und ich wurde schneller. Ich hängte ihre Beine jetzt über meine Schulter und griff nach ihren Titten, die ich so gut erreichen konnte. Ich massierte diese durch den BH hindurch, aber dann pulte ich sie doch heraus, weil sich das schöner anfühlte mit nackter Haut. Es sah auch trotzdem richtig geil aus mit dem schicken BH.

Es dauerte trotz meines eher ruhigen Ficks nicht lange, da ich in letzter Zeit ziemlich Defizite hatte, bis es soweit war. Ich machte mir keine Sorgen, sie war in dem Alter wo sie eigentlich nicht mehr schwanger werden konnte. Laut stöhnend pumpte ich also meinen ganzen Saft in ihre Pussy und sie griff während meines Kommens an meinen Po und zog mich heftig an sich ran während der letzten Fickstöße. Dann fickte ich noch ganz langsam weiter, und zog meinen Schwanz aus ihr raus. Der war immer noch steif, und war von meinem Sperma ziemlich besudelt. Mein Saft floss aus ihrer Lusthöhle heraus, die immer noch ein klein wenig offen war. Es war eine ganze Menge. Auwei, dachte ich, der nächste hier wird dann wohl den Fleck auf dem Sofa sehen (Meine Befürchtungen waren unbegründet, man sah ihn dann hinterher so gut wie gar nicht).

Wir setzten uns beide erst mal wieder brav hin, um nur Sekunden später wieder sehr unbrav weiterzumachen. Ich griff an ihre Titten und knetete und streichelte die, dabei knutschten wir heftig. Sie dagegen griff gleich wieder nach meinem Schwanz und wichste ihn. Nach dem ersten Geknutsche waren wir etwas außer Atem. "Ich liebe harte Schwänze", stieß sie hervor. "Ich liebe große Titten", sagte ich, und saugte an ihren großen Möpsen dran herum. Ich schaute mir den Erfolg an: beide Brustwarzen standen weit ab und waren richtig hart geworden. Plötzlich nahmen wir beide wieder die Umgebung wahr und schauten zum Fernseher. Das Video war natürlich weitergelaufen, und die Frau saß jetzt rückwärts reitend auf einem stark gebauten schwarzen Mann, und ein anderer weißer Mann stieß ihr seinen Schwanz in den Mund, während sie den Schwarzen stöhnend ritt. "Na, das gefällt dir wohl so, oder", fragte mich Anne. Ungefragt setzte sie sich jetzt auf mich, um mich genauso zu reiten wie die Frau im Video. Das war meine Premiere mit dieser Stellung.

Und die war richtig geil! Sie kreiste wild mit ihrem Becken, während sie sich auf meinem Schwanz ritt. Sie war mit dem Rücken an mich gelehnt und ich konnte so ihre Titten richtig schön greifen und kneten. Sie war richtig behende, das hätte ich ihr bei ihrer Figur gar nicht zugetraut. Sie drehte den Kopf. Ich konnte ihr Parfüm riechen. Ich glaube, es war ein reiner Rosenduft. Ich neigte meinen Kopf etwas hin und wir knutschten wieder stöhnend. Das war aber nur kurz, da dabei ihre Fickbewegungen zum Erliegen kamen. Wir wiederholten das aber noch ein paarmal, als Intermezzo. Ich konnte den Film so gut sehen und nun spritzte der weiße Mann dort der Frau seine Ladung ins Gesicht. Er sagte dann, daß er Kaffee kochen geht und der schwarze Mann fickte weiter, während die Frau ein geil-glückliches Gesicht machte.

Der schwarze Mann gab der Frau jetzt ein Zeichen, die kniete sich jetzt hin und er fickte sie nun von hinten. Ich weiß nicht ob es am Film lag oder sie es selber so wollte, jedenfalls stieg meine Chefin - also Anne - jetzt von mir herunter und sagte ziemlich lüstern "fick mich jetzt von hinten. Los, komm. Ich hab das gerne. Und schön fest, ja?". Nun ja, tolle Aufforderung, nicht? Ich setzte also sogleich an und mein Schwanz flutschte in ihre Pussy. Ich versuchte schön hart zu stoßen und es schmatzte gewaltig. Untermalt wurden die Geräusche von ihren Stöhnlauten und von meinem Hecheln, es war wie eine Ficksinfonie. Und schneller als gedacht, kam das Finale. Normalerweise dauert es immer sehr lange bei mir, wenn ich in dieser Form ficke, fast ein Orgasmuskiller. Aber diese geile Situation und die vorherige lange Enthaltsamkeit löste die bisherige Erfahrung auf. Ich kam stöhnend.

Ich schob nochmal richtig hart einige Stöße in ihre Pussy, dann wurde ich langsamer, fickte aber noch ein bis zwei Minuten ganz langsam in sie rein, bis mein Schwanz anfing zu schrumpfen. Als ich ihn herauszog, kam wieder ein Schwall Sperma heraus, der auf die Couch tropfte. Aber wen kümmert das schon, wenn man gerade den Fick seines Lebens gemacht hat. Wir legten uns dann noch eine Weile auf die Couch und liebkosten uns. Der Film war schon zu Ende und zeigte nur noch rauschende Streifen. Wir zogen uns dann an und fuhren zur Firma zurück. Wir kamen grade rechtzeitig zum Feierabend an.

Von da an trafen wir uns unregelmäßig immer wieder mal, meistens dort. Soviel ich weiß, hatte der Chef nie was mitgekriegt. Mit meiner Kündigung hatte es jedenfalls nichts zu tun. Das lag an der Insolvenz. Ein Großkunde erfüllte den Vertrag nicht mehr. Später hat der Insolvenzverwalter die Klage gegen ihn gewonnen und die beiden wurden wieder als Chefs eingesetzt, als die Firma wieder solvent war. Aber da war ich schon weg von dort und in einer ganz anderen Gegend in Deutschland. Mit Anne hatte ich mich seitdem nicht mehr getroffen und sie ganz aus den Augen verloren. Und nun ging sie hier neben mir. Würde sie wohl versuchen, mich zu neuen Schweinereien zu animieren? Ich war gespannt und hoffte es, und meine Eier bekamen wieder das charakteristische Ziehen...

Nach einer Weile des Wegs durch den etwas gespenstisch wirkenden Elbtunnel, kamen wir auf der anderen Seite wieder heraus, kämpften uns um das etwas verwinkelte alte Zollgebäude, und hatten nun die Balustrade vor uns. Hier verweilten wir erst mal eine Weile und schauten den Schiffen zu. "Ein schönes Treiben da auf dem Wasser, oder?", sagte ich dann. Sie drehte sich zu mir hin, stützte sich mit den Armen hinten am Geländer ab, und schaute mich mit einem Gesichtsausdruck zwischen leicht spöttisch und provokant an und sagte "Das erinnert mich an geiles Treiben auf dem trockenen". Fast hätte ich mich an meiner Spucke verschluckt über ihre Direktheit. "Du hast ja nichts von deiner Schlagfertigkeit verloren", sagte ich. "Hoffentlich auch nichts von meiner Anziehungskraft"! "Ich hab hier keine Wohnung. Gehen wir in dein Hotel? Oder wartet dort jemand"? "Nee, das wartet auf uns. Aber ich glaube, vorher muss ich noch was Essen. Sonst falle ich dabei um. Hast du auch Hunger"? "Klar"!

Wir machten uns dan auf den Weg zurück. Das Hotel kannte ich. Es war ein recht gutes, aber eines, in das man auch mit meinen Alltagsklamotten gehen konnte. Ich hatte jetzt tatsächlich einen Bärenhunger, wir gingen aber in ein Restaurant in der Nähe. Wir bestellten uns was von der Karte. Sie lud mich sogar ein, bestand aber darauf, dass ich dann das Geld dem Kellner hingebe, da es sich ja nicht ziemt dass eine Dame das macht. Da musste ich schon schmunzeln. Alte Schule. Nun, gegen Ende des Essens, sie saß mir gegenüber, merkte ich schon ihre Beinarbeit. Sie strich mit ihren Beinen an meinen Beinen entlang. Dazu passend leckte sie sich über die Lippen. Nachdem wir den obligatorischen Wein zum Essen ausgetrunken hatten, brachen wir ziemlich eilig auf.

Ich Hotelfahrstuhl fing sie schon an, mit mir zu knutschen. Fast im Laufschritt eilten wir in ihr Zimmer. Als erstes flogen ihre Schuhe durchs Zimmer. Dann fiel sie mir um den Hals. Ich fasste ihr an den Po und dann unter den Rock. Ich erntete ein erstes leises Stöhnen. Ich drängte Anne auf das Hotelbett, sie fiel rücklings darauf. Ich gleich über Ihr. Wir knutschten und ich drückte ihr ein Bein an die Scham. Dann ließ ich von ihr ab, fasste ihr unter den Rock, und zog ihre Strumpfhose mitsamt des Slips herunter zu ihren Knien, ließ sie aber erst mal dort. Ich hätte es sicher auch gleich ganz ausziehen können, aber so erschien es mir reizvoller. Es hatte so etwas animalisches. Ich kniete mich nun vor sie, hob ihre Beine an, und verwöhnte erst mal ihre Scham, ihre Pussy, und drang dann mit der Zunge in sie ein. Der wohlbekannte Geschmack entfaltete sich.

Ich spürte nun, wie mein Schwanz die Jeans schon schmerzhaft ausbeulte. Trotzdem leckte ich sie erst mal eine Weile, bis ich es nicht mehr aushielt. Ich zog schnell meine Schuhe, die Hose, und die Unterhose aus. Dann robbte ich mich über sie, bis mein Unterkörper auf ihrer Brusthöhe war, um ihr meinen steifen Schwanz hinzuhalten. Schnell saugte sie ihn ein und fickte ihn mit dem Mund erst mal ein, zwei Minuten. Sie ließ ihn wieder herausrutschen, und sagte "Ohhh, dein Schwanz schmeckt wieder so gut". Dann leckte sie über meine Eier und den Schaft, und machte weiter mit der Mundmassage. Ich zog mir noch mein T-Shirt aus. Sie hatte ja noch ihre ganzen Klamotten an. Es war so geil! Ich öffnete jetzt ihre Bluse. Ihre Titten lagen jetzt vor mir. Sie waren in einen recht engen Spitzen-BH prall verpackt.

Ich machte nun das, was ich schon immer mal machen wollte. Ich lupfte den BH etwas an, und schob meinen Schwanz darunter durch in ihre Tittenfurche. Dann begann ich mit dem Tittenfick. Mit einer Hand nach hinten gestreckt bearbeitete ich dabei ihre Muschi und den Kitzler. Sie schien unser Tun auch ziemlich geil zu machen. Sie bekam glasige Augen und drückte ihre Titten noch weiter zusammen. Ich ließ mehrmals ein wenig Spucke darauf träufeln und nun fühlte es sich noch besser an. Immer schneller fickte ich. Nach der langen faktischen Enthaltsamkeit (keine Frau, nur ab und an einen Porno) dauerte es nicht lange, und ich spürte, wie es kam. Ich stöhnte laut auf. Und auch sie zuckte jetzt mit ihrem Körper. Da, jetzt kam es. Mein Samen spritzte in hohem Bogen auf ihr Gesicht und ihre Haare, mehrere richtig dicke Spritzer. Dann reichte es nur noch für den Hals und ihre Tittenfurche, aber es war ja trotzdem eine recht große Menge.

Sie schaute geil-glücklich drein. Sie nahm einige der Spritzer mit ihrem Finger und drückte sie in ihren Mund. Dann grinste sie und sagte "Mein Eiweißdessert". Sie zeigte nach unten und sagte "Da brauch ich jetzt aber auch eine Besamung. Kannst du nochmal"? Natürlich konnte ich. Mein Schwanz war gar nicht kleiner geworden. Ich schob sie auf dem Bett ein wenig nach hinten, hob ihre Beine an, und lochte ein. Sie stöhnte. "Ja, gibs mir. Besorg's mir"! Sie war immer noch so eine Vulgärschlampe wie damals. Das brachte mich auf eine Idee. Ich ging wieder aus ihr raus, wobei sie mich fast wütend ansah, als ob ich ihr das Spielzeug weggenommen hatte, und zog sie ein paar Schritte, die sie wegen Slip und Strumpfhose nur trippeln konnte, zum Board, wo der Fernseher darauf stand, aber links und rechts noch etwas Platz war. Ich setzte sie drauf und lochte erneut ein.

Sie war jetzt in einer Position, wo sie außer Beine heben nur wenig machen konnte. Ich konnte dafür umso mehr machen. Fest rammelte ich in sie rein. Ich wusste ja, daß sie das mag. "Na du geile Sau, fick ich dich so gut genug, ja"? "Ja, mach weiter", stöhnte sie. "Gibs mir"! Ihre Augen kamen schon fast raus, so weggetreten war sie. Ihre Beine schlangen sich um meinen Po. Das war echt geil. Immer fester hämmerte ich in sie, bis sie nur noch wimmerte. Dann hatte ich genug von dieser Position. Ich zog sie runter vom Board. Dann zog ich ihr Strumpfhose und Slip aus und zog sie zum Bett. Ich legte mich drauf. "Los, reite mich! Fick mich"! Natürlich schien es ihr recht zu sein. Sie setzte sich auf mich und presste beim Einlochen ihre Titten, die immer noch vom BH gehalten wurden, an meinen Kopf. Ich versuchte mich daran festzusaugen, wurde dann aber durch ihre Fickbewegungen daran gehindert.

"Ja, fick mich schön, hol dir meinen Saft", sagte ich. Genauso hart, wie ich sie eben noch gestoßen hatte, fickte sie jetzt mich. Sie richtete sich auf und ließ ihr Becken in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit kreisen. Dann ließ sie sich wieder vornüber fallen und wir knutschten, während sie mich weiter fickte. So ging das eine ganze Weile, aber dann ging ihr wohl die Puste aus. Sie verfiel ganz allmählich in ein langsameres Tempo. Das sagte mir auch mehr zu, barg aber auch die Gefahr, dass ich zu schnell kam. Noch war aber keine Gefahr. Ich streifte ihr jetzt erst mal die Bluse von den Schultern, die sie bis jetzt noch angehabt hatte. Dann fiel auch ihr BH. Schwer fielen jetzt ihre Titten auf meine Brust. Ich hatte das Gefühl, sie waren in den über 20 Jahren noch größer geworden, dafür hingen sie jetzt auch mehr. Der Vorteil war aber, daß sie dadurch schön kitzelten, wie sie da ihre Reitbewegungen machte.

Ich hatte meine Hände auf ihren Po gelegt und krallte mich in ihren prallen Pobacken fest. So langsam kam ich nun doch in den kritischen Bereich. Ich legte meine Arme um ihre Arme, begann jetzt, ihr entgegen zu stoßen. Sie roch aber den Braten und setzte sich noch einmal auf. So ritt sie mich nochmal eine ganze Weile sehr langsam, wobei sie die Augen schloss, während ich ihre Titten massierte und knetete. Dann ließ sie sich seufzend wieder nach vorne fallen. Erneut krallte ich mich an ihren Armen fest und stieß zurück. Ihr Mund suchte meinen Mund und nun fickten auch unsere Zungen miteinander. "Ja, gibs mir, spritz mir deinen Saft rein"! Sie hatte also gemerkt, dass ich kurz vom kommen war. Wir fielen beide schnell in den Galopp und endlich spritzte ich stöhnend erneut mein Sperma in ihre Pussy, wobei ich wieder heftig dagegen stieß, dann aber schnell langsamer werdend, und schließlich inne hielt. Schwer atmend schauten wir uns eine halbe Minute an. Dann knutschten wir erst mal wieder. Schließlich rollte sich Anne ächzend von mir herunter.

"Uhhh, bei den letzten malen war ich noch fitter gewesen", sagte sie. "Ich auch", antwortete ich. Sie griff sich sofort meinen Schwanz, der aber nur noch halb steif war, dafür aber von meinem und ihrem Saft noch ganz verschleimt. "Er hat sich aber für dein Alter gut gehalten"! "Ich hab ihn gut gepflegt". "Womit gefüttert"? Der Spruch von ihr war jetzt natürlich geklaut aus so einem Arni-Film, aber ich fand ihn trotzdem gut. "Erst eine Blondine, dann eine schwarzhaarige Türkin", aber seit einiger Zeit ist er auf Halbdiät". "Was ist denn eine Halbdiät"? "Na, ab und zu darf er sich mal eine aussuchen, aber nur noch selten". "Aha, das erklärt einiges". "Was denn so"? "Na, deine Wildheit. Und die Überschwemmung, die ich da unten jetzt habe". "Hatte nicht den Eindruck, dass dich das gestört hätte". "Hat es ja auch nicht".

Nun schauten wir uns tief in die Augen. Ich rutschte nun über sie und drückte ein Bein in ihre Schamgegend. Dann knutschten wir und ich verwöhnte dann mit den Händen und dem Mund und Zunge ihre Titten. Sie stöhnte dabei leise, griff nach meinem Schwanz. Der hatte, welch Wunder, dann nach einer ganzen Weile wieder Einsatzreife erlangt. "Los, wir ficken nochmal", sagte Anne jetzt. "Wie denn"? "Komm du von der Seite"! Gute Wahl, eine bequeme Stellung. Ich lochte also ein, nachdem ich ihr Bein etwas angehoben hatte, vom Liegen aus. Dann rammelte ich in sie, diesmal aber sanft und recht langsam. Sie schloss die Augen und genoss es, dass ich mit einer Hand dabei ihre Titten massierte.

Nach einer Weile, wir waren schon wieder halb in Fahrt gekommen, fragte sie "sag mal, hast du schon mal in den Arsch gefickt"? "Nee, das wollte bisher noch keine". "Willst du es mal probieren"? Ich überlegte nur kurz. "Klar, gerne". Sie griff jetzt nach unten, fasste meinen Schwanz, und positionierte ihn an ihrem Hintereingang. "Jetzt schön drücken", sagte sie. "Schön fest"! Ich erhöhte den Druck. Erst passierte gar nichts, dann merkte ich aber, wie sich ihr Eingang öffnete, und dann flutschte mein Schwanz hinein. Ich war überrascht vom Gegendruck. Das war ja fast so, als würde eine Riesenfaust meinen Schwanz quetschen! Nee, es war eher so etwas wie ein Ring, wie zwei zusammengedrückte Finger. Es war eine irre intensive Reizung! Ich versuchte den Schwanz noch weiter hineinzudrücken, was dann doch viel leichter ging, als gedacht. Es war wohl auch noch genug Schleim als Schmiermittel dran gewesen.

Sie stöhnte jetzt wieder, aber viel lauter als noch eben. Sie griff mit einer Hand nach unten und verwöhnte sich selber dabei ihre Pussy. Ihre Augen sahen irre aus, sie war halb weggetreten. Dann zuckte sie immer mehr. "Schneller, bitte", sagte sie. Ich intensivierte. Ich merkte, daß es sich besonders gut anfühlte, den Schwanz fast herauszuziehen weil ihr Analmuskel dann meine Eichel reizte. Jetzt kam auch ich in einen wahren Fickrausch. Hätte ich gewusst, daß Arschficken so geil ist, hätte ich es vorher schon probiert. Es dauerte dann aber doch eine ganze Weile, bis ich merkte, dass ich kam. Ich schrie und zuckte wild, und auch sie stöhnte jetzt und zuckte. Dann schrie sie auf und zitterte und zuckte am ganzen Körper, verkrampfte sich. Dann folgte ein lautloser Schrei (sie hatte den Mund offen, aber es kam kein Laut raus), schließlich ein lautes ausatmen, dann ermattete sie (und ich natürlich auch).

Nicht lang darauf rutschte mein Schwanz aus ihrem engen Hintereingang heraus. "Ich muß mal ins Bad", sagte ich. Dort wusch ich erst mal meinen Schwanz, der jetzt etwas eingesaut war, dann ging ich auf Toilette. Ich ging zurück. "Es war schön mit dir, wieder einmal. Ich glaube, ich kann jetzt nicht mehr". Ein Blick auf die Uhr: 23 Uhr. Wenn ich nicht trödelte, würde ich noch den letzten Zug kriegen. "Danke für alles", sagte ich. "Komm mal her", sagte sie. Sie nahm mich in den Arm und wir knutschten nochmals. "Ich muss danken", sagte sie. "So schön habe ich schon lange nicht mehr gefickt". Wie geht's bei dir weiter", fragte ich, während ich mich anzog. "Morgen Mittag startet mein Kreuzfahrtschiff. Nach Skandinavien". "Gute Wahl", sagte ich. Ich robbte nochmal aufs Bett und wir knutschen nochmals. "Gute Reise", sagte ich noch, und verließ das Zimmer. Mir war klar, dass wir uns vermutlich nie wiedersehen würden.