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Die Partnerin (fm:1 auf 1, 2945 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 06 2023 Gesehen / Gelesen: 18153 / 12239 [67%] Bewertung Teil: 9.20 (147 Stimmen)
Mein Leben geht weiter

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Der Raum war erfüllt von den Gerüchen der letzten Stunden, und wer sich aufmerksam umsah, der konnte anhand der überall herumliegenden Kleidungsstücke erkennen, was hier passiert war.

Eigentlich war es nicht möglich; die Vorzeichen waren so dermaßen untypisch, dass es im Grunde genommen niemals dazu hätte kommen können. Und doch war es passiert. Jutta, meine Partnerin im Büro, war verheiratet, und sie und ihre Frau waren das perfekte Paar. Und doch war sie es, die begonnen hatte mich zu verführen, und ich war es, der schwach geworden war. Wieder einmal. Es war nicht das erste Mal, dass ich den Reizen erlag, und es würde sicherlich auch nicht das letzte Mal sein. Ich mache mir da keine Illusionen, denn dafür liebe ich Sex einfach zu sehr.

Jutta war, wie schon erwähnt, meine Partnerin in unserer kleinen Firma, und eigentlich war ich die Partnerschaft nur eingegangen weil Jutta eben lesbisch war. Und doch war es ein von erfolg gekrönter langer Arbeitstag gewesen, der für das Überschreiten einer Grenze sorgte.

Wir hatten den ganzen Tag an den letzten Zügen eines Konzeptes ür einen möglichen Auftraggeber gearbeitet und schließlich die Zusage erhalten. Draußen war es bereits wieder Nacht als ich meinen Rechner ausschaltete und mir die Augen rieb. Jutta kam in mein Büro und stellte zwei Sektgläser auf den Beistellstisch. "Zur Feier des Tages" sagte sie, öffnete gekonnt die Flasche und schenkte uns ein. Ich stand auf, schob meinen Stuhl unter den Schreibtisch, für mich immer ein Zeichen, dass nun Feierabend ist, und trat an die Sitzgruppe. Dankbar nahm ich das Glas, as mir Jutta reichte, und stieß mit ihr an. "Auf uns", sagte ich. Das Alkohol tat gut und er sorgte dafür, das die Anspannung der letzten Tage endgültig von mir abfiel. Wir setzten uns und schauten uns an. Normalerweise hätte ich schon längst versucht Jutta herumzukriegen, denn sie war wirklich genau der Typ von Frau, bei dem ich sehr schnell schwach werden konnte; nicht spindeldürr, eine sehenswerte Oberweite, langes Haar und einen offenen Humor.

Nachdem ersten Glas stand Jutta auf. "Bin gleich wieder da", sagte sie und verließ mein Büro. Ich nutzte die Gelegenheit, holte einen Aschenbecher hervor, stand ebenfalls auf und öffnete das Fenster. Oft rauchten wir gemeinsam nach einem Abschluß; es war schon sowas wie ein Ritual bei uns geworden. Als Jutta wieder den Raum betrat schien sie sich augenscheinlich nicht verändert zu haben, und doch kam mir etwas merkwürdig vor. War ihre Bluse eben nicht weiter geschlossen als jetzt? Und wo war der BH, den sie bis eben noch hatte? Deutlich konnte ich ihre Spitzen erkennen, und ich mußte mehrfach schlucken, denn dieses Bild ließ mich nicht kalt. Was mir eindeutig auffiel war das fehlen des Slips, denn als sich Jutta wieder setzte und die Beine übereinander schlug war ein kurzer Blick nicht unvermeidbar, und damit war mir klar was Jutta wollte. Oh man, sollte ich tatsächlich wieder in diese Zwickmühle kommen, und diesmal ausgerchnet mit Jutta?

Meinen ersten Sex hatte ich mit 13, und seit damals war ich förmlich süchtig nach diesem Gefühl. Eigentlich auch kein Wunder, wenn man einmal bedenkt, dass es unsere Nachbarin war, die mich in diese herrliche Welt eingeführt hatte. Mit ihren 25 Lebensjahren hatte sie Erfahrungen, von denen ich damals provitierte. An dieser Einstellung hatte sich im Grunde nichts geändert.

Die Flasche Sekt leerte sich zunehmend, und der Alkohol lockerte auch die ohnehin schon gelöste Stimmung, die immer zwischen Jutta und mir herrschte, noch weiter. Jutta stand auf um sich ihre Zigaretten zu holen, und als ich kurz ihren blanken Hintern sah, da war es um mich geschehen. Ich stand ebenfalls auf und trat hinter meine Geschäftspartnerin. Kurz verharrte Jutta, doch dann entspannte sie sich, und als ich sie festhielt, da seufzte sie leise auf. "Na endlich", flüsterte sie, drehte sich in meinen Armen um und küßte mich.

Gab es bis dahin noch den Hauch einer Grenze, so war diese durch diesen Kuß verschwunden. Unsere Zungen suchten und fanden sich, und sofort begann ein Tanz der Leidenschaft. Unterbrochen wurde der Kuß von dem gegenseitigen Ausziehen, und als endlich das letzte Kleidungsstück den Boden berührte, da gab es absolut kein Halten mehr. Jutta setzte sich auf meinen Schreibtisch und zog mich zu sich. Tief schaute sie mir in die Augen als sie meinen Schwanz plazierte, ihre Beine um mich schlang und mich an sich drückte. Langsam teilte mein Schwanz die Lippen, und

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