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Am Kopierer (fm:Grosse Titten, 7676 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 13 2023 Gesehen / Gelesen: 13394 / 11256 [84%] Bewertung Geschichte: 9.27 (86 Stimmen)
Meine Kollegin Beate startet am Kopierer Annäherungsversuche und später mehr ...

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schaute mir den Übeltäter an. Ganz dünnes Papier, welches jetzt zu einer Ziehharmonika zusammengefaltet war. Rudimentär waren einige verschmierte Buchstabenreihen zu sehen. "Einzelblatteinzug?", fragte ich. Beate nickte. "So dünnes Papier kann der nicht. Nimm lieber normales". Keine Antwort. Offenbar erwartete Beate jetzt noch etwas. "Soll ich das von eben noch kommentieren"? "Klar"!

"Hast du noch nie von MeeToo gehört?" Beate sagte "Natürlich". Ich antwortete: "Ich bin da jetzt auch Mitglied. Als Falschbeschuldigter. Kannst dich da ja mal hinhocken und meine Position einnehmen, und ich stell mich an deine Stelle. Von dort sieht man nämlich keine von deinen Körperteilen. Weder die guten noch die schlechten". Ich blickte Beate jetzt streng an. "Hast du mit Absicht gemacht, mit dem Papier, oder"? Beate schüttelte heftig den Kopf. Mir fiel nämlich ein, dass ich fast immer zu den selben Zeiten meinen Kaffee holte. Und nun war komischerweise genau zu dem Zeitpunkt Beate hier. "Na, ich muss dann wieder. Viel Spaß mir dem Kopierboy". Ich ging aus dem Raum, als ich schon um die Türecke war, kam noch ein "Danke Daniel". Der Rest des Arbeitstages verlief nahezu ereignislos. Nun war Feierabend. Die Temperaturen hatten mittlerweile tropische Werte angenommen - 33 Grad! Ich freute mich auf den Feierabend und ging zur Bushalte. Es standen nur drei Leute da, es schien kaum jemand zu arbeiten heute. Der Bus kam gerade und ich ging hinein. Hier gab es glücklicherweise eine Klimaanlage. Ich setzte mich hin, schaute nach vorne, und sah - Beate. Sie ging hinein, ein prüfender Blick, und sie setzte sich neben mich.

"Ich hab auch Feierabend", sagte sie. Nun, das Thema von vorhin wollte ich nicht weiter vertiefen. Der Bus fuhr an. "Na, willst du zu deinem Freund? Oder ins Einkaufszentrum"? Sie schüttelte den Kopf. "Ein Arztbesuch? Friseur"? "Nein, alles falsch, sagte Beate. "Und nein, zu meinen Exfreund möchte ich auch nicht". "Na gut, dann fährst du halt einfach nur so spazieren. Geht auch mal. Besonders hier im Kühlschrank". Ich deutete auf die Klimaanlage. "Ich hab aber ein Ziel"! "So, welches denn"? "Na, ich will zu dir". "Zu mir? Das solltest du dir gut überlegen! Vielleicht werde ich ja zudringlich". "Na, das hoffe ich doch"! Oha. Hatte die das wirklich vor? Ich überlegte, den erwähnten Körperteil anzusprechen, ließ es dann aber doch lieber. "Na, das muss ich mir ja erst mal überlegen. Erst provozieren, dann falschbeschuldigen! Und deine Klamotten sehen verboten sexy aus. Das kann nicht gutgehen"! Beate schaute mich jetzt ganz süß an. "Stell dir mal vor Beate, wenn jetzt zu Hause eine Frau auf mich warten würde. Oder eine Freundin". "Hast du"? "Und, was würdest du dann machen"? "Dann würde ich einfach in den nächsten Bus steigen und ins Einkaufszentrum fahren. Frustkauf. Vielleicht schöne Dessous kaufen"? "In deiner Größe?", fragte ich skeptisch. "Mal sehen. Vielleicht such ich mir dann ja einen Herrn als Einkaufsberater"? "Ich glaube, bei deinem Outfit bekommen die alle Angst". Sie schwieg einen Moment. "Gefällt es dir"? "Ja, sehr". Jetzt griente Beate wieder.

"Was war denn mit deinem Exfreund? Ich meine, warum ist er denn jetzt Ex". "Hab ihn erwischt"! "Aha. Beim Pornogucken"? "Nee, ich hab ihn beim ficken erwischt. Mit einer Schwarzen". "Oh, war sie hübsch"? "Ich glaube schon. Aber sie hatte ganz kleine Titten". "Und, dann hast du dich mit einem Mann getröstet. Bestimmt einem Schwarzen. Die sollen ja gut bestückt sein". "Nee, mit einem Porno. Mit einem Schwarzen. Und einer Blondine. Sah gut aus und ich hab mir vorgestellt, er würde mich vögeln". "Und, hat's geholfen"? "Für den Moment erst mal ja". "Na, du bist mir ja eine"! "Bist du jetzt schockiert"? "Kein bisschen"! Sie schwieg für einen Moment und schaute mich merkwürdig an. Du nimmst mich nicht ernst, oder"? "Doch, aber ich kann es nicht einschätzen. Es widerspricht der üblichen Realität". "Was meinst du"? "Na, wenn eine Frau, und so eine attraktive noch dazu, mehr oder weniger offen suggeriert, da soll jetzt was laufen zwischen uns, dann ist das schon sehr ungewöhnlich. Typischerweise wäre es genau anders herum. Ich, also der Mann, müsste baggern. Komplimente machen. Zum Essen einladen. Und wenn man viel Glück hat, also ich meine richtig wahnsinnig viel Glück hat, dann darf man vielleicht mehr machen".

"Oh, da kennt sich aber einer aus". "Falsch. So etwas hab ich noch nie gemacht. Noch nicht mal einen Drink an der Bar ausgegeben". Sie lachte. "Bist du ein Geizhals"? "Nein, aus Prinzip. Menschen sind keine Ware. Wer Geld oder Zuwendungen benötigt um sich einem Menschen zuzuwenden, der meint es nicht ehrlich". Ihre Augen blitzten auf, so als hätte sie einen Einfall. "Und, deine Frau, ist das so eine, die man nicht kaufen kann"? "Ja, das war sie". "Wieso war? Ist sie geflüchtet"? "Nein, gegangen. Von uns allen gegangen". Sie verstand und wirkte einen Moment erschrocken. "Oh, das tut mir leid, ich wollte nicht..." "Ist schon gut. Es ist schon ein paar Jahre her. Sie hatte Krebs". "Hat sie.."? "Nein, es ging ganz schnell. Zu spät entdeckt. Nach 6 Wochen war alles vorbei. Sie hatte Tabletten genommen. Überdosis. Da musste sie nicht leiden. War wohl das beste was sie für sich machen konnte, aber ich war natürlich am Boden zerstört". Sie schwieg einen Moment. "Hat du es danach nochmal versucht? Ich meine eine Frau zu finden"? "Nein. Sie muss schon mich finden. Ist aber schwierig. Ich bin ja viel zu oft auf Arbeit". "Na, jetzt hast du ja Feierabend", sagte Beate, und lächelte mich an. Bestimmt versuchte sie jetzt, das Gespräch auf unverfänglichere Themen zu bringen.

"Ich hab mich extra für dich so angezogen", sagte sie jetzt, und schaute mich erwartungsvoll an. "Wieso hast du denn so lange damit gewartet"? "Na, vorher hatte ich ja noch meinen Ex-Freund". Wobei sie das Ex stark betonte. So langsam wurde der Bus bei jeder Haltestelle voller. Vor und hinter uns in der Sitzreihe saßen Leute. "Vermutlich hast du vorhin wirklich nicht geguckt. Aber ich habe schon oft gesehen, dass du mir auf die Titten geschaut hast"! <schluck>. Es war deutlich zu sehen, dass die beiden vor uns jetzt ihre Ohren spitzten. "Es ist schwer, die zu übersehen", sagte ich. Falls du es als Belästigung aufgefasst hast, dann tut es mir leid". "Ach komm. Das kenne ich schon seit meiner Jugendzeit. Die waren schon mit 18 bei mir abnormal groß". "Was ist schon abnormal", wendete ich ein. "Ungewöhnlich ja. Abnormal klingt so nach abartig. Sicher gibt es viele Liebhaber solcher .... ähm, na ja, du weißt schon". "Und, du auch"? "Ich weiß nicht. Ich glaube schon. Es hatte bisher die - ähm - Gelegenheit gefehlt". Eine der Frauen vor uns drehte sich jetzt um und musterte Beate ziemlich ungeniert.

"Na, mal sehen, vielleicht gebe ich sie dir ja. Freiwillig". Beate hatte natürlich die Mithörer entdeckt und flüsterte nur noch. "Bestimmt hast du dich schon den ganzen Tag drauf gefreut", und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Jetzt erst merkte ich, dass ich schon eine gewisse Erektion hatte. Und der nun schon seit einem Jahr dauernde Entzug von echtem Sex tat sein übriges. Es kribbelte an allen Ecken und Enden, vor allem an den Eiern. Sie zog die Hand gleich wieder weg, aber ich war mir jetzt ziemlich sicher, dass sie mich nicht nur provozieren wollte, sondern daß sie wirklich - aus welchen Gründen auch immer - mich vernaschen wollte. Ich weiß nicht wieso gerade mich - ich war ja bestimmt 20 Jahre älter - aber im Grunde konnte das mir egal sein. "Machst du das öfters?", fragte ich flüsternd. "Na, was denn?", fragte sie zurück, scheinbar ganz unschuldig tuend. "Na, nette, harmlose, unschuldige Kollegen provozieren". Sie musterte mich und kicherte. Dann prustete sie los. "Na vielleicht bist du ja schuldlos, aber unschuldig bist du bestimmt nicht", spottete sie. Da das in normaler Lautstärke war, schauten sich die beiden vor uns wieder an. Sie sagten nichts, aber an ihren Grimassen konnte man sehen, was sie so ungefähr dachten.

Plötzlich stand Beate auf. Was war denn jetzt? Da sah ich, dass wir uns meiner Bushaltestelle näherten. Sie wusste also, wo ich normalerweise ausstieg. Ich ging natürlich auch zum Ausgang und hoffte dass meine Erektion nicht allzu sichtbar war. "Hast du mich gestalkt", fragte ich Beate. "Nein, nur beobachtet", lächelte sie. "Soll ich nicht mitkommen"? "Doch doch", beeilte ich mich zu sagen. "Du bist doch schon fast da. Ich hab sogar meine Wohnung aufgeräumt" (die war eigentlich immer aufgeräumt). "Schön", sagte Beate. "Ich glaube aber nicht, dass dies jetzt wirklich wichtig ist". Die Haustür war nur noch 20 Meter entfernt und jetzt wurde mir doch ein wenig mulmig. Hoffentlich würde ich nicht versagen. Mit viel Herzklopfen öffnete ich die Tür. "Immer herein ins Paradies"! Beate lächelte. "Das ist doch woanders". Dann ging sie aber hinein und blieb nach 3 Schritten stehen. Wir standen noch im Flur. Ich schloss die Tür und trat ganz dicht an Beate heran und legte beide Hände auf ihre Hüften. "Habe ich denn schon grünes Licht gegeben"? "Ich glaube schon. Außerdem bin ich in manchen Momenten gerne Rotlichtsünder".

Beate griff ganz sanft meine Hände und schob sie höher, bis diese auf ihren Titten landeten. Das war ja nun an Eindeutigkeit nicht zu überbieten. Ich küsste Beate auf den Hals. Jetzt erst entspannte sie sich völlig und ließ sich fallen. Also nicht in dem Sinne von Hinfallen, sonders sie schmiegte sich an mich und genoss zunächst ziemlich passiv das, was ich jetzt mit ihr machte. Und das waren vor allem viele leidenschaftliche Küsse auf ihren Hals und das Drücken meiner Hände auf ihre Titten. Sie roch gut, nach einem dezent aufgetragenen, herben, aber trotzdem fraulichen Parfüm, nach Geilheit, und nach Frau. Schon nach wenigen Sekunden war ich ihrer Ausstrahlung verfallen. Eine meiner Hände wanderte jetzt nach unten. Schob sich unter ihren Rock. Griff an ihre Maus. Sie seufzte. Dann stöhnte sie. Sie wendete mir ihr Gesicht zu und unsere Zungen befanden sich augenblicklich in einem wilden Fickspiel. Es fiel mir sehr schwer, mich von ihr zu lösen, aber die Situation musste weiter eskaliert werden. Positiv eskaliert.

Meine Hand wanderte herum und griff an ihren Po. Ich drängte sie an die Treppe, die zur oberen Etage führte. Es war nur ein Schritt, den sie bereitwillig ging. Ich glitt an ihr herunter. Beide Hände streichelten jetzt ihre Beine, die in der wunderschönen Strumpfhose steckten. Eine Hand fuhr höher und zwischen ihre Beine. Beate stöhnte. Ich fühlte, dass sich meine Hoffnung zerschlagen hatte. Es waren keine Strümpfe oder Strapse. Ich schob ihren eng sitzenden Rock hoch. Unter ihrer Strumpfhose hatte sie einen Slip an. Weiß. Die Farbe der Unschuld. Ich überlegte einen Augenblick, ob ich die Strumpfhose einfach zerreißen sollte, wie man das so oft in den Pornos sieht. Aber ich fürchtete, das könnte sie doch stören, Also schob ich sie Stück für Stück herunter, bis sie mittig auf ihren Schenkeln angekommen war. Beate schaute nach hinten, um zusehen was ich da tat. Ihre Augen waren glasig. Es gefiel ihr also, war ich da tat.

Da musste ich natürlich ansetzen und forcieren, nicht dass sie noch auf dumme Gedanken kam, die nichts mit Sex zu tun hatten. Ich setzte etwa in der Hälfte ihres Oberschenkel an, fuhr meine Zunge aus, und leckte ganz langsam nach oben. Ihr Körper fing ganz leicht an zu zittern. Nun war der andere Schenkel dran. Hier dasselbe. Als ich aber oben angekommen war, stöhnte sie ganz leise und das Zittern wurde stärker. "Gefällt es dir nicht? Soll ich lieber aufhören?", fragte ich. "Bitte nicht .... mach weiter". Ich wiederholte das Spiel also noch mehrfach, ging diesmal aber leicht höher, so dass meine Nase ihren Slip berührte, dort wo in etwa ihre Muschi sein müsste. Dabei zuckte sie jedes mal zusammen. Beim letzten mal griff sie mir in die Haare und drückte mich sanft an ihren Po heran. Ich nutzte diese Situation aus und leckte über ihren Slip. Es war nur Stoff, über den ich leckte, aber in meiner Vorstellung war es schon ihre blanke Muschi.

Diese Situation konnte so nicht bestehen bleiben. Ich griff mit beiden Händen nach oben und zog ihren Slip behände etwas nach unten. Beate stellte jetzt ein Bein auf die Treppe. Der Zugang war frei! Das nutze ich dann auch. Ich presste erst meinen Mund fest auf ihre Pussy, dann fuhr ich meine Zunge aus und leckte daran. Ein geiler Geschmack! Sie stöhnte und griff mir wieder in die Haare. Diesmal aber viel energischer. Ihre Muschi, überhaupt ihr Po und ihr Unterkörper war erstaunlich klein für ihre Oberweite. Ihr kleines Arschlöchlein lächelte mich an mit einen feinen Strahlenkranz. Ich ließ ganz zart meine Zunge darüber gleiten. Sie zuckte und stöhnte "ohhh du geiler Bastard" heraus. Wenige Sekunden später folgte ein geflüstertes "fick mich". Ich war überrascht von dieser Schnelligkeit, wollte aber das Momentum nutzen.

So schnell es ging ließ ich meine Hose zu Boden gleiten, holte meinen Schwanz aus der Unterhose raus, und rammte ihn in ihre kleine Muschi rein. Sie war genauso eng, wie sie aussah. Ich stöhnte und ließ ein "ohh ja" erstöhnen. Sie beugte ihren Kopf zu mir herum und wir fickten nun auch mit den Zungen. Ich griff um sie herum und massierte mit der rechten Hand ihre riesigen, weichen Titten, meine Linke legte ich auf Beates Po, während ich sie tief, aber langsam fickte. Leider hatte sie ihr Oberteil noch an. Sie bemerkte meinen Wunsch und griff nach unten, und zog sich ihr Oberteil mit dem Kreuzgriff aus.

Sie hatte nun natürlich noch ihren BH an, trotzdem kam ich jetzt viel besser an ihre Möpse heran. Der BH war so ein ungepolsterter Typ und oben schaute ein ganz Teil ihrer Titten raus. Ich streichelte ein Weilchen darüber und dann steckte ich meine rechte Hand hinein und drang bis zu der Brustwarze vor, die megamäßig hart war. Beate stöhnte jetzt auch erstmals richtig auf und es folgte ein "jaa, massier meine Titties". Das hätte ich Beate gar nicht zugetraut. "Hey, du bist ja eine richtig schöne, geile Sau. Das mag ich". "Ohhh ja, fick mich". Beates Antwort war nicht ganz zielgenau, aber passend und anfeuernd sowieso. Beate griff nach meinem T-Shirt und zog daran. Ahh, sie wollte es härter oder zumindest schneller haben. Ich erhöhte Tempo und stieß mehrmals klatschend an ihren Po, und legte die Hände darauf.

Nicht lange danach beugte sich Beate nach vorn. Nicht viel, aber es reichte, dass mein Schwanz herausrutschte. Beate ging auf die Knie, schaute sich meinen mit Schleim verschmierten Schwanz an, und schob ihn sich in den Mund. Es folgte ein irres Blas-und Lutschfeuerwerk, welches ich beenden musste, indem ich an Beates Kopf griff und sie an den Haaren weg zog. Ansonsten wäre ich unweigerlich in ihrem Mund explodiert. "Angsthase", sagte sie. Dann zog sie Slip und Strumpfhose wieder etwas hoch und ging den Flur entlang. "Wo willst du hin?", fragte ich. "Na, da ist doch deine Couch, oder"? Ich nickte und trottete ihr hinterher. Als ich ins Wohnzimmer kam, lag sie schon auf der Couch. Sie fummelte gerade an ihrem BH herum und hatte ihn nach kurzer Zeit geöffnet. Jetzt konnte ich ihre Prachttitten richtig sehen. Sie zog sich den Rock wieder herunter und öffnete dessen Reißverschluss, und versuchte, ihn auszuziehen, was aber eine Weile dauerte da er sehr stramm auf ihrem Po saß.

Was sollte ich tun? Ich legte mich hinter Beate. Es war wohl das Richtige. Sie zog Strumpfhose und Slip wieder etwas herunter und ich schmiegte mich an ihren Po, und mein Schwanz fand ganz alleine den Weg in ihr Paradies. Beate stöhnte kurz auf. Ich griff unter ihr durch und mit der anderen Hand über sie. Nun hatte ich beide Titten in meinen Händen. Also, ich versuchte es, aber meine Hände waren dafür natürlich viel zu klein. Die dreifache Größe hätte wohl nicht gereicht. Ihre Titten fühlten sich viel fester an als vermutet. Ich drückte sie während des Fickens, was Beate zu einem Keuchen animierte. Sie zuckte auch heftig und versuchte mit fließenden Bewegungen meinen Schwanz auf seitliche Abwege zu führen. Wie in einer Rührschüssel! Mist! Wenn die so weitermacht, komme ich! Ich legte eine Hand auf ihren Po und schaffte es, sie ein wenig zu beruhigen.

Nachdem wir so eine Weile innig weiter gefickt hatten, ging Beate wieder aus mir heraus. Jetzt endlich zog sie sich erst die Schuhe, dann die Strumpfhose und den Slip aus. Sie sah wohl meine aufblitzenden Augen. Sie nahm den Slip, und führte ihn an meinen Kopf heran. Ich atmete den Duft ein. Er roch nach ihr, aber geiler. Dann führte Beate ihn an meinen Schwanz. Der zuckte natürlich wie wild herum. Dann warf sie den Slip in einen Sessel. "Leg dich hin, Ich will ihn ficken. Ich will DICH ficken"! Nun, wenn man seine Fickmamsell nicht verärgern will, sollte man machen, was sie sagt. Ich schaute sie erwartungsvoll an. Sie stieg auf die Couch und über mich und ich empfing sie, indem ich ihren Po griff. Sie beugte ihren Oberkörper zu mir und wir knutschen erst mal eine Weile. Mein Schwanz machte wilde Zuckungen an ihrem Hinterteil. Sie bewegte es leicht auf und ab, wohl um meinen Schwanz an ihrem Kitzler zu reiben, und machte dabei wohlige Geräusche. Schließlich hörte sie damit auf und hob ihren Po etwas an. Sie schien meinen Schwanz zu suchen. Ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen, positionierte sie sich richtig und ließ sich heruntersinken.

Wir stöhnten beide auf, als mein Schwanz in sie eindrang. Zunächst folgte ein wildes Knutschen, während sie mich ritt. Dann richtete sie sich auf und fickte mich langsam weiter, fast wie in Zeitlupe. Da sie sich dabei weiter aufrichtete, hatte ich jetzt endlich freie Bahn und griff mir ihre Titten, und drückte und massierte diese. Beate hielt die Augen geschlossen und schien jeden Zentimeter Schwanz zu genießen, denn sie lächelte die ganze Zeit. Ihre Titten lagen schwer in meiner Hand. Ich zwirbelte an ihren Brustwarzen. Sie wurde wieder schneller und beugte sich jetzt wieder weiter nach vorne. Ihre Titten schwangen jetzt genau vor meinem Gesicht hin und her. Ich fuhr die Zunge aus und leckte abwechselnd über Ihre Brustwarzen. Ihr Tempo wurde schneller. Gefährlich schnell. Ich wollte sie noch stoppen, aber es war zu spät. Es kam, und ich stöhnte laut auf, was sie aber dadurch unterdrückte, dass sie jetzt wieder anfing wild mit mir zu knutschen, während ich mein Sperma in sie hineinpumpte. Schließlich schauten wir uns laut atmend an. Völlige Ruhe.

Aber mein Schwanz dachte gar nicht daran, klein beizugeben. Er verlor zwar kurz etwas von seiner Steifigkeit, dann zuckte er aber wieder. Beate merkte es. Sie fing wieder an zu ficken. Total in Zeitlupe. Sie schloss erneut die Augen und genoss es. Sie richtete sich wieder auf und führte meine Hände an ihre Titten. Sie richtete sich ganz auf und stützte sich hinten an meinen Beinen ab. Tatsächlich hatte sie es nach kurzer Zeit geschafft, dass mein Kleiner wieder einsatzfähig war. Beate ritt mich noch eine Weile, dann stieg sie von mir herunter und legte sich mit dem Rücken auf die Couch. "So, jetzt musst du MICH ficken", sagte sie lächelnd. Da brauchte ich nicht lange überlegen. Ich schob mich zwischen ihre weit geöffneten Beine und meinen Schwanz in ihre klatschnasse Muschi hinein. Dann fickte ich sie, während ich mich neben ihrem Oberkörper abstützte.

Sie griff sofort an meine Arme und zog an ihnen. Ihre Augen waren ganz glasig und Geilheit sprach aus ihnen. Sie zuckte heftig und schien erreichen zu wollen, das ich das Tempo erhöhte. Da wollte ich aber nicht und blieb bei meinem Tempo. Sie stöhnte und keuchte. "Los, fick mich, fick mich schneller! Tiefer! Bitteeeee"! Nun ja, das tiefer ficken machte ich, das schnellere auch, letzteres aber nur kurz. Das war nicht mein Tempo. Beates Hand griff jetzt an meinen Po. Sie zog beim ficken kräftig daran. Nun ja, musste ich ja wohl doch.... aber nur leicht schneller, und wohl nicht so, wie sie es wohl wollte. Es machte mir Spaß, sie hinzuhalten. Sie schlang nun die Beine um mich. Ich wusste, das würde einen Schalter bei mir umlegen. Prompt bekam ich Lust aufs Knutschen. Ich näherte also meinen Mund dem Ihren und schob ihr meine Fickzunge in ihren Mund. Die Geilheit stieg. Lange würde ich es so nicht aushalten, die Geilheit stieg. Gleich würde es kommen!

Überraschenderweise stieß sie mich jetzt aber ein wenig weg und kam unter mir hervorgekrochen. Sie stand auf und ging zu ihrer Strumpfhose und begann, sich diese wieder anzuziehen. Was ist denn jetzt? Hatte ich was falsches gemacht? Zu lange hingehalten? Nein, sie lächelte mich an, und zog sich die Netzstrumpfhose nicht ganz an. Sie kam wieder zur Couch. "Sie hat dir doch so gefallen. Ich hab gesehen, dass sie dir gefallen hat"! Sie legte sich wieder hin und lächelte mich nochmals an. Dann hob sie ihre Beine. Ich rutschte an sie heran und trieb meinen Schwanz wieder in Beate hinein. Ich legte ihre bestrumpften Beine auf meine Schultern und küsste sie, während ich Beate fickte. Jetzt hart. Und schnell. Beate fasste um mich herum und drückte wieder gegen meinen Po. Und stöhnte. "Ja, gibs mir! Besorgs mir! Fester"! Wieder stieg die Geilheit in mir und schneller als erahnt brach sich der Orgasmus Bahn. Ich stöhnte auf und presste meinen Schwanz bei den Schüben bis zum geht-nicht-mehr mit aller Kraft in ihre Muschi rein, um meinen Samen ganz tief in ihr zu versenken. Auch Beate kam oder spielte es mir zumindest vor. Sie zuckte und stöhnte "jaaa, jaaa, ahhhhh, ahhhhh ... ahh".

Ich öffnete wieder die Augen. Beate hielt die ihren noch geschlossen und genoss die Nachschübe, die ich mit meinem Schwanz noch machte. Er wurde jetzt aber wirklich kleiner. Urplötzlich öffnete sie die Augen und strahlte mich an. Jetzt nicht mehr geil, sondern glücklich. Ich ließ ihre Beine herunter und nun lag sie entspannt da, während ich immer noch mit meinen Schrumpfschwanz in ihr drin war. Der nächste Satz verursachte bei mir erst mal ein Herzhüpfen. "Das war schön. Soooo schön. Aber jetzt haben wir ein Problem. Also, DU hast ein Problem"! Ich erstarrte. "Du hast nicht verhütet"? "Ach, Quatsch! Nein, du hast mich so gut durchgevögelt, jetzt musst du mein Freund werden"! "Ohhh", sagte ich. Und nochmal "Ohhhh". "Wenn ich nein sage, wirst du vermutlich allen Kolleginnen sagen, dass ich ein Versager im Bett bin, oder"? "Genau", sagte Beate, und lachte und lächelte. Aber es war auch ein klein wenig Angst darin zu sehen. "Na, dann muss ich wohl in den sauren Apfel beißen", sagte ich, im Ton aber so, dass ein Idiot es mitkriegen würde, dass es genau andersherum gedacht war, und griente dabei.

Ich ließ mich zu ihr herunter und wir knutschten erst mal wieder. Diesmal aber viel zärtlicher. "Du musst mir aber immer sagen, was du magst im Bett. Alles. Egal, was es ist. OK"? "Klar", sagte ich. Aber nicht unbedingt alles heute". "Was hat dir an mir besonders gefallen"? "Na erst mal, dass du geil darauf warst, es mit mir zu treiben. Warst du doch, oder"? "Natürlich. Und was noch"? "Na, alles"! "Du lügst"! Sie strich sich mit der Hand über ihre Titten und griente mich dabei an. "Na gut, also deine Brüste haben mir besonders gut gefallen". "Sag lieber Titten"! "Autsch"! "Ach komm, alle Männer sagen das doch so. Also alle, mit denen man was anfangen kann. Im Bett und auf der Couch und sonst wo". "WOW, eine Expertin"! Wir streichelten uns und knutschten noch eine Weile, wobei Beate sich besonders um meinen Schwanz kümmerte. Aber momentan wollte er noch nicht wieder. Nach einer Weile war klar, das wird so schnell nichts mehr. Ich sagte "was hältst du von einem Spaziergang"? Beate war sogleich begeistert.

Sie zog sich wieder an. Das war natürlich etwas umständlich. Erst Strumpfhose wieder aus. Dann das Höschen gesucht und angezogen. Es folgte die Strumpfhose, dann der BH, das Oberteil, der Rock, dann die Schuhe. Ich saß auf der Couch und schaute ihr die ganze Zeit zu. "Na, am liebsten würdest du mich gleich wieder ausziehen, oder"? "Nein, du liegst da ganz falsch. Es sah total erotisch aus, wie du dich angezogen hast. Vielleicht schaue ich dir nachher beim ausziehen zu. Wenn ich darf". "ohh, ein Genießer", sagte Beate, und lachte. Auch ich zog mir jetzt meine Klamotten an, die ich mir nach und nach ausgezogen hatte. Beate schaute mir zu und lachte. "Das mit den erotischen Bewegungen musst du aber noch üben"! "Tue ich, versprochen", sagte ich. "Komm"! Ich ging zur Tür und sie folgte mir, wir gingen nach draußen. Es war noch total warm draußen und der Spaziergang dauerte viel länger als geplant.

Wir erzählten uns, da wir ja noch gar nichts voneinander wussten, unsere Lebensgeschichte in Grundzügen, während wir Hand in Hand gehend, durch die nahe Grünanlage spazierten. "Ich habe Hunger", sagte Beate dann. "Auf mich"? "Nein, auf deinen Schwanz"! Ich schluckte. Ihr Jargon begann aber, mir Spaß zu machen. "Aber erst mal will ich was im Magen haben". Meinen Blick beantwortete sie mit "Nein, kein Sperma. Vielleicht was mit Fleisch, das ist auch eiweißhaltig". Mit schwante, dass ich mit Beate noch viel Spaß haben würde, wenn die Beziehung hielt. Aber noch waren wir ja in den ersten Stunden. Es gab tatsächlich eine Gaststätte ganz in der Nähe und ich führte Beate hin. Wir hatten nicht reserviert, aber da wir nur zu zweit waren bekamen wir trotzdem noch einen Tisch.

Wir saßen kaum, da kam schon die Bedienung mit der Karte und wir hatten nach weniger als fünf Minuten unsere Bestellung aufgegeben. Also erstes kam der Wein. "Ein süßer Po", sagte sie, nachdem die weibliche Bedienung sich entfernt hatte. "Du stehst auch auf Frauen?", fragte ich ziemlich perplex. "Nur in der Fantasie", sagte Beate. "Bisher". Was immer das heißen sollte. Langweilig würde es mit ihr wohl nicht so schnell werden. Beate nahm ihr Weinglas und stieß mit mir an. "Auf einen schönes Leben mit dir". "Ja, auf eine gelungene Beziehung". Beate setzte ihr Weinglas eher ab als ich und platzte mit der Frage raus "sag mal, welche Art von Pornos schaust du"? Ich hatte große Mühe zu verhindern, dass ich mich am restlichen Wein verschluckte, den ich noch in meinen Rachenraum hatte. Beate amüsierte sich.

"Du bist echt unkonventionell", sagte ich. "Das war doch hoffentlich als Lob gedacht". "Aber ja doch"! "Wirklich", setzte ich noch hinzu. "Na dann sag doch mal. Bestimmt Gruppensex. Oder Bukkake? Oder Teenies"? "Nein, alles falsch. Paarsex. Gerne auch mit sehr unterschiedlichem Alter. Also ältere Frau mit jungem Mann, oder umgekehrt. Sex mit Frau/Frau. Oder weibliche Domination". "Oha. Darf ich das auch mal"? "Kommt drauf an. Spielerisch ist es okay". "Und Tittenfick"? Ich schluckte. "Der natürlich ganz besonders". Irgendwie schien jemand am Nebentisch ein paar Wortfetzen aufgefangen haben, denn er drehte sich um. "Ich glaube, wir müssen etwas diskreter sein", sagte ich, und winkte mit den Augen dorthin. "Ich würde liebend gerne einen Tittenfickporno mit dir schauen. Oder machen"? Beate flüsterte jetzt verschwörerisch. "Nachher", sagte ich.

"Und welche Pornos schaust du gerne? Bestimmt wirst du jetzt sagen, Frauen schauen keine Pornos". "Klar schau ich welche"! "Lass mich raten: bestimmt schwarzhäutige Männer mit großen Schwänzen, oder. Hattest ja vorhin schon einen erwähnt"! "Genau, aber nur wenn die Frauen auch hübsch sind". "Wünschst du dir das wirklich"? "Ich bin hin und hergerissen. Bestimmt würde ich so einen großen Schwanz gar nicht in den Mund bekommen". "Schonmal versucht"? "Was, einen Afrikaner oder einen großen Schwanz"? "Beides". "Nein"! "Aus Angst oder fehlende Gelegenheit"? "Beides". "Und welche Videos noch"? Sie überlegte. "Frauen mit lesbischen Spielchen. Solche Filme wo die Männer auf die Titten spritzen. Oder in den Mund. Oder in die Muschi". "Und auf den Po?", fragte ich. "Nee, das nicht. Das ist ja Verschwendung". Sie griente.

Ich fing mit lautem Lachen ein. Die Situation war einfach zu absurd. Also, positiv absurd. "Du bist mir ja eine"! "Wie meinst du denn das? Du hast mir doch auch deine Wünsche erzählt"! "Na ja, das schon, aber es ist ja auch ein echt merkwürdiges Gespräch. Normalerweise, wenn man beginnt, über eine Beziehung nachzudenken, dann fängt man doch erst mal mit anderen Sachen an, woher kommst du, wie ist es dir ergangen, wohin willst du, was erwartest du, was willst du vermeiden, was interessiert dich, welche no-gos und so weiter. Stattdessen sitzen wir hier und erzählen uns was über unsere Ferkeleien. Schon eine sehr ungewöhnliche Annäherung, findest du nicht"? "Stimmt, du hast recht, normalerweise ist das Sexthema ein no-go beim ersten Date, aber das haben wir ja nun schon hinter uns, oder? Außerdem, weißt du sicher selber, ist diese Sexsache ja auch was wichtiges, die eine Beziehung zusammenhält. Wenn nicht sogar das dritt - oder viertwichtigste ". "Stimmt,, Stelle 1: Vertrauen, Stelle 2: Zusammenhalt, Stelle 3: Verständnis". "Dann sind wir uns ja einig"!

Wie zur Bestätigung kam jetzt unser Essen, und wir hatten jetzt erst mal zu tun, unser Zeug wegzuspachteln. Beate zeigte dabei einen gesunden Appetit und aß fast alles auf, nicht so wie diese abgemagerten Hungerhaken, die sich auch noch als Frau bezeichnen. Trotzdem hatte sie ja, wenn man von ihrem dicken Busen mal absah, eine fast normal zu nennende Figur. Ich war etwas eher fertig als Beate. "Isst du immer so viel"? "Manchmal. Wieso, stört es dich? Ich hatte nur ein mageres Frühstück und zwischendurch einen Joghurt. Ich hatte echt Hunger"! "Nein, stört mich nicht. Ich freue mich, dass es dir schmeckt. Und es scheint dir ja keine Probleme zu bereiten. Ganz im Gegensatz zu mir". Ich streichelte mein kleines Bäuchlein. "Ach was, geht doch! Denk mal an die anderen von deiner Abteilung"! Da hatte Beate natürlich recht.

"Sei froh, dass du meine Zwillingsschwester nicht kennst"! "Wieso, ist die ein Fattie"? "Nein, das ganze Gegenteil". Sie rutschte näher an mich heran. "Und eine Flachfigur". Dabei strich sie wie unabsichtlich über ihren Busen. "Ich verstehe. Aber wie kann das denn sein"? "Ohh, wir sind zweieiige Zwillinge. Auch sonst haben wir nicht viel gemeinsam. Sie ist ein Langweiler mit einem langweiligen Ehemann, so ein Versicherungsvertreter" Sie verzog das Gesicht. "Na, den hättest du bestimmt nicht am Kopierer klargemacht", sagte ich. Beate wurde auf einmal rot. Ganz rot. "Erwischt", sagte ich. "Es war ... das war ... also mit dem Blatt, das war ein Unfall"! "So so. Was wolltest du denn eigentlich tun"? "Es war ein Trick. Ich hatte keinen Plan, wie ich anders an dich herankommen könnte. Du wirktest ja so unnahbar"! Ich lachte. "Was ist denn daran so lustig"? Jetzt wirkte Beate sogar ein wenig empört. "Merkwürdig, aber ich habe dasselbe von dir gedacht"! Beate sagte nichts dazu, aber man sah, dass sich ihre Miene aufheiterte. "Es war gut, dass du diesen ersten Schritt gemacht hast. Ich hätte mich nicht getraut. Ich bin immer so schüchtern"! Beate sagte auch hierzu nichts, sondern schob ihre Hände auf meine und sah mir in die Augen.

"Also, mein Schatz, nun sag doch mal". Beate griente jetzt wieder. "Na, ich wollte fragen ob du mir helfen kannst, die Kopie von der kleinen Größe auf A3 zu bringen". "Dann hattest du ja Glück, dass das so misslungen ist, denn das hätte ich tatsächlich nicht gewusst. Und wäre gleich wieder weg gewesen. Kein Blick auf die Titten"! "Hattest du nicht". "Nein. Also jedenfalls nicht so, dass du es sehen konntest". Sie verdrehte die Augen und sagte "Männer"! "Genau", sagte ich. "Geschöpfe mit dem eingebauten Geilheitssuchgerät". Beate sagte nichts, zappelte aber auf einmal merkwürdig herum. Plötzlich spürte ich einen Schuh in meinem Schritt. "Ich hab dein Geilheitsgerät gefunden", sagte sie. "Nicht, wenn das jemand sieht"! Sie zog den Fuß zurück und setzte sich grienend wieder brav hin. "Na, für das nächste mal weiß ich jedenfalls Bescheid, wenn ich nochmal jemanden am Kopierer verführen will, nehme ich gleich das dünne Papier im Einzelblatteinzug", sagte Beate provozierend. "Wie wäre es mit mir?", fragte ich. "Gerne doch". Beate lächelte. "Oder deinen Bruder". "Also erst mal hab ich keinen, und zweitens arbeitet der nicht bei uns".

Beate pruste los. "Dein nicht vorhandener Bruder arbeitet WO"? "Vermutlich versucht er in den Eierstöcken meiner Mutter, einen Weg nach draußen zu finden. Aber ich fürchte, er hat da lebenslänglich bekommen"? Beate lachte. "Du bist witzig. Das mag ich. Übrigens wirkst du überhaupt nicht wie ein Einzelkind". "Wie wirkt denn sonst ein Einzelkind"? "Na, ichbezogen, also narzistisch, wenig einfühlsam, oft karriereorientiert, aber auch schnell eingeschnappt". "Na da bin ich ja froh, ein untypischer Prototyp geworden zu sein. Lag wohl an meiner guten Erziehung". "Hattest du?", fragte Beate. "Ich denke schon. Nur mit den Sexsachen, da hatte es wohl nicht geklappt. Keinerlei Aufklärung. So wurde ich wohl so versaut, wie ich bin". "Gott sei Dank", entfuhr es Beate. "Du denkst auch nur an das eine, oder"? Als Gegenantwort kam "Wollen wir nach Hause gehen? Ich wüsste schon, was wir da machen könnten". "So, was denn"? "Wirst schon sehen. Du weißt doch, Frauengedanken sind unergründlich". Ich winkte den Kellner heran und bezahlte.

Wir gingen nach draußen. Der Heimweg war nicht weit, wurde aber ständig davon unterbrochen, dass wir stehen blieben und uns knutschten. Einmal fasste Beate mir sogar an den Schritt. Jedenfalls kamen wir nach einer halben Ewigkeit wieder bei meinem Zuhause an. Ich öffnete die Tür und wir gingen hinein. "Und nun?", fragte ich. "Noch ein bisschen knutschen"? Beate antwortete nicht, sondern überfiel mich gleich mit ihrer Knutscherei. Außerdem wanderte ihre Hand jetzt wieder an meinen Schwanz, der offenbar entschlossen war, seine Arbeit erneut aufzunehmen. "Sag mal, hast du auch ein Schlafzimmer?", fragte Beate dann. Ich deutete auf die obere Etage. Beate sagte kein Wort und ging einfach nach oben. Ich musste natürlich hinterher. Als ich dort reinkam, war sie schon dabei, sich auszuziehen. Allerdings war schon nach dem Oberteil Schluss.

"Willst du nicht mitmachen?", fragte sie. "Dddoch", beeilte ich zu sagen. Ich zog also meine Schuhe aus, die Hose, dann das T-Shirt .. und hielt inne. "Machst du nicht mit?", fragte ich Beate. Die griente nur und schüttelte den Kopf. "Na gut". Ich zog mich trotzdem weiter aus, bis ich splitternackt war. Ich schaute Beate an und Beate schaute mich an. Keine Reaktion. Ich legte mich aufs Bett und streckte die Arme nach hinten. Beate kroch über mich und ehe ich es mir versah, hatte sie meinen Schwanz in ihrem Mund versenkt. Ich dagegen musste die feinen Sachen erst mal frei wühlen, ich schob den Rock hoch, die Strumpfhose etwas herunter, zog ihren Slip beiseite, und dann hatte ich ihre leckere Pussy direkt über mir. Nun steckte ich abwechselnd meine Zunge in ihre Pussy oder leckte über ihren Kitzler... ich machte es jedenfalls richtig, denn Beate stöhnte immer lauter und schwang ihren Unterkörper wild hin und her. Aber auch bei mir war sie sehr erfolgreich.

Auf einmal hörte sie aber damit auf und kam von mir herunter gekrochen. Ich schaute sie fragend an. "Leg dich mal hier auf die Bettkante". Das machte ich und Beate kniete sich vor mich, lutschte nochmal an meinem Schwanz, und dann rutschte sie noch dichter heran. Sie fädelte meinen Schwanz unter dem BH durch, pulte ihre Titten aus dem BH oben raus, und presste dann ihre Titten zusammen. Dann fing sie an, mit langsamen Bewegungen meinen Schwanz zwischen ihren Titten zu ficken. Das fühlte sich wahnsinnig geil an und sah auch so aus. Beate lächelte mich an. Ich stöhnte, aber auch Beate. Konnte es sein, dass sie das auch erregend fand? Offenbar ja. Sie entwickelte einen wahrhaft missionarischen Eifer. Ab und an träufelte sie Spucke auf meinen Schwanz. Es reizte mich immer stärker und vor Entzückung warf ich meinen Kopf hin und her. "Willst du auf meinen Titten kommen, ja? Bitte spritz mir deinen Saft auf die Titties"!

Beate wiederholte den Satz mit Variationen mehrfach. Wie ungläubig schaute ich auf das Geschehen. So was geiles hatte ich noch nie erlebt, und ich verlor die Kontrolle. Ich wollte kommen, konnte aber nicht, so begann ich gegen zu stoßen, um das Tempo zu erhöhen. Beate rubbelte jetzt ihre Titten gegeneinander und beobachtete meine Reaktionen genau. "Ja komm los, spritz drauf. Gib mir deinen geilen Saft"! Das war zu viel! Laut stöhnend kam ich. Normalerweise schließe ich beim Orgasmus die Augen, hier war es aber anders, da ich sehen wollte wie es kam. Der erste Strahl kam hoch rausgeschossen und klatschte Beate voll ins Gesicht. Der nächste landete wie gewünscht auf den Titten und die folgenden, nun wesentlich weniger hoch spritzend, auch. Die letzten Schübe sprudelten nur noch kraftlos raus und schafften kaum noch einen Zentimeter. Ich war überrascht wie viel es doch war beim mittlerweile dritten Erguss heute. Meine Eier, mein Schwanz, mein ganzer Körper kribbelte.

Beate lächelte mich an. "WOW! Du bist ab heute mein Lieblings-Tittenficker". "Gibts denn noch andere"? "Die Genießerin genießt und schweigt", grinste sie. Ich konnte nicht anders und küsste sie auf ihren mit Sperma verschmierten Mund. Dann folgte noch eine wilde und geile Knutscherei. "Du bist ein versauter Bastard!", sagte Beate und knutschte gleich nochmal. Ich war überrascht. Es war total eklig, aber ich war auch total geil und das verwischte meine Hemmungen. Das Sperma, was ich dabei unweigerlich aufnahm, schmeckte nicht unbedingt schlecht. Jedenfalls war es nicht widerlich. Ich war vorher nie auf den Gedanken gekommen, davon zu kosten. Mann, das war ja wie im Porno, was wir gemacht hatten, nur ohne Porno. Beate kam wieder ins Bett und verrieb sich meine Sauerei auf ihren Titten. "Schönheitscreme", sagte sie, und lächelte. Dann drückte sie sich die Spermaspritzer in den Mund, obwohl ich ihr ein Tempo hinhielt.

"Ich bin versaut, oder? Sag, dass ich versaut bin"! "Du bist versaut!, Du bist eine versaute Schlampe! Ich liebe solche Schlampen"! Ihr Gesichtsausdruck wurde ernst. Na ja, zumindest ernster. "Liebst du mich wirklich"? "Weiß ich nicht. Zumindest mag ich dich jetzt sehr sehr gerne. Ob das Liebe wird, müssen wir doch erst mal sehen. Bist du denn in mich verliebt"? "Weiß nicht. Noch nicht. Außer in deinen Schwanz. Den liebe ich jetzt schon". Sie lächelte. "Ok, er gehört jetzt erst mal dir! "Ohh, aber momentan kann man aber nicht viel mit ihm anfangen". Ich schaute nach unten. Jetzt nach all der Kämpferei, war er kaum noch zu sehen. "Stimmt, aber du wirst das bestimmt wieder hinbekommen. Vermutlich aber nicht mehr heute". Beate drückte mir jetzt ihre bestrumpften Beine in den Schritt und streichelte mich damit. Tatsächlich versuchte er sich noch ein paar mal aufzurichten, aber so richtig kampfbereit wurde er nicht mehr. Obwohl sich Beate alle Mühe gab und wir noch intensiv miteinander knutschten.

Es wurde langsam dunkel und irgendwann mussten wir wohl eingeschlafen sein, was ich aber erst am nächsten Morgen merkte. Irgendetwas kitzelte. An meinem Schwanz. Ich schlug die Augen auf. Beate hatte ihr Bein zwischen meine gedrückt, so wie schon gestern Abend. Ihre Hand massierte meinen Schwanz. Ganz seicht nur, aber er war schon voll da. Ich schaute sie an. Sie war noch genauso wie gestern angezogen, mit Ausnahme des Rockes, den sie wohl noch ausgezogen hatte. "Guten Morgen Königin", sagte ich. "Guten Morgen, Herr des königlichen Spermalieferanten. Schon wieder zu Diensten". Ich kicherte. Beate sagte zum Schein schmollend "Du hast gesagt, er gehört mir"! "Bei deinen Händen scheint das ja auch die beste Lösung zu sein". Ihr Bein glitt höher und drückte an meine Eier. "Warte erst mal, bis ich die Befragung starte", sagte Beate. Sie hatte es kaum zu Ende gesagt, da stülpte sie schon ihren Mund darüber. "Ohh, ich hab das so vermisst", sagte ich.

Ich ließ sie ein wenig gewähren, dann sagte ich. "Ich muss aber mal aufs Örtchen". "Ich auch", sagte Beate. "Wir können dann ja die weiteren Kampfhandlungen in der Dusche fortführen"! Das wollte ich schon immer mal, aber es kam nie dazu. "Du zuerst", sagte ich. Beate ging ins Bad, welches nebenan lag. Ich war höflich genug zu warten, bis Beate sagte "Fertig"! Man hörte die Duschtür und dann ging die Duschbrause an. Beate kreischte "Uaaaaaah". Vielleicht hätte ich ihr sagen sollen, dass es keinen Heißwasserumlaufsystem gab bei mir. Aber während ich mich erleichterte, war es schon wohlig warm, denn Beate rekelte sich unter der Dusche und streichelte über ihren Körper, den sie klugerweise vor dem Duschen von allen Klamotten befreit hatte.

Ich kam dann dazu. Ich stellte mich hinter Beate. Sie schmiegte sich an mich und hob und senkte leicht ihren Po, um sich an meinem Schwanz zu reiben. Ich massierte von hinten Beates Titten. Sie seufzte und drehte ihren Kopf nach hinten zu mir. Wir knutschten erst mal wieder intensiv. Dann drehte sich Beate um. Nochmal knutschen. Greifen nach meinem Schwanz. Der hatte schon wieder richtig viel Lust. Beate lehnte sich an die Wand der Dusche und zog mich an sich. Sie hob ein Bein und griff meinen Schwanz. Ich drang im Stehen in sie ein. Ich startete den Fick, drückte sie dabei an die Wand der Dusche. Ich machte erst sehr langsam. Griff um Beate herum, an ihren prallen Po. Wir duschten, knutschten, fickten, stöhnten. Irgendwann, ich weiß nicht, waren es fünf Minuten, oder gar 10, merkte ich, es war gleich soweit. Noch einige schnelle, harte Stöße, Beate quiekte auf, und dann kam ich in ihr, allmählich langsamer werdend, dann verharrten wir kurz.

"Ohh war das schön", sagte Beate, und küsste mich. Das ganze Bad war mittlerweile eine einzige Waschküche geworden. Aber das war die Sache wert gewesen! Wir duschten noch schnell. Ich gab Beate ein frisches Handtuch, dann zogen wir uns an. Beate musste leider ihre Sachen von gestern wieder anziehen. Die sexy Sachen. Die passten aber ansonsten, da es auch heute wieder sehr warm werden sollte. Die Zeit reichte noch für ein kleines Frühstück und einen Kaffee. Dann ging es in die Firma. "10:30 am Kopierer?", fragte Beate. Ich lachte. "Du willst mich doch nur wieder verführen". "Mal sehen", sagte Beate. "Vielleicht nehme ich ja heute jemand anders, wenn du nicht kommst".

Natürlich könnt ihr euch denken, dass ich garantiert pünktlich war ....



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