Mein erstes Mal als Julia- Teil 6 (fm:Schwul, 13197 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: JuliaBi | ||
Veröffentlicht: Apr 21 2023 | Gesehen / Gelesen: 3567 / 2591 [73%] | Bewertung Teil: 9.94 (16 Stimmen) |
Unverhofft, aber aus gutem Grund ist Julia schon nach einer Woche wieder bei ihrem Richard in Hamburg. |
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nehmen".
Eine Stunde später sind wir bei mir zuhause. Ich erkläre den beiden, "Ich gehe eben in die Stube, kurz zu telefonieren. Ihr könnt ja, schon mal einen Kaffee aufsetzen, ich bin gleich bei euch". Ich schalte nach Tagen mein Handy wieder an und sehe, dass Richard mich mehrfach versucht hat zu erreichen, aber das muss erst Mal warten. Ich rufe zuerst alle psychiatrischen Praxen in der Umgebung an, um einen Termin zu bekommen. Doch der früheste Termin, der mir gegeben wird, ist erst in vier Monaten. Deprimiert gehe ich in der Küche und wir trinken einen Kaffee. Meine Mädels hatten es sich schon in ihren alten Zimmern eingerichtet. Nach einiger Zeit, in der wir uns über meinen Zusammenbruch unterhalten haben, streichelt Carina meine älteste, zärtlich über meinen Handrücken, "Du Paps, sei uns nicht böse, wir wollten dich nicht kontrollieren. Aber wir haben in deinem Schlafzimmer einen Koffer gefunden, voll mit Frauenkleidung darunter auch einige Kleidungsstücke von Mama. Gibt es eine neue Frau in deinem Leben". "Außerdem" wirft Samantha ein, "Liegt eine blonde Frauenperücke in deinem Badezimmer".
Ich merke wie ich einen knallroten Kopf bekomme und mir treten Tränen in meine Augen, weil ich mich ertappt fühle. Ganz langsam beginne ich zu stottern, "Ähm ja, wie soll ich euch das sagen, meine süßen? Das...., die Kleider in diesem Koffer, und auch die Perücke .....also, dass sind meine Sachen". Tränen rollen über meine Wangen und ich senke meinen Blick, aber nun ist es raus. Einen Moment herrscht Stille in meiner Küche, erdrückende Stille. Dann setzen meine Töchter sich, ganz dicht, rechts und links neben mich und nehmen mich in ihre Arme. Carina findet als erstes ihre Stimme wieder, "Hey Paps, das ist doch nicht schlimm. Meinst du etwa wir wussten nichts davon, dass du gerne Frauenkleidung trägst"? Nun bin ich verwirrt, ich starre sie wortlos an, mein Blick ist Tränenverschwommen. "Auch Mama wusste immer, dass du gerne mal ihre Klamotten anprobierst. Sie sagte mal zu uns, dass du richtig glücklich aussiehst, wenn du bei Karneval mal als Frau verkleidet ausgehst, mit ihr. Es hat ihr nichts ausgemacht, sie war sehr glücklich mit dir. Sie wusste auch, dass du gelegentlich mal ihren Kleiderschrank probierst und auch unsere Sachen standen dir bestimmt gut. ". Dann lachen beide laut los und jede gibt mir ein Küsschen auf meine Wangen.
Nun bin ich noch verwirrter, meine Doris und die Mädels wussten von meiner Neigung? "Und ihr seid mir nicht böse oder verachtet mich", flüstere ich mit Tränenerstickter Stimme. "Nonsens", sagen beide wie aus einem Mund, "Wir finden das süß und wir lieben dich". Carina streichelt mir sanft über meine rechte Wange und wischt meine Tränen weg. "Aber eins würde mich noch interessieren. Warum der Koffer? Wo warst du damit"? Ich schaue die beiden unsicher an, "Ja Mädels, ich war über Pfingsten in Hamburg und bevor ihr weiter löchert, ja, ich bin frisch verliebt". Beide klatschen in die Hände und geben sich High five`s. "Wer Ist sie? Sieht sie hübsch aus? Wirst du sie uns bald mal vorstellen"? Überschütten meine Mädels mich mit Fragen. Ich greife mir die Hände meiner beiden Töchter und hole tief Luft. "Meine Engelchen, es fällt mir nicht leicht, aber da ich einmal am Beichten bin". "Ohh bohh Pa, komm schon raus mit der Sprache jetzt, spann uns nicht so auf die Folter", stöhnt Sam. Ich senke wieder meinen Blick und sage leise, "Also wenn ihr es wirklich wissen wollt. Er heißt Richard, sieht wahnsinnig gut aus und ich würde ihn euch sehr gerne vorstellen".
Nun sind es meine Mädels die sprachlos sind. Nach einer Weile fragt Carina, "Soll das jetzt heißen, dass du schwul geworden bist, Pa"? Ich überlege mir meine Antwort kurz, "Hmm, also ich weiß schon lange, dass ich eine sehr starke Bi- Neigung habe. Ich habe Richard über ein Onlineportal kennengelernt, wir haben ein wenig gechattet und auch miteinander telefoniert. Auf seine Einladung hin, bin ich letzte Woche Freitag zu ihm nach Hamburg gefahren und wir haben uns ineinander verliebt. Wenn es das ist, was du meinst, mein Schatz". Nun findet Sam als erstes ihre Sprache wieder und drückt mich ganz fest an sich, "Ich finde das cool, wir leben doch nicht mehr im 18. Jahrhundert. Warum also, sollst du dich, denn nicht in einen Mann verliebe dürfen. Also ich finde, du solltest auf dein Herz hören. Alles, was ich mir für dich wünsche, ist, dass du glücklich bist, Paps". Auch Carina kuschelt sich an mich, "Sam hat Recht Dad, aber komm, erzähl mal von deinem Wochenende".
Ich schenke uns noch mal einen Kaffee ein und beginne meinen beiden Töchtern zu berichten, natürlich lasse ich die ganzen pikanten Details aus. Meine süßen hören mir aufmerksam zu und als ich dann meinen Bericht beendet habe sagt Carina, "Ohh mein Gott, der arme macht sich bestimmt Gedanken. Wenn es stimmt, was du eben erzählt hast, hat er hat bestimmt schon mehrfach versucht dich anzurufen". Wieder werde ich verlegen, "Ja, das hat er, ich habe meine Mailbox aber noch nicht abgehört". Carina haut mit ihren Ellenbogen in meine Rippen, "Los Dad, ruf ihn an und erklär ihm, warum du dich nicht gemeldet hast". "Jetzt, hier", frage ich unsicher. Sam starrt mich böse an, "Ja, jetzt. Wenn du, wie du gesagt hast, diesen Richard wirklich liebst, dann ruf ihn an, jetzt". Ich nehme mein Handy und mit zittrigen Fingern drücke ich die Kurzwahltaste.
Es klingelt ein paar Mal und ich muss mich zwingen, ruhig zu bleiben und kontrolliert zu atmen. Dann knackt es und ich höre die, mir so vertraute dunkle Stimme, "Hey, ich dacht schon, du hast mich abgehakt und nur ein Wochenendabendteuer genossen". "Hallo Richard, sorry nein, ich habe dich nicht abgehakt und vergessen schon gar nicht, mein süßer. Ich hatte nur ein paar miese Tage, ich war im Krankenhaus und mein Handy war aus. Aber mach dir jetzt keine Sorgen, es geht mir so weit gut. Meine beiden Töchter sind hier und haben mich eben gezwungen, dich anzurufen. Und nun sitzen sie hier neben mir und belauschen uns", sage ich leise. Es herrscht ein Moment Stille, "Was war los? Geht es dir gut? Hast du deinen Töchtern von uns erzählt?"
"Ja, habe ich Richard. Wenn es dir recht ist, legen wir jetzt auf, ich hole schnell meinen Laptop und wir gehen auf Skype". Kurze Zeit später sitzen wir in meiner Küche und skypen zusammen. Mein Herzschlag wird ruhiger und ich bin sehr happy dein hübsches Gesicht auf dem Bildschirm zu sehen. Ich stelle dir meine Töchter vor und erzähle dir was die letzten Tage so los war, in meinem Leben. Auch davon, dass ich keine Psychiatrische Praxis hier in der Gegend finde. Du überlegst kurz und sagst: "Pass auf, lass uns jetzt aufhören zu skypen, ich lass mal meine Beziehungen spielen und melde mich später bei dir, mein Schatz". Schweren Herzens beende ich die Übertragung, aber es war sehr schön, dich zu hören und zu sehen.
Meine Töchter grinsen mich beide an, "Wow Paps, ist das ein Hammertyp, den müssen wir unbedingt mal live kennenlernen", sagen die beiden wie aus einem Mund. Dann haut mir Sam, wieder ihren Ellenbogen in meine Rippen, "Und jetzt will ich sehen, wie du als Frau aussiehst. Los Pa, geh dich verwandeln", sagt sie lachend. Ich starre sie entgeistert an und stottere, "Ähm wie....jetzt....aber...aber, dazu müsste ich mich erstmal rasieren, dann ein wenig warten bevor ich MakeUp auflegen kann". "Na dann los, worauf wartest du? Geh dich rasieren, dann kommst du wieder her und wir lackieren deine Fingernägel", prustet Carina. Ich gehe in mein Badezimmer, rasiere mich klebe mir meine Kunstbrüste an und drücke die Ränder schön an meinen Körper. Dann gehe ich an meinen Kleiderschrank, zeihe einen schwarzen Rioslip und den dazu passenden BH aus Spitze an und werfe mir noch einen dunkelroten Satinkimono über, so gehe ich barfuß zurück in die Küche zu meinen Töchtern. Die beiden grinsen mich an als ich die Küche betrete. Carina springt auf mich zu öffnet den Gürtel vom Kimono". Schon liegen ihr zarten Hände auf meinen Silikonbrüsten, sie drückt sie zusammen zieht daran, "Wow fühle die sich toll an. Sind die festgeklebt? Sam komm her, dass musst du dir reinziehen". Auch meine zweite Tochter kommt nun und betastet meine künstlichen, weiblichen Rundungen. Nach kurzer Zeit drücke ich die zwei von mir weg und knote den Kimono wieder zu. "Genug mit der Fleischbeschauung, ihr wolltet etwas anderes machen, nachdem ich rasiert bin", sage ich streng.
Die beiden haken sich bei mir ein und führen mich zum Küchentisch. Darauf steht eine geöffnete Flasche Sekt und drei gefüllte Gläser. Die beiden drücken mir ein Glas in die Hand und wir stoßen an, "Prost," tönt Sam, "auf dich und deine Gesundheit Dad, oder sollen wir dich jetzt Mummy nennen"? Kichert sie. Ich gebe ihr einen kleinen Klaps auf ihren Po, "Es ist mir egal wie ihr mich nennt, Hauptsache ihr werdet nicht frech", sage ich gespielt ernst. "Wie nennt dein Richi dich denn", flötet Carina. Ich verdrehe dich Augen und drehe meinen Kopf in ihre Richtung, "Mein Richi nennt mich, Liebling, Schatz oder einfach Julia", kommt schnippisch von mir. Carina haucht mir einen Kuss auf meine rechte Wange, "Julia klingt gut. Sam mit Rundungen (dabei greift sie wieder an meine Silikonmöpse) ist das Julia, ohne Möpse unser Dad", kichert sie. "So und nun zu deinen Krallen, Julia. Welche Farbe hättest du denn gern, das selbe hübsche Rot wie an deinen Zehen"? Ich halte ihr das kleine Fläschchen vor die Nase, "Ja, bitte junge Dame", flöte ich nun.
Kurze Zeit später, habe ich wieder dunkelrot lackierte Fingernägel. Nachdem der Lack einige weitere Minuten Zeit zum Trocknen hatte, verkünden mir meine Mädels, "Du gehst dich jetzt schminken und ziehst dir was Hübsches an, wir ziehen uns auch um. Wenn du wiederkommst, bekommst du eine zweite Schicht Lack und dann fahren wir drei Ladys Essen. Es sei denn, Julia, du magst als Frau nicht auf die Straße gehen, wegen den Nachbarn und so". Ich stehe auf und gehe, provokativ mit meinem Hintern wackelnd Richtung Bad, ich drehe meinen Kopf über meine Schulter und hauche meinen Töchtern zu, "Die lieben Nachbarn gehen mir sowas von an meinen süßen Knackarsch vorbei, dass könnt ihr euch nicht vorstellen".
Ich schminke gewissenhaft mein Gesicht und nach kurzer Zeit, ist von Bernd nichts mehr zu sehen. Obwohl, an meiner Nase und an meinen Wangenknochen kann man erkennen, wenn man genau hinschaut, dass ich keine Frau bin. Ich setze mir meine langhaarige, blonde Perücke auf und zupfe sie ein wenig zurecht. Vor meinem Kleiderschrank streife ich mir amberfarbene, halterlose Nylons über meine langen Beine und schlüpfe in meine Schummelhose, die mir weibliche Rundungen an Hüfte und Po verleiht. Ich entscheide mich für einen engen, blauen Jeansrock, der bis kurz oberhalb von meinem Knie geht. Dazu ein schwarzes Shirt mit V-Ausschnitt und meine schwarzen Tamarispumps mit 9 cm Absatz. Nun noch Silberschmuck angelegt, große Creolen an meinen Ohren, Armbanduhr und Armreif am anderen Handgelenk, eine lange, mehrlagige Halskette und diverse Fingerringe. Ich greife mir meine kleine schwarze Umhängetasche, und nehme mir noch eine, etwas dickere schwarze Strickjacke aus meinem Schrank. So gehe ich wieder in Richtung meiner beiden süßen Töchter.
Meine Töchter haben sich mittlerweile auch in Schale geschmissen und geschminkt. Aber was ist das? Die beiden hocken vor meinen Laptop und lachen sich schlapp. Carina entdeckt mich als erstes, sie zwinkert mir zu und stupst ihr kleine Schwester an, "Sam...Sam, guck dir mal die scharfe Schnecke in der Tür an". Nun starrt mich Sam mit offenstehendem Mund an, sie dreht meinen Laptop in meine Richtung und sagt dabei, "Sieh mal Richard, wen wir hier haben". "Ja", vernehme ich die Stimme von meinem Schatz, "Dass ist meine Julia". Du machst mit deinem rechten Zeigefinger eine kreisende Bewegung, dass ich mich drehen soll. Lasziv drehe ich mich langsam um meine eigene Achse, meine Mädels johlen und pfeifen. Ich komme näher zum Tisch, du lächelst mir auf dem Bildschirm zu und sagst ganz liebevoll, "Du siehst wunderschön aus, wie immer mein Schatz", und wirfst mir einen Luftkuss zu. Ich spüre wie ich leicht rot werde und tausend Schmetterlinge flattern in meinem Bauch, "Danke schön du süßer, ich liebe dich", sage ich fast schüchtern.
"Aber was ist hier eigentlich los? Warum skypst du mit meinen Töchtern und was bitte schön, meine Damen, habt ihr an meinem Laptop zu suchen", frage ich gespielt ärgerlich. "Sorry meine süße, das ist meine Schuld. Ich habe gesehen, dass du noch online bist, und habe dich angeklingelt. "Ja, und Carina ist einfach ran gegangen", prustet Sam. Dafür erntet sie ein "Petze" von ihrer älteren Schwester. Sam plappert aber einfach weiter, "Wir drei haben uns aber fabelhaft unterhalten und Richard hat uns nach Hamburg eingeladen, wenn du erst bei ihm wohnst ". Nun bin ich ein wenig angesäuert. Ich stemme meine Hände in meine Hüften und brumme ärgerlich, "Ich wohne aber noch nicht in Hamburg. Ich wohne hier, habe hier mein Leben und meine Arbeit". "Das ist doch vollkommen klar, mein Liebling", sagst du liebevoll. "Reg dich bitte nicht auf meine süße Maus, dass ist im Moment nicht gut für dich. Ich habe mich auch nur noch mal gemeldet, weil ich was erreicht habe für dich". Ich setze mich an den Tisch und drehe den Lappi zu mir. Während mein Liebster mir berichtet, was er für mich geklärt hat, lackieren die Mädels meine Fingernägel ein zweites Mal. Richard eröffnet mir, dass eine gute Bekannte von ihm, eine Psychiatrische Praxis in Hamburg hat und wenn ich einverstanden bin, habe ich morgen, Samstagmittag, um 12 Uhr einen ersten Termin bei ihr. Ich bin ein wenig vor dem Kopf geschlagen, "Wie Morgen.....Termin bei einer Psychiaterin in Hamburg"? "Naja, mein Schatz du kommst morgen früh wieder hierher, zu mir. Du nimmst diesen ersten Termin bei Charlotte wahr und wenn alles stimmt, ihr euch sympathisch seid, dann bleibst du für die Zeit deiner Behandlung erstmal bei mir. Um deine Krankschreibung brauchst du dir keine Gedanken machen, dass regelt dann deine behandelnde Ärztin".
Carinas Kopf schiebt sich zwischen mir und der Kamera, "Ich unterbreche euch zwei Turteltauben ja nur ungern, aber wir wollen, mit deiner wunderschönen Julia jetzt essen gehen. Mach dir keinen Kopf, Richard, Sam und ich packen nachher mit ihr zusammen die Koffer. Sie wird morgen früh pünktlich bei dir in Hamburg sein". Du lächelst in die Kamera, "Okay, dann will ich euch nicht aufhalten, Ladys. Ich wünsche euch guten Appetit und viel Spaß. Und Schatz, ich liebe dich, pass bitte auf dich auf". Verlegen stottere ich, "Ich..ich dich auch Richard und ...vielen Dank für alles. Du bist so toll". Klatschend landet Carinas Hand auf meinen Oberschenkel und hinterlässt einen leicht brennenden Schmerz, "Fang jetzt bloß nicht anzuheulen, du blöde Kuh, du bist frisch geschminkt", knurrt sie mich an. Sie legt ihre rechte Hand auf die Ecke vom Bildschirm und sagt noch kurz, "Vertrau uns, Richard, wir machen das schon. Bis hoffentlich demnächst irgendwann mal, in Live". Dann klappt sie einfach meinen Laptop zu. Die Mädels nehmen mir meine Brille ab und tupfen ganz vorsichtig, mit einem Tempo meine Augen trocken und hauchen mir beide ein Küsschen auf meine Wangen. "Du musst dich zusammenreißen Julia, wir Frauen können nicht alles machen. Dazu gehört eben, heulen wenn wir geschminkt sind", ermahnen sie mich. Sie ziehen mich von meinem Stuhl hoch und haken sich bei mir ein, "Und nun komm süße, lass uns lecker Essen gehen. Sam hat extra nur einen halben Sekt getrunken, sie fährt", sagt Carina bestimmend. Sie greift im Vorbeigehen noch unsere Jacken und Taschen und führt mich zu Sams Wagen in der Einfahrt.
Sie fahren mit mir in ein Chinarestaurant gut 20 Kilometer entfernt, näher gibt es leider keines. Das Essen ist sehr lecker und es wird ein sehr schöner Abend mit meinen Töchtern. Nichtsdestotrotz ist es schon ein komisches Gefühl, wenn erwachsene Töchter ihren Vater mit Julia anreden. Aber sie betonen mehrfach, dass sie mich sehr liebhaben und stolz darauf sind, dass ihr Vater einen neuen Weg geht, auch wenn es als Frau ist. Nach gut drei Stunden, so gegen 21 Uhr, sind wir wieder bei mir zuhause. Nachdem wir uns alle einen Sekt eingeschenkt haben, gehen wir drei in mein Schlafzimmer, um meine Sachen zu packen. Natürlich muss ich hin wieder eine kleine Mode Show machen und ein paar meiner Kleidungsstücke präsentieren. Nach gut eineinhalb Stunden haben wir dann zwei große Koffer für meinen Aufenthalt bei Richard gepackt. Ganz nebenbei habe wir auch noch den Kleiderschrank von meiner lieben Doris ausgeräumt und alles, was nicht mehr gebraucht wird, oder mir nicht passt/gefällt in Plastiksäcke verstaut. Dann setzten wir und noch ein wenig in die Stube, trinken noch in Ruhe ein Gläschen Sekt und plaudern noch ein Weilchen, bis uns dann gegen 23.30 Uhr gute Nacht sagen.
Mein Wecker klingelt um fünf Uhr morgens, es war eine sehr kurze Nacht, aber ich habe sehr gut geschlafen. Ich schleiche mich auf Zehenspitzen in die Küche und setze einen Kaffee auf. Danach gehe ich in mein Bad für meine Morgentoilette und hefte mir schon mal meine Silikonmöpse an meinen haarlosen Brustkorb. Aus der Schublade meines Kleiderschranks hole ich mir einen knappen weißen Slip und den dazugehörigen BH und ziehe mir beides an, noch den dunkelroten Satinkimono von gestern übergeworfen, so gehe ich wieder in die Küche. Meine beiden Mädels sind auch schon wach, sie backen Brötchen auf, kochen Eier und decken den Tisch. Sie nehmen mich beide in ihre Arme, Sam gibt mir ein Küsschen auf meinen Mund, "Guten Morgen Dad", sagt sie leise. Carina boxt ihr leicht gegen die Schulter und sagt lachend, "Sam du Schussel, die Möpse sind dran, Hallo". Auch Carina gibt mir einen Kuss und haucht, "Guten Morgen Julia". Sam senkt gespielt ihren Blick und sagt im entschuldigenden Ton, "Ups, sorry Mummy". Wir müssen alle drei laut lachen, ich nehme die beiden ganz fest in meine Arme und drücke sie, mit den Worten, "Es ist so schön, dass ich euch beide habe und ihr mich versteht. Danke meine Süßen", an mich.
Wir frühstücken zusammen, aber viel bekomme ich nicht runter, denn ich bin viel zu aufgeregt. Ich freue mich tierisch darauf, meinen Richard bald wiederzusehen, ihn zu spüren und mich an ihn zu kuscheln. Nachdem wir gemeinsam gefrühstückt haben, gehe ich wieder in mein Bad und schminke mich sehr sorgfältig. Meine Mädels haben mir gestern Abend, beim Kofferpacken, noch mein Outfit für heute rausgesucht, ein leichtes, knöchellanges, Rosafarbenes Sommerkleid mit Blumendruck und einen tiefen Ausschnitt. Deshalb muss ich auch mein Dekolleté sorgfältig mit Make Up und Körperpuder bearbeiten, besonders den Übergang von den Silikonbrüsten zu meinem Brustkorb. Kurz darauf stehe ich, als Julia, vor dem großen Spiegel in meinem Schlafzimmer, perfekt geschminkt, im langen Kleid, mit blonder Langhaarperücke, weißen Riemchensandaletten mit 5 Zentimeter Absatz und von Bernd ist nichts mehr zu sehen. Schmuck lege ich denselben Silberschmuck an, wie gestern Abend und bin hochzufrieden mit meinem Aussehen. Die Verabschiedung von meinen beiden süßen ist herzlich, aber kurz, denn ich hasse Abschied nehmen.
Gegen 7.30 Uhr bin ich dann wieder auf der A7 Richtung Norden und freue mich auf dich. Als mein Navi mir dann anzeigt, dass ich noch 15 Minuten habe bis zu dir, rufe ich dich über Freisprecher an. Nach ein paarmal klingeln gehst du ran, "Hey mein Engel, wie kommst du voran"? "Laut mein Navi soll ich in einer viertel Stunde bei dir sein, mein Liebster". "Okay Julia, ich bin noch unterwegs und müsste in einer halben Stunde da sein. Du hast ja einen Schlüssel, der passt auch für das Schloss der Garage, Stell deinen Wagen bitte so hin, dass ich auch noch in die Garage komme, mein Schatz". Kurz darauf parke ich meine Wagen in der großen Garage. Ich lade meine beiden großen Koffer aus und bringe sie ins Schlafzimmer. Dabei werde ich von deinem Nachbarn beobachtet, ein älterer Herr mit Brille und Kugelbauch, direkt gegenüber, steht auf einen Besenstiel gestützt in seinem Vorgarten und glotzt mich unverhohlen an. Da ich von Natur aus ein freundlicher Mensch bin, hebe ich zum Gruß meine Hand und lächele ihn an. Er erwidert kurz meinen Gruß und widmet sich dann wieder seinem Plattenweg.
Ich gehe ins Haus und setze erstmal einen Kaffee für uns auf. Danach begebe ich mich ins Schlafzimmer, räume meine Koffer aus und verstaue alles in den großen Kleiderschrank. Als wieder in die Küche komme ist der Kaffee durchgelaufen. Ich öffne den einen Hängeschrank und strecke mich, um zwei Tassen für uns herauszuholen. Genau in dem Moment legen sich deine großen Hände auf meinen Bauch und du drückst dich von hinten, ganz fest am mich. Du schiebst deinen Mund genau neben mein Ohr, "Na was haben wir denn hier Hübsches? Hmmm und wie gut du wieder riechst, du kleines, scharfes Luder, direkt zum Anbeißen", flüsterst du und knabberst an meinem Ohrläppchen. Ganz langsam drehe ich mich in deinen Armen um, lege meine Arme um deinen Hals, schließe meine Augen und biete dir meine halb geöffneten, dunkelrot geschminkten Lippen zum Kuss an. Nur zu gerne nimmst du dieses Angebot an. Ganz sanft legen sich deine warmen Lippen auf meine und du schiebst mir deine Zunge tief in meinen Mund. So stehen wir eine gefühlte Ewigkeit da und küssen uns, voller Verlangen.
Mit deinen großen Händen massierst du kraftvoll meinen Hintern und ziehst mein Becken ganz fest an dich. Ich kann eine riesige Beule in deiner Hose spüren. Ich drücke meine Hand zwischen uns und streichele zärtlich über deinen voll erigierten Penis "Nanu, freust du dich so sehr mich wiederzusehen, mein Hengst", hauche ich. Als Antwort lässt du deinen großen Mittelfinge durch meine Pofalte gleiten. Als er bei meinem Anus ankommt verweilst du kurz, schaust mich mit großen Augen an und brummst, "Hast du kleines, geiles Biest schon wieder einen Plug in deinen süßen Arsch stecken"? Ich hauche dir einen Kuss auf deinen wunderschönen Mund, "Ja mein toller Hengst, schon seit heute Morgen und eine Darmspülung habe ich vorher auch noch durchgeführt. Damit ich schön sauber bin für dich", hauche ich erotisch. Du drehst mich grob an meinen Schultern um und drückst mich nach vorne. Ich stütze mich auf der Arbeitsplatte ab, spreize meine Beine ein wenig und strecke dir mein Hintern entgegen, in dem ich ein Hohlkreuz mache. Du ziehst mein Kleid hoch und legst es mir auf meinen Rücken. Im gleichen Augenblick gehst du in die Knie und ziehst meinen Slip nach unten. Ich hebe meine Beine an und steige heraus, aus dem zarten Stückchen Stoff. Zärtlich küsst du meine Arschbacken und ziehst mir quälend langsam den großen Plug aus meinem Arsch. Dann drückst du mir deine Zungenspitze in mein Hintertürchen und leckst mich aus. Ich lege meine rechte Wange auf die Arbeitsplatte und kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, "Ja...uhhh ...Richard ist das geil". Dann stehst du auf und schiebst mir den Mittelfinger deiner linken Hand tief in meinen Darm. Laut klatschend landet deine rechte Hand auf meine nackte, rechte Pobacke und hinterlässt einen brennenden Schmerz, "Und um was will meine kleine, geile Schlampe mich nun bitten", fragst du mich mit rauer Stimme. "Um...ohhh.....deinen Penis Liebster", stöhne ich. Klatschend landet deine große Hand auf meine linke Pobacke "Was ist mit meinem Penis? Du kleines, geiles Luder musst dich schon etwas genauer ausdrücken, was du von mir willst", brummst du. Ich ziehe die Flasche mit Olivenöl, die auf der Arbeitsplatte steht, näher heran und sage bittend, "Ich möchte, dass du mir deinen wunderschönen, großen Schwanz tief in meinen kleinen, willigen Arsch schiebst und mich, zur Begrüßung, ordentlich durchfickst, mein Liebster".
Du öffnest deine Hose und lässt sie mit deiner Shorts zu Boden gleiten. Dann greifst du die Flasche Olivenöl, gibst reichlich davon auf deinen Penis und verteilst es gleichmäßig, wichsend auf dein hartes Rohr. Im nächsten Moment spüre ich deine dicke, rote Eichel an meinem Hintertürchen. Langsam drückst du zu und wie von selbst gleitet dein großer, dicker Hengstpimmel tief in meinen Darm. Beide stöhnen wir auf, du verweilst einen Moment tief in mir, um mir Zeit zu geben, mich an das Dehnungsgefühl zu gewöhnen. Mit deinen großen Händen massierst du meinen Lendenbereich, beugst dich über mich und flüsterst mit ins Ohr, "Ohh Julia, was hat mir dein süßer, kleiner und enger Arsch gefehlt". Ich greife mit meiner rechten Hand nach hinten und streichele zärtlich deinen nackten Oberschenkel, drehe meinen Kopf ein wenig und stöhne, "Richard mein wundervoller, toller Mann, wenn du nur ansatzweise wüsstest, wie sehr mir das Gefühl gefehlt hat, dein großes, hartes Rohr tief in meinen Eingeweiden zu spüren und mich von dir ficken zu lassen". Ganz langsam ziehst du dich nun aus mir zurück, bis ich deine dicke, rote Knolle an meinem Schließmuskel spüre. Du hältst dich an meinen Beckenknochen fest und genauso langsam schiebst mir deinen harten Pahl wieder tief in meinen Darm. Ich spüre dein Schambein an meinen Pobacken und deine großen, schweren Hoden schlagen gegen meinen Damm.
Mir entfährt ein spitzer, kleiner Schrei, "Uhhh.....jaaaa.....Richard...ohhhhh, ist das geil. Bitte....ohhh....bitte Schatz, fick mich....fick deine Julia in ihren geilen, engen Arsch", stöhne ich. Und das tust du nun auch, mit gleichmäßigen Stößen bewegst du mir deinen wundervollen Schwanz in meinen willigen Hintern. Ich komme dir, bei jeden deiner Stöße entgegen und wackele ganz leicht mit meinem Arsch, um dich noch intensiver zu spüren. Es klatscht jedes Mal, wenn unsere nackten Unterkörper aufeinanderprallen. Immer wieder gleitet dein harter Penis über meine empfindliche Prostata und bereitet mir unbeschreibliche Gefühle. Jeden deiner harten Stöße kommentieren ich mit einem lauten Schrei, es ist unglaublich schön wie du mich gefühlvoll fickst. Ich spüre wie sich alles in mir zusammenzieht und wie aus dem nichts, überrollt mich ein wahnsinniger, analer Orgasmus. Mein halbsteifer Penis spritzt mehrere Schübe von meinem Sperma gegen den Küchenschrank. Würde ich mich nicht an der Arbeitsplatte festhalten, würden meine Beine mit Sicherheit nachgeben.
Unbeirrt von meinem Orgasmus fickst du mich weiter, rammst mir jetzt förmlich deinen Schwanz in meinen Darm. "Richard bitte zieh ihn raus", stöhne ich schwach. Sofort ziehst du dich aus mir zurück, mit einem leisen ploppen, flutscht deine dicke, rote Knolle aus meinem Po. Besorgt schaust du mich an, "Sorry, habe ich dir weh getan, Julia"? "Nein mein Liebster", hechele ich geil," ich will, dass du in meinen Mund kommst. Ich will deinen Saft schmecken". "Wenn das dein Wunsch ist, meine süße Maus, den erfülle ich dir gerne", stöhnst du. Ich spüre eine Leere in mir, drehe mich aber sofort um und am ganzen Körper zitternd, sinke vor dir auf meine Knie.
Dein Zauberstab schwingt vor meiner Nase, ich öffne meinen Mund, stülpe meine dunkelrot geschminkten Lippen über deine dicke, rote Eichel und lasse sie bis zum Anschlag in meinen Hals gleiten. Ich schmecke Olivenöl, meinen Arsch und deine salzige Vorfreude auf meiner Zunge. Du legst mir deine großen Hände auf meinen Hinterkopf und beginnst mich in meinen Mund zu ficken. Immer wieder gleitet deine glatte Eichel über meine Zunge und meinen Gaumen. Ich sauge an deinen wunderschönen Schwanz und könnte platzen vor Geilheit. Mit meiner rechten Hand stütze ich mich an deinen Oberschenkel ab und massiere, mit meiner linken Hand, deine großen, prall gefüllten Hoden. In Erwartung, dass du mir gleich deine proteinhaltige, wohlschmecken Sahne in meinen Mund spritzt.
Dein Atem geht immer schneller und dein Stöhnen wird lauter. Dann ist es endlich so weit, du versteifst dich, dein Hodensack zieht sich zusammen und es fühlt sich an, als würde dein dicker, harter Phallus tief in meinem warmen Mund noch weiter anschwellen. Ich fühle wie deine schweren Hoden, in meiner linken Hand, beginnen zu pumpen. Mit einem lauten, brunftigen Aufschrei spritzt du mir deinen zähen, wohlschmeckenden Saft in meinen Mund. Den ersten harten Spritzer jagst du mir tief in meinen Rachen und ich muss aufpassen, dass ich mich nicht verschlucke. Immer schneller bewege ich meinen Kopf vor und zurück und dabei sauge ich an deinen großen, dicken Penis wie eine Melkmaschine, um auch den letzten Tropfen Sperma aus deinen prall gefüllten Murmeln zu saugen. Schub um Schub pumpst du mir Unmengen deinen zähen, salzigen Saft in meinen Mund, ich bemühe mich alles aufzunehmen. Doch irgendwann muss ich mich geschlagen geben, dein Sperma rinnt aus meinen Mundwinkeln und tropft mir ins Dekolleté. Ganz langsam versiegt deine Quelle, ich höre nicht auf an deiner Eichel zu saugen.
Dann lasse ich sie aus meinem Mund gleiten und schaue zu dir hoch. Du lehnst mit deinem Po an der Küchenzeile, hast deine Augen geschlossen und dein Atem geht schwer. Ich fahre mit meinem Zeigefinger in meinen Ausschnitt, mein hübsches Kleid hat auch einiges abbekommen, ich werde mich noch umziehen müssen. Ich nehme deinen verlorengegangenen Saft mit meinem Finger auf, um ihn dann genüsslich abzuschlecken. Dann lecke ich deinen wunderschönen Pfahl sauber, immer wieder lasse ich meine warme Zunge zärtlich über deinen Schaft gleiten, lasse dich dabei aber nicht aus den Augen. Du lächelst mich glücklich an und schaust mir dabei zu, wie ich deinen Liebesknochen mit meiner Zunge reinige. Nicht ohne mit meiner Zungenspitze immer wieder das kleine Bändchen an der Unterseite deine Eichel zu necken. Nach einer Weile grinse ich dich, zufrieden mit meinem Werk, von unten her an. Du greifst mir, mit deinen großen Händen unter meine Arme, um mir beim Aufstehen zu helfen. Ich greife mir deine Shorts und deine Jeans und ziehe sie, beim Aufstehen mit hoch. Lachend stehe ich vor dir, ziehe dir deine Hosen wieder an und sage, gespielt ermahnend, "Also wirklich Schatz, wie du hier wieder rumstehst. Kannst du dich noch nicht mal allein anziehen? Wie gut, dass ich jetzt wieder hier bin, um auf dich aufzupassen".
Du ziehst mich fest in deine starken Arme und drückst mich an dich, "Ja mein Liebling, es ist sehr schön, dass du wieder hier bei mir bist", hauchst du mir entgegen. Dann küsst du mich, zärtlich und liebevoll. Minutenlang stehen wir engumschlungen in deiner Küche und unsere Zungen spielen miteinander. Sanft gleiten deine großen Hände, streichelnd über meinen Rücken. Ich bekomme eine Gänsehaut am ganzen Körper, wohlig stöhnend liege ich in deinen Armen und genieße es einfach nur. Meine linke Hand liegt auf deiner Schulter und mit den dunkelrotlackierten Krallen meiner rechten Hand kraule ich dankbar durch dein graues Haar. Ich bin in diesem Moment einfach nur unendlich glücklich, bei dir zu sein und in deinen starken Armen zu liegen, die mich festhalten.
Als du dich dann von mir löst, bücke ich mich, meinen Slip aufzuheben, um ihn wieder anzuziehen. Du legst mir deine Hand auf meinen Rücken und hältst mich in dieser gebückten Stellung "Moment Fräulein, bleib so, ich habe da noch was für dich", sagst du nur. Ich spüre, wie du mir mein Kleid wieder hochziehst und zärtlich meinen nackten Hintern streichelst. Was hast du nun wieder vor? Dann setzt du die Spitze des Analplugs an meine Rosette an und drückst sie mir, ohne Probleme in meinen gut vorgeweiteten Po. Dazu sagst du lachend, "Damit sich dein kleiner, süßer, Arsch nicht so leer anfühlt, meine wunderschöne Julia".
Ich ziehe mir das zarte, weiße Stückchen Stoff wieder an, lasse mein Kleid, während ich mich aufrichte, wieder fallen und streiche es glatt. Noch einmal lege ich dir meine Arme um deinen Hals und küsse dich, liebevoll. Immer noch, von meinem analen Orgasmus überwältigt flüstere ich, "Danke mein Liebster, das war einfach wundervoll wieder von dir gefickt zu werden".
Während du nun die Kaffeekanne greifst und uns einen Kaffee einschenkst, wische ich, mit einem Tuch, mein Sperma vom Küchenschrank. Ich hauche dir noch einen leichten Kuss auf deine weichen Lippen und sage, "Lass uns den Kaffee auf der Terrasse trinken, Richard. Geh du schon mal vor, ich richte mein MakeUp und ziehe mich um. Denn mit Spermaflecke auf meinem Kleid kann ich wohl kaum bei Charlotte aufschlagen". Du nimmst die Tassen in deine Hände, hauchst mir noch einen Kuss auf meine Wange und brummst grinsend, "Okay süße, aber lass mich nicht zu lange draußen warten, sonst muss ich dir deinen Po versohlen". Nun schlage ich dir, auf deinen muskulösen Hintern und drücke dir meine dunkelrot geschminkten Lippen auf deinen Mund. Als deine Lippen wieder frei sind hauchst du mir ins Ohr, "Ich weißt, dass es dir gefällt und dich geil macht, wenn ich auf deinen süßen Hintern rote Abdrücke meiner Hände hinterlasse, nicht wahr du kleines Sexmonster"? Ohne ein Wort drehe ich mich grinsend um und gehe mit provokantem Hüftschwung in Richtung Schlafzimmer.
Im Bad ziehe ich mein Sperma beflecktes Kleid aus und lege es zur Wäsche. Dann greife ich mir einen Waschlappen, befeuchte ihn leicht und wische mir mein Dekolleté sauber. Anschließend richte ich mein MakeUp im Gesicht und am Übergang meine künstlichen Möpse zu meiner Haut drum herum. Vor dem Kleiderschrank streife ich dann perlfarbene, halterlose Nylons mit einem breiten Spitzenabschluss über meine langen Beine. Ich entscheide mich, für einen Schwarzen Jeansmini, der eine gute Handbreit über meinem Knie endet, dazu ein pinkfarbenes Shirt mit V-Ausschnitt und schwarze Spangenpumps mit 7 Zentimeter Stilletto Absätzen.
Kurze Zeit später erscheine ich, bei dir, auf der Terrasse. Du sitzt am Tisch auf der gemütlichen Bank, scannst mein neues Outfit und zufrieden, lächelnd, nickst du mir zu. Ich setze mich, ganz dicht zu dir auf die Bank, greife mit meiner rechten Hand in deinen Nacken und hauche dir einen zärtlichen und liebevollen Kuss auf deine wunderschönen Lippen. Dann drehe ich mich seitlich zu dir um und lege dir meine langen, Beine auf deine Oberschenkel. So kann ich mich, ganz nah an dich schmiegen und deine Nähe genießen. Du legst deinen linken Arm um mich, drückst mich fest an dich und strahlst mich glücklich an. Zärtlich streichst du, mit den Fingerspitzen deiner rechten Hand, eine lange, blonde Haarsträhne aus meiner Stirn und sagst, "Du siehst zum Anbeißen aus, meine süße Julia und ich liebe dich vom ganzen Herzen. Es macht mir sehr glücklich, dass du so schnell wieder bei mir bist". Mir fallen die mahnenden Worte meiner Töchter ein, (Julia, wir Frauen können nicht alles machen. Dazu gehört eben auch, heulen wenn wir geschminkt sind). Ich nehme meine Brille ab, angele mir ein Papiertaschentuch aus meiner Umhängetasche und tupfe vorsichtig meine Augen trocken.
Du reichst mir meine Kaffeetasse und ich schlürfe ein wenig von dem heißen, schwarzen Wachmacher, genau wie du. Mit deiner rechten Hand streichelst du sanft meine Beine, die auf deinem Schoß liegen und fragst mich, "Wie lange wirst du bleiben, Julia"? Ich lächle dich an und kraule mit meiner rechten Hand verträumt durch dein Nackenhaar, "Also, die Mädels und ich haben gestern Abend zwei dicke Reisekoffer für mich gepackt, die ich schon im Kleiderschrank verstaut habe. Ich denke mal, ich werde so lange bleiben, bis du mich loswerden willst", sage ich und hauche dir ein Kuss auf deine Wange. Du streichelst immer noch meine Oberschenkel, schaust mir tief in die Augen und deine Lippen kommen immer näher, "Glaub mir, meine süße, ich werde dich so verwöhnen, dass du nie wieder gehen willst". Wieder küssen wir uns, zärtlich und liebevoll. Ich bin, auf der einen Seite unendlich glücklich und kann dieses Glück auf der anderen Seite noch gar nicht fassen.
Ich lasse deine Antwort erst einmal so im Raum stehen und wechsele geschickt das Thema, "Nun erzähl mal Richard, Wer ist diese Charlotte und wie bist du so schnell an diesen Termin für mich gekommen"? Du gibst ein kurzes Update, dass Charlotte und ihr Mann Conrad Ärzte sind, sie haben alle ihre Versicherungen bei dir und außerdem, ist Conrad dein Tennispartner und ihr seid schon seit Jahren eng befreundet. Dann legst du mir deine große Hand in meinen Nacken, ziehst meinen Kopf zu dir und küsst mich kurz. "Und nun sollten wir losfahren, meine süße. Wir wollen doch deine Psychiaterin nicht warten lassen". Wir trinken unseren Kaffee aus, ich nehme meine Umhängetasche, Jacken brauchen wir heute nicht, denn ist warm genug. So gehen wir Hand in Hand in die Garage, du drückst mir den Schlüssel von deinem Q5 in die Hand und sagst kurz und knapp, "Du fährst heute, Julia". Wenn er das so meint, nehme ich den Schlüssel und setzte mich auf den Fahrersitz.
Nach ca. 20 Minuten Fahrt leitest du mich in einem Parkhaus unterhalb eines großen Bürogebäudes. Nachdem wir ausgestiegen sind, schlendern wir zum Fahrstuhl. Du hast deinen rechten Arm um mich gelegt, deine rechte Hand liegt an meiner Hüfte. Wir fahren in den 4. Stock und steigen aus. Ich bin schon sehr aufgeregt, tausend Frage rasen durch meinen Kopf. Aber mir bleibt keine Zeit weiter darüber nachzudenken, denn wir stehe schon vor der Praxis von dieser Charlotte. Du öffnest die Tür und ziehst mich, an meiner Hand, mit hinein. Wir stehen vor der Anmeldung und niemand ist zu sehen. Du holst tief Luft und rufst laut, "Haaaalloooo Charly, wir sind dahaaa". Aus einem Zimmer am Ende des Flurs kommt eine melodische, weibliche Stimme, "Boh Richard, lass das sein. Ich habe dir schon oft genug erklärt, dass ich nicht Charly heiße"? Ich höre das Klappern von Absätzen auf dem Flur, dann biegt auch schon eine elegant gekleidete Frau um die Ecke.
Charlotte ist eine schlanke Frau, Anfang fünfzig, also mein Alter. Sie trägt ein eng geschnittenes, Knielanges, rotes Etuikleid, welches ihre weiblichen Attribute sehr vorteilhaft in Szene setzt. Der tiefe Ausschnitt gibt einen reizenden Blick auf ihre großen, üppigen Brüste preis. Sie ist dezent, aber perfekt geschminkt und hat ihre langen, schwarzen Haare locker zu einem Zopf geflochten, der fast bis zu ihrem Po reicht. Ihre zierlich wirkenden Füße stecken in schwarzen Peetoe-Pumps mit etwas höheren Pfennigabsätzen. Ihre Zehen sind in einem hellen rot lackiert, genauso wie ihre Fingernägel an ihren zierlichen, gepflegt aussehenden Hände. Die sie dir, zur Begrüßung, auf deine Schultern legt und dich leicht auf deine Wangen küsst, mit den Worten, "Hallo mein lieber Richard, wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen". Dann fällt ihr Blick auf mich, lächelnd kommt sie auf mich zu. Sie nimmt meine Hände in ihre und drückt sie sanft, "Und sie müssen Julia sein, Richard seine große Liebe, er hat mir schon viel von ihnen erzählt". "Richtig" sage ich zaghaft "Dafür weiß ich sehr wenig von ihnen. Vor allem, hat Richard mir verschwiegen, dass die Psychiaterin, die mir helfen soll, so hübsch ist". Wir müssen alle drei herzhaft lachen, dann sagt Charlotte, meine Hände immer noch haltend mit Blick zu dir, "Na mein Lieber, deine Julia ist ja zauberhaft. Ich würde sagen, du setzt dich ins Wartezimmer, da liegen genug Zeitschriften und eine Kanne Kaffee habe ich dir auch hingestellt". Zur mir sagt sie dann schmunzelnd, "Und wir zwei hübschen gehen uns mal ein wenig unterhalten. Mal schauen, wo der Schuh bei ihnen drückt und wie ich helfen kann".
Sie zieht mich in ein geschmackvolles eingerichtetes Zimmer und schließt die Tür hinter sich. Wir nehmen auf einem großen, bequemen Sofa Platz. Auch hier auf dem Tisch steht eine Kaffeekanne, welche Charlotte greift und mit den Worten, "Ich gehe davon aus, dass sie Kaffee trinken", zwei Tassen vollschenkt. Dann setzt sie sich bequem hin und sagt zu mir, "Richard hat mir schon einiges erzählt, was ihnen in den letzten Wochen widerfahren ist. Aber erzählen sie doch mal, aus ihrer Sicht, damit ich mir ein Bild machen kann". So beginnt meine erste Sitzung bei Charlotte, die eine gute Stunde dauert. Sie lässt mich erzählen, stellt hin und wieder Nachfragen und hört mir aufmerksam zu. Zum Ende der Sitzung steht sie auf, legt ihre Schreibunterlagen auf den Schreibtisch und sagt, "Wenn es ihnen recht ist Julia, würde ich jetzt Richard reinbitten, um zu besprechen, wie wir weiter vorgehen".
Das Abschlussgespräch ist dann doch sehr kurz. Die Chemie zwischen Charlotte und mir stimmt und ich werde mich, bei ihr in Behandlung begeben. Wir machen gleich die nächsten Termine aus und Charlotte versichert mir, dass ich mir um meine Arbeit keine Gedanken machen muss. Ich soll mich jetzt erst Mal auf mich selbst fokussieren, sie wird mich so lange aus dem Verkehr ziehen, wie wir es für nötig erachten. Ich bin sichtlich erleichtert und gehe mit dir Arm in Arm wieder zum Fahrstuhl. Sowie sich die Tür hinter uns geschlossen hat, lege ich dir meine Arme um den Hals und schaue dir glücklich in deine wunderschönen blauen Augen. "Ich danke dir, mein Liebster", flüstere ich und beginne dich dankbar und unendlich liebevoll zu küssen. Mit deinen großen Händen streichelst du, immer wieder ganz zärtlich, über meine Rippen hoch und runter, was mir eine herrliche Gänsehaut am ganzen Körper beschert.
Dann sitzen wir wieder in deinem Wagen und ich steuere ihn aus der Tiefgarage. Deine linke Hand liegt auf meinem rechten Knie und du streichelst sanft mein nylonbestrumpftes Bein. Der Saum von meinem Jeansmini ist leicht hochgerutscht und der Spitzenabschluss meiner halterlosen blitzt hervor. An einer roten Ampel beuge ich mich zu dir rüber und küsse dich leicht "Wo willst du nun mit mir hin, Richard? Denn das ist nicht der Weg zu dir nach Hause". Lächelnd streichelst du weiter mein Bein, deine Hand gleitet unter meinen Rock und sanft fahren deine Fingerkuppen über die nackte Haut, an der Innenseite meines Oberschenkels. "Wie kann man nur so wunderschön und auch so neugierig sein? Ich habe noch eine Überraschung für dich, mein Engel".
Kurze Zeit später fahren wir, auf deine Anweisung hin, auf einem Parkplatz vor einem riesigen Shopping-Center. Arm in Arm schlendern wir nun durch die Mall, dadurch dass mein Rock sehr eng geschnitten ist, kann ich nur kleine Schritte machen. Bei jedem meiner Schritte spüre ich, wie sich der große Plug in meinem Po bewegt. Und das leise Vibrieren, tief in mir, bereitet mir wunderschöne, geile Gefühle. Denn du Schlawiner hast den Plug über deine Handy-App aktiviert, bevor wir ausgestiegen sind. Im Schaufenster eines Geschäfts für Damenwäsche, erblicke ich ein wunderschönes Bikini-Oberteil, welches mich total anspricht. Es zart weiß-rosa gestreift, passend dazu gibt es, mehrere Unterteile, darunter auch einen süßen Baderock. Ich ziehe dich in den Laden, greife mir einen Einkaufskorb und steuere schnurstracks auf die Bademode zu. Ich finde die entsprechenden Teile in meiner Größe und werfe sie in den Korb.
Glücklich, diese wirklich schicken Teile gefunden zu haben, lege ich dir meine Hände in deine Hüften, recke meinen Kopf zu dir hoch und hauche dir einen zärtlichen Kuss auf deine warmen, weichen Lippen. Dann flüstere ich dir ins Ohr, "Schatz, ich platze gleich vor Geilheit. Wenn du das Vibrieren, in meinem Arsch jetzt nicht abschaltest, falle ich dich hier im Laden an". Lächelnd zückst du dein I-Phone und augenblicklich verstummt der große Plug tief in mir. Noch einmal küsse ich dich zärtlich und flüstere, "Danke mein Liebster".
Wir gehen weiter, auf einem Kleiderständer entdeckst du, ein Etuikleide aus beigen Leinenstoff. Du ziehst eines in Größe 46 heraus, drückst es mir in die Hand und brummst, "Probier das bitte mal an, Julia". Ich gehe in eine Umkleidekabine und ziehe mich um. Dann öffne ich den Vorhang, drehe dir meinen Rücken zu. Du weißt sofort, was das bedeutet, kommst auf mich zu und schließt den Reißverschluss. Ich spüre deinen Handrücken, an meinen nackten Rücken, ein kribbeln zieht durch meinen Körper. Ich schließe meine Augen und schnurre leise "Mhhh". Nun betrachte mich in dem größeren Spiegel, der genau gegenüber hängte, auch du betrachtest mich genau. Das Kleid ist sehr eng, wie eine zweite Haut, und endet genau auf meinen Knien. Auf der Vorderseite meines linken Oberschenkels ist ein langer Gehschlitz. Ich gehe ein Stück den Gang hinunter und bei jedem meiner Schritte geht der Schlitz ein wenig auf und der Spitzenabschluss meines halterlosen Nylons wird sichtbar. Auch das Dekolleté ist reichlich tief, trotzdem gefalle ich mir in dem Kleid außerordentlich gut. Du schmunzelst mich an, legst deine Arme um mich und massierst meinen Hintern, "Du siehst scharf aus, in dem Teil, bitte behalte es gleich an".
Ich tue dir den Gefallen, mit meinem Jeansmini und meinem Shirt über dem Arm, gehen wir weiter. Als wir nach gut einer halben Stunde den Laden wieder verlassen, tragen wir jeder zwei prall gefüllte Taschen, mit neuer Kleidung für mich, darunter auch einige Dessous. Außerdem bist du um 600 Euro leichter, denn du hast mir keine Chance gelassen, selbst zu bezahlen. Hand in Hand schlendern wir weiter durch die Mall. Ich bin äußerst darauf bedacht, nicht zu große Schritte zu machen, damit der Schlitz nicht zu weit auseinanderklafft. Du steuerst zielsicher auf einen Friseur & Beautysalon zu und schiebst mich hinein. Ich vernehme einen Freudenschrei, als wir den Salon betreten und sehe einen kleinen, blonden Wirbelwind auf mich zustürmen. Sina springt mir um meinen Hals und drückt mir rosa geschminkten Lippen auf meinen Mund. "Schön, dass du wieder da bist, süße. Richard hat für dich das volle Wellnessprogramm gebucht. Komm mit, ich stell dir alle hier vor". Auch dich begrüßt dein Schwesterchen, in dem sie dich umarmt und auf beide Wangen küsst, "Du kannst deine süße komplett runderneuert in ca. drei Stunden wieder abholen, Richard". Du nimmst mich noch mal in deine starken Arme, küsst mich liebevoll, "Ich wünsche dir viel Spaß, mein Engelchen. Bis später", sagst du kurz und küsst noch mal meine Nasenspitze. Dann drehst du dich um und verlässt den Laden.
Sina stellt mir ihre beiden Mitinhaberinnen vor, die mich beide mit Küsschen auf die Wangen sehr herzlich begrüßen. Zum einen Silvia, die Friseurin, eine etwas kleinere, untersetzte Frau, mit dunklem schulterlangem Haar, von vielleicht vierzig. Sie trägt einen roten Friseurkittel, die Knopfleiste steht ein wenig offen, da sie eine ordentliche Oberweite hat und man kann ihren schwarzen BH sehen. Und dann Eveline die Kosmetikerin in diesem Dreigestirn. Eveline schein gerade so dreißig zu sein, sie trägt eine äußerst knappen Jeansmini und hat endlos lange Beine. Obwohl sie weiße Sneaker trägt, ist sie noch ein kleines Stück größer als ich. Sie ein rotes Spagetti Top an welches ihre fest aussehenden Brüste gut in Szene setzt. Ihre welligen knallroten Haare, welche ihr bis Mitte ihres Rückens reichen, trägt sie offen.
Sina nimmt mich an die Hand und führt mich in einen Kosmetikraum im hinteren Bereich, "Komm her süße, ich helfe dir erst mal beim Entkleiden und dann werden, wir drei hübschen, mal gucken was wir mit dir die nächsten Stunden so anstellen. In Handumdrehen stehe ich bis auf meinem Slip nackt vor den dreien, auch meine blonde Langhaarperücke haben sie mir abgenommen. Eveline ist fasziniert von meinen selbsthaftenden Silikonbrüsten, mit ihren langen, schlanken Fingern drückt sie sie leicht, "Wow, die gibt aber noch nicht so lange, in der Qualität". Mir ist bei der Begrüßung schon ihre Stimme aufgefallen, die zwar weiblich klingt, aber doch ein wenig tief ist. Ihr Gesicht hat sehr frauliche Züge, die Wangenknochen und die kleine Stupsnase. Ich nehme mir vor sie im Laufe der Kosmetikbehandlung ein wenig auszuhorchen. Dann schlingt mit Sina ein weißes Leinentuch um meinen Körper und befestigt es geschickt unter meiner linken Achsel, wie Frauen das so machen.
Dann muss ich auf dem bequemen Kosmetikstuhl Platz nehmen. Sina zieht sich zurück, da nach ihrer Aussage Mani-und Pediküre erst später folgen. Nun bin ich mit Silvia und Eveline allein. Die beiden begutachten mein kurzes, graues Haar und nach kurzer Beratung sagt Silvia, "Du hast schönes dichtes Haar, wenn du willst, färben wir die Stoppeln nachher ein wenig ein und rasieren sie Fraulich zurecht. Dann kannst du auch ohne Perücke auf Straße, Herzchen". Dann zieht sich auch Silvia zurück und Eveline beginnt mich abzuschminken. Sie reinigt gekonnt und sanft mein Gesicht und auch mein Dekolleté, vor allem den Übergang von meinem Brustkorb zum Silikon, indem sie, das Laken ein wenig öffnet. Zärtlich streift sie über die weichen Kissen und sagt lächelnd, "So geile Teile hätte ich mir vor zehn Jahr gewünscht". Ich starre sie an, sollte sie wirklich eine Gleichgesinnte sein? Ihr grinsen wird breiter und sie tippt mir mit ihrem rechten Zeigefinger auf meine Nasenspitze, "Guck nicht so verdutzt, Julia. Ja, auch ich bin ein Transgender". "Wow, sage ich erstaunt, "Dafür siehst du aber, nicht nur auf dem ersten Blick, sehr feminin aus". Nun lacht sie laut, "Hormonbehandlung seit acht Jahren, süße und ein Operateur hat auch nachgeholfen, Nase, Wangenknochen, Augen und meine Brüste auf die richtige Form und Größe gebracht". Ich greife sanft ihre Hand, "Wir müssen bei Gelegenheit mal eine Tasse Kaffee zusammen trinken. Darüber musst du mir unbedingt mehr erzählen", sage ich leise. Während sie weiter meine Haut bearbeitet, sagt sie, "Gerne, es war aber kein einfacher Weg, soviel kann ich dir schon verraten".
Nach gut vier Stunden bin ich dann auch durch mit meiner Kosmetikbehandlung. Du sitzt schon eine ganze Weile vorne im Salon, trinkst Kaffee und blätterst in Zeitschriften. Wieder komplett bekleidet betrachte ich mich in dem großen Spiegel, die drei haben ganze Arbeit geleistet. Eveline hat mich irre gut geschminkt, Silvia hat meine Stoppeln fraulich an rasiert und in einem dunklen Lila gefärbt und Sina hat meine Finger- und Zehennägel wunderschön lackiert, in einem hübschen rot mit silbernen Glitzerakzenten. Ich fühle mich wunderschön und glücklich mit meinem Aussehen. So gehe ich nach vorne in den Salon, wo du wartest. Sowie du mich erblickst, stehst du auf und kommst lächelnd auf mich zu. Sanft legst du deine große, rechte Hand in meine Taille und ziehst mich an dich. Deine warmen, weichen Lippen legen sich auf meine und du küsst mich ganz zärtlich. "Du siehst wunderschön aus, mein Liebling". Du trittst einen Schritt zurück, deine rechte Hand immer noch in meiner Taille liegend und holst deine linke Hand hinter deinem Rücken hervor, in der du einen kleinen Strauß roter Rosen hältst, "und ich liebe dich vom ganzen Herzen, Julia", flüsterst du. Ich nehme deine Rosen entgegen, streichele zärtlich über deine Wange und küsse dich dankbar und liebevoll, "Ich liebe dich auch du wundervoller Kerl und ich danke dir für alles, Richard". Ich spüre, wie sich meine Augen mit Tränen füllen, in dem Moment knufft mich Eveline und schau mich streng an, "Fräulein, wehe du fängst jetzt an zu heulen". Wir beginnen alle lauthals zu lachen.
Kurz danach sitzen wir in deinem Auto, wieder hast du auf dem Beifahrersitz Platz genommen und ich darf fahren. An einer roten Ampel drehe ich mich zu dir, ziehe dich an deinem Hemd zu mir und küsse dich, "Danke für diesen wundervollen Tag, mein Liebster". Mit meiner linken Hand greife ich in deinen Schritt und massiere deinen wundervollen Phallus durch den Hosenstoff, "Dafür hast du dir eine Belohnung verdient, wenn wir zuhause sind", hauche ich, grinse dich an und wackele dabei verführerisch mit meinen langen, schwarzen Wimpern. Du streichelst meinen Handrücken und sagst lächelnd, "Genau das habe ich als Gegenleistung von dir erwartet, du kleines, scharfes Luder".
Als ich in deine Einfahrt einbiege, steht ganz links an der Seite, ein roter Audi A3 Cabrio. Ich schaue dich fragend an, du zuckst mit deinen Schultern, "Ich denke, dass mit meiner Belohnung, müssen verschieben, mein Engel. Mein liebes Töchterlein ist da", sagst du mürrisch. Als wir in der Garage ausgestiegen sind, nehme ich dich in die Arme hauche dir einen Kuss auf deine hübschen Lippen und flüstere, "Hey, ist doch schön, dass Daniela da ist und aufgeschoben ist schließlich nicht aufgehoben, Richard".
Beladen mit meinen Einkaufstaschen gehen wir auf die Terrasse, dort liegt deine Tochter auf einem der Liegestühle und döst in der Abendsonne. Nur bekleidet mit einem knappen roten Bikinihöschen und oben ohne. Ihre wunderschönen, festen Brüste heben und senken sich, gleichmäßig, bei jedem ihrer Atemzüge. Da ich letzte Woche ihr Oberteil anhatte, hat sie es wahrscheinlich nicht gefunden. Ich bewundere ihren wunderschönen natürlichen Busen und bin schon ein wenig neidisch. Da mir ihr Oberteil, eigentlich sehr gut gepasst hat, schätze ich ihre Hügel auf ein C- Körbchen wenn nicht sogar D. Ihre Warzenhöfe haben in etwa einen Durchmesser von 7-8 Zentimeter und sind komplett dunkel, ja fast schwarz. In der Mitte stehen ihre dicken Nippel und in jedem steckt ein silbernes Piercing.
In dem Moment öffnet sie Verschlafen ihre Augen und murmelt, "Hallo Dad," Du beugst dich über sie und gibst deiner Tochter ein Begrüßungsküsschen, "Hallo, mein süßer Schatz. Hast du dich verlaufen"? Nun setzt Daniela sich auf und schaut mich an, "Hallo Julia, sie sind ja auch wieder hier, das finde ich großartig", sagt sie lächelnd. Ich gehe auch auf sie zu, beuge mich zu ihr herunter und hauche ihr, auf jede ihrer Wangen, einen leichten Kuss. "Ich freu mich auch sehr dich wiederzusehen, Danny. Aber ich bin der Meinung wir beide waren beim Du", sage ich Augenzwinkernd. Sie schaut mich an und grinst, "Ahh, stimmt da war was, hihi". Dann bedeckt sie mit ihren zierlichen Händen ihre nackten Brüste, soweit das möglich ist, "Sorry, dass ich hier so halbnackt rumliege, aber ich habe mein Oberteil nicht gefunden". Ich schaue verschämt nach unten, "Ähmm, das liegt bei uns im Schlafzimmer". Bei uns im Schlafzimmer? Du wohnst noch gar nicht hier bei ihm, Julia, versucht mich die ängstliche Stimme in meinem Kopf zu ermahnen. "Ich...ich hatte nichts dergleichen dabei, als wir letzten Montag noch die Sonne genießen wollten und da war dein Dad so lieb, und hat mir das Oberteil von dir zu geben, Danny. Sorry, ich bringe es dir gleich mit nach unten", sage ich ein wenig verschämt, greife meine Taschen und gehe ins Haus.
Im Schlafzimmer verstaue ich erst einmal alle meine neuen Kleidungsstücke, sorgfältig, in den großen Kleiderschrank. Bis auf meinen neuen Bikini, den ziehe ich gleich an. Du kommst nun auch ins Schlafzimmer, scannst mich von oben bis unten. Du gibst einen bewundernden Pfiff ab und kommst langsam auf mich zu. Du nimmst mich in deine starken Arme und ziehst mich an dich, deine warmen, weichen Lippen kommen immer näher. Ich habe dir meine Hände auf deine Schultern gelegt, stelle mich auf Zehnspitzen, schließe meine Augen und öffne leicht meine dunkelrot geschminkten Lippen. Ganz zart schiebst du mir deine Zunge in meinen Mund, während du zärtlich, mit deinen Fingerkuppen über meinen nackten Rücken streichst. Unsere Zungen tanzen ganz sanft miteinander, ich bekomme Gänsehaut am ganzen Körper und tausend Schmetterlinge flattern in meinem Bauch.
Wow, was ist das für ein wahnsinnig toller Kerl. Mir wird immer klarer, wie sehr ich dich liebe und tief in mir reift meine Entscheidung, für immer bei dir zu bleiben. Dich wundervollen Menschen jeden Tag an meiner Seite zu haben, neben dir einzuschlafen und aufzuwachen. Als sich unsere Lippen, nach einer gefühlten Ewigkeit voneinander trennen, schau glücklich in deine wunderschönen, blauen Augen. Mit meiner linken Handfläche streichele ich sanft deine Wange und hauche leise, "Ich liebe dich, Richard. Ich liebe dich mehr, als ich es mit Worten beschreiben kann. Halt mich fest, halt mich ganz fest, mein Liebster und lass mich bitte nie wieder los". Du drückst mich fest an dich, deine großen Hände massieren meine Arschbacken und du flüsterst mir ins Ohr, "Heißt das, du hast deine Entscheidung getroffen? Du wirst mein Angebot annehmen, und für immer hier bei mir bleiben"? Ich schmiege meine Wange an deine und überglücklich flüstere ich, "Ja, ja mein wundervoller Mann lass es uns versuchen".
Du hebst mich hoch und wir drehen uns im Kreis. Sowie meine nackten Füße wieder den Boden berühren, übersäst du meine linke Gesichtshälfte mit kleinen Küssen. Dein Mund wandert zu meinem Hals, an dem nun zärtlich mit deinen Zähnen knabberst. Ich liebe es, wenn du das tust und neige meinem Kopf zur rechten Seite, um dir mehr Platz zu verschaffen, nun sind ja auch nicht die langen, blonden Haare meiner Perücke im Weg. Du kraulst dabei die lila Stoppeln an meinem Hinterkopf. Ich beginne zu schnurren, wie eine Katze und spüre die Geilheit in mir aufsteigen. Wie gerne würde ich jetzt deine wundervolle, harte Latte tief in mir spüren. "Richard, Richard mein liebster, lass uns aufhören, bitte, Daniela wartet unten auf uns", hauche ich geil und erregt. Nur widerwillig löst du dich von mir und strahlst mich mit glänzenden Augen an, "Dann geh du schon mal runter, zu Danny, ich brauche noch einen Moment", flüsterst du atemlos. Ich schaue an dir runter und sehe die riesige Beule in deiner Hose. Wie gerne würde ich jetzt darüber streicheln, deine harte Erektion in meiner Handfläche fühlen. Doch wenn ich mich dazu jetzt hinreißen lasse, gibt es kein Halten mehr. Ich drehe mich um und will das rote Bikinioberteil von Danny an mich nehmen. Laut klatschend landend eine deiner großen Hände auf meiner rechten Pobacke und hinterlässt einen brennenden, aber süßen Schmerz, "Wirst du kleines Miststück mir wohl noch einen Kuss geben bevor du deine süßen, geilen Arsch nach unten bewegst"? Mit dem Bikinioberteil in meiner Hand drehe ich mich wieder zu, stelle mich auf Zehenspitzen und hauche dir einen liebevollen Kuss auf deinen hübschen Mund. Dann drehe mich grinsend und wortlos um und gehe nach unten.
Auf der Terrasse angekommen, gehe ich auf Daniela zu und reiche ihr das Oberteil, "Bitte schön Danny und entschuldige noch mal". Sie lächelt mich an, nimmt das kleine Kleidungsstück entgegen hält meine rechte Hand fest, "Ist doch nichts passiert, Julia. Ich glaube nicht, dass du ein Stückchen rausgebissen hast. Aber hey, was hast du denn da für ein süßes Teil an"? Ich freue mich tierisch über das Kompliment zu meinem neuen Bikini. Drehe mich einmal im Kreis, um ihn Daniela von allen Seiten zu präsentieren, "Hat mir dein Dad vorhin gekauft, gefällt er dir", frage ich lachend wie ein junges Mädchen, vor ihrem ersten Ball. "Er sieht richtig süß aus, Julia, und er steht dir voll". Ich lächle sie an und sage, "Danke schön Liebes. Soll ich uns was zu trinken holen, Wein, Sekt, einen Aperol"? Danny schüttelt ihren Kopf, "Nee danke Julia, ich will nachher wieder nach Hause fahren". Ich gehe in die Küche und kurz darauf bin ich wieder bei Danny mit einem großen Glas Apfelschorle für sie und ein kühles Glas Weißwein für mich.
Dann bist du auch endlich draußen, aber immer noch vollständig angezogen. Du beugst dich über mich und gibst mir kleine, zärtliche Küsse. Ich streichele deine Wange und frage dich, "Was ist los Schatz, möchtest du dich nicht zu uns, in die herrliche Abendsonne, gesellen"? "Noch nicht", brummst du, "Ich fahre eben noch mal kurz Pizza für uns holen". Enttäuscht sage ich, "Es gibt doch den Bringdienst, komm her zu mir", und klopfe mit der Hand auf die Liege neben mir. Du lächelst mich an und sagst, "Damit du wieder mit dem smarten Italiener flirten kannst? Nein danke, das Risiko ist mir zu hoch". Noch einmal küsst du mich, ich greife dir mit meiner linken Hand in deinen Nacken und schlage dir mit meiner rechten Hand auf deinen Knackepopo. Dann halte ich dir gespielt ernst meinen rechten Zeigefinger vor die Nasen, "Pass auf Sportsfreund, lass diese haltlosen Verdächtigungen sein. Sonst fängst du dir mächtig Ärger ein. Ich flirte nicht mit Pizzaboten, denn mein Herz gehört nur dir". Du richtest dich auf, hältst beschwichtigend deine Hände vor deinen Oberkörper, "Okay, Okay, Okay ist ja schon gut. Ich fahre jetzt und besorge uns Futter". Dann drehst du dich um und gehst in Richtung Garage. Aber nicht ohne deinen Kopf noch mal zu mir zu drehen, grinsend und schnippisch sagst du, "Bella Donna".
Wir sitzen dann noch ein paar Stunden auf der Terrasse und genießen das herrliche Wetter. Um 22 Uhr geht Danny sich dann umziehen und verabschiedet sich von uns. Wir beide stehen noch Arm in Arm vor der Haustür und winken ihr zu, während sie abfährt. Nun habe ich dich endlich für mich allein, drehe mich zu dir, schlinge dir meine Arme um deinen Hals und küsse dich unendlich zärtlich. Deine großen Hände liegen auf meinen Hintern und sie massieren ihn kräftig durch. An meinem Ohr flüsterst du, "Komm mit du kleines scharfes Luder, lass uns noch ein bisschen aufräumen und wenn du brav bist, lege ich dich nachher noch flach". Ich lasse meine rechte Hand zwischen uns gleiten und streichele sanft deine großen Hoden durch den Stoff, "Da freue ich mich schon den ganzen Nachmittag drauf, deinen wundervollen, großen Schwanz endlich wieder in mir zu spüren, Liebster", hauche ich dir zu.
Nachdem wir zusammen die Terrasse aufgeräumt haben, setzt du dich, breitbeinig, deine Füße rechts und links abgestellt, auf die Gartenliege. Du nimmst deine Flasche Bier, lehnst dich zurück und strahlst mich mit deinen hübschen blauen Augen an. Ich setze mich, ebenso, dir gegenüber, am Ende deiner Liege. Fahre mit meinen beiden Händen deine nackten Oberschenkel hoch, mit meinen Fingern in den Hosenbeinen deiner Shorts. Dann lasse ich sie wieder runter gleiten zu deinen Knien, indem Ich mit meinen langen Fingernägeln über deine nackte Haut kratze. Verträumt und verliebt schaue ich dich an, streichele sanft deinen Penis durch den Stoff deiner kurzen Hose und flüstere, "Ich liebe dich, du mein wunderschöner, toller Mann". In Zeitlupe öffne ich den Knopf deiner Hose, ziehe den Reißverschluss runter und klappe beide Seiten auseinander.
Dein noch nicht vollständig erigierter Zauberstab, zeichnet sich unter dem Stoff deiner Unterhose ab und die dicke, rote Knolle guckt oben ein Stückchen heraus. Ich befeuchte die Kuppen von Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand mit meiner Zunge, sanft streiche ich damit um deine Eichelspitze. Dann ziehe ich quälend langsam mit Daumen und Zeigefinger deine Vorhaut herunter und lege die große, rote Eichel von deinem traumhaften Speer frei. Du lehnst dich zurück und stöhnst leise, "Hmmm, ja Julia, mein Gott ist das schön". Ich beuge mich vor und überdecke deine Schwanzspitze mit kleinen, zärtlichen Küssen. Mit deiner rechten Hand kraulst du meine kurzen lila Stoppeln, auf meinem Kopf. Ich umschließe, mit meinen dunkelrot geschminkten Lippen deine Eichel, sauge sie langsam tief in meine warme, feuchte Mundhöhle und schaue dich, von unter her, an. Du hast deine Augen geschlossen, stöhnst leise vor dich hin und genießt meine Liebkosung. Ich lasse deine Eichel aus meinem Mund flutschen, nehme einen großen Schluck von meinem kühlen Weißwein und lasse deinen, inzwischen stahlharten, großen Penis wieder, bis zu deiner Schwanzwurzel, in meinen Rachen gleiten. Du zuckst zusammen, hältst meinen Kopf mit beiden Händen fest und knurrst mich an, "Ohhhh...Julia....ahhhh....du kleines, geiles Miststück, bist du verrückt"?
Wieder gebe ich dein Pimmel frei, grinse dich geil an und hauche erotisch, während ich deinen Schwanz mit meiner rechten Hand leicht wichse, "Ja, das bin ich, Liebster. Ich bin verrückt nach dir, mein wunderschöner Mann, nach dir, Richard und deinen herrlichen, großen Freudenspender". Abermals umschließe ich mit meinen dunkelrot geschminkten Lippen deine rote Knolle, sauge sie tief in meinen Hals und beginne dich ganz langsam mit meinem Mund zu ficken. Ich spüre jede Ader an deinen Schaft, wenn er über meine raue Zunge gleitet. Dadurch steigert sich meine Geilheit ins unermessliche und ich stöhne wohlig vor mich hin, während ich dir, nach allen Regeln der Kunst, genussvoll deinen wunderschönen, großen, stahlharten Phallus blase. Dein Stöhnen wird immer lauter und du, mein Schatz, immer unruhiger, "Uhhhh Julia.....Julia, ich.....ich komme", stammelst du. Mit meiner Daumenkuppe, Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand drücke ich deinen Schaft an der Schwanzwurzel fest zusammen, bis du dich wieder beruhigt hast.
Dann lasse ich dich aus meinem Mund gleiten, krabbele auf der Liege zu dir hoch, setzte mich auf deine Oberschenkel, nehme deinen Kopf zwischen beide Hände, schaue dir tief in deine hübschen blauen Augen und hauche, aufgegeilt wie ich jetzt bin, "Nein mein toller Hengst du kommst jetzt noch nicht. Ich will nachher spüren, wie dein geiler Schwanz, tief in meinen kleinen, süßen Arsch zuckt und möchte fühlen, wie du mich, mit deinem warmen Sperma, tief in meinen Eingeweiden abfüllst". Du ziehst mein Gesicht mit beiden Händen zu dir ran. Sanft legen sich deine warmen, weichen Lippen auf meine dunkelrot geschminkten, die ich leicht öffne. Deine Zunge schiebt sich in meinen Mund und du küsst mich liebevoll, zärtlich und dankbar.
Nach einer gefühlten Ewigkeit drücke ich mich von dir weg. Stehe auf, stelle mich neben deine Liege, greife deine Hände und ziehe dich daran zu mir hoch. Ich lege meine Hände, mit den langen roten Fingernägeln, auf deinen Brustkorb, sehe zu dir auf und flüstere hoch erregt, "Komm mit, mein toller Hengst. Deine kleine, scharfe Transenschlampe will jetzt von dir, in ihren süßen, geilen Arsch gefickt werden, deinen riesigen Pimmel tief in ihren Eingeweiden spüren". Du legst deinen rechten Arm um mich, schiebst deine Hand hinten in mein Baderöckchen und drückst deinen großen Mittelfinger zwischen meine Pobacken. Rollierend reibst du mit deiner Fingerkuppe über den Fuß von dem großen Plug, der immer noch tief in meinen Hintern steckt und schiebst mich ins Haus.
In unserem Schlafzimmer angekommen drehe ich mich zu dir um. Lasse meine Hände und dein Shirt gleiten, streichele deine warme Haut und schiebe dabei dein Shirt immer höher, bis ich es dir komplett ausziehe. Ich schmiege mich an deinen warmen Brustkorb und überdecke ihn mit kleinen, zarten Küssen, deine grauen Brusthaare kitzeln dabei in meiner Nase. Mit meinen rotlackierten Krallen kratze ich vorsichtig über deinen nackten Rücken. Deine großen, starken Hände stecken immer noch in meinem Bikiniröckchen. Kraftvoll massierst du meine Pobacken und ziehst sie immer wieder auseinander. Langsam wandere ich mit meinem Kopf tiefer und knabbere vorsichtig an deinen kleinen, harten Brustwarzen. Dann gehe ich vor dir auf die Knie, deine Hände rutschen aus meinem Rock. Ich greife den Bund deiner immer noch offenen Hose und ziehe sie, zusammen mit deinem Slip herunter. Dein halbsteifer Phallus springt mir entgegen und pendelt direkt vor meinem Gesicht. Ich öffne meinen dunkelrot geschminkten Mund und umschließe mit meinen weichen Lippen deine glatte, rote Knolle. Voller Inbrunst blase ich deinen wunderschönen, großen Penis wieder steif.
Ich schiebe meine beiden Daumen seitlich in mein Bikiniröckchen und während ich wieder aufstehe, ziehe ich es mir aus. Du öffnest den Verschluss von meinem Oberteil und es achtlos zur Seite. Ich kuschele mich fest an dich, nur um deine warme, weiche Haut an meinem nackten Körper zu fühlen. Ganz langsam drücke ich dich rückwärts, zu unserem großen Wasserbett und flüstere, "Leg dich bitte hin, mein Liebster". Ich ziehe mir den dicken, großen Plug aus meinem geilen Arsch und werfe ihn vor den Nachtschrank, auf den Boden. Nun pumpe ich, aus dem Seifenspender, den ich heute in der Mall gekauft und mit Gleitgel gefüllt habe, eine gute Portion in meine rechte Hand. Ich knie mich seitlich von deinen Beinen auf das Bett, greife mir deinen großen, harten Zauberstab und verteile zärtlich, wichsend das Gleitgel darauf. Dann wische ich mit meiner glitschigen Hand durch meine Pofalte und verteile den Rest dort, mein kleines Arschloch steht immer noch ein bisschen auf. Ich schwinge mein linkes Bein über dich hinweg, greife mir dabei mit rechts dein hartes Rohr und führe deiner dicken, roten Eichel, zu meinen Hintertürchen.
So wie ich sie an meinen sternförmigen Anus spüre, senke ich leicht rollierend mein Becken ab. Der Druck auf mein Hintertürchen nimmt zu und schon flutscht deine dicke, rote Knolle durch meinen Schließmuskel. Da dein wunderschöner Penis ein wenig dicker, im Umfang ist, als der Plug, schließe ich meine grün-braunen Augen und halte die Luft an. Als das anfängliche Druckgefühl nachlässt, starre ich dich mit offenem Mund und großen Kulleraugen an. Ich halte dir meine gepflegten Hände mit gespreizten Fingern hin, du greifst danach und unsere Finger verschränken sich. Ganz langsam beginne ich damit, meinen süßen, kleinen Arsch zu bewegen. Stück für Stück schiebe ich mir deinen dicken, harten Fleischbolzen in meinen Darm, man könnte sage ich pfähle mich selbst. Dann fühle ich dein Scharmbein an meinem Damm und weiß, nun steckt herrlicher Freudenspender bis zum Anschlag in meinem willigen und aufnahmebereiten, geilen Arsch.
Glücklich lächle ich dich hübschen Kerl an, beuge mich nach vorne und küsse dich. Dann stöhne ich dir erregt in dein Ohr, "Ahh....Mein Liebster...es....ohhh...es ist soo...wunderschön...dein...ohhh ....dein großes, dickes.....uhhh...hartes Rohr...ohhh....Rohr so tief in mir zu spüren". Ich richte mich wieder auf unsere Finger sind immer noch ineinander verschränkt. Ganz langsam beginne ich dich zu reiten. Ich hebe mein Becken an, bis ich deine dicke Knolle an meinem Schließmuskel fühle. Dann lass ich deinen harten Speer wieder in meinen Darm gleiten. Die letzten Zentimeter lasse ich mich regelrecht fallen und es klatscht, wenn unsere nackten, erregten Körper aufeinandertreffen. So reite ich dich einige Minuten und genieße das Gefühl, dich tief in mir zu spüren. Aber aus irgendeinem Grund schaffe ich es nicht, dass meine empfindliche Prostata stimuliert wird, wie ich es gerne hätte. Ich rolle mich von dir runter, dein herrlicher Penis rutscht aus meinem Po. Aber ich ziehe dich mit mir und schon liegst du auf mir und drückst mich, mit deinem Gewicht in das kuschelig, warme Wasserbett.
Ich schlinge meine langen Beine um dich und verschränke meine Fußgelenke oberhalb von deinem muskulösen Hintern. Deine warmen, weichen Lippen legen sich auf meine, die ich bereitwillig öffne und deiner Zunge Einlass gewähre. Zärtlich, liebevoll und verlangend küssen wir uns. Ganz zart kratze ich, mit meinen langen rotlackierten Fingernägeln über deinen nackten Rücken, oder kraule dein graues Nackenhaar. Du hast deine großen Hände unter meinem Po gedrückt und massierst meinen Arsch. Du machst, mit deinen Becken leichte Fickbewegungen und unsere harten, erigierten Schwänze reiben aneinander. Ich merke wie ich immer geiler werde und das Verlangen, dich wieder tief in mir zu spüren, wird übergroß. So flüstere ich dir geil und erregt in dein Ohr, "Richard mein Liebster, du machst mich so geil. Ich möchte dich jetzt in mir fühlen, bitte schieb mir deinen großen Hengstschwanz in meinen süßen Arsch und fick mich".
Du drückst dich von mir hoch und ich greife in meine Kniekehlen und ziehe langen meine Beine nach oben und zur Seite. So liege ich nun vor dir, zum Platzen aufgegeilt, mit weit gespreizten Beinen und präsentiere dir, mein empfangsbereites, kleines runzeliges Arschloch. Doch Anstatt du mir, wie ich es mir so sehr wünsche, deinen wundervollen harten Penis in meinen Darm schiebst, drückst du meinen Hintern noch höher und schiebst mir ein dickes, weiches Kissen darunter. Ich sehe wie du dich nach vorne beugst und merke, wie sich deine warmen, weichen Lippen um meine Eichel legen und du meinen Penis tief in deine Mundhöhle saugst. Vorsichtig schiebst du mir zwei Finger deiner rechten Hand bis zum Anschlag in meinen Darm. Du drehst deine Handfläche nach oben, krümmst deine Fingerspitzen und tastest nach meiner überaus empfindlichen Prostata. Ich zucke zusammen und stöhne laut auf, als du sanft mit deinen Fingerkuppen darüberfährst.
Wenn ich gedacht habe ich wäre am Rande der Geilheit angelangt, belehrst du mich nun eines Besseren. Während du weiterhin, liebevoll meinen Schwanz bläst, spreizt du tief in meinem Darm deine beiden Finger, nimmst meinen männlich G-Punkt dazwischen und drückst ihn ganz leicht zusammen. Ein spitzer höher Schrei entfährt mir, ich habe das Gefühl, als wurde meine Wirbelsäule von einem Blitz getroffen. Ich hebe meinen Kopf ein wenig an und schreie mit schriller, geiler Stimme, "Richard....ahhhhh", zu mehr bin ich nicht fähig und lasse meinen Kopf wieder in die Kissen fallen. Immer wieder drückst du sanft meine Prostata zusammen und massierst mich so, in den siebten Himmel. Ich verliere jegliches Gefühl für Zeit und Raum und weiß nicht mehr wo oben und unten ist. Dann zieht sich alles in mir zusammen, ich habe das Gefühl, als würden meine Hoden explodieren. Ein nie für möglich gehaltener Orgasmus überrollt mich. In schrillen, hohen Tönen schreie ich meine Geilheit hinaus, mein ganzer Körper zuckt und zittert unter diesen geilen Gefühlen, die mich durchfluten. Mein Schwanz in deiner warmen, feuchten Mundhöhle hört nicht mehr auf zu zucken und pumpe dir meinen Saft in deinen Hals.
Wie in Trance bekomme ich mit, dass du nun deine Eichel an meiner Rosette ansetzt und ganz langsam gleitet dein wundervoller Penis tief in meine Eingeweide. In dem Moment, in dem dein Schwanz über die, total überreizte Stelle in meinem Darm gleitet, zucke ich zusammen und stoße wieder einen spitzen Schrei aus. Dann spüre ich dein Scharmbein an meinen Damm, ein wohliges Gefühl, völlig ausgefüllt zu sein, durchflutet mich. Ich breite meine Arme aus, ganz vorsichtig legst du dich, mit deinem warmen Körper auf mich und beginnst mich, fordernd und geil zu küssen. Ich lege dir meine Arme um deinen Hals, ziehe dich ganz fest an mich und lasse mich von dir küssen. Meine Beine habe ich wieder oberhalb von Knackarsch abgelegt und verschränkt. Ich fühle deinen irren Zauberstab tief in mir stecken und unbewusst beginne mit meinem süßen Arsch ein bisschen zu wippen.
Du unterbrichst unseren Kuss drückst dich auf deinen Händen hoch und lächelst mich an, "Hast du kleines, geiles Luder noch nicht genug"? Ich schüttele meinen Kopf und stöhne leise, "Nein, du muss mich....uhhhh.... noch abfüllen.....mir....mir deinen Saft...mhhhh....in meinen süßen Arsch.....Arsch pumpen. Fick mich ....ohhh....Richard....bitte fick mich". Du legst meine Beine über deine Arme und stützt dich, mit deinen großen Händen neben meinem Becken ab. Nun beginnst du mich zu ficken, hart und erbarmungslos hämmerst du mir dein hartes Rohr in meinen Darm. Das Schlafzimmer ist erfüllt von deinem tiefen Grunzen, meinem Jammern und dem lauten Klatschen, wenn unsere nackten Unterkörper aufeinanderprallen. Zum Glück dauert es nicht allzu lange, mit einem tiefen Schrei jagst du mir deinen Freudenspender noch mal tief in meinen geilen Arsch. Dann fühle ich deinen dicken, riesigen Schwanz in mir zucken und wie sich dein warmes Sperma in mir ausbreitet.
Erschöpft legst du deinen erhitzten Körper auf mich, dein Atem geht schwer und auch ich ringe noch nach Luft. Zärtlich streichele ich mit meinen Händen über deinen verschwitzten Rücken und küsse sanft deine Wange. Nach einiger Zeit rollst du dich von mir runter, ich drehe mich zu dir und du lächelst mich glücklich an. Zärtlich streichelst du mit deiner großen Hand meine rechte Seite, von meinem Oberschenkel bis zu meiner Achsel und wieder runter, "Du bist der absolute Wahnsinn, meine süße Julia. Es ist eine wahre Freude, dich in deinen süßen Arsch zu ficken". Ich küsse sanft deine Nasenspitze, "Das Kompliment kann ich nur zurückgeben, mein hübscher Prinz. Ich habe zum Schluss gedacht, du willst mir heute mein Hirn rausvögeln", hauche ich, während ich dein Gesicht streichele.
Du gibst mir einen leichten Klapps auf meine rechte Pobacke und brummst, "Komm lass uns duschen gehen, du süßer Samenräuber und dann schlafen wir". Wir stehen auf, du legst deinen Arm um mich und ich gehe eng an dich geschmiegt, auf Gummibeinen mit dir ins Badezimmer. Ich spüre, wie mir dein Saft am Oberschenkel runterläuft und das fühlt sich toll an. Wir stellen uns unter die warme Dusche und waschen uns gegenseitig unseren Schweiß und andere Körpersäfte von unserer Haut. Danach trocken wir uns dann auch gegenseitig ab, wobei wir immer wieder zärtliche Küsse austauschen. Nachdem ich mich abgeschminkt hab, krabbele ich zu dir, in das große Wasserbett und kuschele mich in deinen rechten Arm. Zärtlich kraule ich mit meinen Fingern durch deine grauen Brusthaare. Mit jedem meiner Atemzüge kann ich deinen Körper riechen und du riechst soooo gut.
Nach einigen Minuten geht dein Atem tief und gleichmäßig, du bist schon eingeschlafen. Ich bin noch viel zu aufgekratzt und zu viele Gedanken kreisen in meinem Kopf. Aber eines wird mir nun bewusst, die Würfel sind gefallen, mein Entschluss steht fest. Ich liebe dich vom ganzen Herzen, du wunderschöner Mann und ich werde dich nie wieder verlassen. Ich werde für immer bei dir bleiben, hier in Hamburg und ich möchte Brüste haben, richtige feste Möpse wie Eveline. Dann fallen auch mir die Augen zu und selig schlafe ich in deinem Arm ein.
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