Meine Nachbarin Tatjana macht mich zum Cuckold (fm:Cuckold, 13397 Wörter) | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Apr 24 2023 | Gesehen / Gelesen: 29132 / 24330 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.23 (114 Stimmen) |
Meine Nachbarin Tatjana trickst mich aus. Ich bin ihr nach kurzes Zeit verfallen und werde ihr Cuckold Sklave. Eine Coming-of-Age Story (Achtung, sehr versaut!) |
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streng aus. "Woher wollen sie denn wissen, dass ich ihr Höschen habe?", fragte ich, mit einer leicht triumphierenden Stimme. "Weil ich es hingeworfen habe. Und dann hab ich weiter unten gewartet und aufgepasst, dass keiner hochkommt. Da sonst weiter keiner da ist, kannst nur du es genommen haben. Also, wo ist es"?
Jetzt bekam ich bestimmt einen hochroten Kopf und mir wurde heiß. "Bitte, sagen sie meiner Mutter nichts"! Meine Mutter hielt mich natürlich immer noch für einen braven Jungen, der ich schon längst nicht mehr war. "Das Höschen!", sagte Tatjana jetzt mit noch mehr Nachdruck, und strenger Miene. "Ich .. also es ist nicht mehr so, wie es mal war". "Aha, und wie ist es jetzt? Du hast es doch noch! Ich will es sehen. Jetzt, sofort"! "Nee, das geht nicht". "Gut, wie du willst. Dann geh ich jetzt wieder in den Hausflur und schreie das Haus zusammen. Kannst du dann sehen, was deine Mutter mit dir macht"! Sie wandte sich zum Gehen. Sie wollte tatsächlich raus! Ich griff ihr an den Arm und erntete einen strengen Blick. "Was soll das?", fragte sie. "Bitte bleiben sie. Ich gebe es ihnen".
Ich musste wohl oder übel klein beigeben. Ich ging in mein Zimmer und sie folgte mir. Was für eine Schande! Ich könnte in den Boden versinken! Ich hob die Bettdecke an, und fischte das Höschen hervor, was ich aber nur mit den Fingerspitzen anfasste, da es immer noch über und über mit meinem klebrigen Samen besudelt war. "Ihhhh", sagte sie. "Das kann doch nicht wahr sein! Hast du da etwa rein gewichst, du Schwein"? "Ja. Nein. Also ja, aber es war ein Unfall"! Meine Stimme wurde weinerlich. Sie nahm mir das Höschen aus der Hand und schaute es sich genauer an, dabei verzog sich ihre Miene vor Ekel. "Du bist so eine Sau! Das machst du sauber"! Ich wollte das Höschen nehmen, um es im Waschbecken zu säubern, aber sie stellte sich mir in den Weg.
"Nein, nicht im Bad. Hier und auf der Stelle"! "Wie denn?", fragte ich zurück. "Ablecken. Los"!!! "Nee, auf keinen Fall". "Dann sag ich's deiner Mutter"! Ich schwieg, denn jetzt überlegte ich, was schlimmer ist. Das Ding abzulecken oder dass es meine Mutter erfährt. Sie kam jetzt bedrohlich näher. Ich wollte zurückweichen, aber die Bettkante war im Weg, was dazu führte, dass ich rücklings darauf fiel. Im Nu war sie über mir und quetschte mir ihr Knie in die Weichteile. Das tat etwas weh, und es war geil. Ich spürte mit Entsetzen, dass ich trotz der Situationen einen Harten bekam. Völlig unpassend. "Los, mach den Mund auf"! Ich schüttelte den Kopf. Sie hielt das Höschen immer noch hoch.
"An wen hast du gedacht beim Wichsen. An mich"? "Nee"! "An wen dann"? "An meine Lehrerin"! "Ist die hübsch"? "Ja. Geht so". "Und, hat es dir Spaß gemacht"? "Ja". "Wie bitte? Ich hör dich nicht"! "Jaa"! "Lauter. Ich hör dich immer noch nicht"! "Jaaaaaahaaa"! Die Antwort war nun ziemlich laut, aber leider hatte ich meine Deckung vernachlässigt. Ich sah es noch aufblitzen, dann hatte ich plötzlich ihr Höschen im Mund. Diese listige Schlange! ich wollte es ausspucken, aber sie hielt ihre Hand vor meinen Mund. Eine ganze Weile. Ich war damals ja ein Hänfling und sie viel kräftiger. So musste ich wohl oder übel warten, bis sie mich freigab.
Das Höschen war nicht ganz drin im Mund, der obere Teil schaute heraus. Das daran haftende Parfüm stieg mir in die Nase. Mein Schwanz wurde noch steifer. Hinzu kam, dass es doch nicht so eklig schmeckte, wie ich es erwartet hatte. Bin ich pervers? Ich kann doch unmöglich so pervers sein! Das sind doch immer nur die anderen! Mann, wieso macht die das? Plötzlich ließ der Druck ihrer Hand nach und ich spuckte das Höschen aus. "Na, was ist los? Hat es dir nicht geschmeckt? Deinem Schwanz hat es aber gefallen"! Sicher hatte ich jetzt einen hochroten Kopf, die Erhitzung war spürbar. Aber zu allem Überfluss, hatte sie jetzt auch noch mit einer Hand meinen Schwanz gegriffen und wichste ihn.
Sie griff jetzt das Höschen und gab mir jetzt endlich meine Bewegungsfreiheit wieder. "Das hast du ja ganz schön eingesaut. Erst dein Sperma und jetzt noch deine Spucke. Ein bisschen Fotzensaft von mir ist sicher auch dabei. Hast du mein Fötzchen geschmeckt"? Ich schaute das Höschen an. Es sah tatsächlich noch so klebrig aus wie vorhin. Nur dass jetzt wohl das meiste meine Spucke war. Ich war unfähig, mich zu bewegen, was nicht an meinen Muskeln lag, sondern daran dass Tatjana gerade meisterhaft meinen Schwanz wichste. Sie hörte damit auf und führte mehrmals das nasse Höschen um meinen Schwanz. Der machte jetzt wilde Wipp Bewegungen und wurde richtig wütend. Ich war auch wütend auf ihn. Wie konnte der so was tun, der Überläufer!
"Na, willst du mich mal ficken? Dein Schwanz will es"! Sie wartete die Antwort nicht ab. Sie zog sich ihre Jeans aus, und stand jetzt untenrum nackt vor mir. "Lass mich mal machen", sagte sie. Sie schwang sich auf mich, griff hinter sich, und plötzlich war mein Schwanz in ihr versunken. Eine feuchte Pussy. Erstaunlich eng fühlte es sich an. Mein Gott, ich wurde gerade entjungfert! Ein irre erhebendes Gefühl. Jetzt begann sie, sich zu bewegen. Natürlich kannte ich diese Stellung aus Pornos. Es nennt sich Reitfick. Aber ich hatte nur wenig Ahnung, wie ich mich verhalten sollte. Sie schwebte regelrecht über mir und ihre von ihrem Oberteil verhüllten Tittenberge hüpften reizvoll vor mir auf und ab. Ich konnte gar nicht anders, als danach zu greifen.
Tatjana hatte mittlerweile ihre Augen geschlossen während sie mich in langsamen, gleichmäßigen Bewegungen ritt. Sie schien es zu genießen. Auch als sie meine Hände spürte, öffnete sie ihre Augen nicht. "Jaaa, schöööön, massiere meine Titties", sagte sie. Ich war innerlich zerrissen. Einerseits fühlte ich mich immer noch ziemlich verarscht und benutzt von ihr, andererseits wollte ich auf keinen Fall diesen wunderschönen Fick abbrechen. Sie nahm jetzt meine Hände von ihren Brüsten und führte sie an ihren Po. Der lag jetzt richtig schön knackig in meiner Hand. Tatjana richtete sich jetzt auf und fickte langsam weiter. Sie fasste sich jetzt selbst an ihre Brust. Ihren Kopf warf sie ein paarmal hin und her und fing jetzt an zu keuchen.
Schließlich ging sie wieder herunter und stützte sich mit den Armen ab. Sie seufzte und wurde jetzt schneller. Ihr Kopf kam immer näher und ehe ich es mir versah, küsste sie mich erst und dann schob sie ihre Zunge zwischen meine Lippen. Das kannte ich bisher noch nicht, merkte aber sofort, wie schön es ist, mit meiner Zunge dagegen zu fechten. Ihre Spucke lief jetzt in meinen Mund, aber das war mir im Augenblick völlig egal. Ich spürte, wie mein Schwanz sich verdickte. Mein Gott, ich würde kommen! Was soll ich nur tun? Bisher hatte ich es ja immer selber gemacht. "Ich komme", rief ich. "Ja komm, fick mich, spritz in mich rein", rief Tatjana. Unmittelbar danach legte ich los. Ich sah Sterne und fand kein Ende. Unsere Zungen schlängelten weiter umeinander, während ich pumpte. Dann kam ich ein wenig zur Ruhe und Tatjana küsste mich noch einige Male.
Was würde jetzt kommen? Tatjana machte eine kleine Bewegung und mein Schwanz rutschte raus. Was sollte ich jetzt machen? Ich hatte keine Ahnung. An meiner Stelle machte jetzt Tatjana was. Allerdings nichts in der Art von dem, was ich erwartet hatte. Ihr Körper rutschte hoch zu mir. Sie wird doch nicht etwa? Doch, sie tat es. Plötzlich hatte ich ihr Geschlecht über meinem Kopf. Meine Arme hielt sie fest. "Los, leck mich aus!", sagte sie. Ich versuchte den Kopf wegzudrehen. "Bitte nicht", rief ich. Sie korrigierte nochmal und ihre Frucht kam näher. "Los, leck mein geiles Fötzchen aus"!
Ich schaute mir ihre Frucht an. Da waren ziemlich viele Haare. Aber die waren alle recht kurz. Links und rechts zwei Wülste. Aha, das mussten wohl die großen Schamlippen sein. Die sahen ziemlich geschwollen aus. Dazwischen zwei kleine Dinger, wie Lippen, aber schmaler. Die waren unten hell, und außen viel dunkler. Auch die waren geschwollen, und es hingen weiße Fäden daran. Einer davon löste sich und tropfte in meinen Mund. Es musste mein Sperma sein. Es schmeckte genauso wie vorhin das vollgewichste Höschen. Dazwischen war ein klaffendes Loch, auch da war ganz viel weiß zu sehen. Offenbar auch mein Sperma. Ein weiterer Placken löste sich und fiel in meinen Mund. Ich verzog den Mund, aber es schmeckte gar nicht widerlich. Nur die Konsistenz ... na ja.
So schnell würde die mich wohl nicht freigeben .... ich fügte mich also. Ich streckte meine Zunge aus und leckte. Erst über ihre Schamlippen. Das brachte sie dazu, Wohllaute auszustoßen. Dann schob ich meine Zunge ganz in sie rein. "Ja du kleines Schweinchen, verwöhn mich. Jaaaaah, das machst du gut"! Ich registrierte mit Entsetzen, dass es mir gefiel, sie auszulecken. Bin ich ihr verfallen? Ich hatte schon davon gehört, dass manche Frauen das schaffen. Sie bewegte ihre Frucht ein wenig. Bald merkte ich, dass sie versuchte dieses kleine Knöpfchen zu meiner Zunge zu bringen. Das musste wohl der Kitzler sein. Ich leckte mit der Zunge drüber und er wurde immer größer.
Sie stöhnte immer mehr, und bald sah er aus wie ein kleiner Schwanz. Ich nahm ihn jetzt in den Mund und lutschte daran. Ein tiefes Stöhnen entglitt ihr, das gar nicht mehr aufhören wollte. Dann wurde ihre Stimme ganz hell und sie quiekte und schrie kurz auf, zitterte, und entspannte sich dann. Dann kam sie von mir herunter. Ich war wieder frei. Ich wischte das danebengegangene Zeugs von meinem Mund. Auf meinem Bauch war auch was. Tatjana bemerkte es, beugte sich runter, und küsste alles weg. "Kleiner Perversling", sagte sie. "Hast mich ja gut verwöhnt". Ohhohh, ein Lob, dachte ich. Und das beim ersten mal mit einer Frau. Einer erfahrenen Frau. Das ging runter wie Öl.
Schon wieder war Tatjanas Hand plötzlich an meinem Schwanz. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass der schon wieder (oder immer noch?) steif war. "Na Siggi, willst du mich nochmal ficken"? Ich überlegte. Konnte ja eigentlich nicht schaden. Sie kniete sich auf das Bett und ihr praller Hintern zeigte zu mir. "Los komm, fick mich von hinten", sagte sie. Das war wohl okay, dann konnte sie mich hinterher nicht wieder bedrängen. Ich trat an sie heran. Ich hatte keinen Plan wie ich jetzt den Eingang finden sollte, da ich ihn von hier nicht sehen konnte, aber mein Schwanz fand den Weg von alleine. Ich überlegte was ich nun machen sollte, aber mein Körper, also mein Gehirn, fand die Lösung von allein. Ich stieß rhythmisch hinein.
Das war jetzt nun ganz anders als vorhin, als Tatjana mich gefickt hatte. Ich hatte volle Bewegungsfreiheit. Ich probierte alles aus. Schnell, langsam, sanft, fest, rührte mit meinem Schwanz in ihrer Lusthöhle wie in einer Rührschüssel. Irgendwie hatte alles so seinen Reiz. "Los komm, fick, schneller und schön fest!", sagte jetzt Tatjana, und drehte sich zu mir um. Ihr Gesicht war vor Lust verzerrt. Ich erhöhte also Tempo und Intensität. Es klatschte jetzt bei jedem Stoß und meine Eier schwangen an ihre Frucht. "Jaaaaa, schön so", sagte Tatjana, die ihren Kopf nochmal umdrehte. Sie schien ziemlich abgedreht zu sein, stöhnte, und ihre Augen kamen fast raus. Ich fasste ihr jetzt beim ficken an ihren prallen Po. Meine Stöße in ihrer engen und feuchten Lusthöhle taten auch bei mir ihre Wirkung. Auch ich keuchte nun, und nach relativ kurzer Zeit spürte ich es kommen.
Ich stieß mehrmals mit aller Kraft zu, während ich in Tatjana hineinspritzte. Dann verharrte ich eine halbe Minute, bis ich meinen Schwanz herauszog. Sofort flutschte ein Schwall Sperma aus ihrer Muschi. Ich machte mich fluchtbereit, falls sie nochmal eine Aktion geplant hatte. Die hatte sie auch, aber anders als ich befürchtet hatte. Sie drehte sich um und lutschte einige male an meinem Schwanz. "Geiles Teil", sagte sie lüstern. Dann stand sie vom Bett auf und sagte "Nicht schlecht fürs erste mal. Bist ein Naturtalent". "Das hast du gemerkt?", fragte ich. "Klar doch. Sie griff sich den durchgeweichten Slip, der immer noch da hinten auf meinem Bett lag, und zog sich den in aller Seelenruhe an. Dann folgte ihre Hose, die Pantoletten, und sie stolzierte wortlos hinaus. Und ließ mich mit meiner Verzweiflung allein.
Es war nicht wirklich fassbar für mich. Einerseits war es unglaublich schön gewesen, andererseits aber auch ziemlich demütigend. Und was ich gemacht hatte war total eklig. Und doch musste ich mir im Inneren sagen, dass es irgendwie geil war. Das war das falsche Wort. Es war verboten geil. Unanständig geil. Pervers geil. Was auch immer. Kaum war sie raus, bedauerte ich es schon. Wie ich schon oben schrieb, war ich damals dauergeil und die soeben erlebte Situation war sicher sehr anregend dafür. Wie auch immer, meine Mutter durfte davon nichts erfahren. Als sie am späten Nachmittag nach Hause kam, und mich begrüßte, fragte sie mich "Sag mal, hast du im Lotto gewonnen? Du siehst ja aus wie ein Glückspilz"! "Ach neee Mutti, hab halt heute nur gute Laune".
Was würde wohl passieren? Würde Tatjana mich nochmal heranlassen? Ich hoffte, dass ihr Mann nichts mitbekam. Aber der war ja tagsüber arbeiten so wie meine Mutter. Trotzdem hatte ich natürlich Respekt vor ihm, es war ein großer und kräftiger Mann. Uwe hieß er. Am nächsten Tag hatte ich extra meine morgendliche Wichssession ausfallen lassen. Ich war gerade unter der Dusche, da klingelte es. Es dauerte etwas, bis ich mich notdürftig abgetrocknet, und ein Handtuch umgeschlungen hatte. Ich schaute durch den Spion. Niemand da. Das muss jemand unten sein. Ich drückte den Türöffner. Dann zog ich mich an, das heißt ich wollte es, aber es klingelte schon wieder. Was soll das denn? Ich hatte doch gedrückt. Ich drückte nochmal auf den Türöffner. Man hörte es summen. Da kam ich auf die Idee, nochmals durch den Spion zu schauen.
Vor der Tür stand jemand. Eine echt sexy zurechtgemachte Frau. Eine Vertreterin? Der würde ich nicht öffnen. Aber ich wurde stutzig. Das war doch? Ich schaute noch einmal durch. Das war Tatjana! Sofort bekam ich Herzklopfen. Ich öffnete die Tür. Sie war total sexy angezogen! So ein karierter Rock, Strumpfhose, schicke, dünne Bluse, die Haare schön zurechtgemacht, geschminkt und mit Ohrringen und Halskette. WOW! Ihr etwas spöttischer Blick galt sofort meinem Handtuch. Ich schaute sie an, als ob sie eine Göttin wäre. Oder eine Astronautin. "Was ist? Hast du noch nie eine Frau im Kampfanzug gesehen"? "Kampfanzug? Ach so"! Sie meinte wohl ihr sexy Outfit. "Was ist? Willst du mich nicht reinlassen"? Sie wartete aber die Antwort nicht ab, sondern ging einfach durch mich hindurch. Also wäre sie, wenn ich nicht beiseite gegangen wäre. Hänfling versus stabile reife Frau...
Ich machte also wohl oder übel die Tür zu und ging ihr hinterher. Sie stand im Wohnzimmer und war da einfach stehengeblieben. "Und nun?", fragte ich. "Was denkst du denn? Eine Frau kommt in deine Wohnung. Vielleicht will sie Sex, vielleicht aber auch nicht. Wie willst du es rauskriegen"? "Ich weiß nicht. Ich ... ich trete erst mal näher ran". "Guter Anfang", sagte sie. "Dann mache ich ihr Komplimente". "Ok, auch nicht schlecht. Und weiter"? "Dann fasse ich sie an"! "Und wo"? "Weiß nicht. Schulter. Arme. Hüfte"? "Dann mach"! Ich wurde mutiger und trat an sie ran, fasste mit beiden Händen seitlich an ihre Hüfte. "Du wolltest doch Komplimente machen"? "Ja. Ja. Also. Du siehst toll aus. Wie eine Göttin! Oh, dein Haar riecht gut"! "Dann sag es doch"! "Hab ich doch gerade"! "Doch nicht sooooo! Du musst es anders sagen. Inniger. Erotischer"! "Wie gut dein Haar riecht", sagte ich jetzt mit sanfter Stimme. "Und jetzt"? "Ich weiß nicht. Jetzt küsse ich sie? Also dich"!
"Nicht so schnell. Also entweder wendet sie sich dir jetzt zu, dann könnte es mit dem Küssen funktionieren. Wenn sie aber so stehenbleibt wie ich, dann musst doch noch mehr machen". Es gab ein raschelndes Geräusch und plötzlich lachte sie. "Was ist denn"? "Also normalerweise sollte du aber angezogen sein oder bleiben. Also erst mal". Plötzlich spürte ich es, da sie ihren Po schwenkte. Das Handtuch war aufgegangen und heruntergefallen. "Ich ignoriere das jetzt mal und tue so, als ob du noch angezogen wärst", sagte sie. Ich war unsicher und küsste sie auf ihren Hals. "Gut gemacht, sagte sie. "Nun achte darauf, was sie macht. Normalerweise wird sie ihren Kopf drehen und erwarten, dass du sie nun küsst. So wie ich jetzt". Sie drehte tatsächlich ihren Kopf. Ihr Parfüm verdrehte den meinen. Ich küsste sie. Sofort küsste sie leidenschaftlich zurück und wir knutschten erst mal bestimmt eine ganze Minute und wir beide atmeten dabei heftig.
Dann legte sich bei ihr wieder ein Schalter um. "Und wie nun weiter?", fragte sie. "Dann fasse ich ihr an die Brüste"? "Nicht so schnell. Wenn sie heftig atmet, so wie ich eben, dann könnte es funktionieren. Es könnte aber auch mit einer Ohrfeige enden. Du musst dich ganz langsam vor pirschen und sehen was geht. Probier es mal"! Ganz langsam schob ich nun meine Hände nach oben. Dann führte ich diese nach vorne. Ihr Mund hatte wieder den meinen gefunden und wir knutschten nun wieder intensiv. Ich landete an ihrem Oberbauch. Kein Protest. Dann führte ich meine Hände ganz langsam, und vor allem ganz sanft, an ihre Brüste, und streichelte diese vorsichtig. Sie hörte nicht auf mit Küssen, also war es wohl richtig. Im Gegenteil, jetzt atmete sie sogar viel heftiger.
Plötzlich lagen ihre Hände auf meinen Händen. Sie presste diese jetzt an ihre Brust. Das war für mich das Zeichen, richtig loszulegen. Sie fing an zu zucken und wuschelte jetzt wieder mit ihrem Hintern an meinem voll erigierten Schwanz herum. Ich wurde mutiger und neugierig. Ich schob nun eine Hand ganz langsam nach unten. Ich versuchte den Saum ihres Rockes zu erreichen. Das gelang mir nicht ganz. Ich versuchte also, den Rock hoch zu reffen. Sie schien nicht zu protestieren. Ich fasste nun an einen Schenkel. Das war natürlich ihre Strumpfhose. In sexy schwarz. Nein, es war keine Strumpfhose, da oben kam jetzt nackte Haut. Das waren Strümpfe! Ich schob die Hand noch höher und kam jetzt an ihr Höschen. Ihre Küsse wurden fordernder und sie stöhnte jetzt erstmals auf. Dann wanderte eine Hand von ihr auf meine Hand und drückte sie auf ihre Scham fest drauf. Das war so erregend!
Ich massierte jetzt ihre Scham. Sie ließ jetzt kurz von mir ab und fasste nach unten. Sie zog sich ihr Höschen aus. Plötzlich hatte ich es vor meinem Gesicht. Ich nahm es und roch daran. "Wie gut du riechst!", sagte ich. Sie ging jetzt in die Hocke und griff sich meinen Schwanz, sah ihn an, wichste ihn ein paar mal, dann stülpte sie ihren Mund drüber, fickte ihn damit einige male. Dann ging sie zu unserem Sessel, setzte sich hinein, die Beine über die Lehnen, schob ihren Rock hoch, schaute mich auffordernd an, und rieb sich ihre Muschi. "Darf ich deine Pussy lecken", fragte ich. Wieder legte sich ein Schalter bei ihr um, und sie sagte streng, und distinguiert "Eine Pussy ist eine Katze! Das hier ist eine Fotze! Willst du meine Fotze lecken"? "Ich will deine Fotze lecken. Darf ich"? "Los, steck deine Zunge rein, du geiles Schweinchen. Leck sie richtig schön aus"!
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich kniete mich vor ihr hin und fing an ihre Lustzone zu verwöhnen. Ziemlich rücksichtslos stürzte ich mich auf sie, aber sie schien das überhaupt nicht zu stören. Ihre Hände gingen an meinen Kopf und sie wuschelte durch meine Haare. Lange konnte ich das aber nicht machen, denn sie sagte dann "Los fick mich! Fick mich durch"! Ich war hin und hergerissen, ob ich mich nun darauf freuen konnte, sie zu vögeln, oder ob ich enttäuscht sein sollte, dass ich nun nicht weiter an dieser leckeren reifen Fotze lecken durfte. Ich beugte mich zu ihr rüber und im Nu war mein Schwanz in ihr versunken.
Wie schon letztens beim Fick von hinten, konnte ich mich so richtig austoben. So heftig fickte ich sie, dass sie schon ihre Arme ausstreckte, um mich ein wenig zu bremsen. In ihren Augen war aber die pure Geilheit zu sehen und sie stöhnte laut unter meinen Stößen. "Jaa, fick mich, schön tief rein", sagte sie. Dann hob sie ihre Beine an. Ich legte diese über meine rechte Schulter. Ich spürte, dass sie nun noch enger war. Außerdem hatte sie jetzt noch weniger Bewegungsfreiheit und konnte meine Stöße jetzt gar nicht mehr abfedern. Ich versenkte meinen Schwanz mehrmals bis zum Anschlag in sie. Irgendwann wimmerte sie nur noch, dann schrie sie und zuckte wie wild. War das ein Orgasmus? War der so bei einer Frau? Ich spürte jetzt innen etwas. Kontraktionen. Können Frauen Schwänze melken? Ich musste kräftig dagegen stoßen. Das führte aber auch dazu, dass ich die Schwelle überschritt. Laut stöhnend pumpte ich meine Ladung in Tatjana, ganz tief rein. Ich vermutete, dass es mehr war als beim letzten mal. Ich hatte ja noch nicht abgewichst heute.
Ich schaute sie an, als mein Orgasmus abgeklungen war. Sie schaute mich auch mit einem geil-glücklichen Gesichtsausdruck an. Ich ging dann raus aus ihr und setzte mich auf die Lehne des Sofas, neben sie. "Na los, worauf wartest du noch"? "Ähh, was denn"? "Na du sollst meine Fotze auslecken"! "Wie jetzt? Nee, nicht schon wieder"! "Mach es"! Ihr Ton wurde scharf. "Nee, mach ich nicht". "Gut, dann darfst du mich nie wieder ficken"! Sie stand auf, schnappte sich ihr Höschen, zog es an. Ich saß da wie ein bedröppelter Pudel. Sie würdigte mich keines Blickes und machte Anstalten aus dem Zimmer zu gehen. "Nein, warte. Tatjana, warte bitte"! Sie blieb stehen und drehte ihren Kopf zu mir um. "Na, hast du es dir anders überlegt"? "Ja, ich mache es. Bitte geh nicht"! Mir schwante in dem Moment, dass ich dieser Frau jetzt wohl restlos verfallen war, aber die Geilheit siegte.
Sie drehte um und setzte sich jetzt wieder in den Sessel, die Beine über die Seitenlehnen gelegt. Ihr schmuckes weißes Spitzenhöschen blitzte mich an. In der Mitte war deutlich ein nasser Fleck zu erkennen. Ich kniete mich vor sie hin und zog das Höschen beiseite. Ihre Schamlippen lagen vor mir. Sie waren zusammengefaltet und völlig verklebt von meinem Samen. Vorsichtig leckte ich darüber. Wie schon beim letzten mal, es war eigentlich ziemlich eklig, aber auch geil und schmeckte nicht so schlimm, wie man es immer erwartet. Aber ihr ging das wohl nicht schnell genug. Sie packte meine Haare und presste meinen Kopf unsanft an ihre Lustzone. "Du sollst meine Fotze auslecken! Ein bisschen dalli"!!! Ich gehorchte. Schnell versenkte ich meine Zunge ganz tief in ihrem Loch und ließ diese dann darin wirbeln. "Jaaa, schön, leck mich aus, genau so. Wenn du es gut machst, darfst du mich in den Mund ficken".
Diese Frau war ein Phänomen. Sie konnte von einem Moment auf den anderen von einem sanften Kätzchen zu einer Furie mutieren. Da ich sie natürlich unbedingt in den Mund ficken wollte, gab ich mir große Mühe. Meine Zunge wirbelte nicht nur in, sondern auch auf ihrer Fotze herum, vergaß auch den Kitzler nicht, und einmal nahm ich auch etwas Sperma auf, welches in ihrer Arschritze heruntergelaufen war. Es war so was von abartig, aber ich war total geil danach. Sie stöhnte und ihr Unterkörper zuckte. "Jaaa, genug erst mal. Komm leg dich hin. Rücken nach unten, Beine hoch und über die Lehne". Ich beeilte mich der Aufforderung nachzukommen. Ich sah noch, wie sie sich das Höschen wieder auszog und auch der Rock fiel jetzt. Sie kletterte auf mich und ich hatte jetzt ihre Frucht direkt über mir.
Die Stellung war etwas unbequem. Ich griff durch ihre Beine und umklammerte ihren Po. Er fühlte sich gut an in meinen Händen. Ich spürte nun dass etwas warmes, weiches meinen Schwanz umschmeichelte. Ahh, sie hatte Wort gehalten. Es musste ihr Mund sein. Das Weiche wurde fester und flutschte jetzt meinen Schwanz rauf und runter. Ohh, schön, jetzt mundfickte sie mich. Da mich das jetzt wieder richtig geil machte, steckte ich wieder meine Zunge in ihre Fotze. Als ich gedacht hatte, ich hätte schon alles heraus geleckt, hatte ich mich getäuscht. Es flossen immer noch kleine Mengen aus ihr heraus. Ich stöhnte und sie erhöhte das Tempo. Plötzlich durchfuhr mich ein Schmerz, der aber unmittelbar darauf wieder aufhörte und von Geilheit abgelöst wurde.
"Na, gefällt dir meine Eierquetsche?", fragte sie. "Ich werd dir deine Eier gleich aussaugen". Wollte die das wirklich machen? Aber so wie ich sie bisher kannte, war ihr fast alles zuzutrauen. Ich hatte schon gehört dass manche Frauen das machen sollen, die aber extrem selten sind. Wieder wurden meine Eier gequetscht, diesmal aber unter der Schmerzgrenze. Dafür stieg jetzt mein Lustpegel. Woher wusste die denn nur, wie man das machen musste? Jetzt mach doch mal langsamer! Ohhh nein! Ich stöhnte, bäumte mich auf, da ich den Orgasmus spürte, der viel zu früh kam. Ihr Mund presste sich um meinen Schwanz. Ich pumpte, soviel ich konnte. Ich würde der geilen Schlampe so richtig ihren Mund besamen! Das war die Strafe für die Demütigung!
Ich kam wieder halbwegs zu mir. Mein Kopf dröhnte. Es lag wohl an der Stellung dem Kopf nach unten. Glücklicherweise stieg sie jetzt von mir herunter. "Nicht schlecht, dein Ficksaft", sagte sie. Jetzt hab ich meine Eiweißration für die ganze Woche", sagte sie in einem anerkennenden, trockenen Tonfall. Sie leckte sich einmal wie zur Bekräftigung mit der Zunge über die geschminkten Lippen. Sie knöpfte sich die Bluse auf, dann fiel ihr BH. Was hatte sie vor? Ohne groß zu fragen, legte sie sich auf die Couch. "Na los", sagte sie. "Jetzt musst du mich auch noch ein wenig mit den Händen verwöhnen. Sex besteht ja nicht nur aus ficken"! Ich war etwas unschlüssig, was ich machen sollte, legte mich dann aber hinter sie. Das war wohl genau das, was sie erwartet hatte, denn sie fing an, mit mir zu knutschen, und legte meine Hände auf ihre Titten. Sie fühlten sich richtig geil an, weich wie Seide. Beim Küssen konnte ich noch deutlich mein Sperma schmecken.
Nun, das machten wir dann eine ganze Weile, wobei meine Hände natürlich auch auf Wanderschaft gingen. Ich war richtig glücklich. Das war zwar nicht die schönste, aber bestimmt die geilste Frau der ganzen Stadt, dachte ich. Bald war auch mein Schwanz wieder einsatzbereit. Tatjana stimulierte ihn, aber nur ganz sanft. Trotzdem wurde ich nach einiger Zeit unruhig. Eigentlich würde ich sie schon nochmal ganz gerne ficken wollen. Offenbar hatte sie es bemerkt, denn sie sagte dann "Komm", und hob ein Bein an. Ich rutschte an ihren Po ganz dicht ran, Tatjana drückte meinen Schwanz an die richtige Stelle, ich schob nach, und war drin. "Aaahhhhh" sagte Tatjana. "Tut es weh?", fragte ich besorgt. "Nein, es ist nur sehr schön. Bitte fick mich jetzt, anfangs schön langsam". Natürlich erfüllte ich ihren Wunsch.
Diese Stellung war irgendwie ganz anders als die vorher. Inniger. Ich konnte beim ficken so schön ihre Titten kneten und ihren Körper verwöhnen, ihre Beine streicheln, und sogar knutschen. Recht lange fickten wir so weiter. Dann wurde Tatjana unruhig. Ich merkte, sie wollte es nun schneller haben. Das machte ich auch, und wir beide kamen richtig schön in Fahrt. Tatjana bekam ein rosiges Gesicht, stöhnte immer lauter und heftiger, dann versteifte sich ihr Körper und ich fühlte wieder ihre Muschi melken. Ich machte noch einige schnelle, harte Stöße, dann kam ich in sie. Ziemlich fertig blieben wir so noch einige Minuten liegen. Dann sagte Tatjana "Ich muss jetzt gehen. Hast mich schön verwöhnt. Und wehe du wichst nochmal!!!". Ich wagte mich aus der Deckung. "Was ist mit deinem Mann"? "Uwe? Wirst du schon sehen! Es ist anders, als du denkst". Es gab mir Rätsel auf. Tatjana zog sich wieder an und ich schaute ihr bewundernd zu. Wie schön das doch die Frauen hinbekommen! Sie ging und zog die Tür hinter sich zu.
Ich kam dann gut über den Tag, obwohl ich nun nicht masturbieren durfte. Ich hatte keine Ahnung, ob sie es irgendwie rausbekommen würde. Was wusste ich schon über Frauen ... Am nächsten Tag wurde ich durch Klingeln geweckt. 6:30! Wer klingelt denn da? Noch schlaftrunken schlurfte ich zur Tür und spionierte durch. Tatjana! Wieder in voller Kriegsbemalung. Diesmal hatte sie ein Kleid an, ganz in Schwarz. Es war sehr kurz und spannte sich über ihren dicken Po, sah aber trotzdem sehr sexy aus. Wollte die etwa so früh schon ficken? Ich machte auf und ging gleich zur Seite. Ich wusste ja, dass sie ohnehin reingehen würde. Sie schaute zunächst recht spöttisch auf meinen Schlafanzug. "Ich hoffe doch, du hast von mir geträumt". Mein Blick ging nach unten. Auweia, ich hatte eine gewaltige Morgenlatte. "Klar doch", sagte ich. Und fügte schlagfertig hinzu "Sonst wäre er ja auch nicht so groß"! "Eins zu Null für dich", antwortete Tatjana.
"Und, was will die Tatjana wohl heute von dir"? "Fotze auslecken?", riet ich. "Bingo! Mein Mann hat mich nämlich gerade gefickt und das kann da nicht drin bleiben". Hatte ich mich jetzt verhört? Offenbar nicht. Sie ging ins Wohnzimmer und stellte ein Bein auf den Sessel. Dann zog sie ihr Kleid hoch. Nicht so viel, da es ja ehh sehr kurz war. Es bedeckte gerade so die halterlosen Strümpfe. Heute hatte sie zart durchsichtige an. Ihr Slip war in Chamois und hatte ganz viel Spitze. Sie legte eine Hand auf ihren Po. "Na, los, worauf wartest du noch"? Ich verzog das Gesicht. Fremdsperma, das musste nun wirklich nicht sein. Andererseits hatte sie mich schon wieder total geil gemacht mit ihrem Aussehen, dem Gang, und den Bewegungen.
"Nee, das mach ich nicht. Ist ja eklig!", versuchte ich zu blocken. Aber da war ich bei ihr falsch. Sie stellte sich wieder hin, zog ihr Kleid wieder runter, und ging an mir vorbei. "Na gut. Du hast es so gewollt". Mit ein paar Schritten war ich bei ihr und hielt sie am Arm fest. Ihr strenger Blick lag auf mir. "Was"??!!! "Ok, ich tu's". Für eine Zehntelsekunden huschte ein Lächeln auf ihr Gesicht, dann drehte sie um und wiederholte das Spiel von eben. Ich trat an sie ran. Der Zugang war jetzt nicht einfach. Ich ging auf die Knie und musste meinen Kopf nach oben richten. Ich war nur wenige Zentimeter weg von ihrem Höschen und konnte ihre Fotze schon riechen. Ein dicker nasser Fleck auf dem Höschen bestätigte mir, dass sie das wohl nicht einfach nur so dahingesagt hatte.
Ich nahm allen Mut zusammen, überwand meinen Ekel, zog das Höschen beiseite, und begann mit dem Zungenspiel. Es war nicht so eklig, wie ich dachte. Eigentlich war der Geschmack nicht anders, als vorher bei meinem Saft. Ich wurde sehr schnell sehr geil und stocherte wie ein Wilder mit der Zunge in ihrer Lusthöhle herum. "Jaaaaaa, leck meine Fotze schön aus! Ohhhh, hmmmmm". Sie hörte gar nicht mehr auf und wurde schon wieder unruhig. Wieder ging eine Hand von ihr an meinem Kopf und presste diesen mit Nachdruck gegen ihre Frucht. "Los, jetzt meinen Kitzler!", befahl sie. Ich gehorchte, wollte es aber auch selber, also sie zum Orgasmus treiben. Hart und flink glitt meine Zunge über ihren Lustknopf. Ich streckte eine Hand hoch und presste ihre Titten. Sie stöhnte immer lauter und dann kam wieder das schon bekannte Zittern und ein Schrei, der mittendrin steckenblieb. Sie atmete noch eine Weile heftig und dann zog sie mich hoch.
Wir knutschten erst mal und dann schubste sie mich, so dass ich auf den Boden fiel. Flugs stieg sie über mich, befreite mich von der Schlafanzughose, und verleibte sich meinen Schwanz ein. Endlich wieder drin in diesem geliebten Fickloch! Ich stöhnte. Das war so was von geil! Sie auf mir mit vollen Klamotten! Tatjana verstand es wirklich, einen Mann zum (sexuellen) Wahnsinn zu treiben. Sie hatte nun wieder umgeschaltet auf sanftes Kätzchen, und fickte mich mit viel Einfühlungsvermögen und schaffte es sogar, den unvermeidlichen Orgasmus herauszuzögern. Aber trotzdem kam ich dann wieder viel zu früh. Was würde wohl heute folgen? Muss ich sie jetzt wieder auslecken? Nein, heute offenbar nicht. Sie zog jetzt Kleid und Slip aus, und wir legten uns auf die Couch, schauten einander ganz tief in die Augen, und streichelten uns überall. Das war mal eine ganz neue Erfahrung. Und genauso schön wie die Fickerei.
Aber irgendwann tat mein steifer Schwanz und die Eier wieder ziemlich weh. Sie merkte es wohl an meiner Unruhe. "Willst du nochmal ficken?", fragte sie. "Klar". "Darfst dir was aussuchen"! Oha! "Wart mal", sagte ich. Ich ging in mein Zimmer und holte ein Pornoheft aus dem Versteck hervor. Ich zeigte auf ein Bild, welches eine Frau zeigte, die stand. Der Mann stand vor ihr und war in sie eingedrungen, die Frau hatte ein Bein um ihn gelegt und er hatte die Frau am Po gepackt. Tatjana stand auf und ging ein paar Schritte bis zu einer Wand. Dann schaute sie auffordernd zu mir und steckte sich einen Finger in den Mund. Ich ging zu ihr hin und küsste sie. Dann fasste ich durch ihre Beine und hob ihr rechtes Bein an. Dann drückte ich gegen sie und war sofort drin. War ja gut geschmiert.
Diese Stellung war der Hammer! Ich hatte volle Kontrolle über alles. Ich nutzte es, um sie mal richtig hart durchzuficken. Und ich glaube, sie genoss es, auch mal selbst dominant genommen zu werden. Zugute kam mir, dass sie heute recht hochhackige Pumps anhatte. Sonst wäre diese Stellung wohl nicht so gut gegangen. Wir keuchten beide und schauten uns beim Ficken gierig an, aber ohne uns zu küssen. Es war zu sehen, dass sie es wohl gerne wollte, aber ich machte keine Anstalten. Eine kleine süße Rache. Immer härter fickte ich und sie bebte richtig unter meinen Stößen, hing mir dabei aber an den Lippen und den Augen. Schließlich stöhnte ich auf, fickte noch ein paarmal ganz hart in sie rein und hielt dann einfach still, während ich meinen Samen in sie pumpte. Wir standen dann noch so eine Minute da, schwer atmend, dann ließen wir voneinander ab.
Sie ging zu ihren Klamotten und zog sich wieder an. Diese anmutigen Bewegungen hätte ich ihr noch vor wenigen Tagen nicht zugetraut. Aber ich hatte mich in dieser scheinbar grauen Maus gründlich getäuscht. Sie küsste mich dann und sagte, bevor sie rausging noch "Du fickst ja viel besser als mein Mann in seinen Jugendjahren"!. Schon war sie entfleucht. Ich musste mich erst mal ein wenig von ihr erholen, aber nicht lange danach, war ich natürlich schon wieder geil. Aber ich hatte ja Wichsverbot. Weiter gab es von diesem Tag nicht zu berichten, außer, dass meine Mutter mich fast erwischt hätte. Also nicht beim wichsen, sondern ich hatte das Pornoheft vergessen. Es lag noch auf dem Tisch und als sie reinkam, sprintete ich schnell dorthin und ließ es schnell unter einem Sofakissen verschwinden, bis die Luft rein war und ich es fachgerecht 'entsorgen' konnte.
Am nächsten Tag war Samstag. Ich hatte gar nicht dran gedacht, aber dann fiel mir auf dass heute meine Mutter den ganzen Tag da sein würde. Und auch Uwe, der Mann von Tatjana. Oh Gott, wie würde ich das nur aushalten! Ich erlitt tausend Qualen, aber dann am Nachmittag klingelte es an der Tür. Mutti ging hin und kam dann in mein Zimmer. "Du Siggi, kannst du bitte mal bei Heintzen vorbeischauen? Die haben da Probleme mit dem Fernseher". Ich bekam einen Heidenschreck. Bestimmt hatte das jetzt Uwe mitgekriegt und es würde Ärger geben. Mächtig Ärger! Mit mulmigem Gefühl ging ich zur Nebenwohnung und klingelte. Tatjana öffnete. Sie hatte einen ganz dünnen Umhang an aus ganz leichtem Stoff, fast so durchsichtig war wie eine Gardine. Darunter zeichnete sich deutlich BH und Slip ab, in Schwarz. Natürlich bemerkte sie meinen Blick.
"Komm doch erst mal rein", sagte sie lächelnd, und flüsterte dann dazu "bevor deine Mutter noch bemerkt, wie sehr dir meine Titten gefallen". Heute war sie nicht so stark geschminkt, hatte aber so einen Modeschmuck angelegt. Insgesamt wirkte sie sogar fast jugendlich vom Outfit. "Ämm, wo ist denn der Fernseher", fragte ich überflüssigerweise. Es war wohl klar, dass ich nicht zur Fernsehreparatur herbestellt worden war. "Der Nahseher sitzt im Schlafzimmer", antwortete Tatjana. "Nahseher"? Ich war verwirrt. "Ja, Nahseher. Er heißt Uwe". Ich schluckte. Meinte die ihren Mann? Ich folgte ihr ins Schafzimmer. Das Bett war leer. Aber gleich dahinter, saß Uwe auf einem Stuhl. Er war völlig nackt und an einen Stuhl gefesselt. "Keine Panik", sagte Tatjana. "Er sitzt dort völlig freiwillig. Uwe, komm, sag was"! "Sie hat recht", sagte Uwe, und senkte den Kopf. Glücklich sah er aber trotzdem nicht aus.
"Und jetzt", fragte ich zu Tatjana. "Na jetzt wirst du mich ficken. Und wehe du spritzt, dann tauscht ihr die Plätze. Hörst du: NICHT SPRITZEN! Erst wenn ich es dir erlaube"! "Ok", sagte ich. "Ich versuche es". Die Voraussetzungen waren nicht so gut. Natürlich hatte ich mich nicht getraut zu wichsen. Tatjana warf ihren Umhang ab und legte sich zuerst auf den Rücken. Jetzt sah ich erst, dass Tatjanas BH oben offen war, also der obere Teil ihrer Titten mitsamt der Nippel schaute heraus. Ich wartete nicht Tatjanas Kommando ab. Schnell war ich über ihr, legte mich auf sie, zog den Slip beiseite, lochte ein, und fickte los. Ich bemühte mich, das Tempo ungünstig für mich zu gestalten, damit ich nicht komme, und schaffte es anfangs auch gut. Mehrmals drehte ich mich zu Uwe um. Der schaute jetzt durchaus interessiert zu. Und ich bemerkte, dass sein Schwanz langsam zu wachsen begann. Aber nach mehreren Minuten hatte ich mich an die Situation gewöhnt, und machte jetzt hemmungslos weiter.
Tatjana wand sich wie ein Aal unter mir. Entweder machte ihr das großen Spaß, oder sie brachte das schauspielreif rüber. Bald darauf wollte Tatjana eine andere Stellung. Wir wechselten diese noch mehrfach. Für mich waren diese Stellungswechsel die Rettung. Mehrmals war ich jedenfalls kurz davor gewesen. "Nicht schlecht für den Anfang", sagte jetzt Tatjana, und sah dabei zu Uwe und dessen Schwanz herüber, der jetzt schon stand wie eine Eins und wütend hin und her wedelte. "Schau mal, du hast meinen Uwe ganz geil gemacht", lachte Tatjana. "Nun legen wir noch einen Zahn zu. Jetzt wirst du mich in den Arsch ficken"! Wie? In den Arsch ficken! "Ich bin doch nicht schwul", sagte ich, nur zum Schein widerstrebend, denn gewünscht hatte ich mir so was schon lange. "Ach komm, du wirst sehen, es wird dir gefallen. Natürlich machen wir ein Kondom drüber".
Sie ging zum Nachtschrank und holte eines raus und entpackte es. Dann zog sie den Slip aus, setzte das Kondom auf meinen steifen Schwanz und rollte es mit dem Mund drüber. Dann lächelte sie zu Uwe. Sie nahm eine auf dem Nachtschrank liegende Tube und gab etwas davon auf ihren Finger. Sie kniete sich auf das Bett, und steckte sich den Finger in ihr Poloch. Dann legte sie die Hand auf ihren Po. "Komm Siggi! Fick mich in den Arsch"! Befehl ist Befehl, aber da ich so was schon in den Pornoheftchen gesehen hatte, war es mehr ein Wunsch. Ich setzte also an. Das Kondom war feucht, aber trotzdem musste ich ganz schön drücken. Dann flutschte mein Schwanz aber rein, erst etwas widerwillig, dann aber in einem Schwung. Und es quetschte meinen Schwanz unglaublich.
Ich fing an zu stoßen und Tatjana fing an zu stöhnen. Leise zwar, aber die ganze Zeit. Bald hatte ich raus, wie ich es machen musste. War ich mit der Eichel am Eingang, quetschte es, und es drohte der Erguss weil es dann natürlich besonders stark kitzelte. War ich tief drinnen, bestand wenig Gefahr. Dann wurde nur die Schwanzwurzel gequetscht und die empfindliche Eichel war im weiten Teil des Darms. "Los, hau mir auf den Po", feuerte Tatjana mich an. Ich klatschte ein paarmal drauf. Da mich das unerwarteterweise auch antörnte, dann mit wachsender Begeisterung. Auch Tatjana schien es zu gefallen, nein; sie drehte dabei völlig ab und stöhnte in einer Tour und warf ihren Kopf wie in Ekstase hin und her. Auf einmal bestand allerhöchste Gefahr und ich hörte auf.
Tatjana stieß noch einige male zurück, dann fragte sie "Warum hörst du denn auf"? "Na, ich darf doch nicht kommen"! "So so, das hat dir wohl gefallen, du kleines Schweinchen"! Sie gab mir ein Zeichen, mich hinzulegen. Die kleine Pause vom Stellungswechsel hatte mir schon ein wenig geholfen. Jetzt setzte sich Tatjana umgekehrt auf mich drauf und senkte sich auf meinem Schwanz ab, nachdem sie ihn richtig an ihrem Hintereingang positioniert hatte. Dann fing sie an zu ficken. Schon nach kurzer Zeit fragte sie Uwe "Na, kannst du schön sehen, wie sich sein großer Schwanz in meine kleine Arschfotze rein bohrt"? "Ja, Liebste". "Was hast du gesagt? Ich hab dich nicht verstanden"? "Ja, Liebste", sagte Uwe, jetzt deutlich lauter. "Ich hab nichts verstanden!", sagte Tatjana. "JA LIEBSTE"! Uwe schrie es jetzt fast heraus. "Na bitte, geht doch", sagte Tatjana. Ich war mir sicher, sie würde grade diabolisch grinsen, aber das konnte ich natürlich nicht sehen.
"Oh ist das geil, wie dein Fickschwanz in mich rein fickt", sagte Tatjana zwischen ihrem Stöhnen. Ich musste mich darauf konzentrieren nicht zu kommen, da war ihr Lob jetzt zwar schön, aber wenig hilfreich. "Warte, warte, halt an", rief ich kurz später, als ich schon in allerhöchster Not schwebte. Sie drehte ihren Kopf. "Was ist los? Kannst du nicht mehr? Hab ich dich zu gut gefickt"? "Ja, vor allem das letzte", sagte ich. Sie griente und schaute zu Uwe. "Siehst du", sagte sie jetzt zu Uwe. "Unser Superficker wird jetzt seine ganze Ladung in die Lümmeltüte spritzen. Freust du dich schon"? Uwe nickte. Tatjana stieg von mir herunter und legte sich mit dem Rücken aufs Bett. Die Beine hob sie an, winkelte sie an, und hielt sie mit den Händen fest.
"Stoß zu! Besorg's mir"! "In den Arsch", fragte ich. "Natürlich, los mach"! Ich setzte also an, und begann mein 'Geschäft'. Ziemlich unbesorgt, da ich mich jetzt nicht mehr zurückhalten musste. Einmal schaute ich zu Uwe, der mein Stoßgeschäft aber nur recht unemotional mit seinen Augen verfolgte. So langsam begann ich, Gefallen auch an dieser Situation zu finden. Außerdem war es prickelnd, da ich keine Ahnung hatte, was noch folgen würde. Und nun hielt ich doch noch eine ganze Weile durch, während ich meinen Schwanz mit zunehmenden Vergnügen in ihr enges Arschloch prügelte. Sie stöhnte in einer Tour und quiekte dabei sogar mit sich überschlagender Stimme. Schlussendlich war es dann aber doch irgendwann vorbei und ich stöhnte und schrie mir meinen Orgasmus aus dem Leib.
Ich hielt noch etwa eine Minute inne, über sie gebeugt, und wir knutschten und ich saugte ein paar mal an ihren Titten, dann ließ ich mich ächzend neben ihr aufs Bett plumpsen. Erst da nahm ich wieder wahr, dass Uwe ja auch noch da sein musste. So lagen wir da noch kurz. Dann richtete sich Tatjana auf, beugte sich über mich, griff meinen Schwanz und nahm mir mit den Worten "Na, hat dein Lümmel immer noch nicht genug", (vermutlich weil er schon wieder/immer noch halb steif war), das Kondom ab. Ich schaute zu Uwe. Fast hätte man meinen können, dass seine Augen für einen Moment aufblitzten. Tatjana ging mit dem Kondom und einem sauberen Hüftschwung zu Uwe hin. "Na mein Süßer, hast du schon Hunger"? "Nein, nicht, bitte nicht", sagte Uwe. Sie hielt das Kondom über seinen Kopf und man sah, wie er durch Kopfdrehen versuchte, seinen Mund aus der Gefahrenzone zu bekommen.
Aber Tatjana drückte seinen Kopf an ihre Titten und quetschte ihm die Finger seitlich an den Mund, so dass er ihn öffnen musste. Dann entleerte sie das Kondom. Alles, na ja zumindest das meiste, landete nun in Uwes Mund. "Bähh", sagte Uwe dann, und Tatjana gab Uwe einen schmatzenden Kuss auf seinen Mund. "Schöne spermabesamte Mundfotze", sagte sie. Mein Gott, hatte die eine Ausdrucksweise drauf ... Sie wischte einiges, was danebengegangen war, auf Uwes Mund drauf. Was er dann damit machte, sah ich nicht mehr, da Tatjana jetzt wieder auf mich zukam. Sie krabbelte über mich und fing an erst mal in aller Ruhe an mit mir zu knutschen. Nicht lange, und es stellte sich der Erfolg ein, ich war ja damals jung und dauergeil, trotz der skurrilen Situation.
Ohne mich groß zu fragen, kletterte sie nun ganz auf mich drauf und keine 10 Sekunden später ritt sie auf mir. "Los, verwöhn meine Titten", sagte sie zu mir. Die waren ja nun schön für mich präsentiert in ihrem schönen Hebe BH und ich kam in einen regelrechten Tittenknutschrausch. "Na Uwe, kannst du gut sehen, wie Siggi mich schön durchfickt"? "JAAAA TATJANA", antwortete Uwe, diesmal gleich lauter. "Spritzt du deinen Saft schön in meine gierige Fotze rein?", fragte jetzt Tatjana. "Wenn du es schön machst, darfst du mich nachher noch in den Mund ficken". "Das soll er doch, Uwe, oder"? "JAAA, TATJANA". Mein Gott, die hatte es richtig drauf, ihren Mann zu demütigen. Warum protestiert der nicht?
Eigentlich musste ich nichts groß machen, da sie mich ehh schon wie der Teufel ritt. Ich arbeitete mich aber an ihren Titten ab, das war einfach zu einladend, wie sie da über mir hin und her schwangen. Mühe zum Zurückhalten gab ich mir diesmal nicht. Schließlich hatte ich schon grünes Licht zum Abspritzen bekommen. So dauerte es auch gar nicht lange, bis ich stöhnend in ihr kam. Sie fickte mich dann aber noch ein wenig weiter, während ich weiter an ihren Titten leckte, ganz langsam, aber es reichte, dass mein Schwanz nicht ganz zusammenfiel. Dann stieg sie ohne ein weiteres Wort von mir herunter, ging (erneut mit sexy Hüftschwung) zum auf den Stuhl gefesselten Uwe. Man sah einige Spermaspritzer hinauslaufen. Ich musste wohl recht viel rein gespritzt haben.
Sie knutschte kurz mit Uwe, dann drückte sie an die Lehne des Stuhls. Dieser setzte sich in Bewegung und flugs lag Uwe in der Waagerechten. "Los, guck zu", sagte Tatjana zu mir. "Näher ran"! Ich ging hin. "Bitte nicht", sagte Uwe. "Wieso denn? Du magst doch Ficksaft"! "Ja, aber nicht seinen"! "Da musst du jetzt durch"! Tatjana setzte sich jetzt mit gespreizten Schenkeln auf seinen Kopf. Er konnte nicht ausweichen und unweigerlich floss das erste Rinnsal auf seinen Mund zu. "Los, leck!" befahl Tatjana. "Btssa tsssnt", kam auf Uwe heraus. Es sollte wohl bitte nicht heißen, aber da er den Mund nicht aufmachte und sowieso durch Tatjanas Schenkel an allem gehindert wurde, kam nur dieser Unsinn heraus. "DU SOLLST LECKEN!!! LECK MEINE FOTZE AUS"! Jetzt verstand Tatjana keinen Spaß mehr. Mir zwinkerte sie aber zu.
Tatsächlich öffnete Uwe jetzt seinen Mund und seine Zunge fuhr in Tatjanas Fotze. Bei mir musste es wohl vor ein paar Tagen auch so ausgesehen haben, dachte ich. Auch wenn ich da nicht gefesselt war. Ich konnte nun alles in Großaufnahme sehen, und in Farbe natürlich. Und, komischerweise sah es nicht so aus, als ob es Uwe keinen Spaß machen würde. Außerdem hatte er jetzt trotz der total unbequemen Stellung einen Steifen bekommen, nicht übel, etwas dicker, nicht ganz so lang wie meiner. "Jaaa, leck, leck", sagte Tatjana. Stöhnend schien sie zu genießen, was Uwe da mit ihr machte. Dann legte sich wieder der bekannte Schalter um bei ihr, den ich schon kannte.
Sie drehte sich um und sah die Bescherung. "Was hast du denn jetzt wieder gemacht!", sagte sie streng. "Du solltest doch deinen Schwanz im Zaum halten"! Sie haute jetzt mit der flachen Hand etliche male recht kräftig auf den drauf. Uwes Schwanz schien es aber gar nichts auszumachen. Ich hatte im Gegenteil eher den Eindruck, er würde es genießen, denn nun wippte sein Schwanz selbst dann wild herum, wenn sie nicht darauf schlug. "Ich muss dich jetzt bestrafen! Was musst du jetzt mit mir machen"? "Ich muss dich ficken"! "Braver Ehemann". Ich musste grinsen. "Lach nicht!, rief Tatjana, die es natürlich mitkriegte. "Hilf mir mal"! Wir beide zusammen richteten Uwe mitsamt Stuhl auf. Dann löste Tatjana seine Fesseln. Als Uwe frei war, rieb er sich erst mal seine Handgelenke. Auwei, dachte ich. Bestimmt verhaut er mich jetzt. Ich war schon fluchtbereit.
Tatjana hatte sich mittlerweile zum Bett bewegt. Sie kniete und legte eine Hand auf ihren Po. Uwe ging dann glücklicherweise nicht zu mir, sondern zu Tatjana, und steckte seinen Schwanz sofort in Tatjana hinein. Er stieß hart zu, und sie stöhnte, und schaute ihn nach hinten blickend an. Zu mir rief sie dann "Worauf wartest du? Los, fick mich in den Mund"! Und zwischen ihrem Gestöhne, zu Uwe gewandt "Wehe, du kommst, ehe Siggi gespritzt hat"! Ich krabbelte nun auf dem Bett an Tatjana ran, kniete mich vor sie hin, und stieß ihr meinen wieder steifen Schwanz in den Mund. Sie stöhnte nun weiter, aber der Ton hatte sich total verändert, da sie nun ja meinen Schwanz im Mund hatte. Es war so geil! Auch die Situation, dass keinen halben Meter von mir entfernt der Mann meiner Geliebten sie durchvögelte, sorgte für den Extra-Kick.
Uwe griff sich mit einer Hand den Träger ihres BH, und zog daran. Das sah aus, als würde er ein Pferd reiten, es am Zügel dirigieren. Geile Sache das, dachte ich. Muss ich auch mal probieren. Tatjana war jetzt von einer Domina zum geilen Pferdchen mutiert, was willenlos durch die Prärie geritten wird. Geduldig ertrug sie die heftigen Fickstöße von Uwe. Auch ich war nicht zimperlich dabei, in ihren Mund zu stoßen. Ich griff nach unten und quetschte meine Eier. Ich wusste, so konnte ich schneller kommen. Mein Schwanz wurde nochmals dicker und Tatjanas Gestöhne immer animalischer. Schließlich kam ich ganz schnell über die Schwelle.
Ich stöhnte und pumpte meine Ladung in Tatjana. Dabei bewegte sie sich weiter heftig und es lief so einiges gleich wieder aus ihrem Mund heraus. Sie drehte jetzt ihren Kopf und sagte mit ihrem spermaverschmierten Gesicht "Los, besame mich. Besame meine geile Hurenfotze". Nun wenige Sekunden später stöhnte jetzt auch Uwe und schob in heftigen, fast spastisch wirkenden Stößen nun auch seine Ladung in Tatjanas Fotze. Tatjana brauchte einen Moment, um sich zu sammeln. Dann sagte sie zu mir "Nicht schlecht für den ersten Dreier mit dir! Hast dich wacker geschlagen. Nun nun troll dich, ich will noch ein wenig mit meinem Mann rummachen"! Wohl oder übel zog ich mir meine Sachen an, und ging wieder in unsere Wohnung. "Hat's geklappt?", fragte meine Mutter. "Ja, läuft wieder alles". Wenn die wüsste!
Anderen Tags schlief ich bis Mittags und danach hatte ich mich mit Freunden verabredet und wir streiften durch die Gegend. Als ich Spätnachmittags zurück kam, es war Sonntag, empfing mich meine Mutter. "Du Siggi, schau doch nochmal bei Heintzens hin. Die haben schon wieder Trouble mit dem TV". Recht freudestrahlend, klingelte ich. Es dauerte recht lange, bis geöffnet wurde. Uwe empfing mich. "Komm rein", sagte er nur. Ich folgte ihm und er ging schnurstracks ins Schlafzimmer. Da lag schon Tatjana auf dem Bett. "Da bist du ja endlich!", sagte sie mit einem leicht vorwurfsvollen Ton. "Wir haben schon mal ein wenig angefangen". Das glaubte ich gern, denn sie sah wieder sehr lecker aus. Wieder der oben offene BH von gestern, und ein etwas rüschiges Höschen, bei dem man jetzt schon durch ihre gespreizten Beine sehen konnte, dass es in der Mitte offen war. Man konnte also sozusagen bis ins Paradies schauen. Gekrönt wurde das ganze von halterlosen Netzstrümpfen.
Als ich meine Blicke von Tatjana lösen konnte, war Uwe ausgezogen, und legte sich neben sie. Beide knutschten erst mal und ich stand ein wenig hilflos dort herum. Dann merkte Tatjana auf und schaute mich an. "Na, gefällt dir mein Nuttenoutfit"? "MhhhMh"! "Na dann komm her und mach mit"! Ich legte mich auf die andere Seite und fummelte an Tatjanas Titten, während sie meinen Schwanz ergriff. Nach ein, zwei Minuten war er kampfbereit. Ich war ein wenig verlegen, da ich noch nie so was wie einen Dreier gemacht hatte. "So, genug gefingert", sagte sie jetzt zu Uwe. "Jetzt legst du dich unter mich und Siggi wird mich jetzt schön von hinten ficken"! Uwe zögerte, während Tatjana schon auf die Knie gegangen war.. "Wird's bald"! Tatjanas Ton wurde schärfer. Uwe robbte jetzt unter Tatjana. "Los, leck mich, aber dalli", sagte sie zu Uwe. Und zu mir "Fick mich"!
Ich wollte sie bei Laune halten und zögerte nicht, einzulochen. Ein wenig komisch war es schon, meinen Schwanz da jetzt reinzustecken, wo doch Uwe schon ihre Spalte bearbeitete. Aber letztlich konnte mir das egal sein. Im Gegenteil, es war hilfreich da nun auch meine Eier mit gereizt wurden, obwohl das sicher nicht der Grund war, dass Tatjana das so wollte. Ich fickte sie also mit langsamen, aber heftigen Stößen, Tatjana stöhnte, und Uwe komischerweise auch. Ab und an spürte ich auch seine Zunge an meinem Schwanz, und Tatjanas Höschen wurde immer nasser, um nicht zu sagen, klatschnass.
Ich erinnerte mich an Uwes Reiterspielchen von gestern und griff mir ihren BH Träger, und zog daran. Tatjana schaute mit vor Geilheit verzerrtem Gesicht zu mir, als ich damit anfing. Dann legte sie eine Hand auf ihren Po. Ich griff ihren Arm und zog mich jetzt bei jedem Fickstoß kräftig an sie ran. Wenn ich nach unten sah, konnte ich ihren dicken, prallen Po sehen, ihr mit Spucke verschmiertes Höschen, meinen Schwanz, wie er feucht immer wieder ein und ausfuhr, Uwes Leckspielchen, und natürlich ihre Nuttenstrümpfe. Das hätte ich nicht tun sollen, dann urplötzlich hatte ich das Gefühl, ich konnte es nicht mehr länger aushalten, und so rammte ich meinen Schwanz hart in Tatjana und kam stöhnend nach wenigen Fickstößen.
Da war ich nun, mit meinen Schwanz bis zum Anschlag in Tatjana steckend, und unter mir Uwe. Was sollte ich nur tun? Tatjana nahm mir die Entscheidung ab. "Fick mich jetzt in den Mund", sagte Tatjana. "Und du leckst meine Fotze aus! Jeden einzelnen Tropfen"! "Muss das sein?", wagte Uwe einen Einwand. "UWEEEE"! Ich musste kichern. "Und du lässt dein blödes Gelache, sonst leckst DU mich aus"! Nun, das wollte ich natürlich nicht, also riss ich mich zusammen. Ich zog ihn raus, ein Schwall Sperma folgte und tropfte auf Uwes Mund. Ich schaute mir das einige Sekunden an, dann sah ich zu, dass ich zu Tatjanas Kopf kam. Sie hatte keine Hand frei, schaffte es aber problemlos, meinen Schwanz, der noch voller Sperma und Fotzenschleim war, mit dem Mund einzufangen.
Man hörte jetzt erst mal nur das Schmatzen der Münder und unser leises Gestöhne als Hintergrundmusik. Tatjana spielte jetzt mit meinem Schwanz. Sie ließ ihn immer wieder raus auf ihrem Mund, leckte dann die Eier, außen an der Stange, um die Eichel, um ihn dann kurze Zeit später wieder in den Mund zu nehmen. Uwes Schwanz, der unter ihr war, und auch erigiert, ignorierte sie völlig. Obwohl ich ja gerade erst abgespritzt hatte, war ich schon wieder soweit, dass ich mich zurückhalten musste. Dauergeil war damals mein zweiter Vorname. Tatjana genoss die Behandlung sichtlich. Sie schaute mich zwischendurch immer wieder geil an und schwenkte ihren Po etwas hin und her, damit Uwe alle Sachen gut ablecken konnte.
Schließlich biss Tatjana auf meinen Schwanz. Zärtlich zwar, aber mit den Zähnen. Eine ganz neue Erfahrung. Dann knabberte sie noch ein bisschen herum und fixierte ihn durch Saugen, während sie nun, wie ich spüren konnte, meine Eichel mit der Zunge umkreiste. Die war ein wenig rau, aber es kitzelte dermaßen, dass ich spürte, ich würde das nicht mehr lange durchhalten. Nicht lang danach kam ich dann tatsächlich. Wieder ließ Tatjana meinen Schwanz im Mund, bis ich mit dem Spritzen fertig war. Dann drehte sie sich blitzschnell um, positionierte sich mit dem Mund über Uwes Kopf, und ließ das ganze Sperma, und sicher dazu noch jede Menge Spucke von sich in Uwes Mund rieseln. Der wehrte sich auch gar nicht oder wartete Kommandos ab, er hatte ihn einfach von sich aus geöffnet. Ich vermutete, er genoss es sogar.
Kurz darauf sah ich auch, wieso. Er hatte seinen Schwanz mittlerweile in Tatjanas Fotze geschoben, und stieß sie von unten her. Ich setzte mich auf die Ecke des Bettes und wartete auf weitere Anweisungen. Tatjana und Uwe knutschen sich nun dabei und fickten sich mit den Zungen. Und stöhnte. In mir kam ein kleines bisschen Eifersucht auf. Aber, er war doch ihr Mann! Er durfte das, ich war der Eindringling. Nach vielleicht nur zwei, höchstens drei Minuten kam Uwe stöhnend in Tatjana. Sie knutschten sich noch ein bisschen, dann stieg Tatjana von Uwe herunter, und sagte zu mir: "Los, leg dich auf den Rücken. Ich will dich ficken"! Ich tat das natürlich gleich, der Porno hatte mich erneut geil gemacht.
Tatjana setzte sich auf mich und lochte ein. Nun ritt sie mich, ganz langsam, mit geschlossenen Augen. Ich hob meinen Kopf und leckte an ihren Titten, die sie mir in ihrem Hebe BH so schön präsentierte. Uwe hatte sich mittlerweile in eine Ecke des Bettes gesetzt und schaute zu. Er beobachte aufmerksam, was wir taten. Aus meiner Sicht verhielt er sich sehr merkwürdig. Er war doch viel kräftiger als Tatjana oder als ich. Vermutlich war er ihr völlig verfallen. Aber ich war ja auch auf dem besten Weg dorthin. Ich war nur auf einer anderen Ebene, noch. Nun, da ich aber so gut von Tatjana gefickt wurde, verscheuchte ich diese Gedanken gleich wieder und konzentrierte mich auf das Angenehme, nämlich auf die Reizung meines Schwanzes. Und die beherrschte Tatjana meisterhaft.
Immer schien sie zu wissen, wie ich es jeweils haben wollte. Langsam steigerte sie dann ihr Ficktempo. Ich packte ihren Po und saugte an ihren Titten. Plötzlich schluchzte sie auf und presste ihren Mund auf meinen, und stieß mir ihre Zunge hinein. Ein wilder Fick unserer Zungen ergänzte den Fick in den unteren Zonen. Ich wurde unruhig, denn ihr geiles Tun erregte mich ungemein. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus, stieß ihr entgegen und nach kurzer Zeit wanderte wieder ein erklecklicher Teil meines Samens in ihre Fotze. Nach einer kurzen Ruhephase sagte Tatjana "Das war richtig schön, mein Geliebter. Das müssen wir bald wiederholen. Nun musst du aber zu deiner Mutter, nicht dass sie sich noch Sorgen macht. Vielleicht denkt sie sonst, ich hätte dich verführt".
Zu Uwe sagte sie "Denk nicht mal dran! Sein Saft bleibt jetzt schön in mir"! Er schien verunsichert. Sie zog sich ihr Höschen aus und warf es mir zu. "Hier, als Andenken darfst du es bis morgen behalten. Ich fing es auf. Aber es war ziemlich eklig, mit unser aller Säften verschmiert. Ich steckte es in meine Hosentasche. Als ich das Zimmer verließ, lag Tatjana da und rieb sich das Pfläumchen, das besamte. Uwe schaute mir konsterniert hinterher. In meinem Zimmer kam mein Geschenk gleich zum Einsatz. Ich roch daran, aber es roch natürlich nicht mehr besonders gut. Die Sachen hatten mich so geil gemacht, ich musste mich gleich wieder erleichtern. Ich wichste mir meinen Schwanz mit der einen Hand und mit der anderen führte ich das Höschen zart über meine Eier. Der Gedanke, dass sie das bis eben noch angehabt hatte und es ganz nah an ihrem Fötzchen war, geilte mich so stark auf, dass ich sehr schnell kam. Wieder hatte ich nichts zum Auffangen und so kam noch mehr geiler Saft in das Höschen. Das wiederholte ich dann noch zwei mal an diesem Tag.
Ich weiß nicht, ob dieses Ereignis dazu führte, dass ich meinen Höschentick bekam. Aber anzunehmen war's. Am nächsten Morgen, diesmal aber viel später, stand Tatjana wieder auf der Matte. Wieder war sie schön zurechtgemacht, mit einem leichten Sommerkleid. Vom Aschenputtel zur Prinzessin, dachte ich. Vor einer guten Woche war sie noch total graue Maus für mich gewesen. Ohne groß zu fragen zog sie sich ihr Kleid über den Kopf. Dann folgte ihr Slip, ein schicker weißer mit viel Spitze, der BH war in derselben Optik, den behielt sie aber an. Sie warf mir den Slip zu. "Neues Spielzeug", sagte sie beiläufig. Ich legte ihn auf dem Schuhschränkchen ab, denn sie hatte mittlerweile ein Bein drauf gestellt, und erwartete, dass ich sie durchfickte.
Ich fackelte nicht lange, stellte mich hinter sie, drückte meinen Schwanz an ihre Lusthöhle, und lochte nicht ein. Ich rieb meinen Schwanz erst mal eine ganze Weile an ihrer Muschi, während sie mich etwas erstaunt anguckte. Es war ja wie ein kleiner Widerspruch, das hatte sie nicht erwartet. Erst danach drückte ich meinen Schwanz etwas nach oben, und er verschwand nahezu widerstandlos in ihrer Lusthöhle. Ich griff mir ihre Titten und knetete sie, ziemlich brutal. Sie stöhnte und schrie auch einige male kurz auf, aber der Schmerz war wohl kleiner als die Lust, denn sie verdrehte die Augen während meines weiteren Tuns. Schon nach kurzer Zeit hielt ich es nicht mehr aus und kam in ihr. Ich löste mich dann von ihr. "Los, auslecken! Leck deinen Ficksaft aus"!
Nichts anderes hatte ich erwartet. "Gleich", sagte ich. "Leg dich erst mal hin. Ich will dich nochmal ficken vorher". Ein klein wenig schien sie verunsichert, aber sie fing sich gleich wieder. Zu meiner Erleichterung ging sie nicht weg, sondern sagte "Na du bist mir ja einer! Du liebst es wohl, in eine Schlammfotze zu ficken"? Die Gegenfrage war natürlich rhetorisch gemeint, aber sie tat das erhoffte und legte sich auf den Rücken hin, gleich im Flur auf dem Teppich. Ich sofort über ihr. Ich lochte ein und fickte los. Ich streifte ihre BH Träger herunter. Ihre großen Titten fielen links und rechts ein wenig herunter und wackelten reizvoll unter meinen Stößen. Ich setzte meine Hände und Arme direkt daneben, so hatte ich einen zusätzlichen Reiz. Ihre Beine schlangen sich jetzt um mich, verschränkten sich hinter meinem Po, und drückten dort drauf. Sollte ich noch kräftiger rein ficken? Ich machte das dann und die Wirkung war frappierend. Tatjana stöhnte erst ganz laut, dann schrie sie, aber brach damit ab und schrie nun lautlos, also mit weit geöffnetem Mund, und wand sich in wilden Zuckungen unter mir, während ich mich solchermaßen angetörnt, in ihr ergoss.
Also ich wusste nicht, ob Tatjana mit mir vorher schon einen Orgasmus gehabt hatte, aber das hier war wohl definitiv einer gewesen. Sie brauchte eine ganze Weile, dann wuschelte sie durch meinen Kopf. Ich erinnerte mich jetzt an mein Versprechen. Erst knutschten wir, dann glitt ich nach unten, liebkoste ihre Titten, dann noch weiter runter, umkreiste mit der Zunge ihren Bauchnabel, dann glitt ich immer tiefer, bis ich an ihrer Frucht angekommen war, und tauchte meine Zunge in das Spermainferno, was ich dort hinterlassen hatte. Wieder wuschelten ihre Hände durch meine Haare, während ich den geilen Saft aufnahm, dessen Geschmack ich mittlerweile nicht mehr als eklig empfand.
Ich robbte dann wieder nach oben und nochmal knutschten wir. "Schade, dass du so jung bist. Sonst würde ich Dich heiraten", sagte Tatjana. "Aber du bist doch schon verheiratet"! "Ja, das auch", schmunzelte sie. Sie stand auf, zog sich ihr Kleid wieder über. "Gib mir das Höschen von gestern", sagte sie. "Ich muss es ja wohl waschen. Deiner Mutter wirst du es ja wohl kaum zum waschen geben". Da hatte sie natürlich Recht. Ich ging in mein Zimmer und holte es. Irgendwie war es immer noch etwas feucht oder zumindest klamm. "Du kleiner Wichser", sagte sie nur. Dann ging sie aus der Tür.
Nun, zu Mittag hatten wir, also ein paar 'ehemalige', muss man ja sagen, Klassenkameraden, uns zum Sport verabredet. Ich war schon spät dran und eilte aus dem Haus. Obwohl ich durch die Ficks ein wenig geschwächt war, hielt ich gut durch. Als ich dann nach Hause kam, war es schon recht spät. Plötzlich traf mich der Schlag. Mensch, ich Idiot! Auf dem Schuhschrank lag immer noch Tatjanas Höschen. Schnell nahm ich es an mich, keinen Moment zu früh, denn gleich darauf drehte sich der Schlüssel in der Tür. Meine Mutter. Ich stopfte das Höschen in meine Hosentasche und atmete tief durch. Später vergnügte ich mich natürlich damit wieder.
Am nächsten Tag stand Tatjana wieder auf der Matte. Recht früh. Natürlich hatte ich wieder den Schlafanzug an. Und Morgenlatte. Und Tatjana war wieder in voller Kriegsbemalung. Ohne ihren dicken Hintern, mit weniger Pfunden und mit schöneren Haaren hätte sie jeden damit herumkriegen können. Sofort erntete ich einen spöttischen Blick. "Hol mal einen Stuhl", sagte sie. "NEIN", sagte ich. "Ich will nicht gefesselt werden". "Dummkopf. Siehst du hier irgendwo Stricke? Ich will dir nur eine Show bieten"! "Na gut", sagte ich kleinlaut.
Ich holte einen Stuhl aus dem Wohnzimmer, einer mit hoher Lehne und recht stabil. Das sollte sich noch als Vorteil erweisen. "Zieh das Zeugs aus und setzt dich drauf! Und mach deine Latte wieder steif"! Eigentlich war er immer noch steif, aber ich wichste noch ein paarmal nach, das sollte wohl reichen. Jetzt bemerkte ich erst, was sie andeutete. Ich konnte mich selbst sehen, wichsenderweise, weil gleich über dem Schuhschrank ein großer Spiegel war. Ich schaute zu Tatjana. Die setzte sich jetzt mit dem Rücken zu mir auf mich, hob ihr ohnehin nur sehr kurzes Röckchen an, so dass ihr Slip aufblitzte. Mintgrün und so dünn wie eine Gardine. Sie zog ihn beiseite, setzte meinen Schwanz an ihr Fotzenloch, und ließ sich etwas heruntersinken. Ich stöhnte auf da es sich so anfühlte, als würde mein Schwanz in eine kräftige Faust gestoßen.
Gleich darauf fing Tatjana an, mich zu ficken. Ich konnte über ihre Schulter blicken und sah sie, wie sie auf mir ritt und sich immer wieder meinen Schwanz in ihr Fötzchen rammte. Vorerst machte sie es jedoch sehr sanft. Ich genoss beides, den Fick und den Porno. Das war so was von geil, sich selbst beim ficken und gefickt werden zuzusehen! Ich hatte beide Hände frei und griff an Tatjanas Bluse, darunter ihre große Titten, und knetete die. Auch Tatjana stöhnte jetzt, und als ich mit einer Hand nach unten griff und ihren Kitzler stimulierte, wurde sie sogar richtig wild. Sie drehte den Kopf und knutschte mit mir, dabei wurde sie auch deutlich schneller.
Tatjana stellte jetzt ihre Füße, die noch in den Schuhen steckten, links und rechts von mir auf. Ich wurde dadurch spürbar entlastet und hatte jetzt auch Bewegungsfreiheit, die ich umgehend nutzte, ich fing jetzt nämlich selber an, Tatjana zu ficken. Ich störte dabei ihren Rhythmus, und übernahm das Kommando, zumindest das Tempo, und erfreute mich an unserem Porno. Ich hämmerte in einer Tour in sie rein, bis sie nur noch wimmerte und ihren Kopf hin und her warf. Schließlich kam ich stöhnend in ihr und fiel völlig erschöpft in mich zusammen. Tatjana war als erste wieder soweit. Sie stieg von mir herunter. "WOW. Das war eine Menge!", sagte sie. Ich wusste nicht, was sie meinte, aber sie zog sich sogleich ihr Höschen aus, und setzte sich auf den Schuhschrank. Das Höschen stopfte sie sie in ihre Muschi, die aber auch außen ziemlich verschmiert war.
Dann zog sie es heraus. Lauter klebriger, widerlicher Samen hing daran. "Nimm dein Dessert!", sagte sie. Den Ton kannte ich. Er ließ keine Widerrede zu. Ich wusste dass Protest auch nichts bringen würde, dann würde sie mich wieder unter Druck setzen und mit Sexentzug drohen. Ich öffnete also brav den Mund und Tatjana steckte mir das Höschen in den Mund. "Schön lecken, leck alles ab. Ich wollte sie aber ein wenig verwirren, und nahm ihr das Höschen aus der Hand, um dann betont genüsslich den Samen davon ab zu lecken. Wie ich schon vermutete hatte, staunte sie nicht schlecht. Aber, auch wenn ich mir einredete, ich machte das für sie, war mir doch klar, dass ich es irgendwie auch genoss. Trotz des ekligen Aussehens, was an rohes Hühnereiweiß erinnerte, war der Geschmack jetzt nicht so schlecht, besonders wenn man es von einem getragenen Höschen ableckt.
"Du bist ja ein ganz Perverser", sagte sie dann. "Gefällt es dir"? Sie nickte. "Weil du so brav warst, darfst du mich jetzt nochmal ficken. Komm"! Sie ging voran und ich trottete hinterher. Sie ging schnurstracks ins Schlafzimmer meiner Mutter. Woher wusste die, wo das ist? Dann fiel mir ein, daß die ja mal zu Besuch waren, vor ein paar Jahren. Das war am 40ten Geburtstag meiner Mutter. Sie legte sich ungeniert ins Bett und spreizte die Beine. Ihre Bluse knöpfte sie auf und ihre Titten kamen zum Vorschein. Sie trug keinen BH, aber das hatte ich schon vorhin beim Reitfick festgestellt. Sie schaute mir in die Augen, wie bei einem Liebespaar, und ich tat es ihr nach und legte mich auf sie. Ohne die Hand zu Hilfe nehmen zu müssen, drang ich in sie ein.
Ich stützte mich wieder links und rechts ihrer Titten ab und fickte ganz langsam. Ich wollte nicht zu schnell kommen. Tatjana griff meine Arme und stöhnte ganz leise während meiner Liebesstöße. Keiner sprach ein Wort. Die Blicke sagten alles: ICH WILL DICH! FICK MICH DURCH! Nach einer halben Ewigkeit, zum ersten mal hielt ich wirklich lange durch, wurde Tatjana unruhig, wand sich unter mir, sie zuckte und der Griff ihrer Hände an meinem Arm wurde fester. Sie wollte es jetzt! Ich schaltete also den Turbo ein und kam in Sekundenschnelle. Ganz tief in ihr spitzte ich meinen Saft, und verharrte, bis sich der Kreislauf und die Gefühle wieder etwas beruhigt hatten. Dann knutschten wir nochmal ein wenig.
Tatjana sagte dann "So, ich muss jetzt gehen. Habe einen Termin beim Arzt. War richtig gut mit dir. Du machst dich"! Sie knöpfte ihre Bluse zu, strich sich den Rock herunter, und ging aus der Wohnung. Ich hatte jetzt natürlich erst mal zu tun. Ich brachte den Slip in Sicherheit, dann wischte ich den Fleck aus dem Bett meiner Mutter mit warmen Wasser ab, dann folgte der Fön. Sie sollte schließlich nichts merken. Am Schluss machte ich das Bett wieder ordentlich. Ich kam mir wie ein Verbrecher vor, das Bett meiner Mutter so entweiht zu haben.
Was soll ich sagen? So in der Art ging es weiter, die ganze schulfreie Zeit. Tatjana kam immer früh alleine, und am Wochenende machten wir Spielchen mit Uwe, die meistens recht demütigend für ihn sein mussten. Bald war ich ein alter Hase und kannte fast alles, was man so zu zweit und auch zu dritt machen konnte. Dabei lief es mit Tatjana immer gleich ab. Irgendwas aufregendes kam am Anfang, dann wollte sie in Missionarsstellung gefickt werden. Das mochte sie wohl am liebsten. Schließlich kam das letzte Wochenende. Am nächsten Wochenende würde ich schon zu meiner Lehrstelle hinfahren, also ins Internat, da sich diese doch recht weit weg befand. Am Sonntag dann, nach unserem Geschnacksele, ließ ich die Bombe platzen.
"Ich kann bald nicht mehr kommen. Nächsten Samstag fahr ich nach München. Ich beginne da eine Lehre". "Waaaaaas"? Tatjana war die Verzweiflung anzusehen. "Das kannst du doch nicht machen! Und was machen WIR"? "Es tut mir leid, aber es geht nicht anders". Ich schlich mich aus der Wohnung. Uwe wirkte nicht ganz so unglücklich wie Tatjana. Vielleicht erhoffte er sich jetzt einen höheren Eigenanteil. Am nächsten Tag wartete ich vergeblich auf Tatjana. Dienstag auch. Ich traute mich auch nicht zu klingeln. Das hab ich nun davon, dachte ich. Hätte ja noch ein paar Tage warten können. Am Mittwoch klingelte es dann aber doch zur gewohnten Zeit. Freudestrahlend eilte ich zur Tür. Tatjana! Sexy gekleidet und geschminkt wie eh und je.
Ich ließ sie herein. Wir beäugten uns. Dann ging sie ohne ein Wort zu sagen, wieder ins Schlafzimmer meiner Mutter. Sie zögerte, vor dem Bett stehend, und winkte mich heran. Sie drehte sich um und stieß mich aufs Bett. Dann befreite sie mich recht ruppig von allen Klamotten, und zog sich selber alles aus bis auf ihre Reizwäsche. Diesmal hatte sie ein richtiges Set an mit Strapsen, total erregend und verrucht aussehend. Sie setzte sich gleich auf mich und fickte mich zu einem schnellen Orgasmus. Aber dabei blieb es nicht. Wir fickten den ganzen Vormittag und am Schluss hatte selbst ich zu viel und war völlig alle, mein Kleiner konnte nicht mehr. Tatjana zog sich dann wieder an, gab mir noch einen Kuss, und verschwand genauso wortlos, wie sie gekommen war.
Nun, das war mein Abschiedsfick mit Tatjana, danach gab es keinen direkten Kontakt mehr. Allerdings gab es noch ein Ereignis am anderen Tag. Da etliche unserer ehemaligen Schulklasse nun in die weite Welt hinausströmen würden, hatten wir uns alle nochmal zu einer Abschiedsparty verabredet. Die fand in der Villa eines Schulkameraden statt. Anfangs war sie ja ganz nett, es floss auch etliches an Alkohol. Aber, irgendwie war die Luft raus. Die wirkten alle so ... bieder. Ich hatte sie einfach satt. Die meisten Jungs waren Angeber. Die meisten Mädchen Püppchen, Divas und Zicken. Und die Mauerblümchen, von denen gab es auch einige, sprachen mich nicht an. Lediglich Marina, das war eine, die hatte noch eine gewissen Bodenständigkeit und war witzig. Sie war ein wenig mollig, was mich seit Tatjana überhaupt nicht mehr störte, aber meine Annäherungsversuche hielt sie wohl für eine Wette oder so, auf jeden Fall blitzte ich ab und ich verließ die Party dann schon lange vor dem Ende.
Ich kam nach Hause. Leise drehte ich den Schlüssel im Schloss, meistens schlief meine Mutter schon sehr früh und ich wollte sie nicht wecken. Ich wollte schon in mein Zimmer schleichen, da hörte ich Geräusche, und dann auch leise Stimmen. Was könnte das sein? Die Schlafzimmertür stand einen Spalt offen, drin war eine Stimmungslampe an. Es klang tatsächlich so, als ob meine Mutter einen Liebhaber hatte. Man hörte deutlich das schmatzen und das "ja, ja, schön", war auch nicht zu überhören. Die Stimme kannte ich doch! Tatjana! Wie ein begossener Pudel schlich ich mich leise aus der Wohnung Ich ging in den Innenhof und wartete, bis das Licht im Schlafzimmer meiner Mutter ausgegangen und noch ein wenig weitere Zeit verstrichen war. Jetzt musste die Luft rein sein. Leise betrat ich die Wohnung und gelangte problemlos in mein Zimmer. Ich fasste es nicht! Tatjana hatte auch was mit meiner Mutter! Am anderen Tag war Packen angesagt..
Samstag fuhr meine Mutter mich dann zum Internat. Von Tatjana kein Wort. Sie wirkte auch ganz normal. Montag würde die Lehre beginnen. Es war ein gemischter kaufmännischer Beruf. Und Frauenüberschuss! Das sollte mir noch zugute kommen. Lauter neue Mädchen, die nur auf mich warteten. Meine Schüchternheit war wie weggeblasen. Schon am Sonntag hatte ich die erste herumgekriegt und wir schoben eine Nummer draußen am See, nicht weit weg vom Internat, nachdem wir uns abends heraus geschlichen hatten. Es sollten noch viele folgen. Bald hatte ich einen Ruf weg. Also für meine sehr ungewöhnlichen Sexpraktiken. Die meisten Mädchen wollten es zumindest einmal ausprobieren, einige auch öfters. Für einen ausgeglichenen Sexhaushalt war jedenfalls gesorgt.
Im ersten Dreivierteljahr dort war alles gut. Dann jedoch gab es Gerüchte gegen mich und Mobbing. Da hatten wohl einige Jungs Defizite bei ihren Eroberungen und einige Mädchen machten auf Moralapostel. Was halt so Jugendliche machen. Ich wechselte dann die Ausbildungsstelle und hielt mich dann bei den Mädchen zurück. Nicht, dass ich keinen Sex mit denen hatte. Aber ich enthielt mich meiner Praktiken. Die konnte ich dann bei einer Kellnerin ausleben, die ich auf den Wies'n kennengelernt hatte. Normalerweise kellnerte sie in einem Cafe in der Münchener Innenstadt. Sie hatte wahnsinnig tolle und große Titten und war genauso hemmungslos wie Tatjana, allerdings ohne Dominagehabe. Leider ahnte dann ihr Freund etwas und kurz vor Lehrabschluss war es aus mit uns.
Recht früh hatte ich es mir zur Angewohnheit gemacht, meiner jeweiligen Liebespartnerin das getragene Höschen zu stibitzen. Die meisten hatten da kein Problem mit. Ich tütete alles ein und habe sie noch heute. Ab und an nehme ich mal eines in die Hand, und rieche daran, und denke an die jeweilige Person und Situation. Meine speziellen Veranlagungen sorgte dann auch später noch für allerhand Probleme, aber zumindest für viel Sex. Oft wurde ich weiterempfohlen, unter vorgehaltener Hand natürlich, selten hielt es länger. Irgendwann, fand ich dann aber doch meine ganz spezielle Liebhaberin der ausgefallenen Sexpraktiken. Es wurde bis heute nicht langweilig.
Und nie hatte ich später mit meiner Mutter über das Erlebte gesprochen. Es gibt einfach Dinge, die sollte man für sich behalten.
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