Meine Nachbarin Tatjana macht mich zum Cuckold (fm:Cuckold, 13397 Wörter) | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Apr 24 2023 | Gesehen / Gelesen: 29131 / 24330 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.23 (114 Stimmen) |
Meine Nachbarin Tatjana trickst mich aus. Ich bin ihr nach kurzes Zeit verfallen und werde ihr Cuckold Sklave. Eine Coming-of-Age Story (Achtung, sehr versaut!) |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Ich bin der Bertram Adam Sigfried, kurz Siggi genannt. Ja, diese bescheuerten Namen hatten mir meine Eltern gegeben, vor allem wohl meine Mutter. Keiner war nun wirklich gut, aber mit Siggi konnte ich noch leben. Ich wohnte mit meiner Mutter in einem Mehrfamilienhaus in der obersten Etage, Mansardenwohnung. Nebenan gab es noch eine solche Wohnung, in der wohnte die erwähnte Tatjana mit ihrem Mann. Mein Vater war schon vor langer Zeit auf und davon und ich war zu diesem Zeitpunkt, von dem ich berichte, 18 Jahre alt, und noch grün hinter den Ohren. Also ich hatte noch nie eine Freundin, was daran lag dass ich viel zu schüchtern war und eher normal aussah. Also nicht etwa hässlich, aber nur nicht so besonders, und außerdem war ich vergleichsweise klein.
Groß war dafür aber mein Geschlechtstrieb, also Hormone waren reichlich vorhanden. Mindestens 2-3 mal pro Tag, meistens aber noch öfters, machte ich es mir selbst, und stellte mir dabei den Sex mit den verschiedensten Frauen vor. Nein, nicht etwa mit Tatjana, sondern mit Mädchen aus meiner Klasse, Lehrerinnen, Frauen aus Fernsehen oder Illustrierten. Tatjana dagegen reizte mich nicht. Auch sie war nicht hässlich, sondern sie sah nur nach nichts aus. War eine graue Maus. Allerweltsgesicht, dabei eine etwas zu dicke Nase, die Haare schulterlang und strähnig, mit etwas zu viel Körperfülle, aber recht üppigen Brüsten, und einem recht voluminösen Arsch. Trotzdem musste an ihr wohl was besonders sein, denn nahezu jeden Abend hörte ich wie sie und ihr Mann es miteinander trieben, da mein Zimmer und ihr Schlafzimmer direkt nebeneinander lagen. Es war zwar nichts zu verstehen aber das Gestöhne sprach Bände.
Nun, an einem schönen Tag, die Schule war vorbei und bald sollte ich eine Lehre antreten, es war glaube ich in der zweiten Woche nach dem Abschluss und ein Dienstag, sollte sich das ändern. Ich war schon wach und da mich meine Mutter gebeten hatte Milch einzukaufen, hatte ich vor, das als erstes zu erledigen, um dann ungestört meine morgendliche Erleichterung beginnen. Meine Mutter war aus dem Haus und ich war alleine. Als ich mit dem Einkauf vor der Tür stand, kam Tatjana auch gerade raus, mit einem Wäschekorb in den Händen. Ich grüßte natürlich artig und Tatjana bat mich, ihre Tür zuzuziehen, was ich natürlich machte. Sie ging dann die Treppen herunter. Ich wollte mich nun endlich meiner Wunschtätigkeit zuwenden und in die Wohnung gehen, da sah ich im letzten Moment noch etwas aus dem Augenwinkel. Tatjana ging gerade um die Kurve herum, und da lag etwas. Ich tat so, als würde ich in die Wohnung reingehen, und wartete, bis Tatjana im Keller sein müsste.
Dann ging ich die paar Treppenstufen herunter. Da lag ein Höschen in roter Farbe. Es hatte natürlich die entsprechende Größe, damit es Tatjana passt, war aber überraschend chic und sexy mit Spitze und so. Ein Geschenk des Himmels! Schnell nahm ich es an mich und schlüpfte in die Wohnung. Das kam mir gerade recht. Es roch überraschend gut und nach Parfüm. Schnell legte ich mich auf das Bett und fing mit meiner 'Arbeit' an. Normalerweise schaffte ich es immer ziemlich lange, den Erguss herauszuzögern, aber hier war es bestimmt keine Minute gewesen. Viel zu aufregend!. Es kam, und ich stellte mit Erschrecken fest, dass ich nichts zum Auffangen hatte. Ich hatte nur das Höschen. Ich hielt es vor meinen Schwanz und ich kam. Und es waren Unmengen! Noch nie hatte ich so viel mit einmal heraus gewichst! Schwer atmend schaute ich mir gerade die Sauerei an, da läutete es. Ich beschloss, das Klingeln zu ignorieren, Wir erwarteten keinen, der würde schon abziehen. Aber es klingelte wieder, und dann nochmal. Schließlich hämmerte jemand an die Türe. "Komm raus, du Bastard, ich weiß dass du da drin bist"! Ich erkannte die Stimme. Es war Tatjana. Au wei. Hatte die was mitgekriegt? Konnte aber eigentlich nicht sein, die war doch unten im Waschkeller. Also weiter ignorieren. Wieder hämmerte es. "Los du Höschendieb, mach auf, sonst schreie ich das ganze Haus zusammen. Mach auf du Arsch"! Man hörte, wie weiter unten eine Tür geöffnet wurde, und jemand rief "War ist denn da los da oben? Ruhe"!
Jetzt war höchste Eile geboten. Ich zog mir schnell meine Boxershort wieder über und rief Ja ja, ich komme ja schon". Das Höschen versteckte ich unter der Bettdecke. Ich öffnete die Tür, Tatjana stand davor. "Los, gib mir sofort mein Höschen wieder"! "Welches Höschen?", versuchte ich den Ahnungslosen zu spielen. "Komm, tu nicht so doof. Soll ich wieder das ganze Haus herunterrufen, dass du ein Höschendieb bist? Oder nein, ich werd's deiner Mutter erzählen"! Mir wurde heiß und kalt zugleich. "Kommen sie erst mal rein", sagte ich beschämt. Sie schlüpfte rein. Wir standen uns gegenüber. Ihr Gesicht sah jetzt sehr
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