Wahrer erotischer Vulkanausbruch einer vernachlässigten Ehefrau (fm:Romantisch, 5876 Wörter) | ||
Autor: Manfredsanft | ||
Veröffentlicht: May 07 2023 | Gesehen / Gelesen: 10037 / 8066 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.90 (81 Stimmen) |
Ich hatte die Grippe und war alleine Zuhause. Als es mir etwas besserging, hielt ich es im Bett nicht mehr aus und ging an einem Nachmittag in den Chat um ein wenig zu chatten und mir die Zeit zu vertreiben. Zuerst wollte ich mir nur die einzelnen Prof |
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und dass sie gerne dieses Treffen an jenen Samstag haben wolle, wenn ihr Mann abfliegt. Also machten wir uns ein Treffen an diesen Samstagmittag aus. Ich sagte ihr aber auch gleich, dass ich mir ein Hotelzimmer buchen würde, denn ich würde nicht ein paar Gläser Wein trinken und dann mitten in der Nacht noch nach Hause fahren. Dies habe ich ihr gleich von Anfang angesagt, denn ich wollte nicht, dass sie dann denkt, ich hätte alles geplant mit Hotelzimmer uns so.
Also dann kam der Samstag und es war ausgemacht, dass wir uns an einem Kreisverkehr in einer Stadt trafen. Ich wartete und war auch gespannt, ob diese Frau auch jene ist, wo ich die Fotos bekam. Auf einmal kam ein Auto und parkte neben mir. Ich sah rüber und irgendwie hat mich ein Blitz gestreift, denn es war genau diese Frau wie am Foto, sogar noch viel hübscher
Sie stieg aus dem Auto und umarmte mich—obwohl sie sehr groß war und doch einige cm größer war aus ich. Aber ich fühlte, dass es aus ihren Herzen kam und deshalb wusste ich auch, dass sie es ehrlich meinte.
Sie sagte mir auch, dass sei Migräne und Wahnsinns Kopfschmerzen hätte, eben, weil sie seit tagen nervös und wenig gegessen hätte. also schlug ich vor, dass wir zuerst Mittagessen gehen sollten. Ich bestellte ihr gleich im Restaurant Kopfweh Tabletten und wir genossen das Mittagessen. Ich saß dieser Frau gegenüber und ich konnte sie nicht genug sehen. All meine Vorstellungen wurden übertroffen, denn auch ihre Art und so wie ich sie eingeschätzt habe, stimmten genau überein.
Nach dem essen, fragte sie mich, ob ich ein Hotelzimmer genommen hätte, denn sie würde sich gerne ein wenig hinlegen, da ihre Kopfschmerzen noch immer da wären. Wir fuhren ins Hotel und gingen aufs Zimmer. Sie ist eine sehr gerade Frau und wenn sie nur Sex haben wollte, dann hätte sie es mir auch sicher gleich gesagt, doch ich merkte, dass sie wirklich Schmerzen hatte und sie sich wirklich hinlegen wollte, denn wir wollten ja noch spazieren gehen und am Abend Abendessen gehen.
Sie legte sich hin und ich ging am Balkon und rauchte eine Zigarette. Anschließend -als ich sah, dass sie eingeschlafen war----beschloss ich, dass ich mich auch auf die Couch lege und ein Mittagsschläfchen machen würde.
Als ich wiedererwachte, stand sie vor dem Bett und lächelte. Sie hatte eine schwarze Hose, einen schwarzen Pulli an. Ich fragte sie, warum sie lächelt und sie sagte mir, dass es eigenartig sei, bei einem Treffen, wegen dem Kopfweh und dass ich nicht sauer sei, weil sie gerade Kopfweh an diesen Tag gehabt hätte und dass ich nicht versucht habe, sie zu berühren. Darauf hin musste ich lächeln, denn ich fand es nicht komisch, dass sie sich ins Bett gelegt hatte und was hätte ich davon gehabt, wenn ich sei berührt hätte? Ich dachte mir noch, warum sie so denken würde.
Als wir so uns ansahen, da kam sie zu mir ans Bett und setzte sich neben mir aufs Bett. Ich nahm ihre Hand und sah sie an. Sie beugte sich über mich und gab mir einen Kuss auf meine Stirn. Sie legte sich zu mir ins Bett (angezogen—beide) und wir sahen uns in die Augen. Irgendwann umarmten wir uns und wir küssten uns. ich merkte aber, dass sie die Augen geschlossen hatte und dass sie gar nicht da war, sondern dass sie sich verändert hatte in ihren Wesen. Wir küssten uns und kuschelten uns angezogen zusammen. Als ich ihr Ohr streichelte und ihren Hals streichelte, hatte sie die Augen geschlossen und sie atmete tief. Ich streichelten ihre Schultern, ihre Oberarme und ich sah, wie ihre Brustwarzen steif wurden, ohne dass ich ihre Brüste berührt habe. Ich merkte auch, dass sie in einer anderen Welt war—es war die Welt ihrer Sehnsüchte und nach dem Treffen sagte sie mir auch, dass sie sich schon lange gewünscht hätte, dass wir beide uns küssen, kuscheln und dass sie es sich oft selbst gemacht hat, eben mit diesen Gedanken.
Wir küssten uns und ich streichelte ihre Oberarme und ganz zärtlich berührte ich mit meinen Daumen dabei sie sanft, seitlich ihre Brust. Ich hörte ein leises stöhnen und sah, wie erregt sie wurde, doch auch, dass sie gar nicht geistig bei mir war. Ich küsste ihren Hals und obwohl sie noch immer ihren schwarzen Pulli anhatte, sah ich ihre steifen Brustwarzen. Ich küsste ihren Hals und lies meine Lippen über ihren Pulli, über ihre Brüste wandern. Sie stöhnte und ich merkte, wie sie dies genoss. Als ich mit meinen Küssen zwischen ihren Pulli und ihren Hosenbund war, küsse ich ihren nackten Bauchnabel. Sie selbst schob ihren Pulli jetzt hinauf- über ihre Brüste. Sie hatte wunderschöne Brüste und ich merkte, wie sie wollte, dass ich ihre Brüste küssen sollte.
Doch ich tat es noch nicht—ich küsste ihren Bauch und ihre Taille—ganz langsam küsste ich sie vom Bauch nach oben---aber nicht gleich zu ihren Brustwarzen. Ich küsste ihre Brust seitlich und streichelte sie gleichzeitig mit meiner Zunge. Sie hatte noch immer die Augen geschlossen und regte sich nicht. Langsam streichelte ich sie mit meiner Zunge seitlich ihrer Brust nach oben und als ich nur wenige Millimeter von ihrer Brustwarze entfernt war, stöhnte sie wieder. Ich küsste ihre Brustwarze und die andere berührte ich mit meinem Finger. Ich umkreiste jetzt ihre Brustwarze mit meiner Zunge und dann geschah was, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Als ich sie an ihren Brüsten küsste und ihre Brustwarzen nur ganz zärtlich mit meiner Zunge und Lippen verwöhnte, da sah ich, dass ihre eigene Hand vom Bauchnabel unter ihre schwarze Hose glitt---ich sah ihr zu und wollte wissen, was sie vorhatte. Ich sah, wie ihre Hand immer tiefer in ihre Hose wanderte und ich merkte, dass sie sehr erregt war. auch merkte ich, dass sie es genoss, als ich ihre Brüste liebkoste und verwöhnte, aber auch, dass sie so erregt war und dass sie es sich unter der Hose selbst machen wollte. Ich ließ es zu, dass sie sich ein wenig---aber nur kurz---selbst streichelte, doch dann nahm ich ihre Hand und zog sie sanft aus ihrer Hose heraus und sagte ihr, dass dies nicht richtig wäre, denn es hat doch keinen Sinn, dass sie es sich auf die Schnelle Weise selbst machen würde. Sie wurde munter—sie kam jetzt aus ihren Gedanken heraus und sah mich mit großen Augen an. Sie wollte sich dafür entschuldigen, doch ich gab ihr meinen Zeigfinger auf ihre Lippen, weil ich nicht wollte, dass sie dies ausspricht.
Sie sagte mir, dass sie mit mir schlafen möchte—doch sie sagte mir auch, dass sei Angst hätte, denn sie hatte angst, dass es anders sein könnte, als sie es sich in ihren Fantasien vorgestellt hätte und dass dann es für sie enttäuschend sein könnte. Denn sie dachte, dass es so sein könnte, wie sie es mit anderen Männern erlebt hätte und als sie mich kennen gelernt habe, hatte sie das Gefühl, dass ich anders wäre, deshalb hätte sie eine Freundschaft aus anfangs Neugierde zugelassen.
Ich sagte ihr, dass sie einfach nicht nachdenken soll---dass sie einfach die Augen schließen soll, fallen lassen soll und genießen soll. Ich fragte sie, ob sie das möchte und sie sagte mir, dass sie sich jetzt nichts Schöneres im Moment vorstellen könnte.
Langsam zog ich ihr ihren Pulli aus---ich öffnete ihre Hose und zog ich auch diese aus. Jetzt hatte sie nur noch ihren Slip an, doch ich wollte, dass sie den anbehält, denn ich wusste, so fühlte sie sich nicht nackt.
Da ich sowieso die Nacht im Hotel verbringen würde, hatte ich auch meine Toillettasche bei mir—in dieser befinden sind außer Rasierzeug, Duschgel, Zahnbürste auch noch ein gutduftendes Massageöl. Ich sagte ihr, sie soll sich einfach auf den Bauch ins Bett legen, die Augen schließen und genießen, wenn ich ihr den Rücken massiere.
Sie legte sich auf den Bauch—ganz entspannt und ich sah, eine sehr schöne Frau vor mir liegen. Ich gebe ja zu, dass ich Gefühle für diese Frau hatte, denn es war nicht nur ihr Körper, sondern auch ihre Art, ihr Lächeln und ihre Augen, warum ich Gefühle für sie hatte.
Auch ich zog mich jetzt aus bis auf meinen Slip und ich ließ das Massageöl langsam von ihren Nacken bis zu ihrem Slip Tropfen. Langsam und zärtlich massierte ich ihren Nacken, ihre Schultern und ihren Rücken. Ich merkte, wo sie empfindlich war und was ihr guttat. Es dauerte lange diese Rücken Massage, denn ich selbst genoss es, so wie sie reagierte. Ich merkte, dass sie es genoss, jedoch spürte ich auch, dass es sie sehr erregte und dass sie in diesen Augenblicken mehr wollte.
Ich fragte sie, ob sie möchte, dass ich sie weiter mit Massageöl einmassieren sollte. Mit leiser Stimme, wo sie sich sehr zusammen nahm, meinte sie, dass es sehr schön für sie sei und ich könne sie überall mit Massageöl einreiben. Ich merkte, dass sie am liebsten gehabt hätte, dass ich ihr jetzt ihren Slip ausgezogen hätte und dass ich sie gleich bis zum Höhepunkt geleckt oder gestoßen hätte. Sie war total erregt und dies war schön für mich zu fühlen.
Ich zog ihr den Slip aus und sie lag noch immer am Bauch---dies wollte ich auch.
Ich selbst legte mich jetzt etwas weiter nach unten, so dass ich mein Gesicht auf Höhe ihres Unterkörpers hatte. Ich nahm die Flasche mit dem Massageöl wieder zu Hand und ließ die Tropfen langsam an ihren rechten Pobacken und dann am linken Pobacken Tropfen. Bei jedem Tropfen atmete sie tief ein. Denn ich weiß, wenn man dies lange hinauszögert und im Grunde schon sehr geil ist, dass sich die Wirkung eines solchen Tropfens sehr verstärkt und dass die Frau auch jeden Tropfen verstärkt spürt und empfindet. Genau dies wollte ich. Ich wollte und brauchte sie auch gar nicht mehr verführen, denn sie sagte mir, dass sie so erregt wäre und dass sie mit mir schlafen möchte. Dies sagte sie mir, nachdem ich ihr den Pulli ausgezogen habe.
Ich massierte das Massageöl jetzt auf ihre beiden Pobacken und ich hörte, wie sie tief atmete. Ich habe sie noch nicht an ihrer Muschi bist zu diesem Zeitpunkt berührt, denn ich wollte etwas ganz Besonderes mit ihr.
Ich fühlte, dass sie sehr erregt war und dass sie sich gewünscht hatte, dass ich jetzt beim einmassieren an ihren Pobacken ab und zu ihre Schamlippen berühre, doch ich habe es nicht getan.
Jetzt habe ich mit meiner Hand unter ihren Bauch gegriffen und ihr Becken nach oben gehoben. Ich wollte jetzt das Massageöl zwischen ihren Pobacken Tropfen lassen. Beim ersten Tropfen der zwischen ihre Pobacken tropfte, stöhnte sie und ich sah, dass dieser erste ÖlTropfen genau auf ihren Po getropft ist. Ich ließ noch mehrere Massageöltropfen auf ihren Po Tropfen, bevor ich die Flasche zur Seite stellte.
Ich sah auch den Tropfen zu, wie sie sich über ihren Po ihren weg bahnten, Richtung ihrer Schamlippen. Ich fühlte, wie sie sich gewünscht und gesehnt hat danach, dass ich sie endlich berühre.
Auch mich hat dies sehr erregt, doch wie du weißt, mag und genieße ich das Gefühl der Erregung.
Ich streichelte ihr das Massageöl jetzt auf die Innenseiten ihrer Pobacken und ihr Atem wurde schneller. Ich fühlte wie sie sich wünschte, dass ich auch ihren Po berühren sollte, obwohl sie mir einmal sagte, dass es ihr nichts gibt, wenn ihr Mann sie dort berührt hatte und dass sie immer abgelehnt hätte bei ihrem Manne, wenn er Analverkehr mit ihr haben wollte.
Doch ich streichelte sie ganz zärtlich an ihren Po—das Massageöl verrieb ich rund um ihren Po und ich sah an ihren Schamlippen, wie sich jetzt ihr Saft mit dem Öl vermischte und Tropfen über ihre Schamlippen liefen. Sie lag noch immer am Bauch und ich nahm mir viel Zeit für ihren Po. Ich merkte, wie sie immer erregter wurde, wie ihr Atem immer schneller ging.
Jetzt drehte ich sie auf den Rücken um und küsste sie---ihre küsse waren leidenschaftlich und sie konnte nicht genug davon bekommen. Ich merkte wieder, wie sie ihre Hand versuchte zwischen ihren Beinen zu geben, auch diesmal nahm ich ihre Hand und gab sie ganz sanft zu Seite, so dass sie sich nicht an ihrer Muschi berühren konnte. Das erregte sie noch mehr. Ich ließ nun wieder Massageöltropfen aber diesmal an ihre Brustwarzen tropfen und da sie wunderschöne Brüste hatte, mit großen harten Brustwarzen, massierte ich mit meinen Händen dieses öl in ihre Brüste ein. Das Öl schmeckt auch gut und deshalb wollte ich auch ihre Brustwarten, die ölig waren, küssen und daran saugen. Sie stöhnte und ihr Becken wurde ganz unruhig, denn ihre Hand hielt ich noch immer sanft, damit sie sich nicht selbst berühren konnte.
Ich küsste ihr jetzt ihren Bauch hinunter bis ich bei ihrem rasierten Schamhügel war. dann legte ich mich zwischen ihren Beinen, so dass mein Kopf zwischen ihren Oberschenkeln war. Ich küsste und streichelte ihre Innenseiten ihrer Oberschenkel—ganz langsam nach oben. Sie atmete schneller, weil sie meine Lippen und meine Zunge schon ganz nahe ihrer Schamlippen fühlte---sie wusste, dass ich sie jetzt jeden Moment berühren würde, genau dort, wo sie es schon lange haben wollte.
Es machte mich auch wahnsinnig, ihre Brüste zu streicheln, ihre nassen Schamlippen zu sehen, wie sie sich bewegt haben----ich sah auch ihren Kitzler, der ganz steif und groß war und gleichzeitig wusste ich, dass ich das alles bald berühren werde----ich sah, wie ihr ihre Geilheitstropfen über ihre Schamlippen runtergeronnen sind----das alles, aber auch ihre Geilheit und ihre Erwartung, dass ich sie da bald berühren werde, macht mich wahnsinnig. Mein Schwanz war auch steif und hart----sie hatte mich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht berührt, denn ich wollte sie zuerst so richtig verwöhnen, denn nur dann, kann man (egal Mann und Frau) alles total genießen.
Jetzt hob ich ihr die Knie an -so dass sie jetzt am Rücken lag, die Augen geschlossen hatte—wahnsinnig geil und erregt war und ihre Beine angewinkelt waren. Ich konnte jetzt nicht mehr, denn ich wollte sie berühren und ich wusste, dass sie jetzt soweit war, um es ihr schön zu machen und sie dort hinzubringen, wo sie noch nie war.
Mit meiner Zungenspitze berührte ich sie am Po—sie stieß ein lautes Stöhnen aus und vom Po, lies ich meine Zunge jetzt nach oben gleiten—ganz langsam berührte und streichelte ich die Stelle, zwischen Po und wo die Schamlippen beginnen. Sie war auch dort jetzt sehr empfindlich---langsam ließ ich meine Zungenspitze dort jetzt hin und hergleiten. Es machte sie verrückt, denn sie wollte jetzt geleckt werden. Sie war schon so geil, dass sie stöhnte "Helmut ich halte das nicht mehr aus, bitte ich will dich spüren und ich will jetzt, dass du mich fickst"! Das waren ihre Worte, doch das tat ich nicht, denn ich wusste, dass sie es auch weitergenießen wollte, aber das sie so geil war, wollte sie jetzt schnell ihre Befriedigung. Doch ich wollte dies noch nicht, denn ich wollte ihr was spüren lassen, das sie noch nicht kannte.
Ganz zärtlich und langsam streichelte ich ihr mit meiner Zungenspitze über ihre äußersten Ränder ihrer Schamlippen—es machte sie wahnsinnig, denn sie presste mir immer ihre Muschi gegen meine Lippen, doch das half ihr nichts, denn ich zog immer wieder meine Zunge in mich hinein. Sie genoss es auf einmal, wie ich ihr ihre Schamlippen leckte, ganz zärtlich und sanft. Ich ließ meine Zunge nur ein wenig zwischen ihre Schamlippen gleiten und mit meiner Zungenspitze streichelte ich ihr die Innenseiten ihrer Schamlippen. Ich spürte, wie ihr Muskel arbeitete und deshalb lies ich jetzt meine Zunge nach oben gleiten. Ich spürte auf einmal ihren harten Kitzler an meiner Zungenspitze und dich streichelte ihn ganz sanft und zärtlich—obwohl ich genau wusste, dass es ihr am liebsten gewesen wäre, wenn ich ihn hart geleckt und massiert hätte, denn sie war schon sehr nahe ihrer Explosion. Ich umkreiste jetzt ihren Kitzler und nahm ihren Kitzler zwischen meinen Lippen und saugte ganz leicht daran—gleichzeitig umkreiste meine Zungenspitze ihren Kitzler. Es machte sie verrückt—sie massierte sich jetzt ganz wild ihre Brüste—sie nahm ihre Brustwarzen zwischen ihren Fingern und knetete und drückte sie. Ich merkte, dass sie jetzt ganz nahe ihres Höhepunktes war. Ich wollte noch nicht, dass sie kommt, deshalb legte ich jetzt einfach meine Zungenspitze auf ihren Kitzler und bewegte meine Zunge nicht mehr. Sie stöhnte und konnte sich nicht erklären, warum ich gerade jetzt, meine Zunge nicht mehr um ihren Kitzler kreisen lasse.
Jetzt drehte ich mich um, so dass mein Gesicht bei ihrer Muschi war und ihr Gesicht bei meinem Schwanz war. Jetzt spürte ich, dass sie ganz gierig nach meinem steifen Schwanz griff und dass sie anfing, ihn zu massieren. Auch ich war gierig nach ihrer Muschi und ich wollte sie wieder knapp zu ihrem Höhepunkt lecken. Ich gab jetzt ihren oberen Fuß über meinen Kopf und so war ich jetzt ganz nahe bei ihr. Ich streichelte jetzt ihren Kitzler mit meiner Zungenspitze und gleichzeitig streichelte ich ihre Schamlippen mit meinem Zeigfinger. Während ich ihren steifen nassen Kitzler mit meiner Zunge leckte und zärtlich massierte, führte ich meinen Mittelfinger in ihr ein. Ganz langsam und zärtlich suchte ich mir ihren G-Punkt. Ich legte meinen Mittelfinger auf ihren G-Punkt und ich spürte, diese harte stelle. Ich leckte ihren Kitzler und nun ließ ich einfach meinen Mittelfinger, welcher auf ihren G-Punkt lag, vibrieren. Das machte sie wahnsinnig, denn ich spürte auf einmal, wie sie meinen steifen Schwanz in den Mund nahm, wie sie daran saugte und gleichzeitig ihre Zunge wild auf meiner Eichel bewegte. Sie war es so wahrscheinlich von ihrem Manne gewöhnt, dass sie den Schwanz schnell wichste und ihn saugte, aber auch, dass sie dachte, dass ich bald kommen würde. Doch da kannte sie mich noch zu wenig, dass sie gewusst hätte, dass ich es genieße und sehr lange genießen kann, denn ich kann eben den Zeitpunkt bestimmen, wann ich komme.
Bald merkte ich wieder, als ich meinen Mittelfinger in ihrer Muschi, der auf ihren G-Punkt gelegen ist , dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie zum Höhepunkt kommen würde, denn ich merkte es, wie sie meinen Schwanz bearbeitete.
Ich wollte aber noch nicht, dass sie kommt, denn ich wollte sie irgendwie auf die Stelle bringen, wo sie das geile Gefühl genießen und lange hinauszögern wollte, bevor sie kommen würde.
Deshalb hörte ich jetzt auf zum lecken und gab auch ganz langsam meinen Mittelfinger aus ihrer Muschi raus. Ich streichelte ihr mit meiner anderen Hand ihre Brüste und ich spürte, wie steif ihre Brustwarzen waren.
Dann sagte sie zu mir—es war genau, dass was ich hören wollte und wohin ich sie bringen wollte...sie sagte "Helmut ich möchte, dass du mich die ganz nacht leckst—ich möchte nicht, dass du aufhörst zu lecken ich werde noch wahnsinnig---bitte bitte tue so weiter"!
Sie zitterte vor Geilheit am ganzen Körper und ich wollte sie erlösen. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo sie nicht mehr zurückkonnte, wie sie so erregt war, dass sie nicht mehr wusste, was sie tun sollte, denn sie war ja schon die ganze zeit nahe ihres Höhepunktes.
Ich nahm ihren Kitzler zwischen meine Lippen und saugte daran, gleichzeitig gab ich meinen Daumen in ihre Muschi und mein Mittelfinger lag auf ihren Po. Ich merkte, wie sie sich windete und wie sie immer lauter wurde—ich merkte, wie sie zu zittern begann und ich ließ jetzt nicht mehr locker—ich wollte es ihr wunderschön machen. Ich saugte an ihren Kitzler und meine Zunge leckte diesen ganz schnell---gleichzeitig stieß ich sie mit meinen Daumen und auf einmal merkte ich, wie sie aufhörte einen kurzen Moment zu atmen---jetzt wusste ich, dass es ihr kam und im gleichen Augenblick stieß sie einen lauten Schrei aus---ich ließ nicht nach und leckte noch immer ganz schnell ihren Kitzler und mein Daumen stieß sie ganz schnell und kräftig---sie bäumte sich auf und ihr Atem ging ganz schnell---jetzt kam sie und sie kam sehr lange—ihr ganzer Körper vibrierte und ihr Körper verkrampfte sich. Es war schön für mich ihren Höhepunkt so mitzuerleben. Doch bei der ersten Orgasmus Welle blieb es nicht, denn es folgen noch zwei weitere, die noch höher waren als die erste Welle.
Nachdem es ihr gekommen ist, streichelte ich ihre Muschi und ihren Kitzler, der ja total empfindlich geworden ist, ganz ganz sanft und zärtlich. Es war für sie ein sehr schönes Gefühl, so zärtlich nachher gestreichelt zu werden.
Jetzt war es egal, wo ich sie berührte, egal ob am Hals, an den Brüsten, am Rücken oder sonst wo, sie zitterte noch immer am ganzen Körper und wo ich sie berührte, war es für sie wie ein Stromschlag. Ich denke für beide ein wunderschönes Gefühl.
Doch sie hat natürlich gemerkt, dass ich noch nicht gekommen bin und dass mein Schwanz total hart und erregt war. Sie kniete sich jetzt zwischen meine Beine und meinte, dass sie jetzt auch möchte, dass ich einfach genieße und dass sie mir jetzt einen blasen möchte, denn sie möchte sehen und erleben, wie ich komme.
Sie kniete jetzt zwischen meinen Beinen und nahm meinen Schwanz in ihre Hand und massierte ihn ganz langsam aber kräftig. Sie beugte sich vor und fing an ihn zu blasen—gleichzeitig wichste sie ihn. Es war ein Wahnsinns Gefühl für mich, denn ich genoss doch auch die ganze Zeit, wo ich sie leckte und verwöhnte. Sie saugte an meiner Spitze und wichste ihn mit einer Hand, mit der anderen Hand massierte sie meine Eier. Da ich wahnsinnig geil war und auch merkte, dass es sie wieder erregte, lies ich mich total fallen und genoss es. Ich merkte, wie ihre Hand und das saugen immer schneller wurde merkte ich, wie ich bald kommen würde und auch sie merkte es. Ich weiß wie ich komme, wenn ich wirklich geil bin. Ich sagte ihr, dass ich es nicht mehr länger aushalten wollte und ich sagte ihr auch, dass bald kommen würde. Es war geil für mich auch zu sehen, dass sie auch wieder geil wurde. Kurz bevor ich kam, sagte ich es ihr- natürlich hatte sie es auch gemerkt und sie sagte mir, dass sie mich gerne kosten möchte. Doch ich sagte ihr, dass ich ihr auf ihre Brust spritzen möchte, weil dies auch für sie geil ist.
Ich bäumte mich auf, denn mir war so, als würde ich schwindlich werden und ich jetzt wichste sie ihn sehr schnell---ja ich kam und ich spritzte ihr meine Ladung auf ihre Brust. Immer und immer wieder spritzte ich -mein Sperma war ganz dünnflüssig und sie wichste ihn jetzt ganz langsam. Als nur noch ein paar Tropfen kamen, spürte ich, wie sie meinen Schwanz in ihren Mund nahm und ich ganz zärtlich trocken leckte. Es war ein traumhaftest Gefühl. Ich griff nach ihr und legte sie neben mich, wo wir engumschlungen uns erholten und eng kuschelten. Es war schön, ihre Augen zu sehen, ihren Körper an dem Meiningen zu fühlen und sie zu küssen.
Es waren doch schon einige Stunden vergangen und es war schon Abend geworden, mit der Zeit machte sich ein Hungergefühl bei uns bemerkbar. Wir gingen duschen und zogen uns an. In einer Pizzeria bestellten wir und ein gutes essen und da wir total ausgetrocknet waren, tranken wir Unmengen an Getränken. Mitten unter dem Essen, sah sie mich an und lächelte. Ich fragte sie, was sie im Moment denken würde und sie sagte mir, dass wir schnell essen sollten, denn sie spüre schon wieder ein kribbeln und da sie aber um Mitternacht nach Hause fahren müsste, möchte sie die verbleibenden Stunden nicht hier im Restaurant verbringen, sondern sie möchte diese mit mir im Bett verbringen.
Also schlangen wir das essen hinunter, tranken aus und schon fuhren wir wieder ins Hotel.
Im Zimmer angekommen entkleideten wir uns auf die schnelle und so schnell konnte ich gar nicht schauen, hatte sie meinen Schwanz in der Hand und fing an ihn zu mit ihrer Zunge zu lecken. Ich war natürlich auch die ganz zeit geil, obwohl wir uns bis zum umfallen gegenseitig verwöhnt hatten und auch jeder einen Wahnsinns Höhepunkt hatte, fehlte noch was und diesmal wollte ich sie bis zum Umfallen ficken. Denn auch genau, dies waren ihre Sehnsüchte und ihre Gedanken.
Im Bett kniete sie sich hin und ich kniete mich hinter sie. Es war schön anzusehen, wie ihre Brustwarzen steif waren, wie ihre Schamlippen schon wieder ganz nass waren, obwohl ich sie dort noch nicht berührt hatte. Mein Schwanz stand wie eine Kerze und pulsierte. Ich kenne mich und ich wusste, dass ich jetzt lange sie stoßen kann, denn auch das kann ich sehr gut genießen.
Ganz langsam streichelte jetzt meine Eichel ihre nassen Schamlippen und ich hörte von ihr schon wieder das stöhnen—eben, weil sie ganz gierig danach war, dass ich in sie eindringe und ich wusste auch, dass sie jetzt nur gefickt werden wollte.
Langsam drang ich in ihr ein -ganz langsam und tief. Ich fing an sie zu stoßen und ich merkte, wie sie geil war. ich nahm mit meinen beiden Händen ihr Becken in meine Hände und jedes Mal wenn ich sie stieß, zog ich ihr Becken mir entgegen. Es war einfach herrlich sie so zu ficken. Ich merkte, wie sie stöhnte, doch ich wollte sie nicht auf die schnelle befriedigen, sondern ich wollte sie lange und ausdauernd stoßen.
Ich beugte mich nach vorne, mein Schwanz bohrte sich andauernd in sie und ich griff jetzt mit meinen Händen unter ihre Brüste und massierte sie jetzt gleichzeitig, so wie ich sie fickte. Es war herrlich, denn ich merkte auch, dass sie es genossen hat.
Doch jetzt wollte ich, dass sie sich auf mich raufsetzte und ich legte mich auf den Rücken. Sie nahm meinen Schwanz und ganz langsam setzte sie sich auf meinen Schwanz. Sie lehnte sich jetzt ganz zurück und ihr Becken wippte vor und zurück. Es war einfach nur geil, denn ich konnte zusehen, wie ihre Muschi nass war, wie mein Schwanz in ihr immer verschwand und wenn ich ihr in die Augen sah, dann sah ich, dass sie wahnsinnig erregt war und doch sehr glücklich war. Jetzt wollte ich sie noch mehr reizen und als sie so auf mich ritt, gab ich meine Hand nach unten und mit meinem Zeigfinger streichelte und massierte ich zärtlich ihren Kitzler. Sie fing an zu stöhnen—ja das Stöhnen wurde immer lauter und ich merkte, wie sie immer schneller auf mir ritt---aber auch streichelte und massierte ich ihren harten Kitzler auch schneller mit meinem Zeigfinger. Beide waren wir in Ektase und ich hatte das Gefühl, wie wenn ich schon die längste zeit so " 2 Sekunden vor 12" wäre. Ich genoss aber dieses Gefühl genauso wie sie. Ich merkte ja, dass sie am liebsten einen ganzen Tag so gefickt werden wollte.
Doch wollte ich nicht, dass sie jetzt schon kommt und auch nicht in dieser Stellung, denn ich wollte noch tiefer in sie und ich wollte, dass ihr Höhepunkt noch intensiver werden würde.
Deshalb drehte ich mich um, so, dass sie auf ihrer rechten Körperseite lag und ich kniete mich so hin, dass ich ihren unteren Fuß zwischen meine Beine nahm. Ihren oberen fuß legte ich jetzt über meine Schulter. Ihre Beine waren also jetzt ganz weit geöffnet und auch ihre Muschi war ganz frei.
So wie wir waren, drang ich ihre ein---es war ein eigenartiges Gefühl für sie, wie sie mir später sagte. Ich konnte ganz tief in sie eindringen und gleichzeitig konnte ich sie an ihren Kitzler streicheln. Sie selbst wurde so geil, dass sie ihre Brüste in ihre Hände nahm und sie knetete.
Ich merkte, wie sie kurz vor der Explosion stand und ich fickte sie jetzt ganz schnell und hart—sie wollte das und auch mir gab es sehr viel. Es machte mich an und ich wollte sie solange stoßen bis es ihr kam, denn ich wollte so ihren Orgasmus miterleben,
Es war schön für mich, als ich sah und merkte, dass sie sich total fallen ließ und nur noch ihre Geilheit ausleben wollte. Ich stieß sie schnell und kräftig und sie schrie immer "Helmut fick mich, ich halte das nicht mehr aus, ich komme gleich—gibs mir "- das waren ihre Worte und ich merkte, dass sie in einer ganz anderen Welt war. Dies war schön für mich und auch ich war so geil und erregt, dass ich fast wahnsinnig wurde.
Als ich sie jetzt schnell stieß und ihren harten Kitzler mit meinem Daumen massierte, da stieß sie einen Schrei aus und ich fühlte, wie sie mich anspritzte. Es war auf einmal alles nass und das machte mich wahnsinnig. Ich stieß sie weiter, denn ich wollte sie solange ihr Höhepunkt dauerte (und dieser dauerte sehr lange) stoßen. doch auf einmal brach sie erschöpft zusammen und sah mich an. Sie wusste natürlich, dass ich noch nicht gekommen bin und sie wusste auch, dass ich dies ganz gut steuern konnte. Doch sie war total fertig und zufrieden—auch glücklich.
Jetzt sagte sie mir, dass sie gerne sehen möchte, wie ich es mir selbst mache. Ich gab meinen Schwanz, der sehr hart uns steif war, langsam aus ihr raus und ich legte mich so hin, wie damals, als wir uns gegenseitig verwöhnten. Ich leckte ihre Muschi und gleichzeitig nahm ich meinen Schwanz in meine Hand und fing an ihn zu wichsen. Ich merkte auch, wie sie genau hinsah und wie sie dieser Anblick wieder geil machte. Doch ich wollte jetzt auch kommen und ich genoss den Anblick ihrer Muschi, ihrer Augen und auch die Hand an meinem Schwanz. Natürlich fing ich auch an zu stöhnen, denn für mich war es die ganze Zeit zum wahnsinnig werden---kurz bevor ich kam, nahm sie meinen Schwanz in ihre Hand und fing ihn an zu blasen und gleichzeitig zu wichsen. Es war ein Gefühl für mich, wo ich aufpassen musste, nicht ohnmächtig zu werden, denn ich genoss es sehr.
Kurz bevor ich kam, wichste sie meinen Schwanz immer schneller und ihr griff wurde fester. Ich konnte nicht mehr genießen, denn ich wollte mich jetzt entladen und als ich merkte, dass es mir kam, da war auch ich in einer anderen Welt ich sah wieder, wie sie sich unter meinen Schwanz gelegt hast und wie ihre Hand immer schneller meinen Schwanz massierte und dann war es soweit---ich musste ganz tief ausatmen und ich kam wie schon lange nicht mehr- ich spritzte ihr mitten auf ihre Brüste und das machte auch sie an. als ich mich entladen habe und mein ganzer Saft auf ihren Brüsten war, rückte sie noch näher und sie nahm meinen Schwanz und rieb meine Eichel an ihrer Brustwarze. Es war ein ganz eigenes Gefühl. Sie nahm ihn nachher nochmals in den Mund und ganz sanft leckte sie ihn mir ab. Gleichzeitig massierte sie meinen Saft wie Massageöl in ihrer Brust ein.
Wir kuschelten uns noch zusammen und sahen uns in die Augen. Beide wussten wir, dass es das Erste und wahrscheinlich das letzte Mal war, dass wir uns in einem Bett getroffen hatten. Denn es war im voraus ausgemacht und auch jeden klar, dass sie nie ihre Ehe gefährden wollen würde. Auch wenn es noch so schön für beide war, wussten wir, dass es einzigartig war. sie ging in die dusche und zog sich an----wir verabschiedeten uns---gaben uns noch einen Kuss, sahen und tief in die Augen und sie fuhr mit dem Auto Richtung Kärnten.
Ich ging ins Hotelzimmer zurück und lies alle Stunden nochmals in meinem Kopf durchlaufen. Wenn ich ehrlich bin, war ich sehr traurig und hatte eine Leere in mir.
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