Bibi 8: Wie Bibi entdeckt wird (könnte auch Exhibitionismus sein) (fm:Ehebruch, 2420 Wörter)

Hallo, heute erzähle ich Euch, wie meine Geschichte mit Nachbar und Mann weiterging, wie ich von meinem Mann erwischt werde, aber die Sache sich als für mich durchaus beherrschbar herausstellt und wie ich heute sexuell über Mann und Nachbar mehr oder weniger verfügen kann, wie ich will.

Zunächst fand ich ja unerwartet großen Spaß dabei, meinem Nachbarn beim Vögeln mit ihm, detailliert vom Sex mit meinem Mann zu berichten, was sehr aufgeilend auf den Nachbarn wirkte.

Meinem Mann hingegen berichtete ich immer häufiger von "Phantasien", die sich aber mehr und mehr den in Wirklichkeit erlebten Ficktreffs mit dem Nachbarn annäherten, bis ich eigentlich eins zu eins erzählte, was ich mit unserem Nachbarn trieb, nur dass ich es als Phantasie hinstellte. Ihr könnt Euch das folgendermaßen vorstellen:

Mein Mann kommt heim und ich berichte beim Abendessen: "Hallo Schatz, heute Mittag hat mein Döschen wieder so unglaublich gejuckt, obwohl Du mich, bevor Du auf die Arbeit bist, nochmal kurz gepudert hast. Es war halt nur so kurz gewesen und nicht genug und nicht so intensiv und befriedigend. Jetzt lief da also der Nachbar nur in Shorts mit seinem wirklich sehr sexy Oberkörper im Garten herum und hat die Pflanzen gegossen.

Erst habe ich mir nur auf dem Balkon ganz leise das Möschen gerieben, aber dann musste ich dabei stöhnen und da hat der Nachbar entdeckt, was ich da mache und ist sofort rübergekommen (natürlich nennen wir den Nachbarn beim Namen, aber ich lasse es hier bei "Nachbar"). Du weißt ja, dass ich schon ein paarmal mit ihm gevögelt habe...er nutzt meine Notlage, wenn du auf Dienstreise bist ja immer schamlos aus, der Mistkerl.

Er kam also rüber, stieg einfach über die Balkonbrüstung und fasste mir sofort an die Fotze, obwohl ich "nein, lass das" gesagt habe. Selbstverständlich hat er gespürt, wie nass meine Spalte schon war; eigentlich war sie nach dem morgendlichen Fick mit Dir garnicht mehr zur Ruhe gekommen, denn das war ja sozusagen nur ein Vorspiel, welches Du dann abbrechen musstest um zur Arbeit zu gehen. Deshalb bist Du ja auch ein bisschen schuld."

"Bibi, Du erzählst das so überzeugend, dass man meinen könnte, es sei die Wahrheit"

"Ist es ja auch, Schatz. Der Nachbar hat seinen großen Riemen ausgepackt - ich habe Dir ja schon gesagt, es ist nicht wirklich wahr, dass die Größe gar keine Rolle spielt...also mich macht der große Schwanz von dem an und für sich unsympathischen Nachbarn schon an, aber Dein kleinerer ist auch ausreichend und Du leckst halt dafür besser als der Nachbar, aber jetzt war ich gleich ganz hin und weg. Ich habe zwar weiter verbal opponiert, aber ich habe ihm meine Dose richtig hingeschoben und er hat mich auch gleich, hier auf dem Balkontisch, auf dem wir gerade essen, vernascht. Mit tiefen, befriedigenden Stößen hat er sein großes, festes Glied in meine Möse geschoben und ich habe dabei gequiekt wie ein Ferkel und, es tut mir leid, Schatz, aber es hat mir richtig viel Spaß gemacht.

Ich bin dann am Nachmittag, also erst vor zwei Stunden, nochmal rüber zu ihm und habe mich ihm angeboten, weil ich nicht mehr die ewig langen zwei Stunden warten konnte, bis Du, mein Schatz, gekommen wärest und es ist ja auch immer so unsicher, ob Du pünktlich da sein wirst.

Der Nachbar hat mich dann in meiner Notlage richtig gedemütigt, hat so gemeine Sachen gesagt, wie "Du bist ja richtig süchtig nach fremden Schwänzen. Dein Ehemann kann Dich offenbar überhaupt nicht zufrieden stellen und ich kann ja auch beobachten, wie Du mit anderen fickst, kaum dass er zur Arbeit gegangen ist (das stimmt nicht, weder sagt das der Nachbar, noch mache ich das. Es ist in den letzten zwei Jahren tatsächlich nur dreimal vorgekommen, dass ich mit jemand anderem als mit meinem Mann oder dem Nachbarn gevögelt habe. Ich bin also eine sehr treue Partnerin!) Ich sage sowas aber, um meinen Mann zusätzlich wurres zu machen und das funktioniert auch immer.

Auch jetzt wird mein Mann ganz geil und will mich sofort ficken. Ich halte ihn noch ein wenig hin, weil ich sicherstellen will, dass der Nachbar es mitbekommt. Er schaut, wennimmer es möglich ist, mit dem

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