wahres geiles Kennenlernen von Claudia (fm:Romantisch, 2884 Wörter) | ||
Autor: Manfredsanft | ||
Veröffentlicht: May 10 2023 | Gesehen / Gelesen: 6932 / 5513 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.45 (51 Stimmen) |
Im August 2000 ging ich in den Chat (Hotmail-Herzflimmern). Es war an einem Sommernachmittag. Dort klickte ich eine Nicknamen „Claudia“ an und ich fragte sie, ob sie mit mir plaudern wolle. Daraus entstand eine nette Unterhaltung. Auf die Frage, ob s |
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Im August 2000 ging ich in den Chat (Hotmail-Herzflimmern). Es war an einem Sommernachmittag.
Dort klickte ich eine Nicknamen "Claudia" an und ich fragte sie, ob sie mit mir plaudern wolle. Daraus entstand eine nette Unterhaltung. Auf die Frage, ob sie mir ein Foto senden würde, sendetet sie mir ein Foto. Da ich total ohne Erfahrung im Chat war und sie die erste Frau war, mit der ich mich unterhalten habe, war ich ganz hin und her gerissen von dieser schönen Frau. Wir unterhielten uns und sie gab mir auch ihre Handynummer. Gleich nach dem Chat rief ich sie an. Wir unterhielten uns und es war etwas im Raum, was ich nicht beschreiben kann. Auch ich merkte von ihr, dass es ihr doch näher ging, unser Telefonat.
Ab diesen Zeitpunkt schrieben wir uns sehr intensiv Mails.
Claudia war 34 Jahre jung, hübsch, schlank und hatte ein wunderschönes Lächeln. Sie war ja noch verheiratet und lebte aber bereits in Scheidung—aber sie lebte noch mit ihrem eifersüchtigen Manne unter einem Dach.
In unseren Mails ging es darum, dass wir uns eingestanden, dass wir uns verliebt hatten. Klingt blöde, denn man glaubt, dass man sich in so kurzer Zeit gar nicht verlieben kann. Doch wir hätten Gefühle für einander. Auch erzählte mir Claudia, dass sie seit längerer Zeit keine sexuelle Befriedigung mehr hatte, da ihr Mann meistens schon seinen Höhepunkt hatte, wenn es bei der Claudia erst zu gefallen begonnen hatte.
Ich sendete ihr mein Standartmail und ich ging ganz genau immer auf ihre geschriebenen Zeilen ein. Im Gegenteil, ich ging immer noch einen Schritt weiter und ich merkte, wie meine Zeilen bei ihr wirkten. Ich merkte es und sie schrieb es in jedem Mail, dass auch sie sich total in mich verliebt hatte. Es war ein sehr schönes Gefühl für mich, denn sie war eine Schönheit, sie war ausgehungert und süchtig nach Zärtlichkeiten.
Sie gestand mir, dass sie sehr viel und oft an mich denken müsste, dass sie in ihren Träumen von mir träumte, wie ich sie umarmte, wie ich sie streichelte und wie ich sie im Bett verwöhnte. Sie gestand mir auch, dass sie sich oft selbst befriedigte und dabei an mich dachte.
Nach ca. 3 Wochen intensiven Mailverkehr wollte sie, dass wir uns treffen sollten. Auch ich wollte natürlich diese hübsche und ausgehungerte Frau kennen lernen. Wenn ich jetzt ehrlich sein soll, dann war auch ich ganz schön verliebt in diese Frau. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten, sie real zu treffen. Nicht nur wegen der sexuellen Vorstellungen, sondern ich war ebenfalls verliebt in diese Frau. Es war für mich das erste Mal, dass ich mich in eine Frau verliebt hatte, ohne sie vorher einmal real getroffen zu haben---nur über das Medium Internet. Wenn mir ein Freund vorhergesagt hätte, dass man sich über das Internet verlieben könne, dann hätte ich ihn gefragt, ob er doch noch alle Tassen im Schrank hätte. aber diesmal hat es mich selbst erwischt und damit habe ich eine ganz neue Erfahrung gemacht. Ich wusste natürlich, wenn wir uns treffen würden, dann würden wir jede Sekunde unseres Treffen im Bett verbringen und ich wusste auch, dass Claudia davon träumte, sie sexuell durch Liebkosungen und durch das Verwöhnen in den 7 . Himmel zu erregen. Zu diesem Zeitpunkt stellte sie sich in ihren Gedanken alles vor und sie selbst schrieb mir, dass sie es nicht mehr aushalten könnte. sie schrieb mir auch, dass sie den ganzen Tag "feucht" umherlaufen würde und den Tag unseres ersten Treffens nicht mehr erwarten könne.
Sie fragte mich, ob wir uns treffen könnten---dies war so im September 2000. sie meinte, sie würde ein Hotelzimmer in Breitscheid buchen und wir würden uns dann dort treffen. Auf meine Frage, wie sie sich den ersten Augenkontakt vorstellen würde, meinte sie---ich solle im Hotelzimmer auf sie warten und sie würde dann ca. 1900 Uhr im Zimmer erscheinen. Sie stellt sich es so vor, dass sie an der Hotelzimmertüre klopfen würde, ich ihr diese öffnen würde und dass wir uns in die Arme fallen würden.
Dann kam der besagte Tag. Ich fuhr schon sehr früh von zuhause weg und die ganzen 750 km von mir nach Essen gingen mir die Gedanken durch den Kopf, wie es wohl dann in Wirklichkeit sein werde.
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