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Zurück in die Zukunft (fm:Romantisch, 12510 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: May 11 2023 Gesehen / Gelesen: 13156 / 10847 [82%] Bewertung Geschichte: 9.52 (229 Stimmen)
Nach der Scheidung beginnt ein neues Leben, das an des Lebensgefühlt der 68er anknüpft.

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hindert. auf allen Vieren durch die Blumenbeete zu kriechen und Unkraut zu jagen. Natürlich hat sie Falten, auch die Schwerkraft hat ihre Spuren hinterlassen, aber sie steht zu ihrem Alter und sie sieht dafür sehr gut aus. Sie bewohnt das Erdgeschoss des freistehenden Hauses die Wohnung im Obergeschoss mit 2 Zimmern, Küche, Bad und einem Abstellraum vermietet sie mir. Der Balkon, der in das Dach eingeschnitten ist und über die komplette Südseite des Hauses geht, hat alle 3 Meter am Geländer ein Rohr mit Haken und am Haus auch diese Haken. Linder erklärt mir, dass im Abstellraum ein Sonnensegel liegt, das man dort einhängen kann und so etwas Schatten auf dem Balkon ist. Das ganze Haus ist kurz vor dem Tode ihres Mannes renoviert worden mit neuen Fenstern, Fußbodenheizung, neuem Bad und neuer Küche und so ist Alles modern und hell.

Sie ist, wie ich, Raucher, aber ich muss ihr hoch und heilig versprechen, nicht in der Wohnung zu rauchen, sondern immer auf den Balkon zu gehen. Sie mag keinen kalten Rauch im Haus. Beim Einzug frage ich sie: "Darf ich meine Reiseenduro in die zweite Garage stellen, die sie nicht benutzen?"

"Junger Mann, da stehen zwar Gartengeräte drinnen, aber da ist noch genügend Platz. Natürlich können sie das machen."

Sie irritiert mich mit ihrem "junger Mann", meine Ex hat mich immer als "alter Sack" tituliert.

Sie habe ich mich jetzt eingerichtet und genieße die Ruhe. Jetzt kann ich wieder aufatmen.

Linda und ich sind uns sehr sympathisch und wir quatschen immer, wenn wir uns sehen. Meist stehe ich auf dem Balkon und rauche und sie steht drunter auf der Terrasse und raucht. Wir plaudern und manchmal bittet sie mich um kleine Gefälligkeiten, wie schwere Getränkekisten aus dem Wagen holen oder den Rasen zu mähen. Das ist kein großer Aufwand, nach einer Stunde ist man durch und so habe auch etwas Auslauf.

Es fällt mir etwas schwer abends allein zu sein. In Büro habe ich Gesellschaft, aber abends fällt mir die Decke auf den Kopf. Kurz vor Weihnachten befällt mich Panik. Allein über die Feiertage - Horror. Die Mädels sind weit weg. Die große wohnt mit ihrem Verlobten zusammen und die Kleine ist in den USA ihre Doktorarbeit, nach bestandenem Biochemie Studium, bei einem Pharma-Riesen zu schreiben in der Forschung. Meine Bekannten feiern mit den Familien. Ich frage Linda, was sie zu Weihnachten macht und sie willigt ein, dass ich uns ein Festessen mache und sie zu mir hochkommt und wir gemeinsam feiern. So ist Weihnachten kein Schreckgespenst mehr, sondern ich freue mich darauf.

Ich mache uns ein traditionelles Rehgulasch mit Rotkraut und Klößen. Dazu einen guten Rotwein und als Nachtisch Kaffee und Stollen.

So sitzen wir am Heiligen Abend bei mir und speisen miteinander. Linda ist von dem Gulasch angetan und lässt es sich schmecken.

"Ich möchte dir das Du anbieten. Wir kommen wunderbar miteinander aus und du gefällst mir."

"Das nehme ich gerne an, wenn ich dich Linda nennen darf. Und du lässt bitte den "jungen Mann" weg."

"Du bist doch ein junger Mann, 12 Jahre jünger als ich", protestiert Linda.

"Linda, ein einfaches Jens reicht."

Wir kommen auf die Vergangenheit und Linda will unbedingt wissen, wie es zu meiner Scheidung kam.

"Da haben wir beide wohl Schuld. Sie war sehr jung als wir heirateten und später mit den Mädchen war ich nicht viel daheim. Sie hat dann mit 40 den Eindruck bekommen, etwas verpasst zu haben und hat sich in mehrere Liebesabenteuer gestürzt. Wir waren halt 10, knapp 11 Jahre auseinander und mein Job hat mich durch die Welt getrieben."

"Das ist bedauerlich. Und die Mädchen?"

"Die Mädchen sind mittlerweile mit dem Studium fertig, die Große ist verlobt und wird irgendwann eine eigne Familie gründen und die Kleine schreibt ihre Doktorarbeit in den USA."

Wie ich es so berichte, merke ich, wie stolz ich eigentlich auf meine beiden bin. Sie finden ihren Weg.

"Und was ist mit deiner Familie, Linda?"

"Ich habe damals auch früh geheiratet und mein Mann war 12 Jahre älter. Bald waren unsere beiden Söhne da, aber ich habe nur noch selten Kontakt. Einer ist in Australien und der andere in Kanada. Beide haben Familie und eigene Kinder. Wegen der Entfernung können sie kaum kommen, das schmerzt etwas. In Situationen wie dieser, fehlt mir mein Heinz. Wir hatten eine gute Ehe und waren immer füreinander da. Ich habe ihn bis zum Schluss geliebt und die Renovierung des Hauses sollte uns ein gemütliches Heim für viele Jahr bringen......"

Linda rollen ein paar Tränen die Wangen herunter und ich trockne sie mit meinem Taschentuch.

"Ich werde immer so schnell sentimental, das ärgert mich."

"Kein Grund zum Ärgern. Du hast deinen Heinz geliebt."

"Ich habe sogar schon vor deinem Motorrad in der Garage gestanden und geheult."

"Wieso, soll ich es wegstellen?"

"Nein, bloß nicht. Es kamen nur die Erinnerungen hoch, wie gerne ich mit Heinz Motorrad gefahren bin, bevor ich schwanger wurde. Heinz hat dann die Maschine verkauft. Es war herrlich als junge Frau als Sozia mitzufahren. Es war ein Gefühl von Freiheit."

"Magst du das Gefühl noch mal spüren?"

"Wie soll das gehen?"

"Ich bin nicht dein Heinz, aber wir können es im Frühjahr mal ausprobieren. Wir drehen eine kleine Runde und wenn es dir gefällt, können wir weitere Touren fahren."

"Aber da braucht man doch heute diese Schutzausrüstung, früher hat eine Lederjacke gereicht."

"Ich habe noch die Kleidung von der kleinen, als sie 15 war. Wenn mich mein Augenmaß nicht zu sehr täuscht, sollte es dir passen. Bitte entschuldige mich kurz."

Ich verschwinde in den Abstellraum und komme mit einem großen Karton wieder.

"Ich habe sie noch. Sie ist damals herausgewachsen und hat ihre eigenen Klamotten. Sie ist begeisterte Fahrerin und hat in den USA eine eigene 1200er. Hier schau mal, probiere mal die Jacke über deinen Pullover."

Sie zieht die Jacke an und sie passt gut.

"Das ist ein Anfang. Passt die Hose auch? Bitte probiere in meinem Schlafzimmer."

Sie probiert gleich an Ort und Stelle, der Virus hat sie wieder gepackt. Sie lässt ihren Rock fallen und steigt in die Hose.

"Die ist etwas weit!"

"Kein Problem, man kann die Weite hier verstellen und es gibt noch Hosenträger dazu. Darf ich dich kurz anfassen, dann kann ich sie verstellen."

"Ich bitte darum, sonst muss ich sie die ganze Zeit festhalten."

Ich stelle die Bundweite ein und Linda lässt die Hose los. Sie sitzt.

"Schuhgröße?"

"37 ½ oder 38."

"Die hier sind 38, da passen dann noch ein paar dickere Socken hinein."

Linder will unbedingt probieren. Auch die Stiefel passen mit etwas Luft.

"Puuuuh. Sind die Sachen warm. Ich muss da raus. Ich helfe ihr aus der Jacke und den Stiefeln. Schon hat sie den Helm in der Hand und stülpt ihn sich über. Ihren Rock hat sie vergessen. Er sitzt stramm.

"Ich muss nur den Zopf tiefer setzen, das Gummi drückt im Moment."

"Wenn du den Zopf tiefer setzt und auf die Länge noch 2 zusätzlich Haargummis verwendest, dann bekommst du auch keine Knoten in die Haare. Sonst musst du den Zopf unter der Jacke tragen."

"Kommt nicht in Frage. Der Zopf muss auf der Jacke liegen, sonst kann ich den Kopf doch nicht drehen."

"Stimmt auch wieder. Soll ich dir den Helm wieder abnehmen?"

"Das muss ich auch allein können."

"In dem Helm ist noch ein Sprechsatz eingebaut, damit können wir uns unterwegs unterhalten."

"Das ist toll. Dann kann ich Bescheid sagen, wenn ich mal einen Busch brauche....." , grinst sie.

"Fahren wir im Frühjahr?"

"Wenn wir es erst sachte angehen lassen, liebend gerne."

"Ich fahre seit 37 Jahren und mit Sozia immer extra vorsichtig."

Sie zieht meinen Kopf herunter und küsst mich auf die Wange.

"Dann fahren wir im Frühjahr. Wie ich mich freue endlich wieder Sozia zu sein."

"Ich schenke dir die Ausrüstung, so habe ich wenigstens ein Weihnachtsgeschenk für dich."

"Aber das Versprechen zählt auch. Es ist das schönste Geschenk. So glückliche Weihnachten hatte ich seit 5 Jahren nicht mehr."

Ich verpacke wieder Alles in den Karton und mache noch ein rotes Schleifchen drauf. Linda ist gerührt.

Wir ziehen auf das Sofa mit unseren Weingläsern um. Sie sitzt an mich gelehnt und wir reden weiter. Dabei schauen wir den Flocken vor dem Fenster zu.

Am ersten Feiertag bin ich erst mal vor die Tür gegangen und habe die Flocken, die über Nacht gefallen sind, weggeschaufelt. Als ich wieder durchgefroren ins Haus komme, schaut Linda aus der Wohnung.

"Danke, junger Mann. Mir hat das gestern so gut gefallen, ich koche uns was. Kommst du bitte in einer Stunde herunter."

"Gerne, sonst hätte ich mir die Reste von gestern warm gemacht. Danke für die Einladung, ich komme gerne."

Oben mache ich mir einen heißen Kaffee und stelle mich zum Auftauen unter die heiße Dusche.

Pünktlich gehe ich im Anzug mit Hemd und Krawatte runter zu Linda.

"Du siehst aber chic aus, meinetwegen?"

"Ja, wenn ich Damen besuche, versuche ich immer gut auszusehen. Normalerweise bringe ich Blumen mit, aber außer Eisblumen ist draußen nichts zu bekommen", grinse ich.

"Du verrückter Kerl, komm rein. Essen ist gleich fertig. Ich habe den Tiefkühler untersucht, es gibt, was da war."

Ich folge ihr in die Küche und will ihr zur Hand gehen.

"Setz dich hin und schenk uns den Wein ein, du machst mich hier in der Küche ganz nervös. Heinz hat das nie gemacht."

"Siehst du Linda, die Zeiten und die Männer ändern sich."

Sie schaut mich an und ich lächle verlegen, dann lacht Linda laut heraus. Das Eis ist gebrochen. Wir verstehen uns blind.

"Du verrückter Kerl, willst du eine alte Frau um den Verstand bringen?"

"Hatte ich nicht geplant, aber es könnte ein angenehmer Nebeneffekt sein", antworte ich todernst.

"Bitte lass diese Zweideutigkeiten, du bringst mich ins Schleudern und ich weiß nicht mehr was ich denken soll."

Wir essen zusammen. Es gibt Putengeschnetzeltes mit Reis und Pilzen. Dazu Weißwein.

"Wir sind schon komisch. Können wirklich nicht alleine Leben und suchen die Gesellschaft. Ich liebe deine Gesellschaft. Es gibt immer was zu lachen und du bringst mich so schön aus dem Konzept."

"Ich glaube, das beruht auf Gegenseitigkeit. Ich bin es schon nicht mehr gewohnt mit einer attraktiven Dame zu speisen."

"Elender Schmeichler."

"Ich bin nur ehrlich", verteidige ich mich.

"Ich bin doch schon 68 und ich habe Falten."

"Wo?"

"Das zeige ich nicht."

"Du zwingst mich, bei dir suchen zu gehen."

"Nicht. Du bringst mich schon wieder aus dem Tritt."

"Wo soll ich den suchen? Du bist so lebendig und attraktiv. So lustig und so elegant, so bodenständig und trotzdem verführerisch."

"Oh Gott, wenn du mal Falten suchen sollst, dann sage ich dir wo."

Sie beugt sich vor und gibt mir einen Kuss auf den Mund. Ich bin so überrascht, dass ich den Kuss nicht erwidern kann.

"Nicht zu viele Komplimente, ich bin das nicht mehr gewohnt. Ich fühle mich schon wie ein Backfisch, dem die Jungs nachlaufen."

Wir räumen zusammen den Tisch ab und ich stelle gleich das Geschirr in die Spülmaschine. Als wir zueinanderstehen, erwidre ich ihren Kuss und küsse sie sanft auf den Mund. Linda bekommt die gesunde Gesichtsfarbe einer reifen Tomate.

"Lass das, ich bin es seit 5 Jahren nicht mehr gewohnt, so zärtlich geküsst zu werden."

"Soll ich dich intensiver küssen? Du brauchst nicht zu erröten, außer uns ist niemand da."

"Du bringst mich durcheinander, aber ich genieße deine Art und deine Komplimente. Wollen wir noch einen Kaffee trinken? Ich mache uns schnell einen."

Wir sitzen beim Kaffee beieinander und ein lockerer Spruch gibt den nächsten. Linda hat noch einige Gelegenheiten zu erröten, die sie auch nutzt. Diese Frau ist süß, ich mag sie sehr. Spät gehe ich wieder hoch und es war ein toller Tag mit Linda.

Linda und ich verstehen uns immer besser und sie kann meine Anspielungen auch immer besser deuten. Wir haben mit einander Spaß und Linda bleibt empfänglich für meine Komplimente. Sie errötet dann, wie ein Schulmädchen.

Ende Februar haben wir in Stuttgart einen Scheißtag. Es ist ein Freitagnachmittag und gegen Mittag beginnt es auf den sehr kalten Boden zu regnen, wir haben Eisregen und und den Straßendienst trifft es mal wieder völlig unvorbereitet. Das Chaos auf den Straßen ist perfekt. Ich krabbel langsam mit dem Auto nach Hause, es gibt schon viele Unfälle. Endlich zuhause klingelt das Telefon.

"Hallo Jens, ich bin es, Linda."

"Wo steckst du, bei dem Wetter geht man doch nicht freiwillig raus."

"Ich bin im Elisabeth-Krankenhaus auf der chirurgischen Abteilung. Ich bin heute Mittag in der Stadt auf einer Treppe, die noch nicht gestreut war, ausgerutscht und habe mir den Knöchel gebrochen. Sie haben gleich operiert. Jetzt liege ich hier und habe keine Klamotten.

"Du machst Sachen, was kann ich für dich tun?"

"Kannst du bitte mir Einiges bringen?"

"Ja, gerne, aber ich habe keinen Schlüssel für deine Wohnung."

"In den Trockenblumen im Treppenhaus ist ein Schlüssel, nimm den und gehe in meine Wohnung."

Ich betrete ihre Wohnung.

"In dem Schrank im Flur ist unten eine Reisetasche drinnen, nimm bitte die und gehe ins Schlafzimmer. Am Kleiderschrank, linke Tür sind in der Mitte Nachthemden, nimm bitte ein Unverfängliches. In den Schubladen unten im Schrank sind Unterhosen. Bringe mir bitte 3 einfache Weiße."

"Ich kann doch nicht in deiner Wäsche graben...."

"Hab dich nicht so. Hast du das? Jetzt gehe bitte ins Bad. An der Tür hängt mein Bademantel. Jetzt bitte noch meine Zahnbürste und die Zahncreme. Auf der Ablage steht ein Cremetiegel, bitte den und mein Parfüm "Shalimar", ich kann die Desinfektionsmittel nicht mehr riechen. Im Flur stehen noch meine Puschen, die brauche ich auch. Hast du Alles?"

"Ja, habe ich. Ich schließe wieder ab und lege den Schlüssel zurück. Ich versuche so schnell es geht, zu dir zu kommen, aber jetzt ist der Regen in Schnee übergegangen und ich muss sehen, ob die Straßen frei sind."

Ich packe noch 2 Bücher aus meinem Fundus in die Tasche, "Es muss nicht immer Kaviar sein" und "Onkel Oswald und der Sudan-Käfer". Mit der Tasche mache ich mich auf den Weg und finde sie schließlich auf der Station. Die Nachtschicht will mich gleich rauswerfen, weil keine Besuchszeit ist, aber ich kann glaubhaft versichern, dass eine Freundin die Sachen benötigt. Als ich endlich ins Zimmer komme, strahlt mich Linda aus den Kissen an. Ich küsse sie auf den Mund. Sie wird rot und die Bettnachbarin stellt fest, dass Liebe schön sein muss.

"Wie stellst du denn so was an?" frage ich.

Ich bin auf der Treppe seitlich weggerutscht und habe mir den Knöchel auf der Treppenkante zerschlagen. Die Ärzte haben aus dem 3D-Puzzle einen Knöchel zusammengesetzt und mit Schrauben den ganzen Kram fixiert. Jetzt muss ich erst mal hierbleiben, bis der Schnitt beginnt sich zu schließen, mit Verbandswechsel jeden Tag und es beginnt zu heilen. Sie haben mir schon gesagt, dass die Schrauben drinnen bleiben werden. Also keine weitere OP."

"Das klingt ja schon mal gut. Du hast mir einen riesigen Schreck eingejagt mit deinem Anruf. Draußen tobt noch immer das Chaos, aber hier bist du erst mal sicher. Kannst du dich etwas aufsetzen, dann helfe ich dir in dein Nachthemd und aus dem etwas frivolen OP-Kittel heraus."

Linda setzt sich auf und ich ziehe ihr wie selbstverständlich den Kittel aus. Sie hat noch schöne kleine Brüste, die natürlich nicht mehr so straff sind, aber noch immer schön gerundet. Beiläufig berühre ich sie und es stört Linda nicht im Geringsten. Dann stülpe ich ihr ihr Nachthemd über und sie hält sich an meinem Hals fest, damit ich ihr das Hemd unter den Hintern ziehen kann. "Es ist wunderbar mit dir, ich fühle mich endlich wieder als Frau und deine Hände sind sehr zärtlich. Ich bin es nicht gewohnt, aber ich werde mich daran gewöhnen können. Ich darf nicht aufstehen und natürlich den Knöchel nicht belasten, das wird schnell wieder."

"Drangsaliere die Damen nicht zu sehr. Ich weiß, es ist schwierig für dich mal liegen zu bleiben, aber jetzt ist es erforderlich. Dein Parfüm lasse ich dir hier am Bett und auch was zu lesen. Suche dir was aus. Ist reine Unterhaltungsliteratur, nichts Tiefschürfendes. Die Schwester schaut mach mir und will mich rausschmeißen. Ich küsse Linda zum Abschied und sie küsst mich. Sie ist froh, dass ich ihr helfen kann. Bevor die Schwester handgreiflich wird, trete ich den Rückzug an, verspreche Linda aber, morgen wieder zu kommen.

Die Rückfahrt ist beschwerlich, da der Schnee schon deutlich hoch liegt. Am Samstag komme ich zur offiziellen Besuchszeit und Linda ist guter Dinge. Ich begrüße sie wieder mit einem Kuss und sie strahlt mich an.

"Es ist hier so langweilig, dass ich sogar das Buch mit den tollen Rezepten gelesen habe. So Spione sind nicht so meins, aber es ist unterhaltsam. Die Rezepte sind natürlich tödlich für mich, jetzt schiebe ich dauernd Hunger."

"Soll ich dir was zu essen hier einschmuggeln?"

"Ich könnte jetzt so ein Leberkäs-Brötchen verdrücken. Bitte hole mir eins, ich verhungre hier noch."

Ich mache mich auf den Weg und bald bin ich wieder da mit 2 LKW und einem Schnitzelbrötchen. Ein LKW verschwindet sofort, die beiden anderen Brötchen bunkert sie für diese Nacht.

"Das ist ganz lieb von dir, Jens. Wie soll ich dir danken?"

"Kochst irgendwann mal wieder was Leckeres und lädst mich wieder ein. Ist das eine Idee?"

"Ja, aber so richtig Danken!"

Ich muss sehr erstaunt gucken, weil sie nachsetzt: "Danken, wie es nur eine Frau kann....."

"Sachte Mädchen, jetzt werde erst mal wieder gesund und dann sehen wir weiter."

Wir unterhalten uns noch, bis die Besucher wieder an die Luft gesetzt werden. Die Station ist übervoll, so viele Knochenbrüche hatten sie gestern durch das Wetter. Sogar auf dem Flur stehen die Betten.

"Schade, dass du schon gehen musst. Es ist so schön, wenn du bei mir bist. Bitte komme morgen wieder."

"Mache ich, Linda. Dann ließ mal das andere Buch, ist auch ganz nett."

Ich küsse sie wieder und muss mich von ihr losreißen, damit ich nicht wieder rausgeschmissen werde.

Auf der Rückfahrt fällt mir auf, dass ich noch nichts gegessen habe heute. Ich nehme mir noch ein Döner von der Bude mit, dann putze ich noch etwas und kümmere mich um die Wäsche. Ich schaue Nachrichten beim Bügeln. Einige Landstriche muss es noch schwerer getroffen haben, mit abgerissenen Stromleitungen und von dem Gewicht brechenden Bäumen. Die Bahn muss erst die Strecken freiräumen und auf den Autobahnen stehen Autos seit gestern, weil sie den Schrott der Massenkarambolagen kaum von der Autobahn bekommen. Bei uns sind wenigstens die großen Straßen wieder frei.

Um 10 klingelt mein Handy, es ist Linda.

"Was hast du mir da für ein Buch mitgebracht? Das ist ja völlig versaut", spielt sie die Empörte. "Ich lese trotzdem weiter, weil ich feucht werde. Ich wusste nicht, dass das noch funktioniert."

"Dann wünsche ich dir eine aufregende Nacht....."

"Alleine ist das doof, könntest du nicht hier sein? Ich bekomme schon schmutzige Fantasien."

"Da ist nichts Schmutziges dran. Es macht uns nur glücklich."

Ich lege auf. Endlich bin ich mit meinen Arbeiten fertig und schlafe bei dem nachfolgenden Western auf dem Sofa ein. Irgendwann werde ich wieder wach und gehe ins Bett.

Für Linda mache ich noch ein Überlebenspaket mit 6 Pausenbroten, bevor ich wieder in das Krankenhaus fahre. Sie liegt in Bett und hat rote Ohren.

"Hallo Süße, was ist denn mit dir los?"

Ich küsse sie. Sie hält mich fest und küsst zurück. Sie flüstert mir ins Ohr: "Das Buch ist zu heiß für mich. Ich habe die ganze Nacht gelesen und ich war zum Schluss ein Wasserfall. Was hast du bloß aus mir gemacht."

"Eine erregte, wunderschöne Frau, die jetzt nicht mehr weiß, ob sie sich nicht doch zwischen die Beine greifen soll."

"Woher weißt du das?"

"Ich habe deine roten Ohren gesehen."

"Ist es so auffällig?"

"Mir fällt es auf. Hatte meine Ex auch, wenn sie von ihrem Lover kam."

"Ist mir das peinlich, du kannst mich lesen, wie ein offenes Buch. Ich habe jetzt plötzlich wieder das Verlangen. Ich bin eine Frau, nicht mehr die alte Schachtel."

Der Arzt kommt zur Visite und schaut sich die Wundheilung an. Sieht schon ganz gut aus. Linda bequatscht noch den Arzt, sie zu entlassen. Der Arzt stimmt schließlich zu, nach dem wir ihn überzeugen konnten, dass Linda bei mir in guten Händen ist und ich sie versorge. Außerdem ist seine Station übervoll.

"Sie brauchen aber täglich einen Verbandswechsel und am Samstag kommen sie nochmals ambulant zum Röntgen, da wir sehen müssen, ob die Knochen heilen und Alles in der richtigen Position bleibt."

"Jens, du darfst mich mitnehmen"

Linda ruft noch ihre Hausärztin an, die eine gute Freundin ist, und sie sagt zu, abends nach Praxisschluss vorbei zu kommen und den Verbandswechsel vorzunehmen. Auch das Problem ist gelöst. Wir brauchen noch einige Zeit, bis die Entlassungspapiere fertig sind. Derweil ziehe ich sie an und packe ihre Tasche. Für den Weg zur Tür bekommt sie einen Rollstuhl und noch ein Paar Krücken zum Mitnehmen.

Ich nehme meine Linda mit Heim und trage sie in ihre Wohnung. Auf dem Bett lasse ich liegen und hole den Rest aus dem Wagen.

"Es ist mir peinlich, so hilflos zu sein, aber würdest du mich bitte baden?"

"Ja, kann ich machen. Ich muss dich nur komplett ausziehen und tragen."

Ich fülle die Wanne im Bad mit heißem Wasser.

"Jetzt muss ich dich ausziehen und große Handtücher suchen. Wo hast du die?"

"Kleiderschrank, 2. Tür von links."

Ich nehme ein großes Badehandtuch und lege es auf dem Bett bereit. Dann entkleide ich Linda. Sie ist wunderschön, auch wenn ihre verbliebene Körperbehaarung auch schlohweiß ist. Sie merkt meine Verwunderung und antwortet: "Ich bin schon seit 30 Jahren weiß, aber es stört mich nicht. Nur dass die Schamhaare nicht mehr wachsen, finde ich blöd. Meine Lippen sind jetzt so nackt."

"Das stört mich nicht im Geringsten, du bist doch sehr schön und auch sonst ist Alles noch dran."

Als sie nackt vor mir liegt, hebe ich sie auf und trage sie ins Bad.

"Ich senke dich ganz langsam in die Wanne, aber du musst deinen Fuß über den Rand baumeln lassen, damit er nicht nass wird."

Als sie endlich in der Wanne liegt. Entspannt sie sich.

"Ist das schön, ich konnte mich selbst schon nicht mehr riechen."

"Ich bin gleich wieder da, ich breite nur kurz das Handtuch auf dem Bett aus."

Als ich ins Bad zurückkehre, ist eine Hitze darin, sodass ich auch noch mein Tshirt ausziehe. Linda frisst mich mit den Augen mit Haut und Haaren. Ich knie mich vor die Wanne und beginne sie sanft zu waschen und zu streicheln. Ich wasche sie unter den Armen und ihre Seiten, auch ihre Beine.

"Bitte mach weiter, wasche mich überall, ich wünsche es mit, wenn du magst."

Ich streiche ihr über den Busen und ihre Nippel werden hart unter meiner Hand. Ich streiche ihr über den Bauch, bis ich an ihrem Geschlecht angekommen bin.

"Bitte, mach weiter."

Ich streichele ihre Lippen unter Wasser und sie entspannt sich. Leider kühlt das Wasser aus und lasse heißes Wasser zu laufen. Linda strahlt mich an und atmet tief. Sie ist deutlich erregt und plötzlich zieht sie meinen Kopf zu sich und küsst mich wild bis sie von ihrem Orgasmus übermannt wird.

"War das schön. Ich bin noch die Frau, die ich mal war. Ist das ein Gefühl, du bist zu zärtlich. Du weißt, wie man mich anfassen muss, damit ich mich toll fühle. Ich verschrumple so langsam, aber ich muss noch die Haare waschen. Hilfst du mir?"

Ich reiche Linda das Shampoo und sie wäscht sich die Haare. Ich spüle ihr die Haare aus und reiche ihr ein Handtuch, das sie sich um den Kopf schlägt. Dann ich hebe sie aus dem Wasser und trage sie zum Bett, wo ich sie in das Handtuch einschlage und sanft abtrockne. Sie liegt ganz ruhig da und genießt meine Hände auf ihrem Körper. Ich trockne sie ab und streichele ihren Busen und auch ihre Möse. Sie japst.

"Bitte hör nicht auf, mach weiter. Deine Hand erregt mich, mach weiter."

Ich mache weiter und sie kommt zu einem weiteren Höhepunkt, der schon deutlich heftiger ist als der Erste.

"Ich liebe es, wenn du mich so anfasst. Du kannst mich auch fester anfassen, ich halte das aus. Früher waren die Jungs auch nicht zimperlich mit mir. Waren das Zeiten."

"Ich will nur nicht übertreiben.

"Jetzt ziehe ich dich an und dann kannst du etwas schlafen. Mit den Krücken kannst du dich zur Toilette bewegen, aber den Knöchel nie belasten. Morgen früh bringe ich dir Kaffee und ein Frühstück. Und jetzt schlaf etwas und träume etwas Süßes."

"Ich weiß schon, wovon ich träumen werde, von einem jungen starken Mann."

"Ich hoffe, dass du dann überhaupt schlafen kannst....." ,grinse ich.

Sie zieht mich zu einem Kuss herunter und streicht über meinen nackten Oberkörper.

"Danke für Alles."

Ich bringe ihr morgens das Frühstück und zu Mittag kommt eine ihrer Freundinnen und sie essen zusammen. Abends bin ich wieder da und die Ärztin kommt vorbei. Mitte der Woche ist Linda schon sehr behände mit ihren Krücken in der Wohnung und kommt allein zur Toilette und ins Wohnzimmer, wo sie gut den Fuß hochlegen kann und lesen. Sie kommt gut zurecht, trotzdem legt sie großen Wert darauf, dass ich sie alle 2 Tage bade. Sie liebt es von mir getragen und gewaschen zu werden. Sie fordert mich immer auf, fester mit meinen großen Händen zu zupacken und sie zu massieren. Ich merke erst jetzt, wie sehr mich dieser zierliche Frauenkörper erregt und ich habe immer eine Erektion bei unserem Badespaß. Am Freitag reicht ihr streicheln nicht mehr und sie schiebt einem meiner Finger so, dass er in sie eindringt. Sie stöhnt, als ich meinen Finger in ihr bewege und sie küsst mich wild. Ihr Kuss wird immer fordernder, ihre Zunge dringt zwischen meine Lippen und nach wenigen Minuten hat sie einen Höhepunkt. Die Wellen in der Wanne gehen höher, sodass meine Hose doch recht nass wird. Auf dem Bett sieht sie auf meine Hose und grinst: "War ich doch etwas stürmisch? Entschuldige. Zieh doch einfach deine Hose aus und hänge sie im Bad auf die Heizung."

Ich mache im Bad Alles wieder trocken und hänge meine Hose auf den Handtuchwärmer.

Als ich wieder ins Schlafzimmer komme, liegt Linda noch immer so da, nur hat sie die Beine weit gespreizt.

"Soll ich jetzt Falten suchen?"

"Ja, mach es und massiere sie."

Ich massiere sie und küsse ihren Busen, der eigentlich nur aus Nippeln besteht. Sie jubiliert vor Vergnügen und versucht eine Hand in meine Boxershort zu bringen, an meine Erektion.

"Du hast jetzt aber einen dicken Schwanz. Errege ich dich."

"Du erregst mich. Ich kann nicht mit einer nackten attraktiven Frau sein, ohne dass die Biologie tätig wird."

"Dann hilf meiner Biologie noch mal und lass mich mit deinem Finger kommen. Ich will auch dein Geschlecht etwas streicheln", sagt sie und zaubert meinen Schwanz aus den Shorts. Ihre zarte Hand kommt mit den Fingern kaum um meinen Schwanz. Sie wichst mich zart und ich bereite ihr mehrere Höhepunkte, die sie erschöpft zurücklassen. Sie strahlt mich an und schaut auf meinen Schwanz.

"Wenn ich dich so errege, fällt mir auch etwas dazu ein. Aber im Moment bin ich zu wenig mobil. Bitte ziehe mir etwas an. Ich kann ja nicht einem jungen Mann so nackt entgegentreten", lacht sie.

"Dass du aber gerade auf seinem Finger gekommen bist, stört dich aber nicht?"

"Das war doch Unterhaltung einer Rekonvaleszenten."

Ich ziehe ihr noch ihr Nachthemd an und verabschiede mich dann nach oben. Um 8 muss ich sie wieder holen und zum Röntgen bringen.

Der Arzt ist sehr zufrieden mit der Heilung.

"In 2 Wochen können die Fäden gezogen werden und sie bekommen jetzt nur noch ein Pflaster und eine Schiene, sodass die den Fuß aufsetzen können, aber noch nicht belasten. Die Belastung darf ab nächste Woche kontinuierlich etwas wachsen. Laufen ist natürlich nur mit den Krücken möglich. Zum Duschen dürfen sie die Schiene kurzzeitig abnehmen, aber sie müssen sie ständig tragen."

Linda ist sehr zufrieden. Jetzt kann sie sich im Haus bewegen und sich selbst wieder versorgen. Das Einkaufen werde ich weiterhin erledigen müssen.

Auf der Rückfahrt wird Linda nachdenklich.

"Jetzt darf ich als Einbeinige mich wieder bewegen und sogar duschen. Dann fehlt mir aber unser Badespaß. Wer wäscht mich dann so zärtlich und trocknet mich so gewissenhaft ab?"

"Soll ich das denn weiterhin machen?"

"Ich traue mich noch nicht auf einem Bein in der Dusche zu stehen, es sei denn du duscht mit mir und hältst mich, das würde mir auch gefallen."

"Ich sehe schon, das wird ein Dauerjob für mich, zumindest, bis du die wieder gesund bist und wir die Schiene vergessen dürfen."

"Machst du es für mich?"

"Ja, mache ich, weil es mir auch Spaß macht und du nackt so wunderschön bist."

"Dann will ich dich auch nackt sehen", freut sich Linda.

"Also gut, dann duschen wir morgen zusammen."

Linda freut sich schon, wie ein kleines Kind.

Wir essen noch zusammen Abendbrot und trinken noch ein Bier mit Zigarette auf der Terrasse. Sie ist an mich gelehnt und drückt sich gegen meine Schulter. Ich weiß noch nicht, ob es bei ihr Liebe ist, aber ich habe sie sehr gerne und genieße die Situation.

Am Sonntagnachmittag bin ich wieder unten bei Linda und bereite den Badespaß vor.

"Ich bin unglücklich, weil ich so eingeschränkt bin und gleichzeitig so glücklich, dass ich mit dir zusammen sein kann. Ach, ich bin so zerrissen in meinen Gefühlen."

"Das musst du nicht. Dein Knöchel wird heilen und dann bin ich noch immer da."

"Du hast aber in mir Erinnerungen geweckt, die ich wieder erleben will. Da bin ich so ungeduldig."

"Leider bringt Ungeduld im Moment nichts und du musst ja wieder fit sein, wenn wir mit dem Motorrad loswollen."

"Wann denn?"

"Vermutlich im April, wenn die Tageswerte 15°C erreichen, sonst kühlst du mir zu stark aus als Sozia."

"Ich freue mich schon wieder."

Ich ziehe Linda aus und anschließend mich. Sie will getragen werden und so trage ich sie unter die Dusche.

"Du bist aber ein leichtes Mädchen."

Sie zieht sich mit ihrem Arm dichter an mich und flüstert: "War ich schon immer. Ich muss dir mal die ganzen Geschichten erzählen.... Später."

Ich stelle sie als Einbeinige in die Dusche und drehe uns das Wasser schön warm auf. Wir streicheln uns gegenseitig und hängen aneinander. Mein Schwanz drückt in ihren Bauch und sie wird ganz atemlos. Ich halte und streichele ihren Rücken und den kleinen flachen Hintern.

"Ist es unangenehm?"

"Nein, halte mich und fasse mich überall an. Deine Hände auf mir sind so herrlich."

"Auch in dir?" frage ich und teile ihre Lippen mit einem Finger.

"Auch in mir........"

Ich streichele sie zwischen den Beinen, vom Anus bis zu ihrer Perle. Sie grunzt und zuckt und hängt an mir und küsst mich wild. Sie ist erregt und ich errege sie weiter. Schließlich führe ich einen Finger in ihre Vagina und sie quietscht; "Noch einen, bitte."

Als ein zweiter Finger in ihr steckt, kommt sie augenblicklich. Es macht mir Spaß und ich ficke sie weiter mit meinen Fingern.

"Bitte hör auf, ich kann nicht mehr."

Ich seife sie noch ab und wasche ihre Haare und dann trage ich sie auf ihr Bett und rubble sie trocken. Jetzt brauche ich ein Handtuch, um mich abzutrocknen. Linda frisst mich mit Blicken, zum Glück bin ich außerhalb ihrer Reichweite.

"Was hast du mit mir gemacht. Ich bin ja so schnell gekommen."

"Du warst nur sehr erregt und der zweite Finger hat dich über die Kante geschubst."

"Über diese Kante kippen ist göttlich für mich. Ich fliege und besuche die Sterne."

Endlich bin ich trocken und kann Linda die Schiene wieder anlegen. Sie ist glücklich und noch immer erregt, da ich nackt am Fußende ihres Bettes knie und sie auf meinen Schwanz starren kann.

"Bitte mache etwas, damit ich wieder fliege."

Ich krabbele zwischen ihre Beine, die sie weit öffnet und beginne sie zu lecken. Sie zuckt bei der ersten Berührung meiner Zunge mit ihren Lippen zusammen.

"Ist es dir unangenehm? Soll ich stoppen."

"Nicht aufhören. Das mein Heinz nie für mich gemacht und nur einmal der Bernd, aber er hatte keinen Spaß wegen der vielen Haare damals. Mach weiter, deine Zunge ist sehr vergnüglich."

Und so lecke ich sie und sie wird immer feuchter. Sie ist lecker und es kommt immer mehr. Sie stöhnt und windet sich, als ich sie mit weiteren Variationen beglücke, breite Zunge, schmale Zunge kleine Flicks und leichtes saugen. Sie startet und sie fliegt und ich lasse sie weiter fliegen bis ich endlich an ihrer Perle ankomme und sie sanft behandle. Welch ein Geschrei aus dieser zierlichen Person kommt. Sie brüllt nur noch und die Zurückhaltung einer Dame ist völlig dahin. Sie atmet kaum noch und so lasse ich es langsamer gehen. Das Schreien verebbt, aber kommt sofort wieder, wenn ich an der Perle sauge. Es ist aber genug für sie und so robbe ich neben sie und umarme sie zart. Sie kann nicht mehr und sinkt in die Kissen. Sie fliegt noch immer und ist glücklich dabei. Ich hole ihr etwas zu trinken und sie trinkt es gierig nach ihrer Landung.

"Du hast mich kaputt gemacht. Gib mir etwas Pause. Ich kann nicht mehr." Aus ihrer Vagina tropft es auf das Laken, es ist ihr egal. Sie sieht zerzaust aus, aber auch das ist ihr egal.

"Ich hatte so herrlichen Sex, aber jetzt möchte ich nach draußen und eine rauchen. Ich ziehe mich an und dann hülle ich sie in ihren dicken Daunenmantel und trage sie auf die Terrasse. Es ist kalt und windig, aber unter ihrem Mantel ist es nicht wichtig, sie glüht noch vor Erregung.

"Bist du immer so stürmisch bei den Damen?"

"Nur bei denen, die ich mag."

"Dann magst du mich?"

"Du hast ja gemerkt, ich habe dich zum Fressen gerne."

"Ich mag es auch, aber jetzt bin ich so sehr geschwollen. Es war heiß und deinen dicken Schwanz will ich auch noch."

"Jetzt mal sachte, sonst bist du sofort kaputt."

Wir sitzen noch auf dem Sofa und trinken ein Bier zusammen. Linda noch in ihrem Mantel, da sie darunter nichts anhat und ich halte sie im Arm. Den Fuß hat sie auf dem flachen Tisch hochgelegt.

"Je weiter ich mit dir gehe, desto mehr Erinnerungen kommen in mir hoch. Ich war früher nicht so brav und es ging hoch her. Wir waren die Spät-68er. Meine Söhne waren schon auf der Welt, da ging es bei uns zur Sache. Ich hatte endlich die Pille zur Verfügung und wir waren uns einig, dass 2 Kinder genug seien. Heinz hatte sein Motorrad ja verkauft und so wurden wir etwas ruhiger. Wir waren eine Clique von 4 Pärchen und wir verbrachten eigentlich die ganze Freizeit zusammen. Mal haben wir gegrillt, mal nur Bier getrunken und einen Joint geteilt. Es war herrlich, die Jungs waren im Bett und wir hatten unseren Spaß. An einigen Abenden, wenn wir geraucht hatten, war ich wie ausgewechselt und ich zog mich vor den anderen aus. Ich fühlte mich dann richtig frei. Die anderen waren dann irgendwann auch nackt und wir streichelten uns und später am Abend haben wir dann auch miteinander geschlafen. Es war nicht üblich, dass die Pärchen miteinander Sex hatten, sondern es ging durcheinander. Ich hatte 4 Männer zur Verfügung und es war ein riesiger Spaß es nacheinander mit allen zu treiben. Ich bin da immer voll auf meine Kosten gekommen und war so richtig geil. Es konnte nicht genug Sex für mich sein."

"Eine glückliche Zeit hattet ihr. In den 80ern, wo ich meine Sturm- und Drangzeit hatte, kam Aids auf und wurde zu einem Problem. Wild durcheinander vögeln war sehr risikobehaftet und die Drogengesetze waren strenger denn je. Vielleicht legalisieren sie ja Cannabis in der nächsten Zeit. So will ich nicht sagen, dass meine Zeit freudlos war, aber die ständig wechseln den Partner hatten wir nicht."

"Hmmm, da hatte ich schon Glück. Mit den 3 anderen Pärchen waren wir eine tolle Truppe. Ich liebte alle und wurde von allen geliebt. Es waren auch schräge Erlebnisse dabei, die nicht so meins waren. Weil ich so klein und zierlich war habe ich an einem Kerl gehangen, der mich vögelte und dann ist noch einer in meinen Hintern eingedrungen und hat mich auch gevögelt. Ich hing im Sandwich und hatte 2 Schwänze in mir, es war schon geil, aber leider hatte ich dann Risse durch den analen Fick und das war sehr schmerzhaft. Der Bernd hat mich auch mal geleckt, aber er hatte ständig meine Schamhaare im Mund, es war zwar schön, aber er hatte keinen Spaß daran."

"Dann hättest du dich einfach rasiert und das Problem wäre gelöst gewesen."

"Rasieren ging gar nicht. Wir waren ja regelrecht zugewachsen. Lange Haare, Bärte und Körperbehaarung waren in den 70ern chic, da konnte ich mich doch nicht rasieren."

"Da ist dir aber einiges an Spaß entgangen."

"Wenn ich an heute denke, sicherlich. Der Sex war auch anders. Die Männer waren weniger rücksichtsvoll und ihnen war es egal, ob wir Frauen gekommen sind. Deshalb waren die 4 Kerle ja so toll, irgendwann beim 3. oder 4. bin ich auf jeden Fall gekommen. Anders war es mit den anderen Mädels. Wir waren auch zärtlich miteinander, aber ich bin dann immer bei Doris gekommen. Sie hatte dicke Brüste und sehr zärtliche Hände."

"Und jetzt glaubst du, ich bin geschockt?"

"Ja."

"Damit kannst du mich nicht schocken. Da gehört schon mehr dazu. Gruppensex ist heute nicht mehr besonders, obwohl ich nie dabei war. Und 2 Frauen miteinander sieht man im Fernsehen."

"Wenn dich das alles nicht schockt, dann lade ich mal meine beiden Freundinnen ein, die von der Truppe noch übrig sind und dann machen wir einen Grillabend mit dem70er Motto."

"Welche Herren bekomme ich noch zur Verstärkung?"

"Wieso Verstärkung? Du bist doch ein junger Mann, du wirst doch sicher 3 alte Schachteln noch zu Raserei bringen. Mich jedenfalls schaffst du."

"Das klingt völlig verrückt, aber die Idee ist sehr motivierend."

Ich schlage ihren Mantel auf und streichele sie.

"Du bist ein toller Mann. Gut, dass ich dir die Wohnung vermietet habe."

Die Heilung bei Linda verläuft sehr gut, sodass sie im April wieder gut zu Fuß ist. Eines Abends ruft sie mich herunter, weil sie mir was zeigen muss. Sie empfängt mich in Hot Pants und einem gehäkelten Oberteil, das rechteckig ist und nur von 4 Bändern gehalten wird. 2 hinter dem Nacken verknotet und 2 auf Höhe des Busens hinter dem Rücken gebunden.

"Wo hast du die Sachen denn her?"

"Mir haben die 70er keine Ruhe gelassen und so habe ich gesucht und den alten Karton gefunden. Die Sachen habe ich damals getragen."

"Deine Pants musst du aber noch höher ziehen, damit man deine Lippen im Schritt sieht."

"Wenn ich die höher ziehe, reibt es so, dass ich die ganze Zeit Sex will, das halte ich nicht lange aus."

"Zieh sie trotzdem mal hoch."

Sie zieht und die Hose verschwindet zwischen ihren Lippen. Sofort stehen ihre Nippel durch das Häkelteil.

"Du siehst jetzt aber richtig heiß aus. Da kann ich mir gut vorstellen, dass die Kerle hinter dir her waren."

"Das Beste war, sie haben mich fallweise auch gekriegt. Dazu habe ich noch diese Plateauschuhe gefunden, geil, was?"

"Also das ist richtig stilecht. So richtig Hippie-Braut."

Ich umfasse sie von Hinten und spiele mit ihren Lippen, die aus der Hose schauen.

"Das habe ich früher schon geliebt. Die Kerle, die sich das trauten, sind alle zwischen meinen Beinen gelandet."

"War das gut? Oder muss ich aufhören?"

"Wenn du mich heute endlich vögelst, darfst du weiter machen..... In dem Karton sind auch noch Sachen von Heinz, da kannst du dir dein Outfit heraussuchen."

"Ich streichele weiter, ich will endlich mit dir Schlafen."

Linda fällt der Kiefer herunter.

"Das sollte ein Scherz sein. Ich will dich nicht zwingen....... Ich will deinen Schwanz!"

"Dann komm her, Süße. Wir gehen nach oben."

Ich nehme ihre Hand. Mit wackeligen Knien folgt sie mir nach oben. In meinem Schlafzimmer ziehe ich Schuhe und Socken aus und lege mein Hemd ab. Sofort drückt sie sich an mich und küsst mich. Ich löse die Bänder hinter ihrem Rücken und sie hat einen nackten Oberkörper, den sie gegen meinen presst. Ich hebe ihren Kopf mit einem Finger unter ihrem Kinn und küsse sie zärtlich. Sie schmilzt in meinen Armen. Sie wird unruhig und kämpft mit meinem Hosenknopf, während ich ihre Pants öffne und sie ihr auf die Füße rutschen. Sie ist sehr atemlos. Ich helfe ihr mit meiner Hose und sie zieht auch gleich die Boxershorts mit herunter. Ich stehe nackt vor ihr und ihre Hände erkunden mich, so wie ich sie erkunde. Sie stöhnt. Ihr Verlangen gewinnt die Oberhand und sie kippt mich rückwärts auf das Bett. Sie lässt ihre Schuhe fallen und sitzt sehr schnell auf mir.

"Ich will dich jetzt", stöhnt sie, "Ich halte es nicht mehr aus. Ich dachte es sei vorbei, aber ich will wieder Sex."

Sie senkt sich auf meinen Schwanz, sie ist nicht feucht, sie ist durchweicht. Sie senkt sich vorsichtig und fühlt und genießt jeden Zentimeter. Ich stoße oben an, aber es sind noch 3 cm übrig. Mit Schwung lässt sie sich fallen und schreit auf. Ich dehne sie in alle Richtungen. Sie ist sehr eng. Sie beginnt vorsichtig sich auf meinem Schwanz zu bewegen. Ich spüre sie an meinem ganzen Schwanz.

"Oh Gott ist das schön. Ein Schwanz füllt mich aus. Ich fühle jeder Ader und deinen Herzschlag in mir."

Ich bleibe ganz ruhig und plötzlich wird sie starr und wird von einem Tsunami der Gefühle davon gerissen. Ihr Körper zuckt und ihr Unterleib verkrampft sich um meinen Schwanz. Sie fängt an auf meinem Schwanz auf und ab zu gleiten und sie schreit vor Lust. Höhepunkt nach Höhepunkt folgen, aber sie will nicht aufhören, sie kann nicht aufhören, ihre Lust ist zu groß. Ich spiele mit ihren Nippeln und sie wird noch lauter.

"Fick mich endlich."

Ich stoße von unten und es zerreißt sie ein Orgasmus, der sie eine halbe Stunde sprachlos zurücklässt. Ich verstehe ihre Worte nicht, aber sie ist glücklich. Als ihre Verkrampfungen abgeklungen sind, liegt sie auf mir und verschnauft. Mit einem Ruck drehe ich uns beide um, sodass ich zwischen ihren Schenkeln liege. Sie öffnet ihre Schenkel noch weiter und ich sinke tief in sie. Sie zerrt mich auf sie und ich habe Sorge, sie zu zerdrücken. Sie lockert ihren Griff nicht. Ich bewege mich in ihrer Vagina, ihre Augen leuchten und sie stöhnt mich an. Es sind langsame ruhige Bewegungen, die sie in ihrem Inneren massieren und ihre Erregung steigern.

"Fick meine Fotze endlich. Sei hart zu mir."

Sie kann kaum noch und so vögel ich sie mit harten tiefen Stößen. Als ich tief in ihr noch nachdrücke, bricht sich ihr Orgasmus Bahn und sie wird so eng, dass sie mich mitnimmt und ich in ihr komme. Sie schreit nur noch und jeder Schwall Sperma klatscht an die Wände ihrer Vagina. Nachdem sie mich mit ihrer Möse leer gemolken hat, werden meine Bewegungen wieder ruhiger und ich vögel sie nur noch sanft und zärtlich. Ich halte sie und sie lebt ihre Gefühle aus. Als sie wieder gelandet ist, küsst sie mich zärtlich und ich knabbre an ihrer Kehle.

"Oh Gott, früher habe ich 4 Kerle gebraucht, um zu kommen und jetzt reicht mir Einer um mir den schönsten Sex zu geben."

"Es ist herrlich mit dir."

"Roll dich mal auf den Rücken."

Sie greift nach meinem feuchten Schwanze und leckt ihn liebevoll sauber. Sie schläft in meinen Armen.

Als ich erwache, ist sie fort. Ich stehe auf und ich bemerke die offene Wohnungstür. Linda hört mich rumoren und ruft von unten: "Komm runter, ich mache uns Frühstück."

"Moment, eben was anziehen."

"Vergiss das Anziehen. Komm runter."

Sie ist auch noch nackt und richtet das Frühstück. Ich decke den Tisch. Sie hat beste Laune und ich sehe noch die eingetrockneten Spuren unserer Liebesnacht an ihren Schenkeln.

"Setz dich zu mir. Ich möchte deine Nähe spüren."

Wir beide frühstücken, unterbrochen von vielen Küssen.

"Ich hatte seit 20 Jahren keinen Mann mehr zwischen den Beinen. Heinz konnte nicht mehr und in den letzten 5 Jahren, war kein Mann da. Außerdem war ich zu feige."

"Habe ich dich wieder auf den Geschmack gebracht?"

"Ja. Es schmeckt mir herrlich mit dir. Ich will immer häufiger dieses Menü, es bekommt mir."

"Dann habe ich noch einen Nachtisch für dich. Morgen soll das Wetter gut sein, wir können eine Runde mit dem Motorrad drehen."

"Wirklich? Gerne."

"Dann machen wir uns um 10 auf den Weg und die Runde kann ich immer wieder abkürzen, wenn es dir nicht gefällt."

So starteten wir unsere erste Motorradtour. Östlich aus Stuttgart raus und dann durch den Welzheimer Wald und den Mainharter Wald zur Löwenssteiner Platte, dem Motorradtreff. Linda war begeistert und erzählte die ganze Zeit. An der Platte machen wir eine kleine Pause für Kaffee und eine Zigarette. Linda steigt ab und zieht sich den Helm vom Kopf. Dann küsst sie mich ganz leidenschaftlich.

"Es scheint dir zu gefallen."

"Es ist wunderbar. Ein Erlebnis für alle Sinne, du riechst den feuchten Waldboden, siehst die ersten Blättchen, spürst den Fahrwind.... Einfach herrlich."

"Und jetzt noch einen Kaffee. Halte bitte doch mal die Becher."

Ich ziehe die Themoskanne aus dem Seitenkoffer und schenke uns ein.

"Hier gibt es doch auch welchen an der Bude."

"Ja, das ist richtig, aber er ist mir zu dünn."

"Dann nehmen wir unseren."

Linda ist mit ihrem langen weißen Zopf der Hingucker. Sie sieht selbst in der dicken Motorradkluft niedlich aus. Es gefällt ihr und sie bewegt sich ganz unbefangen zwischen den anderen Motorradfahrern. An einer Rennmaschine bleibt sie stehen und deutet auf den Soziusplatz.

"Wie sitzt denn da die Sozia drauf?"

"Erstens darf sie nicht sehr groß und muss gertenschlank sein. Dein Hintern muss auf dem kleinen Sitzbrötchen Platz finden. Dann klemmst du dir die Knie unter die Arme und stellst die Füße hier oben auf die Rasten."

"Das ist aber unbequem. Und wie schaffe ich es nicht ständig von dem Sitz zu rutschen?"

"Entweder du hältst dich krampfhaft am Fahrer fest oder du bekommst einen Dildo auf den Sitz montiert, auf dem du einrasten kannst", grinse ich. "Gibt es als Zubehör."

"Das geht doch gar nicht. Du flunkerst."

"Doch, wenn du deine Hot Pants anziehst, klappt das."

"Elender Lügner....."

Wir treten die Heimfahrt durch das Neckartal an und es wird schon merklich kühler. Daheim ist Linda restlos begeistert.

"Ich sitze herrlich bequem, kann überall schauen und bin bei dir. Macht das Spaß. Wiederholen wir das?"

"Wenn du es möchtest, können wir morgen eine Runde im Kraichgau drehen. Weiter will ich noch nicht weg, wegen der Kälte. Sollte es dir weiterhin Spaß machen, können wir auch Tagestouren nach Würzburg, Nürnberg, oder Bamberg machen. Oder nach Ulm, in den Schwarzwald oder in die Vogesen."

"Bitte in der Reihenfolge. Morgen aber erst ins Kraichgau."

Ich schiebe die Maschine in die Garage und Linda hüpft wie ein Gummiball, so freut sie sich auf morgen.

"Ich ziehe mich nur kurz um und komme dann zu dir hoch. Dann können wir auf dem Balkon noch zusammen ein Bier trinken."

"Ich kann uns auch ein Abendbrot machen, nichts Dolles, nur Brot."

"Dann komme ich hoch zu dir."

Wir sitzen mit unserem Bier auf dem Balkon und genießen den Abend.

"Ich will mich noch bei dir bedanken für den tollen Tag. Ich freue mich schon auf morgen."

Sie steht auf und schlägt ihren langen Wickelrock zurück und setzt sich auf meinen Schoß, sie trägt kein Höschen. Sie öffnet meine Jeans und befreit meinen Schwanz. Sie lässt sich genussvoll auf ihm nieder und beginnt mich zu ficken. Meine Hände wandern unter ihren weiten Pulli und streicheln ihre Brüste. Ihre Nippel werden immer härter unter meinen Fingern.

"Hör nicht auf", stöhnt sie. "Ich komme gleich."

Und sie kommt umgehend und küsst mich wild, während sie von Ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wird. Unser Kuss dämpft ihre Schreie, sonst wüsste das ganze Vierte, wie gut sie sich fühlt.

Unser Kuss wird zärtlicher und sie schwebt zur Erde zurück.

"Das ist der perfekte Tag für mich. Jetzt musst nur noch du kommen....."

Wir rauchen noch eine und gehen rein zum Abendessen. Als wir am Tisch sitzen, legt sie den Pullover und den Rock ab und sitzt mir nackt gegenüber.

"Willst du etwas Spezielles?" frage ich.

"Ja, ich will dich animieren mit mir zu schlafen und in mir zu kommen."

"Da bist du auf dem richtigen Weg."

Sie machte eine Show für mich am Tisch, sie streichelt ihre Brüste und spielt mit den Nippeln, auch wandert eine Hand, für mich gut sichtbar, zwischen ihre Beine und sie streichelt ihre geschwollenen Lippen. Als wir fertig sind, räume ich den Tisch ab und Linda folgt mir. Sie schält mich aus meinem Pulli und beim Einräumen des Kühlschranks folgt meine Hose, bis ich nackt bin. Sie nimmt meine Erektion in ihre zarte Hand und leitet mich ins Schlafzimmer. Wir schaffen es gerade noch aufs Bett. Wir küssen und unsere Hände gleiten über unsere Körper. Wir beide wollen Sex, einfach nur Sex. Linda befreit sich von meinen Händen und kniet sich auf allen Vieren vor mich und wackelt mit dem Po. Ich verstehe sofort, öffne ihre geschwollenen Lippen, die sich mir rot und feucht entgegen recken und bin mit einem Stoß in ihr. Sie stöhnt und beginnt mich hart zu ficken. Ich übernehme ihren Rhythmus und stoße sie hart und tief. Sie quiekt vor Freude. Ihr erster Höhepunkt lässt sie abheben. Ich will mich nicht mehr zurückhalten und ficke ihre feuchte Vagina mit tiefen Stößen. Sie schreit bei jedem Aufschlag auf ihre Lippen. Ihr 2ter Orgasmus nimmt mich mit. Unser gemeinsamer Höhepunkt dauert ewig und als meine Eier leer sind, ficken wir weiter bis wir erschöpft auf die Seite kippen. Ich halte sie in den Armen und wir lassen den Orgasmus ausklingen.

"Du bist in mir so herrlich dick geworden und als das Pulsieren kam - göttlich. Ich bin versessen auf den Sex mit dir. Es macht mich 20 Jahre jünger und ich fühle wie damals. Es ist wie ein Jungbrunnen und heute habe ich mich in dich verliebt."

Unser Ausflug am Sonntag war auch wunderschön. Ich hatte uns wieder Kaffee und Wasser eingepackt und wir stärkten uns unterwegs in einer Konditorei mit Kaffee und Kuchen. Linda schaute verliebt und hatte nur noch Augen für mich. Natürlich gefiel ihr das Dasein als Sozia und so machen wir Tagestouren oder 2 Tagestouren mit Übernachtung in der Folgezeit.

Im Juli wurde es heiß und so nehmen wir das Projekt 70er Grillabend in Angriff. In der Garage finde ich noch einen alten verrosteten Holzkohlegrill, der schon vor langer Zeit durchgebrannt ist und ein größeres Loch in der Glutschale hat. Ich entsorge ihr gleich und besorge uns einen guten Gasgrill mit Gasflasche.

"Was wollen wir denn essen?"

"Wir hatten früher immer Würstchen und Schweinenacken. Dazu Brot und Ketchup und natürlich Bier, viel Bier."

"Gut dann gehe ich einkaufen. Ich würde uns gerne noch etwas Grillgemüse machen. Auch wenn es nicht authentisch ist. Zucchini, Paprika und Aubergine. Brot bringe ich vom Türken mit. Weitere Grillsoßen?"

"Nur noch Senf in der Tube, der ist mir ausgegangen."

Wir suchen noch gemeinsam Lindas Karton durch und ich finde für mich ein übergroßes Tshirt, über und über mit bunten Blumen bedruckt, ähnlich den Pril-Blumen von damals. Dazu gibt es eine enge Jeans, die mit sehr weitem Schlag etwas zu lang sind. Das waren sie aber anscheinend schon früher, weil sie unten an der Kante zerfleddert sind und sie wohl immer auf der Straße geschliffen haben. Ein Paar passende Jesuslatschen finden sich auch noch. Für meine zu kurzen Haare noch ein rotes Bandana und ich sehe schon recht stilecht aus. Die Klamotten jage ich noch durch die Waschmaschine und dann bin ich ein Edelhippie. Linda hat noch ein Peace-Zeichen aus Silber an einer langen Lederschnur zum Umhängen für mich. Wir planen den nächsten Samstagabend ein und Linda lädt Doris und Gudrun, genannt Guddy, auf die Mottofete ein.

Am Samstagabend ist Alles bereit. Ich sehe wirklich wie ein Hippie aus und Linda hat sich wieder in ihre Hot Pants und das Häkeltop geworfen. Die Pants hat sie richtig hochgezogen und ihre Lippen schauen heraus. Sie hat die verbliebenen Haare abrasiert,

"Sah blöd aus und störte mich", entschuldigt sie sich.

"Also mir gefällt es sehr gut."

"Du willst mich ja bloß lecken."

"Auch das."

Ich bereite auf der Terrasse den Rest vor, als die Damen erscheinen. Linda wird herzlich mit Kuss begrüßt und dann kommen sie auf die Terrasse.

"Ich darf euch Jens vorstellen."

Die Damen sehen toll aus, Alles authentisch, die Frisur, das Makeup und die Kleidung.

Doris begrüßt mich auch. Sie fällt mir um den Hals, küsst mich und streicht mit der Hand über die erkennbare Beule in meiner engen Jeans.

"Sag mal, Linda, wo hast du denn den schnuckeligen Edel-Hippie her?"

"Jens wohnt oben in der Wohnung und ich manchmal in seinem Bett. Er ist zu jung und hat keine Klamotten aus der Zeit, so habe ich ihn ausstaffiert."

"Das ist dir gelungen. Jens sieht zum Anbeißen aus."

Guddy begrüßt mich auch mit einem Kuss und ich küsse sie zurück. Sie atmet tief ein.

"So gefällt mir das, er passt in die die Zeit und er küsst gut."

Doris ist auf der runderen Seite und hat wohl ihre Oberweite nie durch BHs gebändigt. Es hängt schon deutlich. Das hindert sie nicht mit einem kurzen Rock und einem tief ausgeschnittenen Top zu erscheinen. Guddy ist wohl das Vorbild für Twiggy gewesen, sie ist dürr und groß und hat keine Rundungen, alles glatt. Ihr Häkelkleidchen mit Streifen-Muster sieht langweilig aus, dafür haben beide kein Höschen an. War halt so damals.

"Bedient euch schon mal mit dem Bier. Fleisch liegt schon auf dem Grill."

Ich serviere und wir essen mit großem Appetit.

"Übrigens Mädels, ihr könnt in eurem Outfit so wieder auf die Straße. Habe ich in den Läden gesehen, die 70er sind zurück. Natürlich nicht ganz so extrem kurz, aber die Muster und die Tops sind wieder da. Jetzt noch Sandalen dazu oder Plateauschuhe und ihr seid modisch wieder ganz vorne."

"Jetzt verstehe ich, warum mich die Mädchen im Bus so angesehen haben, die Klamotten wollten sie auch haben. Das ist toll. Wir sollten uns mal wieder in dem Outfit in der Stadt treffen. Jens nehmen wir auch mit. Wir werden das Gesprächsthema."

"Dann sollten wir uns aber Slips anziehen, auch wenn wir früher nie welche getragen haben. Ich habe schon gesucht, aber keine authentischen mehr gefunden", bemerkt Doris. Sie hebt ihren Rock.

"Sieht doch noch immer gut aus, oder?"

"Ja, passt schon, nur die Haare sind weniger und kürzer. Kann ich mich noch gut dran erinnern, ich hatte immer Haare im Mund", grinst Guddy.

"Ich bin zwar jünger, aber wenn ihr mich schocken wollt, muss schon mehr passieren" werfe ich ein.

"Ich finde, Jens passt gut zu uns und ist sehr freizügig. Zu mir passt er jedenfalls sehr gut, auch im Bett. Und das Gute ist, er ist noch besser als unsere Kerle damals."

"Mal kurz vom Thema weg, wer hat noch Hunger?"

Alle haben noch Hunger und so lege ich die Steaks auf. Guddy kommt zum Grill und schaut mir über die Schulter: "Die sind nicht zu groß, da kannst du mir noch 2 Würstchen machen."

"Wo isst du das hin?"

"Ich war schon immer sehr dünn und habe gefressen. Ist halt so."

Ich serviere wieder. Linda ist empört.

"Das Essen ist schon eine Straftat, Beihilfe zur Völlerei."

Doris ist auch schon voll, nur Guddy kaut noch vergnügt.

"Endlich mal keine Kinderportion, da bleibe ich wenigstens nicht hungrig, aber naschen will ich heute schon", ergänzt sie mit vielsagendem Blick zu mir.

"So meine Damen, Alle satt? Dann räume ich kurz ab. Ihr könnt euch ja auf die Sessel begeben."

"Ich war noch nie Dame, mein ganzes Leben nicht. Wer behauptet denn so was?"

"Ihr wurdet mir von Linda als Damen avisiert."

"Da hat sie dich angelogen oder wollen Damen immer vögeln? Ich bin zwar aus der Übung, aber ich glaube, es ist wie Radfahren, das verlernst du auch nie."

Wir lachen zusammen und immer, wenn ich beim Abräumen vorbei komme streicht mir Linda über den Hintern. Ich bringe uns noch kalte Bier mit und wir wechseln vom Tisch in die Sitzecke. In die breiten Sessel kann man sich so herrlich flätzen. Ich packe mein Päckchen Drehtabak Javanse Jongens mit den Blättchen raus und drehe mir eine Kippe. Ich kann es noch, obwohl ich heute Filterzigaretten bevorzuge. Leider habe ich noch die alte Krankheit, sie werden zu stramm und man muss daran ziehen, wie ein Ochse.

"Geil, du hast noch den alten Tabak bekommen, den haben wir auch immer geraucht."

"Bedient euch, es soll ja stilecht sein."

Die Damen schwelgen in Erinnerungen an damals, wie es mit den Kerlen war und was sie alles geraucht haben. Wer sie damals richtig heiß gemacht hat und bei wem sie am geilsten gekommen sind. Die Stimmung steigt. Ich kenne die Leute alle nicht, aber es ist spannend und die Mädels reden sehr freizügig. Derweil haben sie es sich in den Sesseln gemütlich gemacht und ich kann ihnen von meinem Platz aus unter den Rock zwischen die Beine schauen. Auch unterhaltsam. Linda bemerkt meinen Blick.

"Ich spüre deine Augen auf mir und es macht mich an."

Guddy will zur Toilette und kommt auf dem Rückweg an mir vorbei. Sie beugt sich vor und ihre Hände wandern in meinen Ausschnitt. Sie flüstert mir ins Ohr: "Greif mal um ein Bein von mir herum unter meinem Kleid. Du wirst spüren, wie feucht ich bin. Du bist genau mein Typ, groß und stark."

Ich fasse ihr unter das Kleid und ein Rinnsal läuft innen an ihren Schenkeln herunter.

Doris kramt in ihrem Umhängebeutel von damals und zieht eine zerkratzte Blechdose, von irgendwelchen Bleistiften hervor. Die Mädels bekommen leuchtende Augen. Darinnen liegen 3 sauber gebaute Tüten.

"Ich habe uns was mitgebracht, so wie damals. Die können wir uns teilen, bevor wir zu nass sind."

Sie entzündet einen Joint und lässt ihr kreisen. Himmel, knallt der rein, ich muss sachte machen.

Die Stimmung wird immer besser. Und die Mädels werden immer expliziter in ihren Reden. Doris kommt zu mir rüber und setzt sich quer auf meinen Schoß.

"Die Beule drückt so schön an meinem Hintern. Komm fasse mich an."

Sie zieht ihr Top aus und ich schaue zu Linda, sie nickt.

"Wir wollen doch heute alle Spaß haben....."

Ich greife an Doris Brüste und knete sie sanft, sie rutscht auf meinem Schoß umher. Der Joint kommt wieder vorbei. Doris inhaliert tief und pustet mir bei einem Kuss den Rauch in den Mund.

"Ich genieße deine Hand so schön an meinem Busen, mach weiter."

Mit der anderen Hand fahre ich unter ihren Rock und sie öffnet die Beine. Ich massiere sie, bis ich ihr 2 Finger in die Möse stecke. Sie ist eng, sie hat wohl lange keinen Mann mehr zwischen den Beinen gehabt. Ich massiere ihre Möse und sie zuckt. Linda und Guddy schauen interessiert, bis sie beide zu einer imaginären Musik miteinander tanzen. Sie ziehen sich dabei aus und tanzen weiter mit sanften Berührungen. Für Doris rechen keine sanften Berührungen mehr und so massiere ich mit dem Daumen zusätzlich ihre Perle mit Nachdruck. Sie zuckt nur noch.

"Mehr."

Ich massiere weiter und ficke sie mit meinen Fingern, lasse sie aber nicht kommen. Ihre Erregung wird immer stärker und sie bettelt, dass ich sie kommen lasse. Ganz so eilig habe ich es aber nicht. Sie bettelt. Ich verstärke den Druck und beiße ihr in den Nippel. Der erlösende Höhepunkt bricht sich Bahn. Sie stöhnt und zuckt mit dem Unterleib während ich meine Finger in ihr lasse. Sie kommt etwas herunter, aber ich ficke sie mit meinen Fingern zu einem zweiten Orgasmus und er trifft sie schwer. Linda und Guddy tanzen nackt im Garten miteinander. Doris ist noch völlig weggetreten und hebe ich sie auf das Sofa, wo sie versucht sich zu beruhigen. Ich gehe zu den beiden Tänzerinnen und umarme und küsse sie. Sie schmiegen sich an mich und wir tanzen zu dritt, wobei ich die Musik nicht höre. Sie ziehen mir das Tshirt aus und öffnen meine Jeans. Ich trage keine Wäsche, sodass mein Schwanz ihnen entgegenspringt. Guddy greift zu und wichst mich zärtlich. Linda kann von einem Kuss nicht genug bekommen. Wir sinken zu dritt auf den Rasen. Linda setzt sich auf mein Kinn und ich beginne sie liebevoll zu lecken. Guddy will meinen Schwanz. Sie ist sehr schmal und versucht sich auf meinen Schwanz zu setzen. Als meine Eichel ihre Lippen teilt und versucht in sie einzudringen, hebt sie sich wieder und versucht es erneut. So schiebt sie sich Stück für Stück auf meinen Schwanz. Dabei wiegt sie ihre Hüften, als ob sie noch immer tanzt. Linda tanzt nicht, sie reibt ihre Möse an meinem Kinn, wobei ich ihre Perle lecke. Sie wird immer unruhiger und als ich an ihr knabbre, explodiert sie mit einem lauten Schrei. Ich rangiere ihren Hintern so, dass ich sie mit meiner Zunge ficken kann. Ich halte sie auf meinem Gesicht an den Hüften fest, sodass sie nicht entkommen kann. Sie läuft aus und ich lecke und ficke ihre Vagina. Zu drei weiteren Orgasmen bringe ich sie, bis sie erschöpft von meinem Gesicht rutscht. Guddy hat es mittlerweile auf meinen Schwanz geschafft und ich ficke sie sanft von unten. Sie ist unbeschreiblich eng und jeder Stoß lässt sie erzittern. Jeder Stoß dehnt sie und ich treffe ihren Muttermund. Sie braucht nicht viel und sie wird von der Woge ihres Orgasmus fortgerissen. Lindas Schrei lockt Doris an und sie kommt zu uns auf die Wiese und sie streichelt Guddy, die noch auf meinem Schwanz sitzt. Guddy bekommt sich kaum noch ein und kippt sich von mir herunter, weil es einfach zu viel für sie ist. Doris nimmt sich ihrer an und leckt sie, bis sie sich wieder beruhigt hat. Linda liegt noch breitbeinig auf dem Rasen und ich beginne sie zu ficken. Sie ist dankbar für meinen Schwanz, der Wonnen bringt, die sie liebt. Ich ficke sie hart und heftig und sie kommt mit einem wunderbaren Orgasmus.

"Bitte gib mir eine Pause. Es ist wunderbar, aber bitte Pause. Wir gehen zu den Sesseln und gönnen uns noch ein Bier zur Erholung. Guddy ist völlig fertig.

"Ich bin seit ewigen Zeiten nicht gekommen und dann gleich so einen dicken Schwanz in mir, das ist zurzeit etwas viel."

"Jens du hast mich mit deinen Fingern wieder auf den Geschmack gebracht. Ich will, dass du mich fickst."

Sie setzt sich wieder quer auf meinen Schoß und mein Schwanz drückt gegen ihr Poloch.

"Wo willst du hin? Fühlt sich das geil an, aber bitte fick meine Fotze."

"Dann komm, ich will auch endlich spritzen."

Ich hebe sie hoch und trage sie auf den Rasen. Sie dreht sich auf den Rücken und spreizt einladend die Beine für mich. Doris ist erregt und ungeduldig.

"Steck mir deinen dicken Schwanz endlich in meine Möse und nimm mich hart."

Ich beginne sie hart und tief zu ficken.

"Ist dein Schwanz geil, besorge es mir, wie die Jungs es damals gemacht haben..... Ist das gut...... du bist so schön dick...... jaaaaaaa, dehne mich...... lass mich kom........."

Den Rest reißt ihr Orgasmus mit sich davon und ich brauche auch nur noch wenige Stöße, um in Doris zu kommen. Sie ist wieder völlig weggetreten und ich küsse sie. Sie grunzt nur noch und als ich noch ein paar zärtliche Stöße machen will, verscheucht sie mich aus ihrer Vagina.

"Es reicht, ich fühle mich ausgeleiert. Du hast es mir so richtig besorgt."

Doris bleibt einfach auf der Wiese liegen. Mein Sperma rinnt aus ihr und sie genießt das Gefühl, das sie schon so lange nicht hatte.

Ich gehe zurück zu den Sesseln und lasse mich in einen fallen. Mein Bier ist auch noch da und ich drehe mir noch eine Zigarette. Guddy sieht ihre Chance und kniet sich vor meinen Sessel und beginnt mich oral zu verwöhnen. Ich brauche etwas, aber werde wieder schön hart. Das ist das Signal für Guddy, sie kann es nicht erwarten. Sie legt sich auf den Esstisch zieht die Beine hinter die Schultern und bietet mir ihre Möse als Geschenk dar. Ich nehme ihr Geschenk an und dringe vorsichtig in sie ein. Es geht langsam, aber schon besser. Sie kreischt, als ich beginne tief und fest in sie zu stoßen. Sie atmet kaum und wird gnadenlos eng. Ich kann sie nicht mehr stoßen, nur noch in ihr Bewegen, wobei ich sie noch ausreichend dehne. Das Massieren ihrer Vagina macht sie wild und sie versucht mich zu küssen. Ich hebe sie vom Tisch und fasse unter ihren Hintern. Ihre Beine wandern tiefer, wobei ich umgreifen muss und schlingen sich um meine Hüften. Sie küsst mich wild, erkundet mit ihrer Zunge meinen Mund und drückt mich noch tiefer in sie. Mit den Händen bewege ich ihren Unterleib auf meinem Schwanz. Ich kann sie herumtragen und vögeln. Sie jammert vor Vergnügen und ihre Erregung wächst und wächst. Sie kann nicht mehr kommen, so überreizt ist sie. Ich drücke hart gegen ihren Muttermund, aber sie kommt nicht. Ich ziehe ihren Hintern weiter auseinander und schiebe einen Finger tief in ihren Anus und bewege ihn. Sie ist kurz erschrocken und dann kommt sie, und ich mit ihr. Sie kriegt sich nicht mehr ein und jede Bewegung meines Fingers in Ihrem Hintern zündet ein neues Feuerwerk. Ich weiß nicht, wie oft und wie lange sie gekommen ist, aber ich muss mich aus ihr zurückziehen, sonst hat sie einen Dauerorgasmus. Ich setze sie wieder auf dem Tisch ab und ziehe meinen Schwanz aus ihrer Möse. Sie ist lange nicht ansprechbar und ihre Worte verstehen wir nicht. Guddy hat die Verschießgrenze erreicht. Nochmal meinen Schwanz erträgt sie nicht.

Doris ist auch an den Sesseln wieder angekommen und hat durchgeatmet. Wir trinken Bier. Gudrun liegt auf dem Tisch und versucht in die Welt zurück zu finden. Ich drehe mir noch eine Zigarette und Doris beschwert sich: "Früher haben die Kerle sich immer nachdem sie gespritzt hatten zurückgezogen, aber jetzt macht er nach meinem Orgasmus noch weiter. Es ist furchtbar, aber todesgeil. Jens dürfte mich jeden Tag in den Wahnsinn ficken."

"Und jetzt verstehst du sicher auch, warum ich manchmal sein Bett teile."

"Ich verstehe dich sehr gut, solche Feuerwerke in meiner Fotze würde ich mir auch nicht entgehen lassen."

Gudrun ist auch wieder unter den Lebenden und kommt mit wackligen Beinen zu uns.

"Egal, was ihr sagt, ich will auch so einen jungen Liebhaber. Ist Alles nicht authentisch, aber so tollen Sex haben mir damals unsere Vier nicht bereitet. Doris, können wir noch einen Joint rauchen zusammen? Das ist so ein geiler Trip, der darf nicht aufhören."

Doris entzündet noch eine Tüte und sie kreist wieder. Wir sind alle deutlich entspannter.

Ich sammele unsere Kleidung aus dem Garten, die Tüte ist auch alle.

Gudrun ist von dem Abend begeistert.

"Das müssen unbedingt wiederholen, ob das Grillabend oder Sexabend heißt ist mir schnuppe. Ob mit Motto oder ohne - egal, aber mit nasser Möse und diesem herrlichen Schwanz."

Alle sind dafür. Wir verlegen den Abend jetzt in das Wohnzimmer auf den großen weichen Flockati. Die Damen laufen zwar etwas unrund, aber das tut der Begeisterung keinen Abbruch. Linda hat noch nicht genug, und sie probiert mich wieder hart zu bekommen mit ihrem Mund. Sie hat es noch nie bei mir gemacht, aber es macht ihr einen riesigen Spaß und macht sie richtig nass. Als ich wieder hart bin setzt sie sich auf mich und reitet mich gefühlvoll und zärtlich. Ohne Hektik. Doris und Gudrun lecken sich gegenseitig in einer 69-Stellung und jede hat hörbar ihren Spaß. Die Fete gerät dann etwas aus den Fugen und wir sind ein Durcheinander aus Körpern, jeder wird gestreichelt, jede Möse geleckt oder mit den Fingern gefickt. Wir sind heiß aufeinander. Irgendwann werde ich müde und döse ein. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass mich eine Dame bläßt und mich dann reitet. Wer das war, kann ich nicht sagen, aber sie hat einen Höllenlärm gemacht, als sie kam.

Am Morgen wache ich auf. Wir liegen eng aneinander gekuschelt auf dem Teppich, ich habe Lindas Möse vor meinem Gesicht und probiere einen sanften Zungenschlag. Sie grunzt nur und dreht sich um. Ich sortiere die Kleidung und koche uns Kaffee. Den Frühstückstisch decke ich auch, obwohl es schon 1 ist. Als der Kaffee fertig ist tauchen die Schnuppernasen aus dem Durcheinander auf und suchen den Kaffee. Recht fix sitzen die Damen am Tisch und trinken Kaffee. Doris versucht in der Tasse eine Antwort zu finden, was gestern passiert ist, findet aber nichts. Alle Drei haben noch geschwollene Lippen und sehen sehr einladend aus. Findet zumindest mein Schwanz, der sich schon wieder regt.

"Mädels, ihr seht so geil aus. Ich könnte euch gleich wieder vögeln."

Linda zögert, gibt sich aber ein Ruck.

"Auch wenn ich dafür leiden werde, fick mich, aber bitte sanft."

Sie legt sich auf den Teppich und spreizt die Beine weit. Ich lege mich dazwischen und dringe liebevoll in sie ein.

"Schau mal unsere Kleine, wie schön sie die Beine breit machen kann, wenn es um einen jungen Kerl geht", bemerkt Doris.

Linda und ich vögeln ruhig und liebevoll und wir kommen nach langem Sex beide. Linda schreit auf und ist völlig aufgelöst, als es sie überfällt und ich kann mich auch nicht mehr stoppen. Wir beide tauchen dann tief befriedigt wieder auf und Gudrun stellt fest, dass wir ein tolles und sehr zärtliches Paar sind. Sie scheint leicht neidisch zu sein.

Wir frühstücken fertig und dann bringe ich Doris und Gudrun heim, da sie doch massive Schwierigkeiten beim Laufen haben.

Wenn die Drei sich in der Stadt treffen, sind sie im Hippie-Look unterwegs und sind damit vorne auf der modischen Welle.

Solche Abende haben wir noch einige gemacht und alle waren glücklich und jeder ist auf seine Kosten gekommen. Gudrun hatte sogar zwischenzeitig einen 40-jährigen als Freund, aber der war ihr auf Dauer zu langweilig und zu verklemmt.

Wir machen weiter mit unseren Motorradtouren haben sogar einen Urlaub für 2 Wochen nach Kroatien ans Meer geplant.

So gesehen war es für Linda und mich ein gelungener Neubeginn. Von meiner Ex habe ich nur noch gehört, dass ihr neuer Lover sie verlassen hat. Mehr weiß ich nicht. Und meine Mädels finden Linda sehr sympathisch und freuen sich, dass wir beide glücklich sind.

Liebe kennt keinen Zeitpunkt und kein Alter, das müssten Alle mit Vorbehalten endlich kapieren....



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