Callboy (fm:Verführung, 1337 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Arcangela | ||
Veröffentlicht: May 20 2023 | Gesehen / Gelesen: 8152 / 6110 [75%] | Bewertung Teil: 8.96 (50 Stimmen) |
Ein Callboy führt mich ins Leben zurück |
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Callboy
Heute werde ich 44 Jahre alt, aber nach Feiern ist mir nicht zu Mute. Vor 3 Jahre ist mein Mann verstorben. Mit 17 Jahren habe ich ihn kennengelernt, mit 18 wurde ich schwanger und wir haben geheiratet. Ich habe das nie bereut, wir haben eine glückliche Ehe geführt. Zu unserem Erstgeborenen Tim kam noch Mara hinzu. Als beide Kinder zur Schule gingen habe ich in der Firma meines Mannes mitgearbeitet und es hat mir immer viel Spaß gemacht. Aber jetzt habe ich mich zurückgezogen. Wir haben einen guten Geschäftsführer, der meinem Sohn alles beibringt, was er zur Führung der Firma braucht. Immer noch habe ich nicht die Kraft mich wieder einzubringen. Jetzt sitze ich hier und warte auf meinen Sohn, der vorbeikommen will. Aber als es klingelt steht da ein Fremder vor der Tür." Hallo, ich bin Markus, ich habe einen Brief von ihrem Sohn. Er bittet sie ihn in meiner Anwesenheit zu lesen." Etwas irritiert nehme ich den Brief und lese: Liebe Mama, bitte lese diesen Brief bis zum Ende. Mara und ich sind der Meinung, dass du genug getrauert hast. Fange wieder an zu Leben und darum steht jetzt Markus vor dir. Er soll dich drei Stunden verwöhnen. Ich sehe förmlich dein Erschrecken. Ja, er ist ein Callboy und er wird dir gut tun, wenn du es zuläßt. Wir lieben dich und wollen, dass du das Leben wieder genießt.
Ich war doch etwas perplex, aber als Markus wie aus Versehen meine Möpse berührte, wußte ich, meine Kinder haben Recht und ich will wieder richtig leben. Jetzt will ich mehr und so knöpfe ich meine Bluse auf." Laß mich das machen" sagt Markus" heute sollst du nur genießen". Und als er meine Möpse knetet und seine Lippen bis zu den Nippeln kommen, kann ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. "Bitte zieh dich aus" flüstere ich" ich will deine Haut spüren". Er zieht erst sich und dann mich aus und das Gefühl von Haut auf Haut bringt meinen Körper zum Vibrieren. Ganz sanft streichelt er mich und seine rechte Hand findet den Weg zu meiner Muschi. Markus drängt mich zum Sofa, ich lasse mich fallen und öffne weit meine Beine. Mit dem Zeigefinger gleitet er in meine Muschi und der Daumen bearbeitet den Kitzler und so führt er mich in lang vermißte Höhen. Dieses Gefühl von Stoßen, Gleiten bringt mich zum Explodieren und mit einem Schrei komme ich.
Und während mein Orgasmus langsam abklingt stößt Markus mir seinen Lümmel in meine gut geschmierte Möse. " Mehr, mehr" stöhne ich," hau ihn mir rein" Und das tut Markus. Seine Stöße werden heftiger, ich schlinge meine Beine um seine Hüften und quittiere jeden Stoß mit einen gestöhnten " Jaaaa" . Bald bin ich nur noch Fickfleisch, genieße jeden Stoß, falle und steige empor und kann nur noch röchelnd die Orgasmen genießen. Für mich könnte das so weitergehen aber Markus ist dann doch am Ende seiner Kräfte und schickt mir seine Ficksahne. Erschöpft schlafe ich ein und als ich aufwache ist der Platz neben mir leer. Aber ich sehe einen Zettel mit seiner Telefonnummer liegen und mir ist klar, ich werde ihn anrufen und einen neuen Termin vereinbaren. Und das möglichst bald!
Ein paar Tage später rufe ich ihn an und er kommt am Wochenende für eine ganze Nacht. Ich bin aufgeregt wie ein Teenager. Was soll ich anziehen? Ich entscheide mich für ein Kleid in dem ich nichts drunter anziehe. Als ich Markus die Tür öffne stürzt er auf mich, wir küssen uns wild, ich dränge mich an ihn, spüre seine Härte und schon sind seine Hände an meinen Möpsen. Er reißt mein Kleid auf und knabbert an den Nippeln. Eine Hand fährt unter das Kleid und als er das nackte Fleisch findet, stöhnt er auf. Das ist nicht mehr professionelles Callboy-Tun sondern animalisches Verlangen. Ich zerre ihn zu meinem Bett. Auf dem Weg dorthin ziehe ich mein Kleid aus und dann Markus. Wir wälzen uns auf dem Bett, Haut auf Haut, das Stöhnen wird lauter und wir werden gieriger. Noch kosten wir die Nähe nur aus, aber dann kann Markus sich nicht mehr zurückhalten und spießt mich fast brutal auf. Ich schreie auf. " Oh entschuldige, habe ich dir weh getan?" " Nein, im Gegenteil" stöhne ich " mach weiter, hau ihn mir rein, fick mich in den Himmel". Dann rammeln wir wild, ich bocke ihm entgegen, drehe mich um, damit er mich von hinten nimmt. Ich schreie, falle, explodiere und auch Markus kommt mit einem tierischen Grunzen. Ich will ihn aber nicht loslassen und mit kontrahieren der Vaginalmuskeln halte ich ihn in meiner Muschi. Zuerst langsam, dann immer schneller stößt er sein Speer in mich. Denken kann ich nicht mehr, nur genießen. Mein Stöhnen geht in Wimmern über, ein unglaubliches Gefühl erzeugt die Reibung, das Stechen in mir. Ich will dieses Gefühl lange genießen und Markus schafft es mich unendlich oft zu befriedigen. " Reite mich, ich kann nicht mehr" und das tue ich nur zu gerne. Es wird ein wilder Ritt und da Markus dabei
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