Der Reitunfall (fm:Verführung, 11270 Wörter) | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: May 20 2023 | Gesehen / Gelesen: 14606 / 13067 [89%] | Bewertung Geschichte: 9.58 (237 Stimmen) |
Eine junge Frau fällt vom Pferd und wird von mir gepflegt. Es kommt zur Annäherung, aber meine endgültige Liebe gewinnt ihre exotische Freundin |
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hörte auf und wohl auch die starken Schmerzen.
"Mist, wir haben das Auto vergessen", sagte jetzt Maria. "Stimmt", sagte Manuajana. Ich konnte mir vorstellen was sie meinte. "Ich fahr sie nachher hin und dann können wir es holen. Ist es ihres"? "Nein, Marias. Sie hat seit fast einem Jahr einen Führerschein". Ich schaute Maria skeptisch an. "Ich weiß, es sieht nicht so aus, aber sie ist volljährig". "Aber sie können doch auch fahren, oder"? "Kann ich". "Gut. Könnte sonst schwierig werden zwei Autos gleichzeitig zu fahren". "Wir schaffen das. Du auch, Maria? Geht es noch einigermaßen"? "Maria war ein wenig blass, nickte aber". "Wir sind gleich da", sagte ich. Tatsächlich fuhren wir gerade in den Ort rein und wenige hundert Meter weiter war schon die Klinik. Ich fuhr in den Notaufnahmebereich rein und stieg aus. Manuajana stieg auch aus, und kümmerte sich um Maria.
Drinnen wimmelte es von Leuten. "Sie dürfen hier nicht stehen", sagte eine ziemlich dicke, grimmig dreinblickende Schwester. "Rettungswagen dürfen da aber rein. Ich bin gerade ein Rettungswagen. Ich hab einen Reitunfall geladen. Ich brauch mal einen Rollstuhl und eine Person die mir hilft. Sie schnippte mir den Finger. "Klaus, hilf dem mal! Und hol den Rolli". Der mit Klaus angesprochene verschwand in einem Gang und kam nach wenigen Sekunden mit dem Rollstuhl wieder. Ich nahm die Treppe, er die Schräge. Mit gemeinsamen Kräften holten wir Maria vom Sitz und beförderten sie in den Rolli. Er schob sie rein und in den Untersuchungsbereich. Ich fuhr das Auto dann auf einen richtigen Parkplatz und gesellte mich zu Manuajana.
Ich kam mit ihr ins Gespräch und erfuhr, dass sie auf dem Reiterhof arbeitete, und Brasilianerin war. Dort war sie aber schon als kleines Kind weg. Sie war mit Maria befreundet und teilten das gemeinsame Hobby. Heute hatte sie aber zu tun gehabt und daher ritt Maria alleine. Ich erzählte erst einmal die Geschichte des Unfalls und wie es zu diesem Krankentransport kam, außerdem erzählten wir beide dann allerhand aus unserem Leben. Es dauerte wirklich lange, dann kam die Schwester raus und ging zu uns hin. "Sie können jetzt zu ihr". Sie nahm uns mit. "Na, wie schaut's aus?", fragte Manuajana. "Nicht so gut", sagte Maria. Es ist zwar nichts gebrochen, aber ich habe Verstauchungen an beiden Fußgelenken und am rechten Knie". "Au wei", sagte ich. "Das kann länger dauern als ein Bruch". "Ja, das sagte der Arzt auch".
"Und, kannst du jetzt nach Hause?", fragte Manuajana. "Nein, ich soll noch hierbleiben. Morgen machen sie noch weitere Untersuchungen, ein MRT, und dann soll ich erst raus. Aber ich weiß nicht wohin"! "Kannst nicht nach Hause"'? "Nee. Wie soll das denn gehen? Ich bin erst mal im Rollstuhl, kein Fahrstuhl, in der Wohnung auch noch die halbe Treppe, da komm ich ja nicht auf Toilette. Und zu dir kann ich auch nicht, da ist es ja genauso, nur dass die Treppe noch höher ist". "Hmm, musst du da in ein Heim? Oder sollen deine Eltern doch...". "NEIN"! "Haben die da nichts angeboten"? "Hab nicht gefragt. Aber da sind dann sicher alles alte Menschen. Da würde ich ja verrückt werden"! "Ich hätte da vielleicht eine Lösung", sagte ich. "Ich hab so eine Wohnung. Meine Frau hatte Multiple Sklerose und das Haus ist unten behindertengerecht". "Was wird denn ihre Frau dazu sagen"? "Ich glaube, sie würde sich freuen, wenn sie könnte. Sie ist vor ein paar Jahren gestorben". "Ohh, das tut mir leid", sagte Maria, und ergriff meine Hand.
"Wollen sie echt Maria betreuen? Wird ihnen das nicht zu viel?", fragte jetzt Manuajana. "Ich muss nicht viel machen. Es ist alles so eingerichtet, dass Maria fast alles alleine machen kann. Duschen, Toilette, Essen zubereiten, sogar Kochen. Das wurde extra so eingerichtet für viel Geld. So wäre es sogar noch zu was nütze". Manuajana schaute sehr skeptisch. "Keine Angst, ich vergreife mich nicht an ihr. Wissen sie was? Wir holen erst mal das Auto und dann können sie sich das anschauen und immer noch entscheiden". "Okay, dann machen wir das erst mal. Brauchst du noch was, Maria"? "Klar, was zum Anziehen. Die haben ja meine Reiterhose zerschnitten. Vielleicht ein Kleid oder so? Und Unterwäsche? Die Papiere sind im Reiterhof in meinem Spind. Auch der Autoschlüssel und der Wohnungsschlüssel. Nimm einfach alles mit". "Mach ich, liebes". "Vielen Dank schon mal", sagte Maria noch zu mir. "Gerne. Schlafen sie schön, ja? Wir finden eine Lösung". Sie nickte erschöpft.
"Zum Reiterhof?", fragte ich. Gut dass Frühsommer war, sonst wäre es jetzt schon dunkel. "Klar", sagte sie. "Wie sind sie denn zum Reiten gekommen?", fragte ich. "Bin schon als Kind geritten. Mit sechs. Damals, in Brasilien". "Und wie kamen sie hierher"? "Meine Mutter hatte einen deutschen Mann kennengelernt". "Hatte sie dort keinen Mann"? "Keinen mehr. Mein Vater ist abgehauen damals, als ich noch ganz klein war. Ich weiß nicht, wer Schuld war. Er sagt sie, sie sagt er. Meine Mutter ist aber auch etwas schwierig". "Sie auch"? Sie lachte. "So was vererbt sich". Jetzt lachte ich "Dann lass ich besser die Finger von ihnen". "Ist auch besser wegen der Brandwunden"! Auf den Mund gefallen war sie nicht. Ich wechselte wieder das Thema. "Schön wenn man Hobby und Beruf verbinden kann, oder"? "Ja. Ich liebe Pferde und Reiten. Sie auch"? "Nee, ich kann mit Pferden nichts anfangen. Überhaupt mit Tieren. Ich halte alle Tiere für unberechenbar. Noch unberechenbarer als Menschen". "Ohh, das klingt aber nicht gut". "Doch, mit Menschen komme ich klar. Man kann meist erahnen, was sie vorhaben". "Sehen sie, und ich erahne es bei Pferden". "Aber es kann auch was passieren, siehe heute". "Im Leben wird immer was passieren". "Stimmt. Ist nichts für Feiglinge".
"War bei ihrer Frau damals auch was passiert? Ein Unfall"? "Nein, MS ist eine Autoimmunerkrankung. Die Nervenzellen werden vom Immunsystem angegriffen und es führt zur allmählichen Bewegungsunfähigkeit, was sich über viele Jahre hinzieht. Bei meiner Frau waren es 9 Jahre seit der Diagnose bis zum Tod". "War ein schlimmes dahinsiechen, oder"? "Ja und nein. Meine Frau hatte bis kurz vor Schluss noch Lebensfreude gehabt. Gott sei Dank. Sonst hätte ich es wohl nicht ausgehalten". Wir waren am Reiterhof angekommen, es war ja nicht weit. Wir stiegen aus, Manuajana holte alles und kam zu meinem Auto. Auf dem Parkplatz standen noch mehrere andere Autos. "Wo soll das Auto hin?", fragte ich. "Zu Maria? Da kann es aber Probleme geben, wenn Schilder für Umzug oder Baustellen aufgestellt werden. Ist ihr Auto auch hier"? "Nein, wir kamen mit Marias Auto. Meines steht zu Hause. Ist vielleicht ganz gut bei ihnen aufgehoben. Gibt es da Parkplätze"? "Ausreichend. Dann fahren sie mir einfach hinter, oder warten sie, zur Sicherheit noch meine Adresse, falls wir uns verlieren sollten". Ich schrieb sie ihr auf, sie ging zu Marias Auto, und als sie losfuhr, startete auch ich die Fahrt.
Nach eine Weile waren wir da und fanden beide einen schönen Parkplatz. Ich wartete, bis sie an meiner Wohnung angekommen wäre. Ich hatte ein Einfamilienhaus, zwei Etagen, aber alles wichtige war unten, Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche und Bad. Ich schlief hier momentan noch unten, aber ich würde dann in das obere Zimmer wandern, da stand auch ein großes Bett. Ich führte Manuajana überall herum und demonstrierte die motorisierte Hebe und Schwenkvorrichtung im Schlafzimmer und Bad. In der Küche konnte man auch alles vom Rollstuhl aus bedienen. "Na, zufrieden"? "Ja, super. Ich glaube, hier wird Maria sich wohlfühlen". "Ich bin meistens auch da, da hat sie dann Gesellschaft. Bin zwar nicht in ihrem Alter, aber irgendwas zum Reden oder ein Unterhaltungsprogramm werden wir schon finden". "Danke erst mal. Ich würde mich auch gerne noch über ihre Frau mit ihnen unterhalten, aber ich muss los, ich muss morgen früh raus. Außer dem Reiterhof hab ich noch einen Job als Verkäuferin. Geht hier in der Nähe ein Bus"? "Nicht weit weg, aber ich fahr sie natürlich noch nach Hause"! "Müssen sie nicht ..."! "Mach ich aber gerne".
Wir gingen aus der Wohnung, vor dem Haus stand mein Wagen. Nachher würde ich ihn rein fahren. Wir stiegen ein und in 10 Minuten hatte ich Manuajana abgesetzt. "Puhh, war ganz schön anstrengend heute", sagte sie. Ich sagte "Für mich auch. So etwas bin ich gar nicht mehr gewohnt". "Sie waren oft in der Klinik, oder"? "Zu oft", sagte ich. "Schlafen sie gut"! "Sie auch"! Ich fuhr nach Hause und fiel ins Bett. Für den anderen Tag hatten wir verabredet, daß Manuajana sich melden würde. Ich räumte schon mal mein Schlafzimmer um und bezog das Bett neu. Am frühen Nachmittag kam Manuajana. Sie hatte allerhand Sachen aus Marias Wohnung geholt, die sie in den nächsten Tagen brauchen würde. Maria selbst würde mit einem Krankentransport 'geliefert' werden. Manuajana hatte sie schon besucht und interviewt, sie hatten nichts mehr weiter gefunden, es blieb bei der Diagnose.
Dann war es soweit. Der Transporter kam und die Leute fuhren sie rein in das Haus. Sie schauten ein wenig skeptisch, aber ich sagte ihnen dass sie hier gut versorgt sei, dann dampften sie wieder ab. Maria kam sich natürlich etwas verloren vor; das würde sich in den nächsten Tagen ändern und sie sich ein wenig heimischer fühlen. Ich zeigte ihr erst mal das Bad und vor allem, wie der Hebe und Schwenkmechanismus funktionierte. Ich glaube, Maria war sehr erleichtert, dass sie hier echt alles alleine machen konnte, ohne dass ich ihr beim Ausziehen oder beim Toilettengang helfen musste. Das Schlafzimmer folgte. Der Mechanismus war hier sehr ähnlich. Ich legte Maria dann noch Handtücher hin, ihre Kulturtasche konnte sie nachher alleine ausräumen. "Und, was meinst du, Maria, hältst du es hier eine Weile aus"? "Ja, das ist alles toll. Müsste gehen".
"Ich hab auch noch einen Haufen Bücher von meiner Frau, ein Tablet, und deinen Laptop hat ja Manuajana schon mitgebracht". "Warum sagst du eigentlich nicht Jana? Das darf er doch, oder"? "Klar darf er das", sagte Manuajana. "Ich mag es aber lieber, ihren Namen richtig auszusprechen". "Auch gut", sagte Manuajana. "Ich muss jetzt leider auch los. Bin noch mit meiner Mutter verabredet". "Bestell ihr schöne Grüße", sagte Maria. "Mach ich". "Auf Wiedersehen, Herr ... ähm"? "Sievert. Darfst aber Arian sagen. Das ist mein Vorname". "Na dann, auf Wiedersehen, Arian". "Machst gut. Kommst du morgen Maria besuchen? Ich glaube sie braucht die ersten Tage ein wenig Unterstützung zum Einleben. Seelischen Beistand". "Klar komm ich. Aber erst am späten Nachmittag". Sie winkte noch und ging aus der Tür. "Musst du denn nicht arbeiten?", fragte jetzt Maria. "Doch, klar. Aber ich bin Freelancer. Freie Zeiteinteilung. Ich programmiere Webanwendungen. Meistens ist es nicht besonders eilig". "Davon verstehe ich nichts". "Auch gut. Davon lebe ich, dass es die meisten nicht verstehen".
"Ich bin da auch froh darüber", sagte Maria. "Was möchtest du denn machen?", fragte ich. "Ich räum erst mal alles aus. Geht der Fernseher denn"? "Klar. Was möchtest du denn sehen? Germanys Next Model oder wie das heißt"? "Auf solch oberflächliche Sachen stehe ich nicht. Ich schaue gerne Tierdokus. Oder Filme. Tiefgehende mit einer Handlung, die kein Märchen ist". "Ohh, da kommen wir bestimmt ins Geschäft. Das mag ich auch". Ein Lächeln huschte über Marias Gesicht. "Das hast du nicht erwartet, oder?", fragte sie "Nicht bei deiner Generation". "Ich bin da wohl auch aus der Art geschlagen", sagte Maria. "Gut für uns beide. Ich leg dir mal die Fernsehzeitung hin. Du darfst aussuchen, während du hier bist. Nimm keine Rücksicht auf mich". "Bist du ein Frühaufsteher"? "Ja. Und ein Früh-ins-Bett-Geher. Ich leg dir mal einen Zettel hin. Da kannst aufschreiben was du magst, getrennt nach Frühstück, Mittag, und Abendessen. Nachmittag esse ich meist noch Obstsalat und ein paar Kekse, das kannst du auch mit essen. Abends esse ich nicht mit, aber ich kann für dich kochen wenn du willst. Ich versuche gerade so eine 8/16 Diät".
"Mit Erfolg"? "Teilweise ja. Aber man kann keine Wunderdinge erwarten. Das Gewicht geht abwärts, aber es dauert. Also ganz anders, als bei einer richtigen Diät. Ach so, und Mittags esse ich belegte Brote, zwei mal warm essen muss ja auch nicht sein. Sag einfach, was du wann magst". "Dann esse ich auch so wie du". "Gut. Dann mache ich nur am Wochenende Mittags was warmes. So handhabe ich es auch für mich. Aber deine Favoriten bitte trotzdem aufschreiben, ja"? "Mache ich gleich". Ich schaffte die Sachen in Marias Schlafzimmer, die konnte sie selber wegräumen, aber der Transport dorthin war für sie zu schwer. Maria probierte den Toilettengang im Bad aus und kam freudestrahlend wieder herausgerollt. "Das geht ja viel besser als im Krankenhaus"! "Ja, ich habe ein Luxuskrankenhaus". Sie schlug die Hand vor den Mund. "Sag mal, was muss ich dir eigentlich bezahlen"? "Na, gar nichts. Ich freue mich dass mein Haus mal wieder eine vernünftige Nutzung bekommt und freue mich über Gesellschaft". "Das kann ich doch aber nicht machen"! "Doch, kannst du", griente ich. "Mach dir keine Gedanken"! "Na gut, aber ich werde mir was einfallen lassen. Wenn ich wieder gesund bin". "Wie gesagt, musst du nicht". "Will ich aber"! Ich griente. "Hast du den Dickkopf von deinem Vater oder von deiner Mutter"? "Von beiden"! "Autsch!", sagte ich.
"Ich geh dann mal einräumen. Also ich fahre", sagte Maria. Dann verschwand sie in ihrem Schlafzimmer. Ich holte ein paar Bücher und suchte auch ein paar Gesellschaftspiele heraus, die wir vor allem in den letzten Jahren viel gespielt hatten, meine Frau und ich. Als Maria wieder kam, entschied sie sich weder für ein Buch noch für eine Fernsehsendung, sondern ein Kartenspiel. Ich hatte es auch ewig nicht gespielt, und Maria war voll auf zack und hatte mich 4:1 abgehängt. Dann tranken wir noch Kaffee und Maria suchte sich ein Buch aus. Den Fernseher benutzten wir erst am frühen Abend und dann gingen wir ins Bett, bzw. Maria fuhr ins Bett. Wir beide mussten uns erst mal an die neue Situation gewöhnen, jeder mit einem neuen Schlafzimmer und Maria noch mit einer neuen Wohnung und der Nicht-Gehen-Können-Situation.
Aber bald spielte sich alles ein. In den ersten Tagen kam Manuajana jedes mal vorbei, später dann alle zwei, höchstens drei Tage. Meist quatschten wir erst ein wenig und dann machten wir ein Gesellschaftspiel. Man merkte auch bald den Unterschied zwischen beiden. Maria war eine ganz ruhige, und Manuajana eine temperamentvolle Frau. Einmal musste Maria mal zwischendurch auf's Örtchen, da fragte Manuajana "Sag mal Adrian, wie fing das denn damals an mit deiner Frau? Wann hat sie denn zum ersten mal was gemerkt"? "Nun, eines Tages ist sie aufgewacht, da schien eine Gesichtshälfte ganz gelähmt und es fühlte sich für sie so an wie eine Ameisenarmee. Es wurde dann wieder besser, aber so langsam wurden es immer mehr Ausfallerscheinungen. Bis zur gesicherten Diagnose dauerte es ein halbes Jahr. Weißt du, diese Krankheit verläuft in Wellen. Es wird mal besser, dann wieder schlechter. Aber es wird nie mehr so, wie es mal war".
"Und dann habt ihr das Haus umbauen lassen"? "Ja, nach drei Jahren. Da konnte meine Frau zwar noch recht viel machen, sogar gehen, aber es ging nicht mehr jeden Tag so gut, so dass das eine prima Entscheidung war. Es war entspannter". "Und, war sie auch im Krankenhaus"? "Ja, öfters. Bei jedem Schub, so nennt man eine plötzliche Verschlechterung, gab es eine Infusion mit Cortison, und in der Regel hat es erst mal auch geholfen. Trotzdem gab es eine ganz allmähliche Verschlechterung, die Sachen die sie noch konnte, gingen immer weniger, und es fiel ihr auch zunehmend schwerer. Dennoch hat sie sich nie beklagt. Das, was sie noch konnte, hatte sie gemacht. Das Denken war noch ganz klar". " Und, was hatte sie so gemacht"? "Sie hatte Musik gehört, klassische, mit ihren Kopfhörern, ein wenig Fernseh geschaut, Bücher gelesen, und dann haben wir natürlich auch jede Menge Gesellschaftsspiele gemacht". "Hast du sie gewinnen lassen"? "Nee, das hatte sie selber ganz gut gekonnt. Sie war clever".
"Und am Schluss"? "Da hatte sie nur noch gelegen. Wir hatten gehofft, dass der Schub vorbei geht. Aber es wurde nicht besser. Drei Wochen. Die Arme konnte sie noch bewegen, und den Kopf. Ich hab sie natürlich gut umsorgt. Dann muss es wohl noch mal einen Schub gegeben haben. Ich hatte nichts bemerkt. Ich .... wir waren Abends ins Bett gegangen wie immer. Ich hab mich an sie gekuschelt und dann sind wir eingeschlafen. Und dann ....". Meine Stimme fing an, brüchig zu werden. "Dann bin ich frühmorgens aufgewacht .... da war sie schon ein wenig kalt". Jetzt fing ich tatsächlich an zu heulen. Manjajana schaute jetzt doch erschrocken und auch Maria, die gerade aus dem Bad kam. "Wenigstens hat sie nichts gemerkt, es muss im Schlaf passiert sein. Ihre Augen waren geschlossen und sie hatte ein Lächeln im Gesicht". "Entschuldigung", sagte Manjajana, "ich hätte das nicht ansprechen sollen". Sie gab mir ein Taschentuch. "Nein, ist schon gut. Es tut gut, mal darüber zu reden. Bisher habe ich das noch nie gemacht".
Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und ich fing mich wieder. "Das Leben kann ganz schön gemein sein, nicht wahr", fragte Manuajana. "Ja", sagte ich. "Aber es gibt ja auch noch schöne Seiten. Selbst nach so einer Situation". "Der Retter in der Not sein", sagte Maria. "Genau, das gibt mir Kraft". Maria warf Manuajana einen vorwurfsvollen Blick zu und diese schaute fragend zurück. "Ist schon gut", sagte ich zu Maria. "Du musst sie jetzt nicht tadeln. Sie konnte ja nicht wissen, was sie damit in mir auslöst. Wir können uns ja mal morgen ein paar Bilder ansehen von früher, wenn du magst". "Die möchte ich aber auch sehen", sagte Manuajana. "Morgen kann ich aber nicht"! "Dann halt übermorgen"? "Das geht". "Siehst du. Ich warte dann halt bis dahin. Wir haben ja Zeit, Maria und ich". "Musst du nicht arbeiten"? "Doch. Bin aber freiberuflich und arbeite von zu Hause. Nur ein paar Stunden am Tag. Länger kann ich das sowieso nicht". "Was machst du"? "Ich bin Programmierer". "Oh, das würde ich auch gerne können. Männer programmieren". Sie kicherte. "Jana!!!", rief Maria. "Lass sie doch. Wird sie schon merken, dass sie es auch nicht besser kann als Freund Schöpfer. Lauter Bugs im Programm und die Hardware funktioniert auch nicht immer wie vorgesehen". Eine Lachsalve unsererseits folgte.
So ging das dann etwa 7 Wochen weiter. Ich machte Vormittags meine Arbeit, telefonierte ab und an auch mal mit meinen Auftraggebern, Maria machte den ruhigeren Teil ihres Aufenthalts und ab dem frühen Nachmittag verbrachten wir eine Menge Zeit miteinander. Ich fuhr Maria auch mehrmals zu Ausflügen und Sehenswürdigkeiten. Obwohl es Maria hier gefiel, merkte man ihr an, dass sie ihren Bewegungsdrang nicht richtig ausleben konnte. Sie erkundigte sich bei Manuajana auch oft nach ihrem Pferd. Manuajana hatte es auch ab und an geritten, damit es nicht davon entwöhnt wird. An mir merkte ich auch eine Veränderung. Ich begann den Stunden entgegenzufiebern, an denen Manuajana hier sein würde. Ich fragte mich, wie alt sie ist. Und ob sie einen Freund hat. Mist, ich hatte mich verliebt. Das war doch total sinnlos. Das hatte keine Zukunft! Und doch war es so! Manuajana war einfach eine tolle Frau. Ein funkensprühendes Energiebündel, immer gut aufgelegt. Man musste sich einfach in sie verlieben! Bestimmt hatte sie Verehrer wie Sand am Meer. Und da kam nun ich Idiot! Auch bei Maria bemerkte ich eine Veränderung. Sie wurde manchmal kokett. Sollte sie in einer ähnlichen Situation sein, oder wollte sie sich nur ausprobieren? Das war für sie ja noch viel sinnloser als bei mir, der Altersunterschied noch größer.
Einige male war Maria zur Nachkontrolle. Es machte Fortschritte. Nun war sie für die Reha vorgesehen, und das sollte in einer Woche sein. In drei Tagen würden ihre Eltern zurück kommen. Maria hatte sie auch endlich informiert darüber was passiert war und dass sie sich keine Sorgen machen sollten. Die Weltreise sollten sie in Ruhe wie vorgesehen zu Ende bringen. Vorher war aber noch etwas. Ich wusste erst einmal nichts davon. Ich hatte, was selten vorkam, einen etwas stressigen Tag, da ich viel machen und immer wieder telefonieren musste. Aber ich bekam auch mit, dass Maria viel telefonierte. Auch am Nachmittag klingelte noch mehrmals das Telefon. Ich bekam nicht mit worum es ging, ich dachte die Ankunft ihrer Eltern, die Reha, Nachfragen wie es ihr ging, und so weiter. Der Abend kam und Maria fragte auf einmal "Sag mal, Arian, können wir heute mal ausnahmsweise deine und meine 8/16 Regel durchbrechen"? "Klar", sagte ich. "Was liegt denn an"? Maria schaute mich kokett an. "Ich hab heute Geburtstag"! "WAAAAS? Und da sagst du nichts!!! Ich hätte doch alles vorbereitet für eine Feier, einen schönen Kuchen gebacken, und und und. Aber trotzdem erst einmal herzlichen Glückwunsch"!
"Danke. Also ich habe unglaublich Lust auf eine Pizza. Hab schon lange keine mehr gegessen"! "Liefern oder Essen gehen"? "Liefern ist glaub ich besser. Was ist denn, wenn ich im Lokal mal auf's Örtchen muss"? "Ok, dann schaue mal nach einem Lokal mit Lieferdienst auf deinem Laptop". "Hab ich schon", strahlte sie mich freudestrahlend an. "Du isst aber mit, ja"? "Klar. Kommt Manujana denn auch"? "Heute nicht! Erst morgen wieder". Meine Miene verdüsterte sich kurz. Maria schaute mich aufmerksam an. Vermutlich hatte sie es bemerkt. "Schade", sagte ich. "Also ich nehme Pizza Hawai". "Ich nehme eine andere. Und ich bezahle heute". "Wieso das denn"? "Na, ich habe doch dich eingeladen. Und außerdem versorgst du mich schon die ganze Zeit". "Na gut, aber nur ausnahmsweise. Dann bestelle mal"! Ich ging mittlerweile in den Garten, pflückte einige Blumen, und stellte sie in eine kleine Vase. Dann ging ich zum Kühlschrank. Da stand noch ein einsamer Dessert Becher mit Creme Brulee. Ich stellte eine Kerze darauf, zündete sie an, und ging mit beiden Sachen ins Wohnzimmer, wo Maria gerade mit der Bestellung fertig war.
"Zum Geburtstag viel Glück, zum Geburtstag viel Glück, zum Geburtstag liebe Maria, zum Geburtstag viel Glück". "Maria schlug die Hände vors Gesicht. "Ist es, weil ich so falsch gesungen habe"? "Nein, ja, also schon ein wenig falsch schon, aber ich war einfach ergriffen". "Dann hat es ja seien Zweck erfüllt. Und sorry, schon in der Schule konnte ich nicht singen". "Es war ja für einen guten Zweck", sagte Maria. "Ein Glas Wein zur Pizza"? "Hast du roten"? "Natürlich. Ich hole ihn mal aus dem Keller". Ich holte ihn und schenkte zwei Gläser ein. "Auf dich", sagte ich. Maria sagte: "Auf dich. Ohne dich würde es mir momentan vermutlich viel schlechter gehen", antwortete Maria. Wir tranken ein Schlückchen. "Wird es denn noch eine richtige Feier geben"? "Klar, wenn ich wieder fit und zu Hause bin"! "Und warum nicht hier? Können wir doch machen, wenn deine Eltern ankommen"! "Das würdest du machen"? "Aber klar doch. Ich bin Full-Service-Dienstleister"! "Na gut, da würde ich mich freuen. Das können wir ja morgen bereden"!
Es klingelte. Maria rollte zur Tür und redete ein paar Worte mit dem Pizza Boten. Dann kam sie mit den beiden Pizzen zurück. Ich hatte schon Teller geholt, zwei richtig große Pizzateller hatte ich glücklicherweise. Dann spachtelten wir erst mal alles weg. Für eine gelieferte Pizza schmeckte es richtig gut. Lag sicher am Steinofen. "Das war lecker", sagte Maria. "Du hast du aber noch einen schönen Nachtisch. Einen Geburtstagsnachtisch". "Das schaffe ich aber nicht alleine. Du musst mitessen"! "Na gut, wenn es denn sein muss". Maria öffnete das Dessert Glas. Sie nahm einen Löffel. "Hmm, lecker. Jetzt du"! Ich bemerkte das Fehlen eines zweiten Löffels und wollte aufstehen. Maria hatte ihn aber schon reingesteckt und hielt mir den Löffel hin. Nun musste ich wohl. Ich wollte kein Spielverderber sein. Außerdem mochte ich Maria ja. Nicht so dolle wie Manuajana, aber doch ziemlich. Ich nahm den Löffel in den Mund. "Na, wie schmeckt es?", fragte Maria. "Wie ein leckeres Creme Brulee". Ich zögerte einen Moment. "Oh, hat es dich gestört, mit dem Löffel"? "Nein, ich war nur etwas überrascht". "Die Überraschungen nehmen heute kein Ende. Ich habe nämlich noch einen Geburtstagswunsch"!
"Na da bin ich aber gespannt. Womit muss ich dich denn überraschen"? "Mit einer Badewanne! Das hab ich mir schon lange gewünscht! Zu Hause hatte ich immer einmal in der Woche eine Badewanne"! "Wie, ich mit dir in der Badewanne? Wie willst du denn da reinkommen? Außerdem würden wir beide nicht reinpassen. Ist doch viel zu klein". "Doch nicht beide! Du kannst mich doch da rein heben"! "Wie, so mit allen Sachen"? "Nein, ich ziehe mich natürlich vorher aus"! "Bist du sicher, dass du das so willst"? "Nun stell dich nicht so an. Bin ja schließlich ich, der dann nackt ist. Obwohl, ich glaube, beim raus heben solltest du auch etwas weniger Sachen anhaben"! Maria grinste. Oder war es ein Lächeln? "Na gut, auf deine Verantwortung".
Wir hatten das Dessert nunmehr beide abwechselnd ausgelöffelt. Und nun begann Maria sich auszuziehen. Nein, sie zog sich nicht einfach nur aus. Sie zelebrierte es. Ich weiß, es klingt komisch, aber sie schaffte es tatsächlich, trotz Rollstuhl, sich erotisch auszuziehen. Das Training mit den Hanteln hatte offenbar gewirkt und Maria hatte genug Kraft, sich mit einem Arm hoch zu stemmen und sich zu halten. Zudem blickte sie bei allen diesen Posen immer wieder zu mir. Als letztes folgte der Slip. Sie hielt ihn dann kurz lächelnd in der Hand, bevor sie ihn zu Boden warf. "Wollen wir?", fragte Maria reichlich kokett. Sie rollte vor und ins Bad. Die Badewanne dort war vom Lifter nicht erreichbar. "Du musst dich so herum stellen", sagte ich, und zeigte den Kreis mit den Armen. Maria drehte sich entsprechend. Ich griff unter ihre Beine und Maria hielt sich an meinem Hals fest. Ich hob Maria hinein. Gut fühlte sie sich an. Sie sah auch gut aus. Sexy. Wie ein erwachsenes Mädchen. Sie wusste auch, dass die diese Wirkung hatte, und schaute nun ein wenig hilflos zu mir.
Ich griff über Maria und stellte den Wasserlauf an. Dann erklärte ich die Armatur, aber ich vermutete mal, sie würde auch so damit zurechtkommen. Dann schüttete ich reichlich Badeschaum hinein und schaute einen Moment zu, wie dieser Schaum wuchs und sie ihn über ihren Körper schwappte, bis ich merkte wie blöd das war. "Viel Spaß", sagte ich noch. "Rufe einfach, wenn du was brauchst". Ich ließ die Tür einen Spalt offen, spionierte aber nicht, obwohl ich es könnte. Statt dessen ging ich zu ihren Sachen und roch an ihrem Slip. Mann, war das gut. Roch sie immer so gut, oder hatte sie mit Parfüm nachgeholfen? Ich legte ihn wieder hin, obwohl mir hier nichts passieren konnte. Keiner konnte mich erwischen.
"Arian!", rief jetzt Maria. Ich ging ins Bad. Sie hatte das Wasser ausgestellt und ganz viel Schaum bedeckte das meiste ihres wunderbaren Körpers. "Arian, kannst du mir noch was holen"? "Was brauchst du denn"? "In meiner Handtasche, der kleinen blauen, ist ein Lippenstift. Kannst du mir den bringen"? "Wie, hier im Bad? Wozu brauchst du denn hier Lippenstift"? "Will doch schön aussehen"! Ich lachte. "Siehst du auch so. Aber ich bringe ihn dir". Ich ging zu Tasche und wühlte dort. Aber es war eine typische Frauenhandtasche. Alles durcheinander. Ich stellte diese einfach auf den Kopf. Alles fiel auf den Tisch. Ahh, da war er ja. Nein, viel zu groß, das war ja ein ... Vibrator". Ich spürte, dass ich rot wurde, dabei war niemand da, vor dem ich mich schämen müsste. Außerdem waren da, wozu auch immer, einige Kondompäckchen. Hatte Maria ein Doppelleben? Aber ich war doch, bis auf den Einkauf, immer hier. Ich fand den Lippenstift und schüttete alles wieder in die Tasche rein. Hatte Maria also sexuelle Gelüste gehabt. Den musste ihr wohl Manuajana mitgebracht haben.
Ich ging ins Bad und gab Maria den Lippenstift und auch den kleinen Spiegel aus dem Badschrank. "Ohh danke, sehr liebenswert". Dann ging ich wieder raus. Maria trällerte ein Liedchen und man hörte immer wieder das Wasser plätschern. Einmal ließ sie auch nachlaufen. Nach einer ganzen Weile rief sie dann "Adrian? Ich bin fertig"! Ich ging ins Bad. Das Wasser war schon zur Hälfte abgelaufen. Wie jetzt machen? Ich holte zwei Badehandtücher. Eines legte ich beiseite, das andere auf den Boden. Ich stellte die Brause an und spülte den restlichen Badeschaum weg. Maria schaute mich dabei an, als würde ich sie dabei befriedigen. Wie schön sie doch ist, dachte ich. Und ein toller Körper. Süße kleine Titten. Dann wollte ich anfassen, um Maria aus der Wanne zu heben.
"Ich glaube, du ziehst dir besser was aus. Ich bin doch ganz nass". "Öhhhhm, ja". Ich zog mich also aus, ließ aber die Unterhose an. Maria schaute mir interessiert zu. Dann griff ich beherzt zu. Marias Körper war ganz glibschig und ich musste sie dicht an mich heran drücken. Ich konnte ihren Atem spüren und ihr Gesicht war ganz dicht an meinem. Ich legte Maria auf dem Handtuch ab. Ich gab ihr das andere Handtuch. Sie ergriff es zwar, blieb aber tatenlos liegen. "Willst du dich nicht abtrocknen", fragte ich. "Mach du das lieber. Du kommst doch überall hin"! Das kam ich zwar, aber wollte ich das auch? "Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist"... "Nun sei nicht so feige"! Ich nahm das Handtuch und fing an. Erst beim Gesicht, dann weiter runter. Plötzlich ergriff Maria meine Hand mit dem Handtuch und führte meine Handoberseite zu ihrer Brust. Gleichzeitig spürte ich etwas an meinen Beinen. Da fummelte jemand an meinem Gemächt.
"Maria"! "Was ist? Gefällt es dir nicht? Oder hast du Angst"? "Natürlich hab ich Angst". Maria schwieg einen Moment, machte aber weiter mit den Streicheleinheiten in meiner Unterkörperregion, die leider zur von Maria erwarteten Reaktion führten. "Vor der Sache oder dem danach"? "Vor beidem"! Maria trocknete sich jetzt weiter mit dem Handtuch ab, ging damit zwischen ihre Beine, stöhnte leicht auf. Was machte die hier für Spielchen mit mir? Nun drehte sie sich um. "Bitte mach weiter. Gefällt dir mein Popo? Ich hab gesehen, wie du ein paar mal darauf geschielt hast. Du darfst ihn gerne streicheln"! Ich schaute ihn mir natürlich an. Obwohl Maria meinen Gemächt so nicht mehr streicheln konnte, blieb mein Schwanz hart. "Dein Freudenspender hat eine ganz andere Meinung zu der Sache", sagte Maria. "Aber Maria, das geht doch nicht! Wir sind doch Patient, und Pfleger". "Nein, wir sind Mann und Frau. Frau will, und Mann auch".
Ich hatte mittlerweile die Rückseite von Maria abgetrocknet, auch den süßen Popo, und Maria drehte sich wieder um. Wieder wanderte eine Hand von ihr an meinen Schwanz. Ich konnte nicht verhindern, dass ich seufzte. Die andere Hand von Maria griff meine Hand und führte diese an ihre Brust. Ich konnte mich nicht wehren, nicht mehr. Maria stöhnte, als ich diese ergriff, streichelte, und massierte. Dann war es um mich geschehen. Ich setzte ein Knie zwischen Marias Beine. Ich ließ mich herunter und küsste Maria. Das war die Initialzündung. Sofort waren wir im wilden Clinch. Ehe ich es mir versah, hatte Maria meine Boxershort herunter gestreift und meinen steifen Schwanz in der Hand. Ich stöhnte. Das hielt ich nicht mehr länger aus. Ich stand auf, hob Maria an, die glücklicherweise ziemlich leicht war, und trug sie ins Schlafzimmer. Ich legte sie aufs Bett und mich davor. Ich verwöhnte zunächst mehrere Minuten lang ihre kleine Pussy, aus der der Saft schon in Strömen lief.
Dann schob ich mich wieder über sie. Wieder knutschten wie wild miteinander. Maria sagte "In meiner Handtasche sind Kondome. Kannst du sie bitte holen"? Ich nickte. Die Handtasche schüttete ich einfach wieder aus und ließ alles so liegen, holte nur die Kondome. Ich schmiss sie auf den Nachtschrank. "Komm", sagte Maria. "Gib mir deinen Schwanz. Ich möchte ihn mit dem Mund verwöhnen". Ich rutschte also an Maria heran, die liegen blieb, und dann meinen Schwanz mit der Zunge verwöhnte, ganz lange. Erst dann stülpte sie ihren kleinen Mund darüber. Sie bekam ihn erstaunlich weit hinein. Es schien ihr Spaß zu machen, Wohllaute erklangen aus ihrem Mund. Ich schob mich jetzt über Maria und wir verwöhnten uns nun gegenseitig in der 69er Position. Mein Schwanz ploppte heraus. "Ich möchte jetzt", sagte Maria. Ich öffnete eine Präserpackung und rollte das Kondom über meinen Schwanz.
Dann präparierte ich mich für die Missionarsstellung. Maria schaute mich dabei ungeduldig an. Als ich eindrang, schloss sie die Augen und stöhnte. Es ging ganz leicht, obwohl Maria recht eng war, da sie sehr feucht war. Dann fing ich an zu ficken, ganz sanft. Maria schaute mich dankbar an, und umfasste meine Arme. Obwohl ich in höchstem Maße erregt war, hielt ich doch recht lange durch. Irgendwann war es aber zu viel, ich spürte, das konnte ich nicht mehr lange durchhalten. Ich ließ mich heruntersinken und knutschte mit Maria, während ich sie weiter fickte. Ich wurde nun auch schneller, wir beide stöhnte um die Wette, und dann kam ich stöhnend in Maria. Nun ja, natürlich nur in das Kondom. Ohne hätte ich es mit Sicherheit nicht gemacht, trotz der Erregung. Langsam kamen wir zur Ruhe und ich rollte mich von Maria herunter. Maria schaute mich an. Wieder knutschen wir. Maria griff nach meinem Schwanz. Er war natürlich kleiner geworden. Sie zog das Kondom ab und warf es in den Abfalleimer, der neben dem Bett stand.
"Hat es dir gefallen?", fragte sie. "Ja, sehr. Aber". "Mir auch", grätschte sie dazwischen. "Das letzte mal war Ewigkeiten her". "Bei mir auch". Ich machte eine kurze Pause. "Du bist jetzt aber nicht etwa verliebt in mich, oder"? "Nein", sagte Maria. "Ich mag dich. Ich wollte nur endlich wieder einmal Sex haben. Und du offensichtlich auch". "Ja, das stimmt". Mein Schwanz geriet wieder in eine Wachstumsphase. Maria schien genau zu wissen, was sie machen musste. Maria biss sich auf die Lippen. "Du hast offenbar noch weiteren Nachholbedarf und ich auch", sagte sie. "Machst du es mir von hinten"? Wieder öffnete ich eine Kondompackung und rollte es drüber. Maria kniete sich auf das Bett. Ich kniete mich hinter sie und lochte ein. Maria stöhnte auf. "Ahhhhhhhh. Ahhh". Ich hielt kurz inne und dann legte ich los. Langsam, gleichmäßig. Das hatte ich schon Ewigkeiten nicht mehr machen dürfen. Meine verstorbene Frau mochte diese Stellung nicht. Ich dagegen schon. Ich fasste Maria auf den Arsch während ich sie stieß und ächzte dabei.
Nach einer Weile sagte Maria "können wir nochmal wechseln"? Ich hatte aber schon den Eindruck, dass es ihr gefallen hatte. "War es nicht schön?", fragte ich. "Doch, sehr". Maria blinzelte mich an. "Aber ich will mal sehen, ob es geht, dich zu reiten. Einen Reitfick". Reitfick hatte sie gesagt. Niemals wäre damals meiner Frau so etwas über die Lippen gekommen. Ich legte mich hin und schneller als ich schauen konnte war schon Maria über mir. Ihr Knie war wohl schon wieder ausreichend ausgeheilt, denn sie schien keine Schmerzen zu haben. Sie griff hinter sich und zentrierte, dann ließ sie sich auf mich drauf sinken. "Ahhhhhch", kam aus Marias Mund. Dann fickte sie mich, ganz langsam. Ich fasste abwechselnd an Marias Po und an ihre kleinen süßen Titten. Am liebsten würde ich jetzt daran saugen. Maria schien meinen Wunsch zu erraten. Sie ließ sich jetzt zu mir heruntersinken. Ich schob mir ein Kissen unter den Kopf und hatte ihre Titten jetzt in Idealreichweite. Ich verwöhnte ihre Hügel erst mit Küssen, dann leckte ich, reichlich Spucke benutzend, über die Haut und die Nippel, und dann saugte ich und umspielte diese mit der Zunge.
Maria kam aus dem Stöhnen kaum noch raus und auch mich nahm die Situation gefangen. Wann wird man denn als alter Mann denn schon von einem Teenager so gut gefickt? Ich griff wieder an Marias Po und stieß ihr mit meinem Schwanz entgegen, so schnell ich konnte. Ich kam außer Atem, merkte aber auch, wie mir der Saft stieg. Höher und höher. Ich bäumte mich auf, stöhnte, auch Maria schrie auf, dann kam ich, und während das passierte, verflochten sich unsere Zungen umeinander. Maria zuckte heftig. Es war sooooo schön! Nur langsam kamen wir beide zur Ruhe. Ich glaube, Maria hatte auch einen Orgasmus. Maria blieb erst einmal auf mir liegen und wir streichelten uns noch eine Weile. "Es war sehr schön. Es war eine gute Idee auch wenn ich kein gutes Gefühl dabei hatte. Anfangs". Maria rollte jetzt von mir herunter und kraulte noch eine Weile meine Brust.
"Hab keine Angst. Wir machen es so, wie versprochen. Keine Wiederholung". "Du hast das geplant, oder?", fragte ich Maria. "Ja. Schlimm"? "Nee. Ich wusste dann ja, woran ich bin". "Tut es dir leid"? "Nein. Ein wenig". "Ist es wegen Jana"? "Wie meinst du das"? "Ich hab ja Augen im Kopf. Wenn sie da ist, verschlingst du sie fast. Und umgekehrt ebenso. Hast du nicht gesehen, wie ihre Augen blitzen"? "Doch". "Du liebst sie, oder"? "Ich weiß nicht". Ich machte eine Pause. "Ja, ich glaube schon". "Und warum machst du ihr nicht den Hof"? "Das hat ja keinen Sinn"! "Aber warum denn nicht"? "Weil es keinen Sinn macht. Denk mal an den Altersunterschied". "Na und? Ihre letzten Freunde oder Partner waren auch alle viel älter. Fast so alt wie du. Den letzten habe ich sogar kennengelernt". "Woran ist es denn gescheitert"? "Er wollte unbedingt ins Ausland gehen, Jana aber nicht". "Verstehe". "Also". "Was also"? "Also warum baggerst du nicht bei ihr? Bestimmt musst du dich gar nicht groß anstrengen"!
Ich überlegte, was ich dazu sagen sollte. "Da gibt es noch etwas wichtiges. Ich weiß nicht so recht, wie ich es sagen soll .... Also Manuajana reitet ja so wahnsinnig gern. Ich kann aber mit Pferden gar nichts anfangen. Wir hätten dann relativ wenig Gemeinsamkeiten". "Aber wir haben uns hier doch immer gut unterhalten"! "Ja, schon, und .. aber .. es gibt da noch was. Also wie gesagt, ich mag sie sehr und sogar noch mehr, aber durch das Reiten hat Manuajana - ich trau mich das kaum zu sagen - immer so einen Geruch an sich, einen Pferdegeruch. Ich hab das hier immer stillschweigend ertragen wenn sie kam, damit du Gesellschaft hast, aber immer könnte ich das nicht. Ich kann ihr ja das Reiten nicht verbieten. Will ich auch gar nicht. Aber ertragen kann ich es auch nicht auf Dauer. Wir sind schlicht inkompatibel"! "Inkompatibel, wie das klingt! Jana ist doch kein Computer"! "Du weißt, dass ich das nicht so meine".
"Na ja, denk da noch mal drüber nach. Sicher gibt es für all diese Sachen auch eine Lösung". "Ich weiß nicht. Ich gehe mal in mich. Übrigens, ich hatte schon befürchtet eben, du wolltest jetzt mit mir eine Beziehung"! "Nein, ich wollte nur mal Sex haben an meinem Geburtstag. Weißt du, das letzte mal ist lange her, da war ich noch in der Schule. Und viel lief da auch nicht. Ich war noch ein Mädchen und die anderen noch Jungen. Voll entwickelt zwar, aber unerfahren und unreif. Es war mehr so ein rein raus, wenig Raffinesse. Das eben war sehr viel besser. Das hatte ich mir immer gewünscht. Auch diese Stellungen. Und es war ziemlich versaut, oder"? Das fragte sie mich mit einem Blick, als wollte sie es gleich nochmal haben, und lachte. "Das war es. Du hattest aber keinen Orgasmus, oder"? Sie schüttelte den Kopf. "Nicht ganz. Aber ich war kurz davor"! "Willst du es noch einmal probieren? Du verwöhnst dich selbst, und ich kümmerte mich um deine Titten".
Maria schaute erschrocken. "Wir sind unter uns, da kann man ruhig Titten sagen. Wenn ich an weibliche Brüste denke, kommt in meinen Gedanken auch immer das Wort Titten raus". "War das bei deiner Frau damals auch so"? "Ja. Sie war auch sehr konservativ. Mit dem Mund verwöhnen wie vorhin, das ging bei ihr gar nicht". Und wie soll ich das jetzt machen"? "Leg dich hin, streichele dich unten, und ich kümmere mich um deine Titten. Deine Titten schmecken übrigens sehr gut". Maria schaute ein wenig skeptisch, trotzdem legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine, und fing an, sich zu massieren. Ich beugte mich über Maria, drückte ihre Titten zusammen, und massierte sie und leckte darüber und vor allem saugte ich abwechselnd an ihren Nippeln. Es dauerte zwar eine Weile, aber dann stöhnte Maria immer lauter, dann schrie sie auf, ihr ganzer Unterkörper bäumte sich auf und verkrampfte sich, die Beine zitterten, und dann entspannte sie sich wieder, was aber bestimmt 30 Sekunden dauerte. "Danke", sagte Maria. "Das nennt man wohl einen assistierten Orgasmus". "Ich hoffe er war trotzdem schön"? "Und WIE!", sagte Maria.
Wir streichelten uns noch eine Weile. Dann sagte ich "Ich geh dann mal in mein Bett. Es ist besser so". "Ja, ist wohl. Es fällt mir aber sehr schwer". "Wenn wir keinen Schnitt machen, kommen wir nicht voreinander los", antwortete ich. "Hast ja Recht. Dann schlaf schön". "Du auch, Maria". Ich ging dann in mein Zimmer, beförderte vorher aber noch den Rollstuhl in Marias Schlafzimmer, falls sie mal nachts auf Toilette musste. So richtig schlafen konnte ich aber in dieser Nacht nicht mehr. Erstmal der schöne Sex nach so langer Zeit. Und das erneute Begehren nach Maria war auch nicht so einfach zu unterdrücken. Und natürlich dachte ich über Manuajana nach. War ich wirklich in sie verliebt? Ich kam zu einem eindeutigen ja. Und nun hatte ich sie auch noch mir Maria betrogen, ihrer besten Freundin. Ja, obwohl wir nicht zusammen sind, ja noch nicht einmal uns unsere Leibe gestanden hatten, fühlte es sich so an, als hätte ich sie betrogen. Wie sollte ich mich denn jemals ihr nähern können nach der Sache?
Irgendwann schlief ich doch endlich ein. Es musste etwa drei Uhr in der Früh gewesen sein. Am anderen Morgen wurde ich trotzdem wie immer wach. Ich duschte und zog mich an, da kam Maria gerade aus dem unteren Bad. Sie sah genauso verkatert aus wie ich. "Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?", fragte sie mich. "Ungefähr genauso schlecht wie du". "Hattest du Gewissensbisse"? "Ja, das auch. Und du"? Maria verzog etwas das Gesicht. "Ja, ich auch. Ich war aber auch hin und hergerissen". "Am besten, wir vergessen das ganze, und tun so, als hätte es das nie gegeben, als wäre das nur in unserer Phantasie passiert, ja"? Maria schaute skeptisch. "Ok, ich versuche es".
Es entstand ein kurzes Schweigen. "Maria, wie wollen wir deine Geburtstagsfeier nachholen? Eine richtige? Mit Manuajana, deinen Eltern, vielleicht noch jemand anderen den du dabei haben willst? Ich kann einen Kuchen backen, oder eine Torte, und dann was schönes zum Abendessen. Oder soll es ein Brunch sein"? Maria überlegte. "Ein Brunch ist glaube ich besser. Willst du das wirklich machen? Ich meine das ist viel Arbeit und stressig ist es auch und meine Eltern kennst du ja noch gar nicht"! "Macht doch nichts. Mache ich gerne und deine Eltern sind doch sicher pflegeleicht, oder"? Maria lächelte. "Normalerweise sind sie ganz nett". "Wir müssen ihnen ja von der Sache vergangene Nacht nichts erzählen", sagte ich. Maria machte ein Zeichen daß ihre Lippen versiegelt sind. Ich machte mich dann an die Arbeit und am Abend, nachdem Manuajana gegangen war, planten wir die Feier und alles weitere. Ich konnte Manuajana kaum in die Augen sehen und ertappte mich immer wieder dabei, wie ich ihrem Blick auswich, aber Manuajana wirkte wie immer. Irgendwie war sie heute sogar besonders gut drauf und stichelte mich mehrmals zum Spaß. Maria sagte dazu nur "Was sich neckt das liebt sich", und lächelte dabei. Ich legte meine Stirn in Falten.
Nun kam er also, der Tag. Der Flieger sollte um 11 landen. Maria und ich machten uns schön fertig und ich verfrachtete Maria in das Auto. Das hatte ich schon mehrfach so gemacht und ging ganz gut, da Maria ja so ein Leichtgewicht war. Wir fuhren zum Flughafen und warteten. Der Flieger war sogar schon ein wenig eher da und so kam es, dass schon kurz nach 11 Uhr die Türen des Ankunftsbereiches aufgingen. Ein Paar mit zwei großen Koffern kam mit einer Mischung aus großer Freude und Sorgen auf uns beide zu. "Mama, Papa!", rief Maria schon von weitem und sie bekam Tränen in die Augen. Ihren Eltern ging es genau so. Sie beugten sich herunter und drückten sich und küssten Maria auf die Wange. Dann kam Marias Mutter auch zu mir. Sie gab mir die Hand. "Sie müssen Arian sein. Ich darf doch Arian sagen, oder"? "Na klar"! "Schon mal vielen Dank, dass sie sich so viel um Maria gekümmert haben". "Es war mir eine große Freude. Sie haben wirklich eine bezaubernde Tochter". "Ja, sie ist unsere Augenweide".
Maria sah man an, daß die Situation etwas unangenehm war, erst mal so gelobt zu werden, und dann auch noch hoch zu blicken, da wir alle standen. "Ich bin übrigens die Vivian, und das ist mein Mann Robert". "Angenehm". Ich schüttelte auch ihm die Hand. "Wenn ich mal vorschlagen dürfte, ich fahre sie jetzt nach Hause, da können sie sich schon mal mit Maria unterhalten. Dann wollen sie sich sicher noch ausruhen und ein paar Dinge auf den Weg bringen, ich fahre Maria dann wieder zu mir und dann treffen wir uns alle morgen bei der Geburtstagsfeier". "Ja, wir freuen uns schon. Maria hat uns schon eingeladen. Natürlich kommen wir. Wer kommt denn noch"? "Ich wollte nur eine kleiner Feier", sagte jetzt Maria. "Außer euch und Adrian kommt nur noch Jana. Wolfgang ist ja in Italien, für ihn und Pannina ist das zu weit. Ich habe schon mit ihm gesprochen, dass er und Pannina zu Silvester herkommen". "Wer ist das denn", fragte ich Maria. "Das ist mein Halbbruder und seine Ehefrau. Sie leben in der Toskana, wo er sie auch kennengelernt hat". "Aha. Da wollt ich auch schon immer hin". "Kann dir und Jana ein Zimmer besorgen. Die beiden führen eine Pension". "Maria"!!!! Maria schaute jetzt, als könnte sie kein Wässerchen trüben. Ihre Eltern hatten mit dem Koffern zu tun und hatten es nicht gehört, da sie einige Meter hinter uns gingen.
Am Auto angekommen hob ich Maria auf den Beifahrersitz, dann öffnete ich den Kofferraum, und schaffte es tatsächlich, beide großen Koffer und den zusammengeklappten Rollstuhl zu verstauen. Die Fahrt dauerte fast eine Stunde und die beiden fragten Maria erst einmal ein Loch in den Bauch wegen des Unfalles, dann drehte Maria den Spieß um und fragte ihre Eltern nach ihrer Weltreise aus. Es war sehr interessant das alles zu hören und ich musste nicht viel sagen. Wir kamen am Haus ihrer Eltern an, Maria verabschiedete sich von den beiden und ich lud die Koffer aus. Die beiden würden jetzt erst einmal eine Menge Arbeit haben, ich fuhr aber mit Maria nach Hause, konnte noch ein wenig arbeiten, dann machte ich mich an die Schoko Torte, die sich Maria gewünscht hatte. Am frühen Abend war alles fertig und die Torte schlummerte im Kühlschrank.
Für den Brunch würde ich morgen früh zum Bäcker fahren und Brötchen holen, Aufschnitt, Brotaufstriche und Kleinigkeiten hatte ich schon da. Es war dann alles aufgetafelt und eine halbe Stunde vorher kam schon Manuajana, Marias Eltern wie verabredet um 11 Uhr. Sie sahen trotz des vermutlich stressigen Tages gestern entspannt aus. Es war natürlich ein großes Tohuwabohu bis jeder seinen Platz gefunden hatte, wobei Manuajana sich neben mich mogelte. So konnte ich sie zwar nicht so einfach beobachten, dafür aber ihre Nähe genießen. Heute roch sie auch wirklich gut und hatte keinen Pferdegeruch an sich. Einige male erzählte Manujuajana einen Witz und fasste dabei an meinen Schenkel. Oha, dachte ich, was geht denn hier ab? Mir entging auch nicht, dass Maria mit Manuajana Blicke austauschte.
Ich ließ mich äußerlich aber nicht aus der Ruhe bringen, innerlich sah es natürlich anders aus. Es kribbelte mein ganzer Körper durch Manuajanas Nähe. Dann waren wir alle soweit gesättigt und Robert holte sein Handy heraus. Flugs koppelten wir es mit meinem Fernseher und dann durften wir erst einmal eine ganze Menge Bilder sehen. Durften deshalb, weil es überhaupt nicht langweilig war, da zu vielen der Bilder Robert oder Vivian immer eine Anekdote parat hatten. Zwei Stunden später sagte Maria "Ich hab schon wieder Hunger. Arian, hast du nicht noch was schönes?", und zwinkerte mir zu. "Ich mach erst mal Kaffee für alle und dann schaue ich mal ob ich noch was finde". Die Torte hatte ich natürlich vorhin schon in den Hauswirtschaftsraum gestellt, damit sie nicht so kalt ist.
Ich ließ also den Kaffee durchlaufen und brachte die Torte rein, die schön verziert war, und handelte mir eine Menge ahhs und oooohs ein, was sich noch verstärkte, als die Tortenstücke dann gegessen wurden. Die Feier war jedenfalls ein großer Erfolg und alle waren zufrieden. Ich bot Manuajana noch ein zweites, kleines Stück Torte an, worauf Manuajana antwortete "Das darf ich nicht. Sonst nimmt mich mein Geliebter nicht weil ich zu dick werde". Fast verschluckte ich mich an meinem Kaffee und Maria tauschte mit Manuajana wieder Blicke aus und letztere lächelte mir zu. Ich wusste immer noch nicht, was ich von der Sache halten sollte. Bald darauf verabschiedeten sich alle voneinander und gingen fort. Nun war ich wieder mit Maria alleine. "Warum hast du denn nicht auch mit Jana geflirtet? Ich glaube, sie hatte das von dir erwartet". "Was will sie denn von mir altem Mann"? Maria schüttelte nur den Kopf.
Der Sonntag kam, Marias letzter Tag hier. Wir besprachen noch so einiges und lenkten uns ab. Natürlich würde ich auch Maria in der Reha besuchen. Es war nicht eben um die Ecke, aber ging mit unter zwei Stunden Fahrt noch. Wir hatten verabredet, dass ich dann Manuajana mitnehmen würde. Gleich früh um acht kam der Transporter für Maria. Ich verabschiedete mich von ihr, es flossen auf beiden Seiten einige Tränchen und Maria bedankte sich noch mehrfach bei mir. Dann fuhr der Transporter ab. Ich sah noch zu wie seine Silhouette immer kleiner wurde und er dann hinter einer Kurve verschwand. Erst am Donnerstag würden wir uns wieder sehen. Ich dachte noch einmal an den schönen Sex mit Maria, aber immer wieder schob sich Manuajana in meine Gedanken.
Am Dienstag Nachmittag klingelte es plötzlich an der Haustür. Ich öffnete, und vor der Tür stand - Manuajana. Sie sah heute umwerfend aus. Knielanges, dunkelgrünes, gemustertes Kleid, Haare gelockt im Wet-Look Stil, und ihre Augenpartie hatte sie auch geschminkt. War da auch Lippenstift? Wenn ja, war er in ihrer Lippenfarbe. "Du?", fragte ich. "Ohh, soll ich wieder gehen"? "Untersteh dich", scherzte ich. "Komm rein". Ich bat sie auf einen Platz. "Kann ich dir was anbieten?", fragte ich. "Ein Kaffee wäre nicht schlecht. Und hast du noch so ein süchtig machendes Kuchenstück"? "Du hast Glück. Eines ist noch da". Ich machte mich an die Arbeit und zehn Minuten später stand alles auf dem Tisch. Manuajana griente mich an und führte sich das Kuchenstück zu Gemüte. "Das schmeckt echt verboten gut", sagte sie. "Möchtest du auch noch ein wenig davon"? "Gerne, Aber nur einen Happen". Manuajana spießte die Kuchengabel hinein und hielt sie mir auffordernd hin. Ein Deja Vu erschien bei mir. "Soll ich dir lieber eine eigene Kuchengabel holen?", fragte Manuajana. "Nein, geht schon", sagte ich. Ich nahm den Bissen und ließ ihn auf der Zunge zergehen.
"Mhhhhhm", sagte ich. "Besser als LSD". "Du hast doch noch nie Drogen genommen!", sagte Manuajana, und lachte. "Noch mehr"? Ich schüttelte den Kopf. "Hab die letzten Tage schon zwei Stück davon verdrückt". Manuajana aß daraufhin das restliche Stück auf, es sah verboten erotisch aus, wie sie das machte. Sie hatte noch etwas an ihrem Mundwinkel hängen. Ich holte ihr eine Serviette. Manuajana wischte es weg. "Ich hab aber keinen Lippenstift da", sagte ich. "Kein Problem", sagte Manuajana und holte einen Lippenstift aus ihrer Handtasche. Dann zog sie alles mit Hilfe eines kleinen Spiegels nach, als ob es das normalste von der Welt wäre. Jetzt waren die Lippen aber knallig-rot. "Und, wieder ok?", fragte sie. "Wenn man einen Vamp zum Maßstab nimmt, dann ist es so richtig". "Dann ist es ja ok", sagte Manuajana lächelnd.
"Du fragst dich bestimmt, warum ich hergekommen bin"? "Ich freue mich dass du hergekommen bist. War das Alleinsein gar nicht mehr gewohnt". "Siehst du, darum bin ich hergekommen. Konnte ich dir ja nicht antun, die ungewohnte Leere zu ertragen". Sie schaute mich tiefgründig an. "Komm mal näher ran. Fällt dir was auf"? Ich rutschte ziemlich dicht an Manuajana heran. "Ohh, ein Parfüm. Ein neues"? "Nein. Ist das Alte, was ich immer nehme. Fällt dir sonst nichts auf"? "Erstmal nicht". "Ich war vorhin reiten", sagte Manuajana. "Achsoooooo", sagte ich. "Du riechst gar nicht danach". Manuajana kramte jetzt etwas aus ihrer Handtasche und stellte es auf den Tisch. "Man nennt es auch Duschgel. Hättest ruhig mal was sagen können. Ich bin immer so schnell wie möglich hierhergekommen. Wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich natürlich vorher geduscht"! "Maria hat gesungen", sagte ich. "Wehe, du bist ihr jetzt böse"! Ich musste nicht lange überlegen. "Natürlich nicht. Es war vermutlich einfach nur gedankenlos von dir und ich war zu feige was zu sagen. Manchmal braucht man einfach einen Eingriff von außen. Da muss ich ja Maria sogar dankbar sein".
Wieder schaute mich Manuajana so merkwürdig an. "Wollen wir ein Spiel spielen?", fragte sie. "Ja, was denn? Rommee? Skippo? Oder Schach? Das geht ja jetzt, da wir nur zu zweit sind". "Nein, ein anderes Spiel. Sie holte einen Schal aus ihrer Handtasche und eine Schachtel. Sah aus wie eine Pralinenschachtel. "Ich fange zuerst an. Du bekommst den Schal um, Ich nehme mir eine Praline, und du auch, und wenn es die gleiche ist, dann darf ich mir was wünschen". "Ok". Sie öffnete die Schachtel und wollte mir den Schal umlegen. "Warte mal", sagte ich. "Das sind ja alles die Gleichen"! "Ganz genau"! "Das ist ja ein unfaires Spiel"! "Meinst du"? Ich schaute sie an. Sie lächelte, oder war das ein Grienen? "Was hättest du dir denn gewünscht"? "Hmm, mal überlegen... ich hätte mir gewünscht, dass du mich küsst"! "Wirklich"? "Ja"? "Nun, dann tun wir mal so, als hättest du gewonnen".
Ich näherte mich Manuajanas Gesicht. Sie öffnete ihre Lippen ein klein wenig. Ich küsste sie. Erst nur ganz zärtlich, dann küsste ich sie ganz, dann saugte ich ihre Unterlippe ein, dann spielten unsere Zungen miteinander. Ich stöhnte und Manuajana auch. Wir umarmten und umklammerten uns und fielen jetzt endgültig übereinander her. Im Nu war Manuajana über mir und bedeckte meinen Mund, meinen Hals, mein Gesicht mit Küssen. Ich hatte beide Hände frei, und umfasste und streichelte ihren Körper. Schön fühlte er sich an. Und zart und leicht. Wie eine Feder, die im Wind schwebt. Eine Weile hielt ich mich zurück. Keiner sagte was, man hörte nur Stöhn und Kuss Geräusche. Dann wurde ich aber mutiger. Ich fasste nach unten, um das Ende ihres Kleides zu erreichen. Ich zog es Stück für Stück hoch. Ich legte die Hand auf ihren Po. Er war nicht ganz frei, da sie noch ein Höschen an hatte. Aber er fühlte sich sehr knackig und trotzdem zart und weich an.
Ich ergriff die Initiative und drehte mich so, dass Manuajana nun unten lag. Dann rutschte ich einfach weiter nach unten. Ich schob das Kleid von ihr hoch, so dass es oberhalb ihres Dreiecks lag. Ihr Höschen lächelte mich an. Ein gelbes, mit weißer Spitze. Ich küsste einmal drauf, dann zog ich es beiseite. Ein schwarzer Haarpelz kam zum Vorschein. Ich blickte über ihren Venushügel drüber. Manuajana schaute mit einer Mischung aus kaum unterdrückter Geilheit, Ungeduld, und etwas Ängstlichkeit zu mir. Ich konnte mir denken, warum das letztere. Bestimmt, weil sie nicht rasiert war und nun dachte, ich würde sie verschmähen. Also, zumindest die Verwöhnung mit dem Mund. Tat ich aber nicht. Erst einmal zog ich ihr Höschen aus.
Ich näherte dann meine Lippen ihrer Pussy, küsste drauf, dann ließ ich meine Zunge spielen. Manuajana stöhnte und dann versetzte sie ihr Becken in leichte Schwingungen, im Kreis. Das animierte mich dazu, meine Leckkünste zu intensivieren, bis ich letztendlich, aufgegeilt durch den erregenden Geschmack, sogar meine Zunge in ihre Muschi rein schob und sie damit fickte. Mit Manuajanas Zurückhaltung war es nun völlig vorbei, sie stöhnte ganz laut und ihr Becken beschrieb wilde Kreise. Es war zu merken, dass es nur schwer auszuhalten war für sie. Dann zog sie die Reißleine und bewegte sich von mir weg. Aber nur, um sich umzudrehen, und zu sagen "Ich will jetzt auch mal an dir naschen"! Sie kam jetzt über mich gekrochen, öffnete meine Hose, und holte ruck-zuck meinen Schwanz aus der Unterhose heraus. Sekunden später hatte sie ihn schon in ihrem Mund versenkt. Ich umklammerte nun ihren Po und ließ wieder meine Zunge spielen.
Wieder stöhnte Manuajana auf, aber nun auch ich. Meine Zunge flitzte über ihren Kitzler. Sie lutschte meinen Schwanz gut, auch wenn sie ihn nicht so tief hinein bekam, aber sie ergänzte das fehlende durch lecken an meiner Stange. Einmal saugte sie sogar meine Eier ein. Manuajana wurde wieder lauter. Ich hatte entdeckt, dass ich ihren Kitzler besonders gut reizen kann, wenn ich mit der Zunge stark darüber rollte. Manuajana wollte wieder ihr Becken bewegen, aber ich hielt ihren Po fest umklammert. Immer lauter stöhnte sie und dann schrie sie auf - und bekam einen Orgasmus. Ihre Beine zitterten ohne Unterlass und sie zuckte mehrmals stark, und dann noch eine ganze Weile weniger stark weiter. Dann lutschte sie meinen Schwanz weiter. Ich küsste nun erneut ihre Pussy. Bekam sie meinen Schwanz jetzt tiefer rein? Nein, als ich einen Blick erhaschte, da sah ich, dass sie meinen Schwanz wichste, während er in ihrem Mund war. Es war zu gut, und jetzt war ich es, der mein Becken versuchte zu schwenken.
Immer unerträglicher war das Kribbeln, aber auch zu schön. Plötzlich und unerwartet hatte ich die Schwelle überschritten. "Jana, nicht", rief ich noch. Manuajana ließ aber nicht locker und so kam es, wie es kommen musste - ich kam in ihren Mund. Ich spürte während des Spritzens, dass sie ihren Mund weiter auf ihn gepresst hielt. Ohh, war das schön! Meine Premiere! Meine Frau war damals nicht so für Oralsex und die paar Freundinnen davor auch nicht. Endlich kam ich zur Ruhe. Nun kroch Manuajana von mir herunter, drehte sich um, und gab mir einen langen Kuss. "Nun weiß ich, wie du schmeckst", sagte sie. "Du bist phänomenal! Und versaut"! "Du aber auch. Und schau mal, endlich hast du Jana gesagt". Sie lachte. "Das war ein Kollateralschaden! Ich wollte dich vor der Eiweißdiät bewahren". "Bewahren, wie das klingt"! "War das ein Liebesbeweis"? "Ja und nein. Ich mach das immer so. Und bei dir"? "Ja und nein! Ich mach das immer so"! "Wirklich"? "Ab jetzt ja"! "Ach so. Damals durftest du das nicht, oder"? "Ein explizites Verbot gab es nicht, aber ich habe ihren Wunsch respektiert".
"Dann bist du ab sofort auf Wolke neun. Warum hast du mich denn eigentlich nicht angebaggert?", fragte Jana. "Hast du das erwartet"? Sie nickte. "Ich hab mich nicht getraut. Ich bin alt, und du bist jung und so schön. Bestimmt hättest du mich abblitzen lassen"! "Bestimmt nicht"! "Doch"! "Nein"! "Doch"! "Nein"! Keiner sagte mehr was, aber Jana schaute mir aufmerksam und verliebt in die Augen und dann küsste sie mich. "Was ist? Kein Widerspruch mehr"? "Manchmal ist es klüger, der Frau das letzte Wort zu lassen. Außerdem glaube ich jetzt, dass du Recht hattest. War übrigens eine schöne Idee, mit den Pralinen. Wie bist du denn darauf gekommen"? "Das war die süße Variante vom Wink mit dem Zaunpfahl". "War ich so begriffsstutzig"? "Ein wenig schon"! "Maria war mal ein wenig vorgeprescht, aber so recht hab ich die Sache nicht geglaubt".
Jana verharrte kurz, fing sich aber gleich wieder. "Maria hat mir übrigens alles erzählt. Das mit der Badewanne und dem danach. Sie hatte alle Schuld auf sich genommen! Wir hatten Sonntagnacht noch lange telefoniert". Ich erschrak. "Bist du ihr jetzt böse"? "Nein, ich bin nur etwas eifersüchtig. Maria hatte ja ganz lange keinen Sex und da sind ihr die Sicherungen durchgebrannt. Und dass Männer bei so etwas kaum widerstehen können, das weiß ich auch. Du wusstest ja noch gar nicht, dass du mich haben kannst. Aber jetzt habe ICH dich ja". Sie lachte. "Das habe ich doch, oder"? "Du hast mich in der Hand", sagte ich. Manuajana sagte: "Und ich dich zwischen meinen Schenkeln. Du weißt doch, wie gerne ich reite. Und das werde ich jetzt mit dir machen"!
Sie zog sich das Kleid über den Kopf. Ein toller Körper kam zum Vorschein, verboten sexy. Ein schlanker Körper, ohne klapprig zu sein, ein kleiner, nur wenig hängender Busen. Dann zog mir Jana die Hose aus, dann die Unterhose, dann Hemd und T-Shirt, welches ich darunter hatte. Sie musste meinen Schwanz nur ein paar mal wichsen, dann stand 'ER' schon wieder. Sie stieg über mich. "Kein Kondom?", fragte ich. "Nö. Du magst doch Kinder, oder"? "Klar", sagte ich. "Keine Angst", sagte Jana. "Noch verhüte ich". Sie griff kurz nach hinten und schon flutschte mein Schwanz in ihre enge Lusthöhle. Tausend Ameisen krabbelten auf meinem Schwanz. Dann begann sie zu ficken, hoch aufgerichtet. Ich streckte die Arme aus und massierte ihre kleinen Titten. Sie hielt die Augen geschlossen und schien es zu genießen. "Reitest ... du .... immer ... mit .... geschlossenen ......Augen?", fragte ich. "Nur auf meinem Geliebten", kam die erwartbare Antwort.
Eine ganze Weile ritt Jana mich ganz langsam, trotzdem stieg meine Erregung langsam weiter an. Dann plötzlich seufzte sie auf, ließ sich heruntersinken und legte den Turbo ein. Sie stieß und kreiste ihr Becken dabei. Ich fasste an ihren prallen Po und ging die Bewegungen mit. Ich stöhnte und schnaufte und ganz plötzlich hatte sie es wieder geschafft - ich kam in sie, stieß ihr jetzt entgegen, etwa zehn mal, dann verharrte ich ihn ihr und wir tauschten leidenschaftliche Küsse aus, die dann in zärtliche Küsse übergingen. Während Jana noch auf mir lag, beschworen wir unsere Liebe und Treue. Erst dann kam Jana von mir herunter. "Du bist mir aber nicht böse, wenn ich jetzt Jana sage"? "Nee, das machen doch alle so! Selbst meine Mutter, die mich damals Manuajana genannt hat. Es ist also sozusagen eine hochoffizielle Umbenennung gewesen". "Na, dann bleibe ich mal auch dabei".
"Komm, wir machen es uns noch ein wenig bequem", sagte Jana. "Wir gehen ins Schlafzimmer. Hier unten oder oben"? "Oben", sagte ich. "Hab noch nicht umgeräumt. Es hat sich so angefühlt, als ob Maria noch nicht weg ist". "Hast Schiss, oder? Kannst du glauben, wenn sie wiederkommt dann ist sie schon autark auf Gehhilfen". "Sicher hast du Recht. Dann komm". Ich ging voran. Nackt, wie wir waren, gingen wir die Treppe hoch ins Schlafzimmer. Wir legten uns ins Bett, fummelten noch ein wenig an uns herum, und redeten ganz viel. Dann machten wir uns aber schlaffertig. Jana musste morgen früh raus, ich stellte den Wecker und am anderen Tag machte ich ihr noch das Frühstück und sie verschwand zur Arbeit., natürlich verabredeten wir uns auch für den frühen Abend und hatten dann ein ähnliches Programm wie gestern, nur ohne Pralinen.
Am anderen Tag fuhren wir Maria besuchen. Gestern waren schon ihre Eltern da gewesen. Sie wartete auf uns im Aufenthaltsraum. Wir gingen hinein und auf sie zu. Mit einem Mal griente Maria. "Ihr müsst mir versprechen, dass ich eure Trauzeugin bin"!
Bis heute wissen wir nicht, woran sie gesehen hatte, dass wir jetzt ein Paar sind ....
[Ende]
Diese Geschichte wird nahezu gleichzeitig in zwei verschiedenen Foren/Webseiten erscheinen: Autorennamen: Schwarz-Bunt VerpassterZug
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