Wie ich mich verführen ließ (fm:Verführung, 2272 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: garibaldi01 | ||
Veröffentlicht: May 23 2023 | Gesehen / Gelesen: 18973 / 12554 [66%] | Bewertung Teil: 9.06 (50 Stimmen) |
Eine unscheinbare Frau taut langsam auf |
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Mein zweites geiles Leben Teil: 1
Mein Name ist Stefanie, ich bin Anfang 50, habe drei Kinder auf die Welt und durch die Schule gebracht. Ich bin etwa 1,70m groß, habe inzwischen eine eher "gemütliche - weibliche" Figur, mit mittelgroßen schön nach unten und zur Seite hängenden Brüsten. Meine Warzenhöfe sind etwa 6cm und meine Nippel 8mm dick, beide sind mittelbraun und meine Warzenhöfe sind leichtgewölbt. Meine Muschi ist relativ breit, immer rasiert, und meine Schamlippen quellen etwas heraus, dazu habe ich einen dicken und runden Hintern, um den man mich immer beneidet. Ansonsten lebe ich inzwischen das ruhige Leben einer Mutter - Hausfrau und Teilzeitarbeiterin. Meinen Kleidungsstil, würde ich als unauffällig lässig beschreiben, schlichte Unterwäsche, sodass meine Brüste sich in dem BHs auch ein wenig bewegen können. Shirt - Hody - Jeans und Sneakers, also einfach und lässig. Seit ich verheiratet bin, führe ich ein ruhiges und entspanntes Leben, in meinen Wilden Jahren (ABI- Uni Ende) habe ich nichts ausgelassen. In der Zeit habe ich es wirklich wild getrieben, mit Männern wie mit Frauen, meine längste Beziehung mit einem Mann, hielt glaube ich 4 Wochen.
Dann wurde die Firma, in der ich arbeite, aufgekauft und die halbe Mannschaft wurde durch neue Kollegen und Kolleginnen ersetzt. Unter ihnen war ein Kollege, etwas jünger als ich, der mich von der ersten Minute an immer in meiner Nähe war. Er war schon länger in dem anderen Unternehmen und sollte bei uns die Abläufe anpassen. Er saß nun immer wieder bei mir, beobachtete mich, wenn ich durch Büro lief, um mir einen Kaffee zu holen, war dann oft auch da. Dann verwickelte mich immer wieder in irgendwelche Gespräche, forschte mich auch immer wieder mal aus, nach vielleicht einem Monat, spürte ich auch immer mal (zufällig) seine Hand irgendwo auf meinem Körper. Nach etwa 2 Monaten, gehörte es zu unserem festen Ritual, dass wir uns morgens in den Arm nahmen und wir uns rechts und links auf die Wange küssten. Es war mir auch nicht unangenehm, eher im Gegenteil und so freute ich mich langsam auf die Morgendliche Begrüßung. Seltsamerweise war es dann so, dass sich nach einiger Zeit morgens nach unserer Begrüßung meine Nippel aufstellten und Signale sendeten, die nichts mit der Realität zu tun hatten.
Dann eines Abends, ich war etwas länger geblieben, da ich noch einen Vorgang abschließen wollte. Als ich nun den Gang herunterging, wippten meinen Brüste wie immer locker in meinem dünnen Baumwolle BH, als er plötzlich um die Ecke kam. "Oh, du noch hier, da hatte ich nicht mitgerechnet!!!" "Ja, ich wollte noch etwas fertig machen!!!" antwortete ich sanft. "Hast du noch 5 Minuten?!?!" dabei zeigte er auf sein Büro. Ich folgte ihm, er schob lässig die Bürotür zu, nahm mich dann in den Arm, viel fester als morgens immer. Dann drückte er mir seine Lippen auf meine, was mich überraschte und er berührte seitlich meine Brüste. Es geschahen nun einige Dinge gleichzeitig, ich war überrascht über den Kuss auf meine Lippen, vor allem sie blieben dort. Das Gefühl, so feste an ihn gedrückt zu sein, und seine Hände an den Seiten meiner Brüste, fühlte sich gut an. So öffnete ich langsam meine Lippen und ließ seine Zunge in meinen hineingleiten.
Unsere Zungen begannen nun ein heißes und intensives Spiel, ich nahm ihn nun auch in den Arm und presste ihn sanft an mich, dabei spürte ich deutlich, wie sich meine Nippel aufrichteten. Dazu spürte ich plötzlich ein Gefühl in meiner Hose, dass ich so sehr - sehr lange nicht gespürt hatte. Inzwischen hatte er meine Brüste feste in den Händen und streichelte / massierte sie, während ich ihn nun immer fordernder küsste. Irgendwann schob er erst eine und dann beide Hände unter mein Shirt und ich wehrte mich noch nicht einmal. Seine Hände glitten über meine, weiche, Haut in Richtung meiner Brüste und ich ließ es weiter zu. Er streichelte meine Brüste und meine harten Nippel nun erst durch den dünnen BH, wobei ich schon das erste Mal sanft aufstöhnte. Mit einem geübten Griff hatte er den BH geöffnet und so konnte er mir nun meine nackten Brüste streicheln - massieren und kneten.
Ich hörte auf ihn zu küssen, lehnte meinen Kopf nach hinten und genoss seine Finger / Hände an meinen nackten Brüsten und stöhnte nun sanft dazu. Gleichzeitig spürte ich durch seine und meine Hose hindurch, seinen härter werdenden Schwanz, der nun über meine Muschi und meinen Unterbauch rieb. Ich konnte nicht mehr anders, ich küsste ihn erneut gierig und geil und rieb dabei mit meiner Muschi über seinen Schwanz, es war mir schon fast peinlich. Noch etwas später löste ich eine Hand von seinem Kopf und den Haaren, griff ohne große Umwege, an seinen
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