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Affäre SchwieSo Fortsetzung - 13 - Eine saublöde Wette I (fm:Schlampen, 1181 Wörter) [13/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 24 2023 Gesehen / Gelesen: 5803 / 4008 [69%] Bewertung Teil: 9.44 (9 Stimmen)
Man (Frau) soll nicht wetten wenn sie nicht ganz sicher ist zu gewinnen - oder hab ich trotzdem gewonnen?

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Wetteinsatz verloren. Ich blöde Kuh gebs zu

Ein alter Spruch sagt: "Auch eine alte Kuh lernt was dazu" und ich habe dazu gelernt. Nämlich, man soll nicht wetten, wenn man nicht sicher ist zu gewinnen. Ich habe gewettet, und zwar zu Silvester in Alkolaune. Das kam so: Gefeiert haben wir bei uns und als Gäste waren außer meiner Tochter, SchwieSo mit Kids noch Heinz, Helmut und Lois, ein ehemaliger Arbeitskollege und zwei Bekannte von mir aus einem Firmenwohnlager wo ich mal als Küchenfee ausgeholfen hatte und die nun alle drei Anglerkumpels meines Mannes sind.

Meine Tochter verschwand mit den Kids um ca. 22 Uhr und es wurde gleich frivoler in der Runde. Der Alkohol und ich als einzige Frau in der Runde heizten diese frivole Unterhaltung enorm an. Als mein Holder mit seinen drei Kumpels zum Raketenschießen mal rausgingen blieb ich im Haus, um etwas sauber zu machen und Getränke und Brötchen nachzuschlichten.

Auch mein SchwieSo ging nicht mit, sondern er folgte mir in die Küche und bedrängte mich, während ich meine Arbeit machen wollte. Er schlich sich von hinten an mich heran, drängte mich zur Anrichte und während er mich heiß und leidenschaftlich küsste, schob er mein Kleidchen hoch, griff mir unter dem hochgeschobenen Kleid an meine Tittis und begann sie zu massieren und kneten. Damit ich nicht weg konnte drückte er mich fest an die Anrichte und küsste mich weiter zärtlich im Nacken und auf die Lippen.

Natürlich wurde ich dabei schnell ganz wuschig und feucht zwischen den Beinen, das heißt feuchter, denn die Kerle hatten mich mit ihrer Anmache schon vorher schön angeheizt. Nun zog er mir schnell das Höschen runter und bevor ich noch reagieren konnte, nahm er ein Bein hoch steckte seinen knallharten Schwanz in meine glitschige Spalte und begann mich mit festen, harten Stößen zu vögeln.

Der lange, harte Wonnestab ließ auch den letzten Widerstand schwinden, der eh nicht so groß war. Die Situation machte uns beide so heiß, dass wir schnell einen gemeinsamen Höhepunkt zusteuerten. Mein SchwieSo machte noch einen letzten wilden Stoß ganz tief in meine Mu und pumpte dann seine ganze große Samenladung mit wild zuckendem Schwanz bis an den Muttermund hinein. Das ließ auch mich explodieren und unter lautem Stöhnen melkte meine Fotze seinen Schaft, bis nichts mehr kam.

Beide, er mit zitternden Beinen und ich mit weichen Knien verharrten noch etwas in dieser Stellung, als wir von der Stimme meines Holden aufgeschreckt wurden und auseinanderfuhren. Mein Schatz sagte mit gespielter Zornesstimme. "Na, habe ich euch endlich erwischt, wenn ihr herumvögelt. (Zu mir gewandt) Eh klar, du kannst ja keine paar Tage ohne Schwanz sein du Schlampe". Dann ging er grinsend ins Wohnzimmer zu den drei anderen.

Und wir standen noch kurz und etwas erschreckt in der Küche. Mein SchwieSo mit schlaffem leergespritztem und schleimigem Schwanz und die Hose bei den Füßen und ich mit hochgeschobenem Kleid und tropfender Muschi und einer Spermapfütze am Boden zwischen meinen Füssen. Schon etwas nervös verschwanden wir schnell im Bad, um uns zu säubern und anzuziehen.

Mein SchwieSo und ich gingen dann mit leicht gerötetem Gesicht zu den anderen zurück ins Wohnzimmer, wo mein Mann seinen Kumpels gerade alles erzählt hatte und abschließend meinte, dass ich schon so versaut bin und keine ganze Woche ohne Schwanz auskomme. Empört sagte ich, dass dies gar nicht stimmt. Da meinte er, dass er mit mir Wettet, dass ich das nicht durchhalte. Seine drei Kumpels bestärkten ihn auch noch diese Wette zu machen und so wurden die Wetteinsätze ausgehandelt.

In unserer Alkoholgeschwängerten, frivolen Unterhaltung, bzw. Diskussion gings natürlich nur um Sex. Wenn ich gewinne, darf mich mein SchwieSo eine Woche lang vögeln so oft er will (und auch ich natürlich). Mein Mann aber nicht. Das wurde von ihm akzeptiert grinsend akzeptiert und nun wurde mein Verlierereinsatz diskutiert.

Da auch die Drei Kumpels fleißig mitredeten kam schließlich heraus, weil es ja eine Strafe sein sollte, dass ich eine Woche lang den dreien abwechselnd ständig als Fickschlampe zur Verfügung stehen muss so wie sie mich haben wollen, bzw. was sie von mir verlangen.

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