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Eine Frau die bis zu ihren 42. Lebensjahr keinen Orgasmus kannte (fm:Romantisch, 7640 Wörter)

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Veröffentlicht: May 26 2023 Gesehen / Gelesen: 11415 / 8755 [77%] Bewertung Geschichte: 9.12 (106 Stimmen)
Nora kannte keinen Orgasmus---sie wusste nicht wie wunderschön ein Orgasmus sein kann---ihren Mann musste sie immer einen vorspielen um ihn nicht zu verlieren

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© Manfredsanft Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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attraktiv und sie tat mir sehr leid, denn sie litt sehr an ihren mangelnden Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl, aufgrund, dass ihr Mann sie wegen einer anderen Frau (besseren) verlassen hatte. Ich merkte, dass sie eigentlich gar nicht wusste, warum ihr Mann sie verlassen hatte und sie redete sich immer ein, dass die Schuld ausschließlich an ihr liegen würde. Sie redete sich auch ein, dass sie im sexuellen keine richtige Frau wäre und deshalb der Mann sich von ihr trennte.

Jetzt wusste ich, dass sie gar nicht fähig war, sich in einen anderen Mann zu verlieben oder Gefühle aufzubringen, denn sie liebte ihren Mann und war überhaupt gar nicht bereit, für etwas Neues.

Doch diese Frau tat mir leid und ab diesen Zeitpunkt wollte ich ihr wirklich nur noch helfen. Ich fragte sie, ob sie mit mir über alles reden möchte und ob sie meine Hilfe annehmen möchte. Diese Frau vertraute mir, denn ich nahm mir kein Blatt vor dem Mund und ich sagte ihr auch, dass ich ihren Standpunkt verstehe und auch akzeptieren kann und werde. Doch gleichzeitig wusste ich, dass ich ihr zumindest helfen könne, ihr Problem, welches ein körperliches, jedoch auch ein psychisches Problem war.

Sie sagte mir, dass sie meine Hilfe sogar sehr gerne annehmen möchte. Ich merkte es auch, dass sie sehr verzweifelt, unwissend und verletzt war.

Ich machte ihr den Vorschlag, wenn ich ihr helfen solle, dass wir ein sehr privates und offenes Gespräch zuvor führen müssten, um ihr die richtige Hilfe angedeihen zu lassen. damit war sie einverstanden, obwohl sie die Gespräche über ihre persönlichen und intimsten Gedanken, Vorwürfe und Fragen nicht gewöhnt war. sie war schüchtern und hatte am Anfang Hemmungen. Sie war aber auf der anderen Seite doch sehr neugierig und unsere Gespräche lösten in ihr auch Reaktionen aus, welche sie versuchte mir zu verbergen.

Dann wollte ich viele Fragen beantwortet haben und ich begann das Gespräch mit ihr.

Sie erzählte mir, dass sie 20 Jahre lang mit ihrem Ehemanne zusammen war. dass sie damals ein sehr junges Mädchen war, als sie ihren Mann kennenlernte und dass auch er noch sehr jung war. sie heirateten und aus dieser Ehe gebar sie zwei Kinder.

Als ich sie über ihre Sexualleben fragte, erfuhr ich von ihr, dass sie noch nie (in all den 40 Jahre) einen Orgasmus beim Geschlechtsverkehr hatte. Sie und ihr Mann hatten normalen Sex in ihrer Ehe. Er hatte fast immer einen Höhepunkt, wenn sie Sex hatten, jedoch sie hatte beim Geschlechtsverkehr nie einen Orgasmus. Oft spielte sie ihren Mann einen Orgasmus vor, jedoch nach dem Liebesakt war er befriedigt und sie oft nie. Öfters nachdem ihr Mann beim Sex seinen Höhepunkt hatte, wurde sie von ihrem Manne, durch Oralsex oder durch zärtliches streicheln, zum Orgasmus gebracht. Doch bis heute weiß ihr Mann nicht, dass sie alleine durch den Geschlechtsverkehr keinen Orgasmus bekommen kann.

Daraufhin fragte ich sie, ob sie ihren G-Punkt kenne? Die Antwort war irgendwie erschreckend, denn weder sie selbst kannte diese ihre Stelle, noch hatte sich jemals ihr Mann dafür interessiert. Aber auch wusste sie nicht über die Funktion und die Aufgabe des sogenannten G-Punkts Bescheid.

All diese einzelnen Puzzlestücke ergaben für mich schön langsam ein ganzes Puzzlebild.

Sie redete sich ein, dass sie keine Frau wäre, die einen Mann glücklich machen könne sexuell.

Als ich sie nach ihren jetzigen Sehnsüchten fragte, sagte sie mir, dass sie sich wünschen würde, dass sie beim Sextreiben ihres Ehemannes mit seiner neuen Geliebten zusehen könnte, denn sie würde gerne wissen, was diese Frau macht, um ihren Mann zu befriedigen und ihn so weit gebracht hat, dass er sich deshalb von seiner Frau getrennt hat. Genauso wolle sie sehen, wie ihr Mann beim Sex mit seiner Freundin gegenüber ihr reagiere. Dies war wieder ein Puzzleteil, was für mich sehr aussagend war.

Nachdem sie mir doch etwas schüchtern und hemmend mir diese alles erzählt hatte, fragte ich sie, ob sie mir noch einige Fragen beantworten würde.

Ich wollte von ihr wissen, wie sie in ihrer Ehe, während sie mit ihrem Exmanne im Bett war, gewisse Körperteile und Vorgänge nannten.

Ich fragte sie, wie sie den Penis nannte, wenn sie erregt und geil war—sie sagte mir, dass sie ihn Schwanz nannte. Für ihre Vagina, diese nannte sie Muschi-----für Geschlechtsverkehr sagte sie bumsen und wenn er oder sie Oralverkehr wollten, dann sagten sie beide "mache es mir bitte mit dem Mund".

Doch ich merkte, dass sie überhaupt nicht ihre Sehnsüchte, ihre Emotionen freien Lauf lassen konnten—beide. Ich merkte, dass auch in ihrer Ehe, alles nach einem Schema ablief und keiner der Beiden all jenes sagte, was aber ihre Sehnsüchte waren. Sie selbst, konnte ihre Erregung ihren Partner mitteilen---auch ihre Sehnsüchte konnte sie niemanden mitteilen, denn dazu war sie zu verklemmt. Doch das Hauptproblem bei dieser Frau war, dass sie sich nie mit ihr selbst, mit ihrem Körper, mit ihren Sehnsüchten beschäftigt und darüber nachgedacht hatte. Sie konnte sich auch selbst nicht spüren, denn sie hatte im Grunde genommen nie einen richtigen Orgasmus. Sie dachte immer, dass ihr Höhepunkt ein Orgasmus wäre, doch wie ein Orgasmus sich wirklich anfühlt und wie man ihn erlebt, dies kannte sie nie.

Nach diesem sehr persönlichen und intimen Gespräch sah sie mir ganz verlegen in meine Augen. Leise fragte sie mich, was ich dazu sagen würde. Ich sagte ihr ganz offen meine Meinung und dann fragte sie mich, ob ich ihr helfen könnte.

Ich wusste, wie dieser Frau zu helfen wäre. Ich wusste aber auch, dass sie schüchtern ist, dass sie sich schämen würde und auch große Hemmungen haben würde, wenn sie sich einer solchen Tantra-Therapie unterziehen würde. Denn sie hatte keine Ahnung, wie so eine Massage mit psychologischem Hintergrund (was aber in Wirklichkeit vorrangiger war als das körperliche) vor sich gehen und ablaufen würde.

Ich erklärte ihr, dass ich ihr helfen könnte und dass ich solche Störungen bei Frauen schon damals in meinem Ausbildungsteil erlebt und kennengelernt hatte. Ich erklärte ihr auch, wie so etwas vor sich gehen würde und alles, was auf sie zukommen würde. Ich wollte Offenheit und ich wollte auch, dass sie über alles Bescheid wusste.

Nach meiner Erklärung, wollte sie am liebsten gleich diese Therapie. Ich wollte sie aber nicht überrumpeln, deshalb gab ich ihr einige Tage Bedenkzeit. Denn ich teilte ihr auch mit, dass so etwas nur funktionieren würde, wenn sie mir ganz vertraue und wenn sie es von sich aus, ganz bestimmt wolle.

Dann gingen wir noch auf eine Tasse Café und ich merkte, wie diese Frau in ihrem Innersten immer darüber grübelte. Es war ein sehr schöner Nachmittag und die Zeit ging so schnell vorbei, dass es beim Abschied Mitternacht war. Wir verabschiedeten uns und jeder von uns Beiden fuhr nach Hause.

Am nächsten Tag bekam ich eine Mail von dieser Frau, wo sie mir mitteilte, dass ich ihr bitte helfen solle und dass sie mir vertrauen würde, nachdem langen Nachmittag und nach unseren langen Gespräch.

Diese Frau wollte, dass ich ein Hotelzimmer buche und dass wir uns dort, am darauffolgenden Samstag, um ca. 1900 Uhr treffen, für diese Tantra-Therapie. Trotzdem fühlte ich, dass sie Angst und Hemmungen hatte. Denn ich schilderte ihr ganz genau, was auf sie zukommen würde. Doch sie wollte es und bat mich auch danach. Ich fühlte, dass sie Angst hatte, vor dem Neuen und Ungewissen—etwas nicht mehr kontrollieren zu können und dann etwas von ihr Ungewolltes preiszugeben. Auch hatte sie Angst vor jenen Gefühlen in ihr, welche sie nie kennengelernt und gefühlt hatte.

An jenem Samstag fuhr ich in dieses Hotel und mir wurde die Nummer des bereits gebuchten Hotelzimmers mitgeteilt. Ich ging in dieses Zimmer und packte meine Utensilien die für dieses Therapie-Tantra notwendig sind, aus. Diese Utensilien bestanden aus Duft Kerzen, verschiedene ätherischen Öle, eine ganz gewisse beruhigende Musik-cd, ein Seidentuch und ein Tantra Stift. Es dauerte nicht lange, kam diese Frau ins Zimmer. Sie hatte ein Lächeln im Gesicht und verhielt sich doch zurückhaltend und vorsichtig.

Wir begrüßten uns mit einem Küsschen und ich versuchte, die Stimmung zu lockern. Ich öffnete eine Flasche Rotwein und gab in zwei Weingläser eine kleine Menge Rotwein. Ich nahm vier mitgebrachte Duft Kerzen aus meiner Tasche, zündete diese an und verteile diese im Zimmer. Es war jetzt eine sehr romantische und beruhigende Stimmung im Zimmer. Nicht zu hell und nicht zu dunkel. Wir prosteten uns zu und beide tranken wir einen Schluck Wein. Ich merkte, wie sich bei dieser Frau wohlfühlen begann und sie ihre Anspannung löste.

Ich merkte, dass diese Frau angespannt war und dass sie doch Hemmungen hatte. Genauso merkte ich, dass ihr viele Gedanken durch den Kopf gingen---doch etwas Unsicherheit und Scham Gefühl. Denn sie war in all den 20 Jahren ihren Mann treu (auch wenn sie einen Freund für einige Jahre in ihrer Ehe hatte, doch auch diese konnte ihr aus körperlichen und psychischen Gründen nur Freundschaft geben). Doch ich merkte auch, dass sie mir vertraute und dass sie neugierig war—genauso, dass sie es wollte, dass sie sich selbst fühlen und spüren konnte. Auch hatte sie sehr viel in den letzten Tagen über sich selbst, aber auch, über mein gesagtes nachgedacht.

Ich merkte, dass sie jetzt bereit war für diese Therapie Massage. Ich fragte sie, ob sie es noch immer wolle und ob es ihr Wunsch wäre. Sie nickte und fragte mich, wie es wohl jetzt weitergehen würde?

Ich sagte ihr, dass sie sich in jener Zeit, wo ich eine dazu passende Musik-cd in den CD-Player geben würde, ausziehen solle und sich nackt ins Bett legen solle----mit ihrer Körper Vorderseite auf Bett legen, denn ich wollte, dass sie sich nicht ganz nackt vorkam und sie ihre würde behielt.

Sie zog sich aus und ich merkte, dass sie sich irgendwie schämte und es ihr nicht leichtfiel. Doch sie zog sich aus und legte sich aufs Bett. Ich sah vor mir eine wunderschöne und attraktive, große, blonde Frau im Bett liegen, welche eine Wahnsinns Ausstrahlung hatte. Auch ich zog mich nackt aus (so hatte ich es ihr auch in mehreren Gesprächen erklärt, denn meine Nacktheit gehört zu der angewendeten Therapie). Ich bemerkte, wie ihr erster Blick, als sie mich nackt sah, auf meinen Penis gerichtet war, denn sie wollte wissen, ob ich mich durch ihre Nacktheit erregt habe. Doch sie sah einen Mann, der nicht erregt war. Für mich war dies Routine, obwohl ich für diese Frau schöne Gefühle hatte. Dies war auch der Grund, weshalb ich ihr auf diese Weise helfen wollte, obwohl ich genau wusste, dass sie noch immer sehr in ihren Exmann verliebt war und sie überhaupt noch nicht für eine neue Liebe bereit und frei war.

Die Atmosphäre im Raum war gerade richtig schön----flackernde und gut riechende Kerzen, eine dazu passende beruhigende Musik.

Ich nahm jetzt ein rostfarbenes, dünnes, großes Seidentuch aus meiner Tasche und breitete es aus. Mit diesem dünnen Seidentuche bedeckte ich ihren ganze Körper---von Nacken bis zu den Kniekehlen. Nur ihre Unterschenkel die Füße waren jetzt noch zu sehen. Sie fühlte sich zugedeckt, nicht mehr nackt und warm, denn genau dieses Gefühl wollte ich ihr geben. Ich setzte mich zu ihren Füssen und fing an, diese mit gutriechenden Massageöl zu massieren. Zuerst ihre Fersen und dann über ihren Fußrücken zu ihren Zehen. Jede Zehe wurde massiert und auch zwischen ihren Zehen. Obwohl mir diese Frau einmal gestand, dass sie kitzlig wäre an den Füssen und Zehen, war das Gefühl jetzt nicht kitzlig, sondern beruhigen, aber doch auch wohltuend.

Ich sah, wie die Frau ihre Augen geschlossen hatte und es einfach genoss. Als ich mit beiden Füssen fertig mit der Massage war, stand ich vor ihren Beinen und ganz langsam zog ich ihr das dünne Seidentuch über ihren Körper. Sie spürte das Seidentuch sehr intensiv über ihren Rücken, Po und über ihre Beine gleiten. Ich sah, wie sie noch immer etwas verkrampft im Bett lag. Die Beine ganz zusammengepresst und jetzt neugierig war, was alles weiter geschehen würde.

Ich fing an, ihre Unterschenkel sanft zu massieren, ganz langsam und wiederum mit gutriechenden Öl. Dann kniete ich neben sie und eine Hand berührte ihre Hand, meine andere Hand massierte ganz langsam und zart, von ihren Fersen langsam hoch über ihre Unterschenkel, ihre Kniekehle, den Oberschenkel, über ihre Pobacke und über ihren Rücken bis zu ihrem Nacken. Es tat ihr gut, das merkte ich und ich wollte sie jetzt entspannen, ihre Chakra aktivieren und sie in einen wohltuenden Gefühlszustand bringen. Genauso wie ich mir damit ihr vertrauen erarbeitete.

Für ihren Rücken hatte ich mir sehr viel Zeit genommen, denn ich wusste, dass sie sehr empfindlich war. Ich massierte in ganz langsamen und sanften Bewegungen, von ihren Lenden bis zu ihren Nacken. Das gut duftende Öl war jetzt zu riechen und sie genoss es, denn es war ganz eine neue Situation für sie und ich merkte, wie langsam ihr vertrauen mir gegenüber kam. Auch merkte ich, dass sie es genoss, all diese sanften Berührungen, ohne sie an intimen Stellen bis jetzt berührt zu haben.

Ihr Rücken war leicht eingeölt und ich setzte mich jetzt seitlich neben ihren Oberkörper. Ich sah, dass sie schneller atmete und sie es genoss, von einem Mann berührt zu werden. Doch das wichtigste war, dass sie jetzt bereit war, all ihre versteckten Sehnsüchte, welche sie nie zeigen durfte und auch selbst nicht zeigen und fühlen konnte, aus ihren Körper frei zulassen.

Ich nahm einen Massage Stift und machte zwischen ihren Schulterblättern ganz sanfte und langsame Kreisbewegungen damit. Sie reagiert sehr stark darauf und sie spürte das erste Mal, wie es ist, wenn man an gewissen Punkten am Körper einer Frau diese berührt und sie aktiviert. Ich fragte sie unter diesen Bewegungen mit dem Massage Stift, was sie empfinde und spüre. Sie antwortete mir, dass es sehr angenehm für sie sei und dass es wie leichte Stromschläge in ihren ganzen Körper zu spüren wären. Mein Massage Stift machte jetzt einen Strich von oberhalb der Schulterblätter, hinunter zwischen ihre Schulterblätter bis zum Ende ihrer Wirbelsäule. Ich merkte, wie sie darauf reagierte und ich ließ dann wiederum mit dem Massage Stift Kreise ziehen, oberhalb ihres Gesäßes. Ich selbst weiß, welche Wirkung dies bei einer Frau bewirkt. Sie wurde immer mehr erregt, doch zu diesem Zeitpunkt empfand sie diese Erregung eher noch als wohltuend. Jetzt setzte ich mich auf die andere Seite ihres Oberkörpers und massierte sie auch auf dieser Seite genauso, wie ich zuvor auf der anderen Seite es tat.

Als ich auch auf dieser anderen Seite mit der Massage fertig war, war viel Zeit vergangen. Über eine gute Stunde und sie atmetet schneller und sie spürte, wie wohltuend und erregend dies auf sie wirkte. Sie spürte ihren Körper nach mehr rufen und ich fühlte auch, dass sie jetzt dazu bereit war. doch da ich für diese Frau auch wirkliche Gefühle hatte, wollte ich ihr wirklich ihre Komplexe aus ihren Körper holen, genauso war mein Ziel, dass sie in ihr Gefühle spürte, welche sie nicht kannte.

Als ich mit der Hinterseite ihren Körper fertig war, sagte ich ihr in einer leisen Stimme, dass sie sich jetzt umdrehen solle. Sie drehte sich um und sah mich an. doch sie konnte an mir keine Erregung sehen. Obwohl es mich innerlich doch erregte, doch ich kann mich in solchen Situationen doch sehr steuern.

Vor mir lag jetzt eine wunderschöne Frau, mit wunderschönen Brüste. Ihre Brustwarzen waren groß und sehr erregt. Sie hatte einen makellosen Körper und ihre Muschi war traumhaft schön. Total rasiert und glatt. Ich konnte ihren Bauch sehen, wie er sich durch ihr schnelles atmen bewegte.

Ich setzte mich jetzt wieder zu ihren Füßen und legte einen Fuß nach dem anderen auf meinen Oberschenkel. Ich fing wieder an, ihre Zehen zu massieren, zwischen ihren Zehen, ihre Füße selbst bis hinauf zu ihren Knien. Sie hatte die Augen geschlossen und ich sah, dass sie relativ schnell atmete. Ich fragte sie wieder, was sie spüre und fühle. Sie sagte mir mit langsamer stimme, dass es wunderschön wäre und dass sie sich total wohl fühle. Auch sagte sie mir mit leiser Stimme, dass es in ihrem ganzen Körper kribbelt. Sie sagte mir auch, dass sich noch nie ein Mann so viel Zeit genommen hätte, sie zu streicheln und dass ihr Körper sehr darauf reagiert.

Jetzt setzte ich mich oberhalb ihres Kopfs und fing an, ihre Stirn, ihre Wangen und Ohren zärtlich zu massieren und zu streicheln. Genauso legte ich dann beide Daumen zärtlich auf ihre beiden Lippen und lies meine Daumen sanft über ihre Lippen, Wangen bis zu ihrem Kinn gleiten. Ich sah, wie ihre Brüste darauf reagierten und das war für mich ein Zeichen, dass ich auf dem richtigen Weg war.

Jetzt beugte ich mich über ihren Kopf und nachdem ich Massageöl in meine Hände gegeben habe, massierte ich und verteilte ich dieses öl auf ihren Bauch. Sanft massierte ich ihren Bauch. Meine Hände glitten über ihren Bauch und ganz langsam lies ich meine öligen Hände über ihren Bauch nach oben, über ihre Brüste, ihre steifen Brustwarzen bis zu ihren Hals gleiten. Ganz langsam und mit doch etwas Druck auf ihre Haut ausübend.

Ich merkte und spürte, wie sie es genoss, all diese Berührungen. Sie atmete noch schneller und ich sah, wie doch stark erregt sie jetzt schon war.

Ich fragte sie, was sie spüre und was sie sich in diesem Augenblick wünschen würde. Sie sagte mir, dass sie dieses prickelnde Gefühl noch nie gefühlt hätte und dass sie dieses Gefühl noch länger spüren möchte. Sie bat mich direkt darum. Jetzt merkte ich, dass sie doch bereit war, ihre Sehnsüchte einem Mann mitzuteilen. Das sie ja bisher in ihrer Ehe nicht konnte. Ich fragte sie, was sie in ihren Brüsten spüren würde und sie sagte mir, dass ihre Brustwarzen richtig pulsierten und sie meine Berührungen bis in die Zehenspitzen spüren würde. Ich wollte sie provozieren und tat es auch. Ich sagte ihr, dass ich ihre Brüste nicht mehr berühren würde -daraufhin sah sie mich an und sagte mir, dass ich ihr dies nicht antun dürfe. Daraufhin fragte ich sie gerade heraus, was sie jetzt möchte. Sie fing an sich ein wenig zu schämen und zu zieren, doch ich ließ nicht locker und fragte sie nochmals. Da gab sie mir eine Antwort, mit der ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht gerechnet hatte. Sie sagte mir, bitte streichle meine Brüste und meine Brustwarzen, denn so habe ich diese noch nie gespürt. Es tut so gut und bitte höre damit nicht auf. Das war für mich ein Zeichen, dass sie bereit war, mir ihre Sehnsüchte mitzuteilen. Sie war es nicht gewöhnt, dies zu tun. Doch gerade dies wollte ich, dass sie ihr Inneres preisgeben kann.

Ich nahm jetzt meinen Massage Stift und führte ich ganz langsam und sanft von ihrem Kinn, über ihre Wangen, hinter ihre Ohren, zurück wieder auf ihre Oberlippen. Dies bewirkte bei ihr eine seltsame Reaktion, denn sie fing an sich zu winden und ich wusste, was dies bei einer Frau bewirkt.

Ich streichelte mit meinen Händen über ihren Bauch und massierte ihre Brüste. Sie waren wunderschön und ihre Brustwarzen waren total steif. Jetzt setzte ich mich seitlich ihres Oberkörpers und machte mit meinem Massage Stift kreisförmige Bewegungen zwischen Hals und ihren Brüsten. ich weiß, was eine Frau dabei fühlt, nach all dem, was sie bis jetzt in der Massage gefühlt hat. Langsam umkreiste ich jetzt mit dem Stift rund um ihre Brüste. Einige Male jede Brust und sie fing an noch schneller zu atmen. Mein Stift streichelte sie jetzt sanft von unteren Ansatz ihrer Brust über ihre Brustwarze ganz nach oben. Die führte ich bei beiden Brüsten durch und ich sah, wie sie nicht nur schnell atmete, sondern diese ihre Erregung auch in ihrem Gesicht spiegelte. Ich redete mit ihr dabei in einem ganz ruhigen Ton und Stimme. Ich provozierte sie, dass sie mir auch all ihre geheimsten Gedanken sagen und mitteilen konnte. Solche Worte hatte sie nie in ihrer Ehe beim Liebesakt gesprochen. Weil sie Hemmungen hatte und weil sie ihre Erregung und Feilheit nicht weiter preisgeben konnte.

Jetzt lies ich den Massage Stift um ihre steifen Brustwarzen kreisen. Auf einmal sagte sie von selbst heraus, dass sie dies in ihrer Muschi spüren würde. Dass ihre Muschi kribbelt und dass sie es nicht mehr länger aushalten würde, diese Erregung. Doch sie hatte erst jetzt diesen Erregungszustand erlangt und schon wollte sie ihren Höhepunkt haben. Genau das war es, was sie immer bis jetzt tat. Weil sie sich nie mit ihr selbst und mit ihrem gegenüber beschäftigt und nachgedacht hat.

Ich setzte ganz sanft den Stift oberhalb ihres Schamhügels an und wieder machte ich ganz zarte, langsame Kreisbewegungen auf ihren Bauch, bis zu ihrem Schamhügel. Sie war ganz ruhig mit ihren Worten, nur ihren schnellen Atem hörte ich. Ich sagte ihr provokant, dass ich jetzt die Massage beenden werde. Sie bat mich und schrie es fast, dass ich ja nicht aufhören solle, sondern bitte weitermachen solle. Sie machte mir den Vorwurf, dass ich doch jetzt nicht aufhören könne, das wäre doch reines Martyrium. Ich sagte ihr, wenn sie wirklich wolle, dass ich weitermache mit der Massage, dann muss sie mit mir reden, dann muss sie mir sagen, was sie spürt und was sie möchte. Ich zwang sie auf diese Weise, alles von ihr preiszugeben.

Daraufhin sagte sie mir mit erregter stimme, dass sie mich spüren wolle, dass sie eine solche Erregung nicht kenne und dass sie mich jetzt in sich spüren wolle. Doch es war ein Prinzip und auch ausgemacht, dass es zu keinem Geschlechtsverkehr kommen wird. Dies wäre ein Vertrauensbruch gewesen. Denn am Anfang hatte sie Angst---ich habe ihr immer gesagt, dass eine solche Tantra Therapie ohne Geschlechtsverkehr ist und dass ich diesen Schritt nie machen würde----auch Vertrauensgründen heraus. Unter diesen Voraussetzungen, stimmte sie auch dem zu. Doch jetzt, wo sie sehr erregt und geil war, wollte sie alles.

Ich stand auf und setzte mich zwischen ihren Beinen. So, dass ihre Unterschenkel auf meinen Oberschenkel lagen. Ihre Beine waren doch v-förmig auseinander und es gefiel ihr. Ich sah ihre wunderschöne, glatte Muschi. Sie war ganz nass und die Lusttropfenspur war zu sehen. Jetzt sah ich, wie geil sie war und jetzt wusste ich, dass ich ihr helfen konnte, denn jetzt war sie bereit, ohne Hemmungen all ihre Sehnsüchte und Wünsche rauszuschreien.

Ich machte meine Hände wieder ölig und legte meine Hände auf ihre Knie. So, dass meine Finger nach Außen zeigten. Langsam lies ich meine Hände über ihre Oberschenkel gleiten. Zentimeter für Zentimeter. Beide Daumen streichelten gleichzeitig ihre Innenseiten, ihrer Oberschenkel. Jedes Mal, wenn ich weiter nach oben massierte, dachte sie sich, dass ich bald ihre Muschi berühren würde, doch dies tat ich nicht. Als ich mit beiden Händen ganz oben ihrer Oberschenkel war. legte ich meine Daumen in ihre Leiste. Sie stöhnte und sie atmete ganz tief. Sie fing an mir laut zu sagen, dass ich sie endlich berühren solle und dass ich es ihr machen solle. Doch meine Daumen streichelten ganz zärtlich entlang ihrer Leiste hinauf. Dies tat ich einige Male und jedes Mal wurde sie noch geiler und sie sagte auf einmal, dass sie meinen Schwanz berühren wolle. Ich legte mich, während ich ihre Oberschenkel, ihre Leisten und ihren Bauch massierte so hin, dass sie meinen Schwanz berühren konnte. Natürlich war ich auch erregt, doch da ich mich sehr gut kontrollieren kann, wollte ich nur auf die Frau sehen und es wäre ihr nicht gelungen, mich zum Höhepunkt zu massieren oder zu bringen. Doch es war ein Ziel von mir, dass sie es sagen kann, was sie möchte. Ich wusste auch, dass es sie noch geiler macht, wenn sie die Erregung des Mannes spürt. Denn dies gehörte zu ihrem Selbstwertgefühl und es drückte aus, dass sie dem Manne doch als Frau viel geben kann.

Sie fing an, während ich sie noch mehr reizte und noch geiler machte, meinen Schwanz zu massieren. Ich spürte, dass diese Massage von ihr unregelmäßig und unkontrolliert war.

Ich fragte sie provokant, was sie empfinde, wenn sie meinen Schwanz hatte. Sie sagte mir mit sehr erregter Stimme, dass sie meinen Schwanz schön finde und dass sie ihn unbedingt spüren muss, denn das mache sie noch geiler. Genau dies waren ihre Worte, welche sie in ihrer Ehe mit ihrem Ehemann nie aus ihren Mund herausbrachte.

Ich merkte, dass sie schon sehr lange ganz nahe ihres Höhepunktes war und ich wusste natürlich auch, dass ich sie in die sexuelle zweite Eben bringen musste, damit sie alles frei rausschreien lernte und damit sie sich selbst einmal spüren und kennenlernen würde. Auch dass sie dann später genau dieses verlange danach hatte und auch den Mut und das Schamgefühl ablegen musste, damit sie dies in weiterer Zukunft ausleben kann.

Da ich für diese Frau ja wirkliche Gefühle hatte, jedoch ihr trotzdem nicht mein Versprechen brach, tat ich folgendes.

Ich legte mich zwischen ihren Beinen, jedoch so, dass mein Kopf zwischen ihren Oberschenkeln sich befand. Ich lag auf meiner Vorderseite und jetzt wollte ich ihre Knie und Oberschenkeln mit meinen Lippen und meiner Zunge streicheln. Sie war es mir von den Gefühlen wert, dass ich Lippen und Zunge, anstatt meinen Fingern hernahm.

Langsam geleitete meine Zunge über die Innenseite ihres Oberschenkels. Ganz ganz langsam und sie spürte dies ganz intensiv. Sie stöhnte und dachte, dass sie bald ihren Orgasmus erreicht haben würde. Doch je näher ich zu ihrer Muschi kam, desto mehr versuchte sie nach unten zu rutschen, denn sie wollte endlich an ihrer intimsten Stelle berührt werden, was für sie ein totaler Genuss gewesen wäre.

Ich sah, wie nass ihre Muschi war, wie wunderschöne dunkelfarbige Schamlippen sie hatte. Ich sah direkt, wie ihre Muschi zitterte und vibrierte. Jetzt war ich nur noch einige Zentimeter von ihrer Muschi entfernt und sie stöhnte. Ich provozierte sie wieder, indem sie mir sagen sollte, was in ihr vorging und was sie wolle. Sie schrie, bitte bumse mich---ja richtig gehört, sie sagte das Wort bumsen. Ich tat so, als hätte ich es nicht verstanden und sie schrie es aus sich heraus "bitte mach es mir und bumse mich, ich halte es nicht mehr aus".

Doch jetzt fing erst die richtige Therapie an, denn sie hatte Fortschritte gemacht, indem sie sich traute, die Dinge beim Namen zu nennen, zu sagen was sie fühlte und was ihre Sehnsüchte waren. Das war für mich mehr aus nur ein Fortschritt.

Ich sah ihre wunderschöne Muschi vor mir und ich spürte, wie sich diese Frau vor Geilheit Wand und nur darauf wartete, dass sie endlich ihren Höhepunkt haben könne.

Jetzt spürte sie meine Zunge in ihrer Leiste. Ganz zärtlich ließ ich meine Zunge in ihrer Leiste nach oben gleiten. Sie stöhnte und ihr Atem wurde immer schneller. Doch ich steuerte ihre Erregung und Geilheit. Ich wollte sie in die zweite sexuelle Ebene bringen---das war mein Ziel, denn dieses Gefühl kannte sie nicht und ich wusste, wenn sie es einmal gespürt hatte diese Ebene, dann würde sie auch in Zukunft danach verlangen. Es ist wie bei einem drogenabhängigen, welchen man die Droge entzieht. Er verlangt danach und wenn er sie nicht bekommt, dann geht er aus sich raus und tut alles um seine Droge zu bekommen. Genauso ist es bei Frauen, die sich sogar ihre Ehemänner nicht öffnen können. Nach dem sie diese zweite Ebene jedoch einmal gefühlt und gespürt haben, können sie sich beim Sex öffnen und all ihre Sehnsüchte rauslassen.

Sie hatte einen sehr guten Geruch und ihre Muschi pulsierte. Sie fing an, ihre Brüste selbst zu streicheln, mit dem Hintergedanken, sich damit zu befriedigen. Doch dies war von Anfang an etwas, was ich ihr verboten haben (das einzige), dass sie sich selbst berühren darf.

Jetzt wollte ich sie in die zweite Ebene führen, denn sie war schon sehr sehr lange, ganz nahe ihres Höhepunktes.

Ich ließ meine Zungenspitze ganz sanft über ihre Schamlippenränder gleiten. So sanft, dass man normalerweise es nicht wahrnimmt würde. Doch in den Zustand in dem diese Frau war, spürte sie meine Berührungen sehr intensiv. Sie schrie auf, als sie das erste Mal meine Zungenspitze an ihren Schamlippenrändern spürte. Sie bäumte sich auf, doch jedes Mal, wenn sie sich aufbäumte, lies ich meine Zungenspitze einfach ganz ruhig auf ihre Schamlippenränder liegen. Das machte sie fast verrückt und dies wollte ich, dass sie dieses Gefühl kennenlernt.

Ich sah ihren Kitzler, der ganz groß und steif war, doch diesen berührte ich noch nicht. Meine Zunge streichelte ihre Schamlippen und sie schmeckte sehr gut. Ihre Lust Flüssigkeit wurde immer mehr. ich gab meine Zungenspitze nur wenige Millimeter zwischen ihre Schamlippen und ganz langsam streichelte ich sie an den Innenseiten ihrer Schamlippen----gleichzeitig legte ich meine beiden Hände auf ihre Brüste und massierte sie ganz sanft. Sie schrie auf und sie bäumte sich auf, doch ich bremste sie wieder ein, denn ich ließ sie noch nicht kommen. Das wäre noch zu früh gewesen.

Ich gab meinen Kopf weg von ihrem Schoss, sie war ganz verzweifelt, denn sie dachte, dass ich alles jetzt beenden würde und sie in ihren Zustand lassen würde. Doch mein Mittelfinger drang ganz langsam und zärtlich in sie ein. Ich ertastete mir ihren G-Punkt. Denn dies war ja das Problem, da sie nie einen Orgasmus bei einem Geschlechtsverkehr hatte. Sie hatte noch nie in ihren Leben einen Höhepunkt, wenn sie gefickt wurde.

Ich ertastete mir ihren G-Punkt, welches gar nicht so schwer zu finden war. denn es war eine ganz harte und erhöhte Stelle, die leicht zu ertasten war. ich legte Fingerkuppe meines Mittelfingers auf diesen ihren G-Punkt und berührte ihn. Sie schrie jetzt nur noch auf und sie fing an, meinen Schwanz zu massieren. Ich provozierte sie wieder und fragte sie, ob es ein geiles Gefühl wäre und was sie sich jetzt wünschen würde. Ich fragte sie diese frage einige Male, denn erst danach schrie sie es auch sich heraus. Sie schrie" fick mich und mach es mir, ich explodiere doch bald und ich möchte deinen Schwanz jetzt blasen"-------ich sagte ihr, dann tue es doch, warum wartest du darauf, gefragt zu werden. Ich wusste, dass ich sie jetzt soweit hatte, dass sie in keinster Weise mehr ´Hemmungen hatte.

Sie fing an meinen Schwanz ganz gierig und schnell zu blasen. Ich merkte, dass sie das noch mehr erregte und geil machte, denn sie sah und spürte, dass SIE mich auch geil machte. Sie merkte, dass SIE etwas Besonderes war und wie ein Mann auf sie wirkte und reagierte.

Ich hatte noch immer meinen Finger auf ihren G-Punkt und jetzt lies ich einfach diesen Finger auf ihren G-Punkt vibrieren. Das machte sie wahnsinnig, denn sie kannte bis dato nicht einmal ihren eigenen G-Punkt. Diese stelle war ihr fremd, obwohl sie wusste, dass Frauen diese Zone haben.

Da sie dieses massieren ihres G-Punktes nicht kannte und da sie auch das erregende Gefühl dieser Berührungen nicht kannte, hörte ich auf, meinen finger an dieser Zone vibrieren zu lassen. sie schrie auf, denn sie wollte, dass ich weitermache. Sie schrie "hör bitte nicht auf, hör bitte nicht auf, ich brauche das jetzt es ist so geil und meine Muschi schreit danach, bitte tue weiter und höre nicht auf"!

Doch ich hörte auf und wollte, dass sich ihr Erregungslevel wieder etwas senkt. Sie wandte sich vor Lust und Geilheit und irgendwie tat mir auch diese Frau jetzt leid, denn es war eine Enttäuschung für sie, dass ich so abrupt aufhörte. Doch ich wollte ihr helfen und ich wollte, dass sie in Zukunft dieses Gefühl kennt.

Ich streichelte zum ersten Mal ihren steifen und harten Kitzler. Sie sollte den Unterschied ihrer Empfindung zwischen Kitzler und G-Punkt kennenlernen und außerdem konnte ich ihre Erregung noch mehr damit steigern.

Es war sehr geil auch für mich, denn, wenn man weiß, dass diese Frau noch nie dieses Gefühl der Erregung und Geilheit hatte, dann ist man stolz darauf und es erregt einen selbst auch. Noch dazu, wo sie mir andauernd meinen Schwanz massierte und ganz gierig daran saugte und leckte.

Ganz zärtlich streichelte ich ihren Kitzler. Sie reagierte enorm, denn sie merkte jetzt den Unterschied von ihren Empfindungen her. Da mir diese Frau doch sehr viel bedeutete und da ich wirkliche Gefühle für diese Frau hatte, fing ich an, ihren Kitzler mit der Zunge zu streicheln. Ich umkreiste mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler und sie war sofort wieder so geil, dass sie auf einmal etwas sagte, was mir sehr viel Freude machte und mir zeigte, dass ich fast am Ziele war. Sie schrie und stöhnte dabei "bitte ich will deinen Finger wieder in mir spüren, steck mir den Finger rein so wie zuvor—bitte tue es ich halte dies nicht mehr länger aus---steck ihn rein"!!!!!

Während ich ihren Kitzler jetzt zwischen meinen Lippen nahm, daran saugte und gleichzeitig ihn mit meiner Zunge zärtlich massierte, fuhr ich ganz langsam mit meinem Mittelfinger wieder in sie und legte diesen auch wieder auf ihren G-Punkt. Als ich ihn fühlte, fragte ich sie, ob sie das spüren würde und sie schrie ganz laut "ja ich will, dass du mich so fickst und ich will, dass du ihn drinnen lässt---bitte quäle mich nicht, ich explodiere doch bald "!!

Jetzt wusste ich, dass sie ganz heiß darauf war, dass ihr G-Punkt stimuliert wird und dass sie jetzt wusste, wie wichtig diese Zone für sie geworden ist.

Ich leckte ihren Kitzler immer schneller, meine linke Hand massierte etwas fester ihre öligen, harten brüste und mein Finger auf ihren G-Punkt, den lies ich jetzt etwas fester darauf ganz schnell vibrieren. Ich wusste, dass sie in den nächsten Momenten explodieren würde und deshalb tat ich alles gleichzeitig, mit meiner Hand, meinen Lippen und meiner Zunge, genauso mit meinem Finger in ihrer Muschi.

Sie fing an zu schreien, sie bäumte sich auf und ich spürte, wie sie meinen Schwanz fast zerdrückte in ihrer Hand. Sie schrie nochmals ganz laut aber kurz auf und dann bäumte sie sich total auf und ich spürte, wie ihr gesamter Körper zu beben begann. Gleichzeitig spürte ich, wie sie kam und wie sie richtig abspritzte. Ja, sie spritzte mir die ganze Hand mit ihrem Lustwasser voll. Sie spritze unentwegt und ihre Ergüsse kamen ununterbrochen, so dass das fast ganze Bett nass war. Es fühlte sich so an, als hätte man einen Krug Wasser ins Bett geleert. Sie war total steif, jedoch war es auch jetzt ganz ruhig.

Ich hörte sofort auf, mit dem vibrieren auf ihren G-Punkt. Ich leckte sie jetzt ganz zärtlich und bei jeder Berührung zuckte sie. Ich wollte sie nicht gleich wieder erregen, sondern ich wollte, dass ihr Erregungszustand jetzt ganz langsam absinkt. Deshalb waren meine Berührungen jetzt sehr sehr sanft und zärtlich.

Sie war jetzt ganz erschöpft und sie war schweißgebadet. Deshalb ging ich ins Bad und kam mit einem angefeuchteten Handtuch wieder zu ihr ins Bett. Sie lag total erschöpft da und ich ihrem Gesicht sah ich Zufriedenheit, glücklich mit einem ganz zufriedenen Lächeln im Gesicht.

Ich legte mich zu ihr und nahm ihre Hand, ich wollte sie festhalten. Mit der anderen Hand wischte ich ihr mit dem kühlen nassen Handtuch über ihr Gesicht. Sie fühlte sich geborgen und sie konnte die ganze Situation noch nicht einschätzen und abwiegen.

Als wir längere zeit so dalagen, erhob sie sich und küsste mich. Sie küsste mich nicht wie einen Freund, sondern sie küsste mich richtig. Ich erwiderte ihre Küsse, doch ich wusste, dass sie dies tat, weil sie glücklich war. ich nahm sie in die Arme und drückte sie an mich.

Sie sagte mir, wie schön es war und dass sie so etwas noch nie erlebt und gefühlt hätte. es war das schönste Gefühl was sie bisher erlebt hätte. dies war für mich das schönste Kompliment, was mir diese Frau machen konnte.

Als wir so kuschelten fragte mich diese Frau, dass es schön wäre, wenn wir die letzten Stunden rein privat verbringen könnten, denn sie sagte mir auch, dass sie meine Nähe schön findet und dass sie jetzt mit mir ganz privat sein möchte. Ich war damit einverstanden, denn es lag mir sehr viel an dieser Frau, denn im Innersten habe ich mich verliebt in sie, doch ich habe es ihr nie fühlen lassen.

Es wäre unfair gewesen, ihr meine Gefühle zu zeigen und dann ihr eine solche Tantra Massage anzubieten.

Sie küsste mich und ich spürte nach einiger Zeit, wie sie ihre Hand von meiner Brust nach unten bewegte. Ich spürte auf einmal, wie sie ihre Hand auf meinen Schwanz legte und sie mir ins Ohr flüsterte, dass ihr mein Schwanz gefalle und dass sie einfach mich jetzt verwöhnen möchte. Doch sie war fair und sagte mir auch, dass sie gierig nach einem Schwanz jetzt wäre und dass sie mir einen blasen wolle und ich ihr auch zeigen solle, was ein Mann mag und wie man einen Mann verrückt macht. Natürlich wusste ich, dass sie alle Tricks wissen wollte, damit sie in den Augen ihres Manns dann die "bessere" Gegenüber der Geliebten ihres Manns sein würde. Außerdem merkte ich, als sie anfing meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu lecken, dass sie schon wieder geil war und ihm geheimsten wusste ich, dass sie wissen wollte, ob sie jetzt beim ficken den Schwanz an ihren G—Punkt spüren würde und ob sie jetzt einen Orgasmus beim ficken haben könne.

Ich ließ es zu, denn auch ich war ja die ganze Zeit sehr erregt, jedoch bremste ich mich während der Massage aus Vertrauens- und Prinzip Gründen total zurück. Ich genoss es, wie sie ihn anfing zu lecken, wie sie anfing ihn zu saugen. Er war total steif und pulsierte, obwohl ich noch weit entfernt einen Höhepunkt war. So gut kenne ich mich und das war auch gut so, denn ich konnte ihr so einige Dinge zeigen, auf welche die Männer total stehen und die Männer auch übergeil machen. Ich bin zwar kein Masochist, doch im geheimsten wollte ich, dass sie " die Bessere" wird und dass sie mit ihren Mann wieder glücklich leben konnte.

Während sie mir meinen Schwanz leckte und ihn langsam massierte, streichelte ich ihre wunderschönen Brüste und sah, wie ihre Brustwarzen bereits schon wieder steif und hart waren. Ich merkte es auch an der Art, wie sie mich verwöhnte. Sie wurde immer gieriger und schneller. Auch merkte ich es an ihren Atem, denn ihre Geilheit konnte sie nicht mehr verbergen und wollte sie anscheinend auch nicht mehr verbergen.

Während sie ganz gierig meinen Schwanz leckte und massierte, legte ich mich mit meinem Kopf so, dass ich sie ebenfalls lecken konnte. Als ich das erste Mal wieder ihre Schamlippen mit meiner Zunge berührte, merkte ich, wie nass sie schon wieder war. doch jetzt wollte ich sie, ohne dass sie es mitbekam, wieder provozieren. Ich leckte ganz zärtlich nur ihren Kitzler, ohne dass ich ihre Muschi dabei streichelte. Ganz langsam und zärtlich umkreiste ich ihren bereits wieder steifen und harten Kitzler. Ich merkte, wie sie mir im Rhythmus ihren Unterleib mitging. Ihr Saugen an meinem steifen harten Schwanz wurde immer intensiver und schneller. Doch ich berührte sie nur an ihren Kitzler, was sie total geil machte.

Doch auf einmal hörte sie auf, kniete sich neben mir und sagte mir, dass sie mich jetzt in sich spüren wolle und mich ficken wolle. Ich tat so, als hörte ich dies nicht und sie sagte dann zu mir "ich möchte jetzt deinen Schwanz spüren, meine Muschi schreit nach deinem Schwanz, ich kenne mich nicht mehr und es ist mir auch egal, doch ich muss jetzt deinen Schwanz in meiner Muschi spüren".

Jetzt hatte ich das erreicht, was ich wollte. Ich hatte erreicht, dass sie in sich spürte, dass ihr das ficken guttut und dass ihr ein Schwanz in ihr noch geiler macht.

Ich lag auf meinem rücken und so schnell konnte ich gar nicht schauen, kniete sie über mich und führte meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Langsam lies sie sich fallen und ich war ganz tief in ihr. Sie stöhnte auf und sagte voller Freude und Begeisterung, jedoch auch vor Geilheit, dass sie das erste Mal einen Schwanz in ihr so richtig spüren würde. Das war sehr schön für mich, denn jetzt wusste ich, dass ich ihre G-Punktzone aktivieren konnte. Sowohl in körperlich, als auch in ihren Kopf.

Sie fing an auf mir zu reiten. Es war ein geiles Gefühl auch für mich, aber was mich dabei am geilsten machte war, was ich vor mir sah. Nämlich eine geile, wunderschöne, gierige Frau, die nicht genug kriegen konnte, weil sie jetzt das erste Mal in ihrem Leben es fühlen und spüren konnte.

Sie ritt wie eine Wilde auf mir und ich massierte ihr nur ihre wunderschönen festen Brüste. Es war ein wunderschöner Anblick von dieser Frau. Ich staunte nicht schlecht, als sie wie eine wilde auf mir ritt und jedes Mal, wenn sie sich auf mich fallen lies, stieß sie einen lauten Schrei aus. Ich hatte schon angst, dass uns jemand vom Hotel hören würde, so laut schrie diese Frau.

Ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde und dass sie das erste Mal in ihren Leben beim Geschlechtsverkehr einen Orgasmus haben wird. Ich genoss es und schaute mir diese glückliche und vor laute Geilheit ausgeprägte Gesicht dieser Frau genau an. Sie ritt noch schneller und auf einmal kam ein ganz langer lauter Schrei, sie verkrampfte sich am ganzen Körper, auch ihre Fingernägel spürte ich an meinen Oberarm, wie sie sich in meine Haut verkrallten und dann zitterte sie am ganzen Körper. Wieder spürte ich, wie sie mir auf meinen Schwanz und auf meine Oberschenkel spritzte. Immer wieder, es waren drei bis vier solcher Entladungen von dieser Frau. Dann sackte sie über meinen Oberkörper zusammen und ich drückte sie an mich. Ich küsste sie und wir blieben längere zeit so liegen.

Obwohl sie total ausgelaugt war, sah ich ihn ihr Gesicht, wie glücklich sie war, denn das erste Mal hatte sie einen intensiven Orgasmus beim Geschlechtsverkehr gefühlt. Wir lagen noch lange zeit so zusammengekuschelt im Bett und genossen die ruhe.

Beide gingen wir unter die Dusche und nachher tranken wir noch ein Glas Wein zusammen. Sie war etwas ruhiger geworden, denn ich denke mir, dass sie erst alles erfassen und verkraften musste. Dann gingen wir gemeinsam aus dem Hotelzimmer und verabschiedeten uns. Wir gaben uns einen Kuss und ich öffnete ihre Wagentüre. Sie setzte sich hinein und fuhr weg.



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