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Mathilda (fm:Verführung, 4703 Wörter) [6/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 29 2023 Gesehen / Gelesen: 10641 / 8339 [78%] Bewertung Teil: 9.36 (59 Stimmen)
Das Zweite Erste Mal

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Genußvoll saugt sie meinen steifen Schwanz in ihren Mund. Ich bin noch nicht wieder ganz bei mir, also schließe ich die Augen und nutze die Zeit um wieder im hier und jetzt anzukommen. Ich spüre ihre Zunge an meinem Schaft entlang gleiten, ihre Hände meine Eier streicheln. Ich erinnerte mich an den Traum den ich hatte und sehe nach unten. Ich glaube, das machte meinen Schwanz noch härter als vor wenigen Sekunden und Mathilda scheint das auch zu merken. Mathilda kniet zwischen meinen Beinen, ihr Gesicht versunken in meinem Schoß. Sie streckt ihren Hintern nach oben und mir kommen sofort wieder die Bilder des Traumes in den Sinn. Wie wäre es jetzt, wenn jemand hinter meiner Frau stehen würde und sie tief und hart fickt, während sie mir einen bläst. Wie wäre es, ihr zuzuschauen, wie sie sich einem anderen hingibt. Ich muss es sehen, ich muss sehen, wie sie gefickt wird, wie sie von einem anderen gefickt wird geht mir durch den Kopf, während ich hinunter zu meiner Ehefrau schaue und ihre Künste bewundere. In diesen Gedanken versunken werde ich meinem Höhepunkt entgegen geblasen.

Mathilda merkt meine zuckende Erektion. Sie will noch schnell meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen und schaut mir dabei in die Augen. Ich lasse es nicht zu, ich greife reflexartig ihren Kopf und schiebe ihren Mund wieder vollständig auf meinen Schwanz und halte sie in dieser Stellung. Ich pumpe jetzt Schwall um Schwall in ihren Mund. Mit jeder Zuckung schiebe ich ihr meinen harten Schwanz tiefer in ihren Mund. Mathilda kommt gar nicht nach mit schlucken. Nach einer gefühlten Ewigkeit entspanne ich mich. Ich löse den Griff um ihren Kopf. Es verwundert mich, daß sie keine Anstalten macht, ihn aus ihrem Mund zu entlassen. Sie beginnt gewissenhaft meinen Schwanz sauber zu lutschen, ohne jedoch den Augenkontakt mit mir zu verlieren.

Nachdem sie alles genüsslich mit ihrer Zunge gereinigt hat, frage ich sie:

"Es gefällt dir, so genommen zu werden?"

Mathilda überlegt kurz und antwortet

"Nicht immer, aber, ... ja. Ich finde es erregend, wenn du bestimmst, was wir machen."

"Du magst es also, wenn ich die Kontrolle übernehme?"

"Manchmal ..." antwortet sie mit einem verschmitzten Lächeln.

"Was gefällt dir daran?" frage ich sie.

"Keine Ahnung. Irgendwie macht es mich geil, wenn ich das machen soll, was du sagst. Die Vorstellung erwischt zu werden, oder verbotene Sachen zu machen, oder Dinge zu machen, die ich selbst nicht gemacht hätte. " ... "Außerdem gefällt es mir, wenn es dich anmacht, wenn ich deine kleine schmutzige Ehefrau sein kann"

Sie schaut verliebt zu mir nach oben und beginnt wieder meinen Schwanz zu streicheln. Sanft küsst sie die Spitze und zärtlich spielen ihre Finger mit meinem Schaft.

"Du bist ein nimmersattes kleines Luder" necke ich sie.

"Wieso nimmersatt, ich bin noch nicht auf meine Kosten gekommen" antwortet sie, während sie auf der Lauer liegend zu mir nach oben schaut.

"Na dann komm mal hoch" sage ich zu ihr und zieh sie nach oben. In demselben Maße wie sie nach oben rückt, komme ich ihr entgegen. Ich greife zwischen ihren Beinen durch und ziehe sie so weit nach oben, daß ich zwischen ihren Beinen mit meinem Kopf zum liegen komme. Energisch presse ich meinen Mund zwischen ihre Beine. Ich spüre die Hitze, die von diesem Ort ausgeht.

Ein lautes "Aaahhhhhhhh ...." kommt aus Mathildas Mund. Gleichzeitig zieht sie meinen Kopf fester an ihren noch vom Bikini bedeckten Slip und fordert von mir ihre Befriedigung ein. Meine Hände liegen auf ihrem Hintern, um sie an mich heranzuziehen. Ich merke aber, es ist nicht nötig. Mathilda presst sich mir entgegen. Ich nutze meine Hände, um ihren Slip zur Seite zu ziehen und mit meiner Zunge in ihre Lustgrotte vorzudringen.

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Teil 6 von 20 Teilen.
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