Bibi 9: Bibi zieht großen Gewinn aus Ihrer Untreue (fm:Partnertausch, 9386 Wörter) | ||
Autor: Stiff Cactus | ||
Veröffentlicht: May 31 2023 | Gesehen / Gelesen: 12656 / 8745 [69%] | Bewertung Geschichte: 9.60 (43 Stimmen) |
Bibi erfährt durch ihre Untreue von den geheimen Wünschen ihre Mannes und die beiden beginnen mit der Realisierung ihrer gegenseitigen Phantasien |
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bedingt durch seine große Geilheit, etwas unbeholfen an und ich musste ein wenig assistieren. Ich lenkte seinen Schwengel also in meine Möse während ich erneut beschrieb, wie der Nachbar das gemacht hatte "schon etwas souveräner, als Du, Schatz!"
Mein Mann bemerkte, wie feucht ich war und dass mein Höschen - ebenfalls durchfeuchtet - an meiner Möse klebte. Ich erzählte ihm wahrheitsgemäß: "Das war vorhin nicht so. Ich war sogar etwas trocken und deshalb hat das erste Eindringen des großen Schwanzes vom Nachbarn mir leichte Schmerzen bereitet; aber den Nachbarn ficht das nicht an und ich bin ja leicht masochistisch veranlagt, wie Du weißt. Durch das zielstrebige Vorgehen des Nachbarn bin ich dann schnell nass und schön glitschig geworden und habe angefangen, ihm meine Punze entgegenzuschieben. Schnell war ich so nass, dass mein kleines Fötzchen geschmatzt hat. Der Nachbar hat gekeucht wie ein Eber und mir sehr schnell seine Ladung reingespritzt, noch bevor ich gekommen war, aber Du, mein rücksichtsvoller Schatz und Ehegatte, wartest doch jetzt auf mich, nicht wahr?"
Mein Mann keuchte zwar, aber mit großer Anstrengung - ich konnte sein hochrotes Gesicht und seine verzweifelte Selbstbeherrschung im Spiegel einer Küchenschranktüre beobachten - zügelte er sich und ich genoss das. Mir wurde bewusst, wie sehr ich meinen Gatten unter Kontrolle habe. Glückliches Mädchen, das ich bin! Mich fickt der Nachbar selbstbewusst und recht egozentrisch, was mich anregt und von meinem Gatten bekomme ich die mir zustehende Rücksichtnahme - das Beste von zwei verschiedenen Sexualpartnern!
Bei diesen Gedanken kam es mir. Beim Orgasmus läuft mir häufig richtig der Saft in der Möse zusammen. Mein Mann mag das und als Reaktion darauf spritzt er fast unweigerlich ab. Als ich nach meinem Höhepunkt wieder klar denken konnte, bemerkte ich auch, wie mein Mann ganz kurz vorm Abspritzen angelangt war. Ich wand mich für ihn überraschend unter seinem bockenden Körper vom Küchentisch und sagte: "Schatz, er hat mich doch direkt danach noch in unserem Ehebett nach allen Regeln der Kunst durchgefickt. Er kann das locker und hat insgesamt in weniger als einer Stunde dreimal abgespritzt. Ich denke, wenn Du das nachspielen willst, solltest Du den ersten Orgasmus von ihm weglassen, sonst schaffst Du es am Ende nicht, mein Süßer."
Natürlich war das verletzend für meinen Mann, aber er schien auch Freude daran zu haben. "Oben-lässt-Du-mich-dann-aber-fer-tig-ram-meln!" keuchte er mit letzter Selbstbeherrschung. "Na klar, mein geiles Eheböckchen" erwiderte ich und packte ihn am Schwanz um ihn ins Ehebett zu führen. Dabei führte ich zärtliche Wichsbewegungen aus. Ich spuckte in meine Hand und zusammen mit meiner Mösenflüssigkeit an seinem Schwanz ließ das die Vorhaut meines Gatten leicht und lustbetont in meiner Hand über seine Eichel gleiten, was mich zu intensiverem Masturbieren reizte, als es ratsam war, denn mitten auf der Treppe spritzte mein Mann unvermittelt los.
Ich nahm überrascht die Hand von seinem Schwanz und er spritzte seine erste Ladung aus seinem frei schwingendem Dödel zwischen den hölzernen Geländerstäben hindurch nach unten auf die Fliesen im Parterre. "Bitte" wimmerte er und deutete auf seinen spritzenden Schwanz. Ich unterdrückte den teuflischen, kleinen Wunsch, ihn so berührungslos weiterspritzen zu lassen, umschloss seinen Riemen wieder mit meiner Hand und massierte ihn unter schmatzenden und schnalzenden Geräuschen, die durch meine Spucke, meinen Mösensaft und seine Samenflüssigkeit, alles miteinander vermischt, entstanden.
Als ich meine Hand vom Schwanz des Gatten löste, zogen sich Schlieren dieses Gemischs zwischen seinem Penis und meiner schlanken, zarten Hand wie Klebstofffäden in die Länge, bevor sie abrissen. Ich schleckte meine Finger ab und küsste meinen Mann auf der Treppe, während mir der Saft an den Oberschenkeln entlanglief. Ich war bereits wieder hocherregt.
"Schatz, jetzt bin aber erstmal ich wieder dran" sagte ich. "Wie hat er es Dir denn im Schlafzimmer besorgt, der fiese Sack!" antwortete mein Mann. Durch sein Abspritzen war er für kurze Zeit von seiner übergroßen Geilheit befreit und seine Eifersucht und Wut überwogen.
Als ich aber mit belegter Stimme begann, sehr detailgetreu von meinem Ehebruch zu berichten, erlangte ich schnell wieder die totale Kontrolle. Ich sagte meinem Mann, wie ich den Nachbarn nun im Bett geritten hatte und er mir dabei sehr fachkundig die Titten und den Kitzler massierte, wie sein Penis tief in mich eindrang, wie ich den mich ehebrecherisch fickenden Schwanz mit Hingabe mit meiner Samenpresse massiert habe - "Schatz, so wie Du jetzt meine Möse spürst, genauso hat sie der Nachbar auch genossen. Man hat der dabei lustvoll gestöhnt und nicht vergessen, meine Brüste zu massieren." - Mein Mann befand sich sehr schnell in einer Art Wettbewerb mit dem Nachbarn und wollte ihn übertrumpfen, was meiner Lust zugute kam.
Dadurch kam ich bald zum zweiten Höhepunkt und ich versäumte es anschließend nicht, meinem Mann zu erzählen, ich hätte dabei an den Nachbarn gedacht. Ich sank auf meinem Ehemann mit seinem Riemen in meiner Möse zusammen und raunte ihm ins Ohr "Schau, genau so wie jetzt auf Dir habe ich mich auch auf dem Schwanz des Nachbarn verhalten. Wow, allein wenn ich daran denke läuft mir hier auf Dir erneut der Saft in der Möse zusammen, obwohl ja nur Du mich fickst." Wie erhofft, bockte mein Mann, durch diese Bemerkung eifersüchtig erregt, noch emsiger in meine Spalte.
Ich geilte ihn zusätzlich auf mit Bemerkungen wie: "Er kommt natürlich tiefer in mich rein als Du. In dieser Stellung drückt seine Eichel z.B. direkt auf meine Gebärmutter, ich glaube fast, sie dringt sogar ein...Seine Schwanzwurzel ist so dick, dass meine Schamlippen darum richtig spannen...und als er abgespritzt hat, ist er garnicht schlapp geworden. Er hat seinen Schwanz rausgezogen, ihn mir vor den Mund zum Ablecken gehalten und er war immernoch seeehr fest und steif. Das hat mich wahnsinnig erregt, so ein potenter Kerl! Ich habe bestimmt fünf Minuten dankbar an seinem Fortpflanzungsorgan gesaugt. Solch eine Potenz macht eine Frau natürlich geil...das ist ähnlich wie bei den Tieren. Da suchen sich die Weibchen auch die potentesten Männchen aus. Konnte man sein Sperma vorhin bei Deinem Begrüßungskuss, als Du von der Arbeit kamst, nicht mehr schmecken, Schatz?"
Bei dieser Bemerkung war es dann das zweite Mal um meinen Mann geschehen und er pumpte seinen Samen in mich hinein. Ich forderte ihn umgehend auf, mir seinen Schwanz zum Ablecken zu geben und tat enttäuscht, weil "der ja ganz schlaff ist. Da bin ich, wie gesagt, jetzt mehr Standhaftigkeit gewohnt" sagte ich nörgelnd. "Mach den mal steif"
Mein Mann kniete sich tatsächlich ins Bett und wichste sich verzweifelt. Ich tat weiterhin enttäuscht, legte mich breitbeinig daneben und sprach von meiner "vernachlässigten Möse", die sich nach dem Nachbarn sehne. Nun sorgte mein Mann in seiner Erregung mit nun wieder erstarktem Schwanz für eine weitere Überraschung. Er sagte: "Ich würde Euch ja schon gerne mal zuschaun." Das wurde ja immer besser!
Ich hielt meinen Mann nun erstmal gefangen in dieser Situation, geilte ihn weiter auf, indem ich masturbierte und ihm vom Nachbarn und mir berichtete, unterbrach aber seine eigene Wichserei immer dann, wenn ich befürchtete, es könne ihm kommen und er danach eine Phase sexueller Erschlaffung erfahren, was meinen Einfluss kurzzeitig stark vermindert hätte.
Es war mir zwar nicht an einem Dreier mit Mann und Nachbarn gelegen, aber ich würde gerne einmal im Beisein meines Gatten mit wildfremden Männern vögeln. Das erregt mich sehr und es schien mir problemlos möglich zu sein, so wie mein Mann bisher auf die Entdeckung meiner Untreue reagiert hatte, schien es sogar seinen geheimen Wünschen zu entsprechen.
Ich wichste mich also genüsslich vor meinem Mann. Meine schlanken Finger, die mit Klarlack lackierten Nägel, alles von Mösensaft, Speichel und Sperma im abgedunkelten Licht glänzend, durchpflügten mein Fötzchen, umspielten meinen geschwollenen Kitzler. Ich begann zu keuchen, wichste mich immer wilder und stöhnte den Vornamen des Nachbarn, ließ aber meinen Mann nicht ran. "Du jetzt nicht." sagte ich und wehrte ihn ab.
Dann und ich denke auch bedingt durch die mich stark faszinierende Hilflosigkeit meines Mannes, kam es mir. Ich spritzte richtig Flüssigkeit aus meiner Futt ins Bett, so stark war mein Höhepunkt.
Nun war ich befriedigt, mein Mann aber immernoch geil wie Nachbars Lumpi und dadurch leicht lenkbar. Ich begann vorzufühlen, wie er auf den Plan, der mir vorschwebte, wohl reagieren würde.
"Schatz, lass mal kurz das Wichsen und hör' mir zu. Ich hätte da eine Idee, an der wir vielleicht beide Spaß haben. Ich will ja in Zukunft nicht mehr heimlich fremdvögeln. Das war nicht schön von mir...aber die Vorstellung von Sex zwischen mir, Deiner Frau und fremden Männern, erregt Dich doch auch. Das wissen wir ja jetzt. Was hältst Du denn davon, wenn wir uns mal jemanden suchen, der es mir vor Dir besorgt? Da habe ich Sicherheit, weil Du über mich wachst und Du selbst bekommst eine super Privatvorstellung und darfst Dich natürlich zwischendurch auch mit mir verlustieren und Deinen Trieb erleichtern."
Mein Mann schluckte, aber sein Penis verhärtete sich noch stärker und zitterte vor Erregung. Ich schilderte meinem Gemahl, wie ein fremder Mann, den ich noch nie gesehen hatte, der aber im Internet von uns beiden ausgesucht worden war, mich ohne Hemmungen vor meinem Schatz fickt und wie ich das genieße und immer brav auch meinen Mann ranlasse.
Da kam es zu einer weiteren Überraschung: Mein Mann, total erregt mit sich bildendem Lusttropfen an der Penisspitze, keuchte "Der Fremde lässt mich aber noch nicht ran. Er stößt mich brutal weg. Ich darf erst, wenn er sich vollkommen leergefickt hat. Dann muss ich mich beeilen, denn sobald er wieder kann, darf ich Dich nicht weiterficken. Keinen einen Stoß lässt er dann mehr zu und Du freust Dich sogar darüber, wie er mich behandelt."
Heißa, was da so im Kopf meines Mannes vorgeht. Da ich nun immer mehr über die Kopfkinovorstellungen meines Mannes lernte, bemühte ich mich, dem gerecht zu werden. Da ich es ohnehin gern sehe, wie Sperma aus einem Penis kommt, nutzte ich die Gelegenheit und forderte meinen Mann auf "Soso, Du musst also neben Deinem Frauchen darben, während es sich von dem fremden Mann pimpern lässt. Weißt Du, ich will dann auch sehen, wie Du verzweifelt onanierst, während ich diesen fremden Schwanz genieße und mit meiner Fotze knete. Stell' Dir das jetzt bitte mal vor und wichse dabei schön für mich. Ich will sehen, wie Du spritzt.
Während mein Mann sich also wie toll wichste, malte ich ihm die Situation so plastisch wie möglich aus und legte besonderen Wert darauf, meinen gleichzeitigen Genuss an dem fremden Schwanz zu beschreiben. Das eregte meinen Mann tatsächlich so stark, dass er in einem unglaublichen Orgasmus explodierte. Sein erster Samenschwall schoss über mich drüber und klatschte an das glänzende Holz des Bettgestells. Beim zweiten Samenstrahl hielt er mir seinen Penis direkt vors Gesicht und traf mich mitten ins Auge, Ich musste lachen, als sich dadurch meine Sicht eintrübte. Mit der einen Hand reinigte ich notdürftig mein besamtes Auge und mit der anderen wichste ich den Rest des Spermas aus den Hoden meines Gatten. Dieser lehnte sich erleichtert und schwer atmend zurück und murmelte "Ja, das würde mir in der Tat gefallen" Ich gab ihm einen Kuss und sagte "das hat man gemerkt, Schatz. Ich werde sehen, was ich in der Richtung für Dich tun kann."
Wir haben dann zunächst einen Swingerclub besucht und uns mit der Zeit, sowie der Hilfe und Vermittlung der Clubbesitzer, einen Stamm an Fremdfickern zugelegt, von denen wir uns nun abwechselnd einmal wöchentlich besuchen lassen. Das ist aber eine, bzw. mehrere andere Geschichten, denn es kam zu vielen, teils unerwarteten Wendungen und geilen Überraschung dabei.
Von unserem ersten Besuch in einem Pärchenclub erzähle ich jetzt doch noch. Ich bin ganz geil von meiner eigenen Erzählung, habe die ganze Nacht durchgeschrieben und will noch weitermachen.
Mein eigentlicher Wunsch war ja, zu Hause oder noch besser an einem neutralen Ort, im Hotel oder so, von jeweils einem Fremdficker durchgevögelt zu werden, während mein Mann zuschaut und auch teilneimmt.
In den Unterhaltungen, in denen wir uns als Ehepaar dem Thema näherten, stellte sich jedoch heraus, dass die Vorstellungen meines Mannes, machdem er sich wagte sie zu äußern, noch schweinischer waren als meine eigenen, aber keineswegs auf meine Ablehnung stießen, was nicht heißen soll, ich hätte auf die Verwirklichung meiner eigenen Phantasien verzichten wollen.
Mein Mann steigerte sich allmählich in die Wunschvorstellung hinein, mich mit möglichst vielen Männern vor seinen Augen kopulieren, Fellatio machen, Schwänze wichsen zu sehen, ohne selbst daran Anteil haben zu dürfen. Erst ganz zum Schluss darf er mich in seiner Vorstellung von Sperma triefend, als Letzter vögeln.
Gewöhnungsbedürftig fürwahr, aber wer bin ich, ihm diesen Spaß zu verwehren, wo ich ihn ja schließlich regelmäßig über lange Zeit betrogen hatte und dabei so unglaublich gut aus der Nummer herausgekommen bin, hauptsächlich, weil mein ehebrecherisches Verhalten meinen Mann mehr aufgegeilt, als erbost hat. Dafür hatte er eine Belohnung verdient! Für mich war die Situation ja fast wie in einem (versauten) Märchen!
Ich machte meinem Mann allerdings von vorneherein klar, dass es sich bei diesem Abenteuer vermutlich um ein einmaliges Vorkommnis handeln würde, was es - bis jetzt jedenfalls - auch geblieben ist, obwohl ich eine Wiederholung nicht ausschließen würde. Die Sache war, alles in allem anstrengend, aber durchaus geil!
Die Vorbereitungen zogen sich etwas in die Länge. Es ist nicht ganz einfach, einen "seriösen Club" zu finden, in dem die Besucher einen Aidsnachweis erbringen müssen und ein gewisses Niveau haben.
Wir wohnen in einer wirklich kleinen Gemeinde, in der jeder jeden kennt. Bereits die Affäre mit dem Nachbarn ist mehr als gewagt.
Wir suchten also nach einem Club in größerer Entfernung, um einigermaßen sicher zu gehen, dort nicht auf Bekannte zu treffen. Wir benötigten mehrere Monate bis wir fündig wurden. In dieser Zeit vögelte ich munter weiter mit Nachbar und Ehemann, wobei der Ehemann mich nun fast rituell nach jedem Verkehr mit dem Nachbarn bestieg und ich der Berichte an ihn über die Treffen mit dem Nachbarn fast müde wurde, aber es verbesserte meine "literarischen Fähigkeiten" auf pornographischem Gebiet, glaube ich.
Ich hoffe, lieber geiler Stiff Cactus, und liebe Maria, die Leser und Leserinnen sind weiterhin zufrieden. Mir macht das Schreiben großen Spaß, jetzt, wo ich es quasi von jeder Gefahr des Entdecktwerdens durch meinen lieben, geilen Mann befreit tue. Es reizt mich immer mehr, unter eigener Regie zu veröffentlichen, aber ich würde es halt gerne mit e-mail Austausch mit den geilen Lesern und Leserinnen tun, habe aber gleichzeitig enorme Angst, hier in unserem Dorf entdeckt zu werden. Daher möchte ich es erstmal weiterhin über Euch, Maria und Daniel, veröffentlichen. Ihr zwei, besonders Daniel, habt ja auch stilistisch oft gute Verbesserungen vorgeschlagen, die ich gerne angenommen habe.
Ihr habt mir ja netterweise die ganzen Kommentare zu meinen, aber auch zu Euren Geschichten geschickt. Von ein paar Blödmännern abgesehen, ist das doch alles sehr erfreulich und ermutigend. Erstaunlicherweise besonders die Frauenzuschriften. Diese Hanna zum Beispiel, die Euch ein paarmal geschrieben hat (mir ja leider nicht), finde ich sehr interessant. Klingt so, als ob sie auch schreiben würde. Wisst Ihr da was? Vielleicht äußert sie sich ja, wenn Ihr das einfach so stehen lasst.
Der Club, in dem wir unseren Einstand gaben, ist nicht ganz billig (im Sinne von preiswert), aber er ist das Geld auch wirklich wert. Es gibt verschiedene Themenzimmer, eine Sauna (geil, so ein Saunafick. Ihr habt sowas ja auch mal beschrieben!), sogar einen Außenbereich mit Schwimmbecken, der überdacht wurde, weil, wie uns das Betreiberehepaar berichtet hat, verdächtig häufig und niedrig Privatflugzeuge darüber kreisten; und es gibt Themenabende bzw. Tage.
Entsprechend des Wunsches meines Gatten haben wir eine sogenannte "Herrenüberschuss-Party" besucht, obwohl uns das Betreiberehepaar für den Anfang einen ganz normalen Tag empfohlen hatte. Wir haben unsere Wahl aber nicht bereut. Es war offenbar genau das, was den schweinischsten Vorstellungen meines Mannes entsprach und auch ich hatte mehr Spaß - deutlich mehr Spaß - als erwartet.
Wir waren was solche Clubs betrifft vollkommen unerfahren und es war uns peinlich, nach den wirklich langwierigen Erkundigungen bei den Betreibern, jetzt auch noch zu fragen, was man da denn so anzieht, oder eben auch nicht. Mein Mann, der dort garnicht unbedingt vögeln wollte, sondern hauptsächlich mir dabei zuschauen, sagte, ihm sei seine Garderobe eigentlich egal. Ich schlug ihm vor, einfach vollkommen nackt zu sein, damit ich seine körperlichen Reaktionen auf mein Tun beobachten konnte, was mich schon in der Vorstellung sehr animierte, es wild zu treiben.
Außerdem wollte ich ihn aber doch auch mal mit einer fremden Frau ficken sehen, einfach um sicherzugehen, dass er es nicht nur mit mir machen kann. Das mag manchen verwundern, aber ein Mann, der überhaupt kein Interesse an anderen Frauen zeigt, ist auch uninteressant, finde ich.
Mit unseren unterschiedlichen und etwas unkonventionellen Wünschen einigten wir uns im Vorfeld dann darauf, dass ich mit jedem ficken würde, mit dem es mich gelüstete. Mein Mann würde mit der einen oder anderen Frau kopulieren, mit der ich es gerne sehen wollte, aber er bestand partout darauf, zu vermeiden in einer anderen Frau als in mir abzuspritzen. Die Vorstellung mich nach möglichst vielen Fremdfickern "endzubesamen", wie er es ausdrückt, erregt ihn ungemein.
Ich ließ mich von meinem Mann so einkleiden, wie er es für am schärfsten hielt. Er sprühte mich mit Chanel Nr.5 einge. Das ist ein Parfüm welches, glaube ich, vor längerer Zeit in Mode war, aber mein Mann steht darauf, weil er als Jugendlicher mit einer erwachsenen Frau, der Mutter eines Schulkameraden, gevögelt hatte, die dieses Parfüm verwendete um ihn zu verführen. Es handelte sich dabei um den ersten Geschlechtsverkehr meines Mannes überhaupt. Seitdem ist das Parfüm bei ihm mit Sex verbunden und er bekommt alleine durch den Geruch von Chanel Nr.5 einen Harten. Daher haben wir dieses Parfüm immer zu Hause, obwohl ich es etwas aufdringlich finde.
Da ich relativ klein bin (160cm) sollte ich in hohe Korksandaletten schlüpfen, damit die Männer mich auch im Stehen bequem ficken konnten. Ausziehen könnte ich sie ja immer noch. Auf einen BH verzichtete ich gerne. Meine Brüste sind erfreulich straff und von durchschnittlicher Größe. Mein Mann hat mich extra für dieses Event in eine Sexboutique begleitet, und dort mit mir letztendlich viel mehr Klamotten gekauft, als geplant. Ich trug von dem Erworbenen eine durchsichtige, dunkelblaue Bluse. Meine Nippel versteiften sich schon dadurch, dass das hauchdünne, aber gestärkte Gewebe an ihnen rieb. Dazu trug ich einen schwarzen Wickelrock mit Blumenmuster und keinerlei Unterwäsche.
Wir übernachteten in einem Hotel unweit des Clubs (10km), damit wir dort nicht mit unserem Auto vorfahren mussten und nahmen vom Hotel ein Taxi zu einem Ort 500m vom Club entfernt. Vermutlich zu viel der Vorsicht. Anfänger halt.
Die "Eingewöhnung" in die Clubatmosphäre viel uns beiden leicht. Wir wurden von dem netten Betreiberpärchen freundlich empfangen und gebeten uns auszuziehen. Meine Garderobe wurde als "stilvoll" gelobt und die meines Mannes - eben gar keine, nachdem er den Mantel ausgezogen hatte - als "erfreulich mutig für einen Anfänger" gewertet.
Wir bekamen einen Begrüßungscocktail, verzichteten auf ein paar Happen vom Buffet und wurden herumgeführt.
Die Party war bereits in vollem Gange. Man hatte uns als Anfängern geraten, besser etwas später zu kommen, damit "das Eis gebrochen sei, wenn wir eintreffen." Dieser Plan war aufgegangen.
Getreu des Mottos des Abends (Herrenüberschussparty) kamen auf eine Frau etwa 6 Männer, wobei einige, wie wir bald feststellten, ähnlich veranlagt waren wie mein Gatte und die größte Lust daraus zogen, ihre Frau beim Ficken, Blasen, Wichsen, Analverkehr und auch lesbischen Aktivitäten zu beobachten.
Ich war sofort vom Saunaraum fasziniert. Ich entledigte mich des Rockes, behielt aber die Bluse und die Korkschuhe an. Auf der unteren Stufe wurde eine wunderschöne, dunkelhaarige, etwa 35jährige Frau von mehreren Männern verwöhnt. Sie kniete auf einem Handtuch, wurde von einem arabisch aussehenden, deutlich jüngeren Mann in Doggystellung penetriert, war mit kleinen Schweißperlchen bedeckt und ihre hübschen Pobacken klatschten in schnellem Rhythmus gegen den sportlichen Körper des jungen Arabers. Dabei wichste sie, etwas nachlässig, den recht mikrigen Schwanz eines älteren Herren. Wie wir heute wissen, handelte es sich dabei um ihren Ehepartner, der viel Geld besitzt und seine Frau mit solchen Clubbesuchen bei Laune hält. Vor der fickenden, dunkelhaarigen Schönheit standen drei Männer. Von zweien nahm sie hin und wieder die Schwänze in den Mund. Der Dritte war ein stattlicher Schwarzer mit ebenso stattlichem Geschlechtsorgan. Diesen Schwanz bearbeitete die schöne Frau nur mit den Händen. Ich vermutete, sein Riemen sei für ihren Mund zu groß, aber ich sollte bald eines Besseren belehrt werden.
Ich schaute auf meinen Mann. Sein Glied war enorm steif und ich verspürte zum ersten Mal das mir eigentlich unbekannte Gefühl der Eifersucht. Es war klar: Diese damenhaft elegante, wunderschöne Sexgöttin wollte mein Mann auch ficken und ich war mir nicht sicher, ob er noch den Plan hatte, in keiner anderen Frau außer mir zu ejakulieren. Bedingt durch die Eifersucht wurden nun zwei Dinge für mich wichtig: Ich wollte zumindest einen der drei Männer (nicht ihren kleinschwänzigen Gatten) für mich gewinnen, von der Dunkelhaarigen weglocken und ich wollte, dass mein Mann sich an sein Vorhaben hielt, seinen Samen für mich aufzusparen.
Einige Männer standen einfach herum und onanierten mit schmatzenden, schnalzenden Schwänzen, völlig ungeniert. Ab und zu spritzte einer in die Landschaft, was ich sehr gerne sehe. Es fasziniert mich, wie das Sperma da rausschießt, läuft, tropft, spritzt. Das ist ja von Mann zu Mann und von Ejakulation zu Ejakulation sehr unterschiedlich. Ich schaue eigentlich kaum Pornos an, ich praktiziere den Sex lieber selbst. Es gibt aber eine Ausnahme und das sind eben diese Gifs von abspritzenden Schwänzen. Sowas schaue ich mir immer wieder mal an. Als erstes waren mir vor vielen Jahren Filme im Internet von einer gewissen "Maja" aufgefallen, die da einen Schwanz immer wieder zum Spritzen bringt, auf ihre Brüste, ihre nylonbestrumpften Beine, ihr Kleid, ihren Bauch, über ihre Hände, überall hin und der Typ, dessen Gesicht man nie sieht, nur seinen Schwanz (auf sonst kommt es bei dem ja auch auf nichts an) ist wirklich potent. Es gibt da ein paar Filme, in denen er - offenbar ungeschnitten - innerhalb von 10 Minuten dreimal von Maja zum Abspritzen gebracht wird. Fast immer uieht die Frau beim ersten Anzeichen eines Orgasmuses des Mannes ihre Hände vom dessen erigiertem Glied und der Schwanz spritzt vollkommen freistehend ab. Macht mir echt Spaß, das zu sehen. Genug davon. Bin heute in Plapperlaune.
Die Betreiberin unseres Clubs klärte uns darüber auf, dass es sich bei den onanierenden Männern um Herren handele, die als Voyeure gar kein Interesse an Geschlechtsverkehr hegten, sondern alleine durchs Zuschauen und Wichsen Befriedigung zu erlangen suchten.
Da war auch eine noch passabel aussehende ältere Dame von circa 60 Jahren, wirklich noch proper, mit vermutlich zwar gefärbten blonden Haaren, aber strahlend blauen Augen, großen, erstaunlich wenig hängenden Brüsten, einem nahezu straffen Bauch, Beinen ohne Krampfadern und einer appetitlich aussehenden, rasierten Möse, die sich schwitzend, aber anregend schwitzend, heftig mit einem Dildo masturbierte und auf die vögelnde, dunkelhaarige Schönheit blickte.
Die Betreiberin sagte mir, die Frau sei zwar ebenfalls Voyeurin, ließe sich aber problemlos, sozusagen nebenbei, auch vögeln.
Ich bat meinen Mann, diese Dame zu besteigen, um zu sehen, ob er mir weiterhin gehorchte. Er folgte meiner Aufforderung sofort. Mein Ehemann ging zu der masturbierenden Frau, sagte "Darf ich Sie ficken?", worauf die Frau recht beiläufig nickte und sich ebenfalls hinkniete und zwar so, dass sie die Dunkelhaarige mit den sie umgebenden Männern weiterhin im Blick hatte. Mein Mann versenkte seinen Schwanz sofort und ohne jegliche weiteren Umstände in ihrer reifen Fotze, umgriff von hinten ihre großen Titten und rammelte drauflos wie ein Hund, wobei er (ebenso wie die Dame) die dunkelhaarige Schönheit mit Blicken verschlang.
Die beiden, mein Mann und die ältere Dame, vögelten zwar miteinander, dachten aber offensichtlich nur an die Dunkelhaarige bzw. den jungen Araber, welche sie beim Doggystyle-Sex beobachteten, während sie - ebenfalls in Hündchenstellung - miteinander fickten.
Ich ging zu meinem rammelnden Gatten und erkundigte mich deutlich skeptisch, ob denn sein Vorhaben noch Gültigkeit habe, in keiner anderen Frau abspritzen zu wollen und er antwortete "aber sicher doch, aber mal reinstecken in sie" (wobei vollkommen klar war, wen er meinte) möchte ich meinen Schwanz schon". Die dunkelhaarige Frau bekam diese Konversation mit und sagte "wenn ich Dich lasse!" Dabei vögelte sie elastisch wippend und schweißglänzend weiter mit dem Araber. Der farbige, große Mann schien von dem Anblick der auf appetitliche Weise schwitzenden, sich von einem Araber penetrieren lassenden Frau ebenso fasziniert zu sein, wie eigentlich alle anderen in der Sauna auch. Diese schöne Frau war ganz klar der Mittelpunkt. Der Farbige beugte sich zu ihr hinab und leckte den Schweiß von einer ihrer Brüste. Er tat dies mit seiner großen Zunge auf ganz selbstverständliche Weise. Es sah ästhetisch aus. Er schmeckte den Schweiß in der Art, wie Weinkenner bei einer Probe den Wein schmecken, aber er spuckte dann keineswegs aus, sondern leckte sich die Lippen und behielt den Schweiß der Frau in seinem Mund. Schließlich schluckte er und schien sehr angetan von dem, was er sich gerade zugeführt hatte.
Es stellte sich heraus, dass diese schöne Dame große Freude an der Erniedrigung von Männern hatte, die sich allzu deutlich in sie oder ihre sexuelle Ausstrahlung verliebten, wie z.B. gerade mein Mann. Jedenfalls machte sie sich einen Spaß daraus, sich mehrfach von meinem Ehemann nach Verkehr mit einem von mehreren jüngeren Männern, die sie eilig nach dem Araber der Reihe nach bestiegen und von denen sie sich vögeln ließ, in welcher Stellung auch immer diese es begehrten, sauberlecken zu lassen, jedesmal mit dem Versprechen, meinen Mann dann "auch mal zu lassen". Dieses Versprechen löste sie längere Zeit nicht ein. Schließlich durfte mein Gatte sie dann in der Sauna - als fünfter glaube ich - endlich vögeln, bzw. sie ritt ihn "Cowboy-Reverse". Ihr wunderschöner, schweißnasser Arsch klatsche auf den Bauch meines Gatten. Sie schaute mich dabei direkt an und sagte: "Da wollen wir doch mal sehen, ob er in mir spritzt oder nicht."
Offensichtlich hatte sie den Wortwechsel zwischen mir und meinem Mann mitbekommen und ich befand mich unerwartet in der Situation, mit ihr in einem Wettbewerb um die Kontrolle über meinen Ehegatten verwickelt zu sein.
Ich schaute meinen fickenden bzw. eher gefickt werdenden Mann nur streng an und er sagte "ich bleibe Dir treu, Schatz" "Das will ich auch hoffen" antwortete ich, mich selbst über meine Eifersucht wundernd. Für andere musste es merkwürdig anmuten, wie mein Mann mit einer anderen Frau kopulierte und mir dabei seine Treue schwor, aber er bezog das natürlich nur auf den Samenerguss. Ich sagte ihm noch einmal : "Wenn Du in ihr abschießt und Dich nicht beherrschen kannst, darfst Du nach dem heutigen Tag auch nicht in das Spermafötzchen Deiner Frau spritzen, aber jeder andere darf das. Ich fange jetzt mal an."
Dabei stellte ich mich vor diesen attraktiven, großen, dunkelhäutigen Schwarzafrikaner oder vielleicht auch Amerikaner mit wirklich sehr großem, bereits steifem Ständer und lächelte ihn auffordernd an. Er lächelte beglückt zurück, hob mich hoch, hielt mich mit einer Hand umschlungen, bat mich auf englisch in die andere zu spucken, verrieb meinen Speichel über sein enormes Glied, fuhr dann mit der Hand über und durch meine Scheide, roch und leckte an der Hand, sog den Geruch ein wie ein flehmendes Pferd, nahm mich wieder mit beiden Händen, setzte mich auf seine Schwanzspitze und drückte mich zärtlich, aber bestimmt auf den harten, aber elastischen irgendwie sich samtig an meiner Futt anfühlenden Schwanz nieder.
Ich war begeistert, hatte auch das Vertrauen, mich vollkommen dem Zugriff des Negers zu überlassen (ja, ich empfinde in diesem Zusammenhang das Wort "Neger" keineswegs als diffamierend. Es regte mich unglaublich an, vor meinem Mann dieses Erlebnis, mein erstes mit einem Farbigen, zu haben). Geistesgegenwärtig griff ich mir mit beiden Händen ans Geschlecht, zog meine Schamlippen auseinander um zu verhindern, dass sie von dem riesigen Glied eingeklemmt wurden und erleichterte dem Mann auf diese Weise sein Eindringen. Ich wimmerte schon vor Lust, als er erst die Hälfte seines gewaltigen Riemens mit einigen elastischen Stößen in mir untergebracht hatte. Ich hatte weiterhin meinen Mann im Blick und er mich auch. Ich erinnerte ihn, auf dem gewaltigen Negerschwanz reitend ein weiteres Mal eindringlich daran, dass er meine Spermamöse am Ende des Tages auch mit seinem Schwanz nur würde durchpflügen dürfen, wenn er nicht in anderen Frauen abgespritzt hatte, wie versprochen.
Ursprünglich war mir dieses ja unaufgefordert gemachte Versprechen meines Ehemannes vollkommen unwichtig gewesen, aber nun war es ein Stutenkampf gegen die Dunkelhaarige Schönheit, von der er gerade geritten wurde. Mein Mann hatte nun wieder nur noch Augen für mich. Die Drohung wirkte. Er vögelte zwar mit seiner Wunschpartnerin, aber so, wie er vor wenigen Minuten diese mit Blicken verschlungen hatte, während er die ältere Dame fickte, so war er nun ganz auf mich und meinen Neger fixiert, während die Dunkelhaarige ihn ritt. Ich durfte amüsiert beobachten, wie sie sich herumdrehte, feststellte, wie wenig mein Mann auf sie fokusiert war, sich zurückbeugte, mit einer Hand auf dem Bauch meines Gatten abstützte und ihm mit der anderen eine saftige Backpfeife verabreichte, wobei sein Schwanz aus ihrer Fotze flutschte, ohne kleiner zu werden. In der Dampfatmosphäre der zum Glück nur moderat aufgeheizten Sauna klatschte die süße Hand der Frau schmatzend auf die vom Ficken nasse Wange meines Gatten und sowohl ich, als auch die dunkelhaarige Frau mussten lachen.
Ich drückte mich auf den schwarzen Riesenschwanz, nahm soviel wie irgendmöglich von ihm in mir auf, ritt ihn im Rhythmus der Fickbewegungen seines Eigners und spürte, wie er sich bereits in mir entlud.
Die Dunkelhaarige verpasste meinem Mann, der sich mittlerweile erhoben hatte und mit wippendem Schwanz und vollkommen unbeeindruckt von der Ohrfeige nähertrat um besser sehen zu können, wie ich auf dem schwarzen Schwanz klebte und ruckelte, unvermittelt einen, wenn auch eher spielerischen Tritt mit dem hübschen Spann ihres niedlichen Frauenfußes in seine Eier und sagte zu mir: "OK, Du hast gewonnen." Auch dieser kleine Tritt erzeugte ein schmatzendes Geräusch, schien aber meinen Mann nicht weiter zu schmerzen. Die schöne Dunkelhaarige sagte "Keine Angst, ich habe nichts kaputt gemacht." Wieder mussten wir lachen. Dann kam auch sie zu mir und erfasste das halbsteife Glied meines schönen Negers, als er es aus mir herauszog. Seine Aufmerksamkeit richtete sich sofort vollkommen auf die dunkelhaarige, blauäugige Konkurrentin, obwohl sein Same noch in mich hineinfloss, aber ich gönnte ihr den Schwanz. Meine Eifersucht war, was die Frau betraf, so schnell verflogen, wie sie aufgeflammt war.
Nun geschah, was ich bereits angedeutet habe: Die schöne Frau bewerkstelligte es auf bewundernswerte Weise, diese große, halbsteife, von meinem Mösensaft und seinem Sperma glänzende schwarze Fickwurzel tief in ihren hübschen Mund aufzunehmen. Man konnte deutlich sehen, wie dieser Schwanz ganz tief in ihren Hals eindrang. Sie würgte und sprudelte Speichel zwischen ihren Lippen und dem sich offensichtlich wieder zu voller Größe aufrichtendem Negerpimmel hervor. Dann nahm sie ihren Kopf zurück, gab den Schwanz kurz frei - unglaublich wieviel davon in ihrem Schlund gewesen war. Sie japste, schnappte nach Luft und nahm den Schwanz erneut, direkt vor meinen entzückten Augen, diesmal bis zu den Eiern in ihrer hübschen Gesichtsfotze auf. Es wundert mich jetzt noch, aber ihr werdet es nicht glauben, wir haben das dann nachgemessen: Sie hatte 24cm erigierten Negerschwanz komplett geschluckt... und mir würde das auch gleich gelingen, was ich aber noch nicht wusste.
Ihr Mann stand, sein Pimmelchen wichsend, daneben. Sie küsste ihn, was er offenbar genoss, er schleckte den Geschmack des schwarzen Schwanzes und das Sperma gierig von ihren Lippen. Sie wichste ihm erstaunlich schnell mit zwei eleganten Fingern und dem Daumen einen ab, wie einem Dackel und sagte dann: "So, nun lass' mich mal ne zeitlang hier in Ruhe. Schau woanders zu." Das Männlein trollte sich gehorsam. Zu mir gewandt sagte seine Frau, auf das erigierte Glied des Farbigen deutend, der weiter erwartungsvoll neben uns stand "Jetzt Du"
Tja. Was sollte ich machen? Mein Mann sagte begeistert "Ja, bitte, Du auch...und dann mich küssen."
Ich erkundigte mich jetzt erstmal bei meiner "Konkurrentin", die mir aber immer sympathischer wurde, worauf ich zu achten hatte, denn so einen Schwanz bis zur Wurzel zu schlucken, erschien mir nicht machbar oder zumindest nicht ungefährlich.
Der Besitzer des von uns umworbenen Riesendödels sprach kein deutsch, sondern verstand nur englisch. Meine neue Freundin, mit der ich übrigens noch zusammen mit meinem Mann Kontakt pflege und die mich mitlerweile auch zu ein wenig lesbischer Liebe überredet hat, was meinem Mann mindestens ebensosehr gefällt wie mir, diese Frau also sagte zu unserem mit einem prächtigen Schwanz ausgestatteten, dunkelhäutigen Spielgefährten:"Wait, I will explain to her how to do it" Der Farbige wartete geduldig ab, wie ich instruiert wurde. Monika, so hieß meine neue Freundin, erklärte mir, oberstes Gebot sei es, den Würgereiz zu überwinden. Sei dies erstmal gelungen, könne ich mir den Schwanz im Prinzip bis in den Magen einführen.
Zunächst gelang es nicht. Ich musste schon meine Lippen unangenehm dehnen, um überhaupt über die Eichel zu kommen. Diese schwoll dabei noch mehr an und der Farbige stöhnte. Monika hatte von der Betreiberrin des Etablissements einen Fettstift gereicht bekommen, mit dem sie meine Lippen einfettete und mir, die ich eigentlich abbrechen wollte, gut zuredete. Als ich ihr gestand, dass ich so ein klein wenig sado-maso affin bin, sagte sie: "Dann ist es definitiv der Mühe wert." Beim zweiten Versuch schaffte ich es, meine Lippen schlaff und entspannt zu lassen, meine Zunge unten im Unterkiefer zu behalten und das Würgen auf ein niedriges Niveau zu reduzieren. Wie bei Monika zuvor, drang jetzt eine Unmenge Speichel am Schwanz vorbei aus meinem Mund. Ich sabberte unglaublich und vermutete, dies sehe unästhetisch aus, aber mein Mann rief "super, Bibi, super, Du schaffst das und Monika leckte den Sabber von meinem Kinn und sagte "ich darf doch.." Dann legte sie die Hände auf meinen Kopf und drückte mich mitfühlsam, aber dennoch bestimmt mit meinem Rachen immer weiter über den Schwanz, wobei sie sagte "durch die Nase atmen!" Mir traten Tränen aus den Augen, aber das war kein Anzeichen von Schmerz oder Leid. Das passiert bei so einem großen Schwanz einfach. Dir tritt die Flüssigkeit aus allen Gesichtsöffnungen. Sicher nichts für jede Frau, aber für meine leicht mosochistische Neigung war es eine willkommene Erfahrung. Seitdem lasse ich mich von meinem Mann mit seinem kleineren Schwanz recht häufig richtig fest in meine "Mundfotze" ,wie wir meinen Mund dann nennen, ficken und es macht uns beiden Spaß. Schließlich hatte ich die schwarzen Eier wirklich an der Nase. Mein Mann hat das gefilmt. War mir garnicht aufgefallen, aber ich schaue mir das ganz gerne an. Monika merkte jetzt als offensichtlich erfahrene Großschwanzschluckerin, wie mir so langsam die Luft wegblieb. Sie hinderte den schwarzen Mann deshalb daran, nun meinen Mund richtig zu ficken, womit er gerade begonnen hatte. Sie hielt mit der Hand seine Klöten fest, was es ihm unmöglich machte, meinen sabbernden Mund mit heftigen Fickstößen zu penetrieren. Trotzdem ejakulierte er in meinem Mund und Rachen. Das Zeug lief mir den Hals herunter, innen und außen. Ich war zum einen irgendwie stolz darauf, diese Ejakulation so schnell herbeigeführt zu haben, aber es würgte mich nun doch sehr stark. Ich zog meinen Mund über den Riesenschwanz zurück. Sturzbäche von Sperma flossen aus meinem geweiteten Mund. Ich verschluckte mich und erbrach von dem Sperma des Negers, ohne mich dabei wirklich unwohl zu fühlen. Mein Mann presste jetzt recht rücksichtslos seinen Mund auf den meinen, noch würgenden und erkämpfte sich so den ihm versprochenen Kuss. Ich erbrach das Negersperma quasi in den Mund meines Gatten, aber es hatte nicht wirklich etwas mit Erbrechen oder Übelkeit zu tun. Ich fühlte mich genau an dem für mich noch erträglichen und lusterzeugenden Limit meines leichtenn Masochismuses angekommen. Mein Mann saugte sichtlich erregt alles aus meinem Mund und trank wirklich die Flüssigkeit. Schluckte alles runter und hatte erfreulicherweise auch seinen Spaß dabei. Ich würgte und bekam durch seine Gier erneut Atemnot und musste mich befreien.
Mein Geschmack und das Gesehene hatten meinen Gatten derart erregt, dass er mich einfach auf den Rücken warf und sich auf mich stürzte. Um aber weiterhin die Kontrolle über ihn zu behalten, versteifte ich mich unter ihm, klemmte ihm mit der Hand die Eier kurz zusammen und sagte in freundlichem, beruhigenden Tonfall: "Wir wollen doch unserem Plan folgen. Ich sammle jetzt Sperma in meiner Möse ein. Ist ja bisher noch nicht viel drin. Du darfst zusehen, soviel Du willst und wenn Du dabei schön artig bist (und jetzt erhöhte ich die Anforderung an ihn) und Deinen Prügel nicht mehr in andere Frauen steckst, geschweige denn in ihnen abspritzt, dann darfst Du im Hotel mit Deinem richtig durchgevögelten und spermabesudelten Frauchen machen was Du willst und solange Du willst. Versprochen.
This did the trick! Mein Mann zog seinen steifen Schwanz aus mir zurück und verhielt sich den gesamten weiteren Abend vorbildlich zurückhaltend, was sicher nicht einfach war, mit z.B. Monika ständig in der Nähe und mit mir, die ich nun wirklich von den vielen anwesenden Männern so ziemlich mit jedem fickte, der mir in irgendeiner Weise als attraktiv erschien, oder auch nur, weil mein Mann so geil-leidend dabeistand, was mich ebenfalls sehr erregte.
Zunächst wurde ich jedoch zärtlich von Monika geküsst und ehe ich es mir bewusst machte, hatte sie mich bereits mit diesem einfühlsamen Kuss für die lesbische Liebe gewonnen, wobei ich eigentlich nicht auf Frauen abfahre, aber diese ist von solcher Schönheit und sexueller Ausstrahlung, dass ihr sowohl Männer, Lesben, als auch heterosexuelle Frauen wie ich erliegen. Monika ist das gewohnt und nimmt es als selbstverständlich hin. Sie sagt, sie kann sich eigentlich nicht erinnern, jemals von einer von ihr begehrten Frau oder gar einem Mann verschmäht worden zu sein.
Das Weitere des Clubbesuchs jetzt detailliert zu schildern würde ermüdend wirken, befürchte ich. Ich habe mitgezählt: Insgesamt habe ich im Verlauf von vier Stunden mit zehn Männern verkehrt, die zusammen 14mal in meine Körperöffnungen abgesamt haben. Meistens in die zunehmend gedehnte Möse, aber auch in den Mund (danach bekam mein Mann immer seinen obligaten Kuss) und zweimal auch in meinen Hintern.
Weder ich noch mein Mann stehen eigentlich auf Analverkehr, aber mir wurde es mit zunehmender Dauer zu mühsam, auf solche Dinge zu achten. Ich ließ mich mit fortschreitender Zeit einfach durchficken, war irgendwie stolz, dass so viele Männer das wollten, obwohl ich mitlerweile wirklich nur noch so dalag und mich durchnudeln ließ, ohne selbst sonderlich aktiv zu werden...manchmal befolgte ich eine Bitte wie "Dreh' Dich mal rum" oder "Leck' mal an meinem Schwanz", aber oft entzog ich mich auch einem zu anstrengenden Ficker, oder einem, der nicht fertig werden wollte und hielt meine Möse einem anderen hin.
Abschließend ließ ich mich auf ausdrücklichen Wunsch meines Gatten nochmals von dem Neger ficken, den er, als dieser gehen wollte, zurückgeholt hatte. Der schwarze Mann brachte mich jetzt nochmal zu einem Orgasmus, vermutlich, weil sein großes Glied meine durchgeleierte Fotze, die eigentlich ein für mein Ater (40) sehr elastisches Fötzchen ist, als einziger noch richtig ausfüllte und Druck darin zu erzeugen vermochte. Ich rede jetzt vom vaginalen Orgasmus, nicht vom klitoralen. Solche kleinen Klitorisorgasmen durchzuckten mich immer wieder an diesem Abend. Es erregte mich auch, wie der farbige Mann vollkommen natürlich fickte. Er verschmähte keine der Frauen, die sich ihm alle anboten. Dabei müsst Ihr bedenken, wie groß die Auswahl an Männern war - wie gesagt etwa im Verhältnis 1:6. Selbst wenn man die Voyeure abzieht war das Verhältnis wohl noch 1:5 zwischen anwesenden Frauen und fickbereiten Männern. Der eine oder andere Mann musste unverrichteter Dinge immer wieder abdrehen, wenn die Frauen ihm den Geschlechtsverkehr verweigerten. Dabei fiel mir auf, wie ein abgelehnter Mann dann in der Regel auch für andere Frauen unattraktiv wurde, während der große Neger von allen glühend begehrt wurde. Er nahm das als vollkommen selbstverständlich hin, begattete eine Frau nach der anderen, zog sein noch tropfendes Glied aus der Fotze einer hübschen Frau, die sich noch bei ihm bedankte und mit den Händen über seinen muskulösen, dunklen, seidigen Körper strich, als er schon in die nächste, dankbare ihm zwischen gespreizten Schenkeln entgegen gehaltene Futt eindrang.
Mittlerweile kommt er ab und zu bei uns zu Hause vorbei und fickt mich circa alle vier Wochen für ungefähr eine Stunde im Beisein meines Mannes durch. Dabei schreie ich zum Teil vor Lust, während er mich nimmt, wie ein Hengst es mit einer ihm zugeführten Stute tut. Zielgerichtet und anschließend recht teilnahmslos, aber gerade diese natürliche, entspannte Sexualität ohne verlogenes Liebesgedöns törnt mich wahnsinnig an und auch mein Mann wird durch die Selbstverständlichkeit erregt, mit der mich der farbige Mann durchfickt (übrigens immer in der von mir jeweils gewünschten Stellung, auch die Stellungen sind ihm relativ gleich, solange er dabei zu einem Orgasmus kommt), wie er sich dabei filmen lässt, ganz entspannt fickt und anschließend einfach wieder geht. Immer bin ich es, die ihn für den nächsten Termin zu sich bittet, nie ist er der um weitere Treffen Bemühte und diese Gelassenheit, dieses Wissen um seine sexuelle Ausgeglichenheit und das Überangebot an Frauen, welches er genießt, machen mich ihm hörig bzw. lassen mich ohne Scham immer wieder um einen weiteren Termin zum Ficken bitten. Er lehnt nie ab, aber es ist klar, dass er mich so gerne fickt, wie jede andere auch. Für ihn ist Frau = Frau, ebenso, wie für den Hengst Stute = Stute ist und ich füge mich ohne Groll in diese Rolle.
Zurück zum Pärchenclub: Irgendwie fühlte ich mich richtig sauwohl und auch als Sau schlechthin. Mein Mann berichtete mir, wie er fasziniert meine Entwicklung an diesem Abend verfolgt hatte:
Zunächst sei ich nach dem ersten Verkehr mit dem Farbigen und Monika das "Spermasammeln" noch leicht verschämt und unsicher angegangen. Dann habe ich mich mehr und mehr in für ihn aufreizender Weise gehen lassen. Meine Haare hätten verschwitzt in meinem Gesicht gehängt, ohne dass ich sie noch zurückgestrichen hätte. Durch meine Bevorzugung des Saunaraumes und das dauernde Schwitzen hätte ich bei Berührung geklebt, obwohl ich mehrmals kurz im Außenpool gewesen sei, was mein Mann einzuschränken trachtete, weil ich dort "Sperma verlieren würde", was er bedauerlich fand.
Erwähnenswert ist noch die Taxirückfahrt zum Hotel bzw. eine plötzliche Idee, die mein Mann da hatte und bei der ich lethargisch, aber durchaus bereitwillig, mitgespielt habe, obwohl er mich noch nicht einmal gefragt hat.
Wir stiegen also vor dem Club in ein bestelltes Taxi. Für die Vorsicht bei der Hinfahrt fehlte uns jetzt jedes Verständnis. Wir waren durch die gemachten Erfahrungen beide vollkommen enthemmt. Mein Mann schob mich zu meiner Verwunderung auf den Beifahrersitz und setzte sich nach hinten. Kaum war das Taxi losgefahren und der türkische Fahrer hatte mit ein paar despektierlichen Bemerkungen zu verstehen gegeben, dass er wusste, woher wir kamen, als mein Mann ihn völlig unvermittelt und ins "Du" wechselnd (obwohl mein Gatte normalerweise mit Fremden eher förmlich ist) fragte: "Willst Du sie auch noch mal ficken? Wenn Du uns umsonst fährst, ist das OK. Sie ist allerdings schon ziemlich eingesaut. Bibi, zeig's ihm mal!"
Ich war verblüfft und normalerweise wäre ich sehr wütend geworden, aber die Erfahrungen der letzten Stunden wirkten noch nach. Mit Fremden vögeln war in diesem Moment so wie ihnen die Hand geben. Auf einen Schwanz mehr oder weniger in meiner Möse kam es mir nicht mehr an. Der Türke zog im wahrsten Sinne des Wortes Geschmacksfäden und lenkte das Auto auf einen Waldweg.
Ich sagte nur zu meinem Mann "OK, der scheint ganz ampüsant zu sein und einen Türken hatte ich eben nicht dabei...aber was wäre denn jetzt geworden, wenn ich abgelehnt hätte? Frag' mich nächstens vorher, oder der Spaß wiederholt sich nicht!"
Bei meiner Rede bemerkte ich - und genoss es - wie sehr sich die Lage zu meinen Gunsten verschoben hatte, ohne meinem Mann wirklich zu schaden. Die Frau, die eben mit zehn Männern gevögelt hatte und ihren Mann dabei quasi keusch halten konnte, droht ihm mit Sexentzug, falls er sie nicht fragt und bittet, bevor sie einen elften Fremden in ihrer Lustgrotte aufnimmt.
Ich zeigte nun auftragsgemäß dem Türken meine verschmierte Fotze. Er sagte jedoch begeistert "Toll, mit Haare drauf".
Meine Möse war zu diesem Zeitpunkt zwar nicht von Schamhaar wildumwuchert, aber auch nicht mehr glattrasiert wie vorher. Ich hatte mir, auch auf Wunsch meines Ehemannes, wieder ein ausrasiertes Dreieck stehen lassen. Auf der Heimfahrt, nachdem er mich vor meinem keuchenden und mittlerweile bis zum Platzen aufgegeilten Mann durchgefickt und auch zweimal abgespritzt hatte - einmal in meiner Möse und einmal einfach so über mich drüber, über den Rock, den ich beim Vögeln im Taxi nicht mehr ausgezogen hatte, über die durchsichtige, mittlerweile richtig eingesaute und zerrissene Bluse und in mein Gesicht - für eine Zweitladung eine beachtliche Spermamenge. Auf der Heimfahrt also erzählte uns der Türke, dass in ihrer Kultur eine behaarte Möse als unanständig gelte und es ihm deshalb einen besonderen Spaß mache, "deutsche Fotze mit Haare drauf vor Mann zu ficken", ob er nächstens Freunde mitbringen dürfe.
Da wurde uns klar, wir hatten vielleicht einen Fehler gemacht. Nochmals mit dem Taxifahrer oder gar seinen Freunden wollte ich natürlich nicht intim werden. Da der Taxifahrer aber nur unsere Hoteladresse kannte, beruhigten wir uns schnell wieder und mein Mann kam endlich im Hotel zu seinem langersehnten Fick mit seiner vollkommen fremdspermabesudelten Gattin.
Ich würde Euch vorher zwar gerne den Fick mit dem Taxifahrer genauer schildern, besonders gerne würde ich das für den lieben Rüdiger tun, der mir in einem Kommentar geschrieben hat, wie sehr er genaue Beschreibungen von Fickaktionen liest, aber Ihr werdet es nicht glauben, ich erinnere mich kaum noch an den Fick mit dem Türken. Ich weiß nur noch, dass ich mich dabei mit meinem Mann unterhalten habe, ihn dadurch aufgegeilt habe, dass ich ihn fragte, ob er es denn mag, wenn ich jetzt mit einem weiteren Fremden, der ihn, meinen Mann, noch dazu verachtet, hier ficke, während er, mein Mann, noch immer unter Samenstau leiden müsse.
Meinem Mann gefielen diese Reden und ich konzentrierte mich so sehr darauf und beobachtete die Reaktionen meines Ehegatten und ergötzte mich an seinen Blicken, an der Mischung aus seiner Geilheit und Beschämung, Eifersucht und wieder Geilheit, die ich in seinen gierigen Blicken erkannte, mit denen er den mich vögelnden Türken und meine Kommentare dazu aufnahm. Mein Mann berichtete mir später, wie es ihn besonders angemacht habe, dass meine ihn aufstachelnden Bemerkungen unter den Fickstößen des türkischen Taxifahrers stoßweise und gepresst hervorgekommen seien und dass er sich wirklich dabei - obwohl selbst noch vollkommen unbefriedigt - einen weiteren Orgasmus für mich gewünscht habe und etwas enttäuscht gewesen sei, zu erkennen, wie ich diese Geilheit und für ihn erniedrigende Unverschämtheit nicht mehr aufgebracht habe.
Im Hotelaufzug tropfte ich tatsächlich aus meiner ausgeleierten Fotze. Mein Mann wischte mit einem Tempotaschentuch hinter mir her, um die Spur zum Zimmer zu beseitigen.
Im Zimmer angekommen durfte ich mich erstmal nicht waschen und mein Mann bat mich zudem, meinen Harndrang in der Duschkabine bei aber nicht laufender Dusche zu erleichtern. Noch während ich dort stehend pisste, quetschte er sein Glied in meine ausgeleierte Spalte, da er mich jetzt endlich gierig mit möglichst viel Fremdsperma in mir durchpflügen wollte. Er hob mich - natürlich mit mehr Mühe - hoch, wie er es bei dem Neger beobachten durfte. Er war in Windeseile aus seinem Mantel geschlüpft; mehr hatte er ja nicht an, wie ihr Euch vielleicht erinnert. Ich war immer noch in zerrissener Bluse, Rock und in den mit allen erdenklichen Körpersäften vollgesogenen Korksandaletten.
Wie gesagt, noch während des Pinkelns hob mein Mann mich auf seinen Schwanz, lehnte mich an die Wand der Dusche und fickte wild drauflos. Er hechelte genau wie Hunde das beim Ficken tun und leckte in ähnlicher Weise meinen Mund ab, bis ich ihn öffnete. Oben drang seine Zunge und unten sein Schwanz in mich ein. Er steckte noch einen Mittelfinger in mein zum ersten Mal im Leben ebenfalls gut durchgeficktes Arschloch, zog ihn raus, leckte daran und sagte: "Geil, überall das Sperma von den Schweinen, die meine Frau gefickt haben." Dann spritzte er in mir ab. Wohl eine Riesenladung. Das Sperma der ganzen Männer sickerte zwar ohnehin unablässig aus meiner Futt, aber jetzt verwandelte sich das in einen Sturzbach. Ich sagte zu meinem Mann "Stell Dir mal vor, ich würde jetzt schwanger..." Er fragte zurück "Von wem hättest Du denn dann am liebsten ein Kind?"
Mein Mann schaute mich geil und erwartend an. Sein Schwanz war tatsächlich nach seinem ersten Abspritzen stocksteif geblieben. Ich überlegte fieberhaft, welche Antwort meinen Gatten, über dessen sexuelle Wunschvorstellungen ich ja in letzter Zeit viel erfahren hatte, wohl am heftigsten sexuell erregen würde. Ich hatte zwar ein etwas mulmiges Gefühl dabei, aber die Antwort formulierte sich praktisch von selbst in meinem Hirn und meinem Mund und ich sagte spitzbübisch "Eigentlich egal, das beste Sperma soll sich halt durchsetzen, solange es nicht Deines ist." Ich hielt für einen Moment den Atem an und fürchtete, den Bogen vielleicht überspannt zu haben, aber ich hatte genau ins Schwarze getroffen. Mein Mann sagte "Du verdammte süße, geile Sau. Er trug mich aufs Bett und fickte mich dort weiter. Er benötigte nach meiner Aussage exakt noch drei Fickstöße und spritzte erneut in mir ab. Lediglich vielleicht eine Minute nach seinem vorherigen Orgasmus. Ich wusste garnicht, dass so etwas möglich ist. Er entleerte grunzend seine Eier in mich und noch Wochen später fragt er mich beim Ficken häufig, ob ich z.B. Mit dem Nachbarn ungeschützt verkehrt habe und nun vielleicht schwanger sei. Jedesmal, wenn ich seinen Verdacht im Spiel bestätige führt das unweigerlich zu einer gewaltigen Ejakulation meines Gatten. Ich habe mich übrigens nach der Geburt unseres zweiten Kindes sterilisieren lassen. Das ist wirklich nur ein Spiel.
Dann bin ich eingesaut wie ich war erschöpft eingeschlafen. Ich erwachte aber bald wieder, weil mein geiler Mann mich erneut fickte, was ich ihm bei der Anspannung, unter der er die ganze Zeit gestanden hatte, während viele andere Männer - ein Neger, zwei Araber, ein Türke, zwei ganz junge Kerle, ein alter Herr plus vier deutsche Männer mittleren Alters mich vor seinen Augen durchgefickt haben.
Ich erinnerte mich an unsere letzte Phantasie vor meinem Einschlafen und ich sage zu meinem Mann "die Zwillinge sind bestimmt nicht von Dir. Einer ist schwarz, da ist der Vater klar und das Mädchen wird auch nicht von Dir sein, hoffe ich doch." Mich machte die Vorstellung jetzt auch geil.
Mein Mann hämmerte seinen Schwanz wieder vollkommen enthemmt in mein Möse wie besessen. Es war für mich äußerst erfreulich, wie er jetzt so brutal und rücksichtslos in mich hineinfickte, denn geweitet wie meine Möse nun mal war, hätte ich ihn anders kaum gespürt. Ich ermunterte ihn, indem ich sagte "härter kannst Du nicht ficken? Kein Wunder, dass sich Dein lahmes Sperma nicht gegen die Fickladungen der vielen anderen virilen, gesunden Männer durchsetzen kann!" Da drehte er mich um und fickte mich umgehend zum ersten Mal offensichtlich lustvoll in meinen Arsch. "Ah, der ist noch halbwegs eng." sagte mein Mann und ich rubbelte mir noch etwas dabei die Möse, bevor ich - kaum zu glauben, nach einem weiteren Orgasmus (!) wieder einschlief.
Dann muss auch mein Mann eingeschlafen sein. Etwa zwei Stunden später, es wurde bereits hell, erwachte ich erneut, weil mein Mann mich nochmals bestiegen hatte. Als er merkte, dass ich wach war, keuchte er "Geil, wie alszu immernoch die Hodensoße der ganzen Männer aus Dir fließt, aber Deine Fotze hat sich schon wieder bisschen zusammengezogen. Man spürt sie jetzt wieder." Ich zog meine Vaginalmuskeln zusammen, so gut ich konnte und tatsächlich, meine so stark benutzte Samenpresse schloss sich wieder recht eng um das normalgroße Glied meines Mannes und beförderte einen gehörigen Schwall an Sperma aus aller Herren Länder und Hoden vorbei an seinem in mir arbeitenden Kolben ins Freie. Die Ficksahnemischung troff über den Sack meines Gatten und meine Beine. Mein Mann grunzte vor Lust wie ein Eber, spritzte lustbetont in mir ab und schlief dann auf mir ein.
Ich quetschte mich unter ihm heraus, ging breitbeinig ins Bad zurück, machte die Feststellung, tatsächlich wundgefickt zu sein, wusch mich vorsichtig und ohne Seife, nachdem ich bemerkt hatte, wie die Seife nun am Möslein und auch hintenrum brannte, cremte mich ein, aß einen Apfel gegen schlechten Geschmack im Mund und verschlief den ganzen Tag.
Ich hoffe, auch dieses ja nun wirklich härtere Erlebnis hat den Lesern gefallen und freue mich, wenn Ihr, Daniel und Maria, mir von den Reaktionen berichtet. Von allen, nicht nur von den Positiven. Bin offen für Kritik, wenn sie nicht nur moralischer Natur ist. Warum Leute sich in einem solchen Forum über deutlich geschilderten Sex manchmal ereifern, ist mir schleierhaft. Bis bald, wenn erwünscht. Hätte noch ein paar Erlebnisse in petto!
P.S. Eine Nachricht an den Leser "Rüdiger": Dein Kommentar hat mich gefreut. Ich hoffe, dieses Mal ist Dir die Beschreibung meines Vögelns intensiv genug. Habe mir echt Mühe gegeben und hoffe, Du hattest beim Lesen Deinen geilen Spaß und hast Dir vielleicht auf mich sogar einen runtergeholt. Einen dicken Schmatz auf Deine hoffentlich durch die Geschichte pralle Nille von Deiner Bibi!
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